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Allein in der Großstadt

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Im vergangenen Jahr musste ich zu einer Fortbildung nach Augsburg.
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Im vergangenen Jahr musste ich zu einer Fortbildung nach Augsburg. Marketingtraining und Verkaufsanalysen war das Thema. Für mich als erfahrenen Mitarbeiter der Firma eigentlich nicht zwingend notwendig aber sicher interessant um neue Innovationen und Strategien kennenzulernen. Man darf sich ja nicht verschließen und muss auf neue Impulse reagieren.

Am Abend vor der Fahrt ging in zeitig ins Bett. Ich wollte nicht unausgeschlafen ankommen und die Kick-Off Veranstaltung am Mittag wahrnehmen um die anderen Teilnehmer kennenzulernen.

Ich war in einem Hotel in Bahnhofsnähe untergebracht. Aus diesem Grund bin ich auch mit der Bahn angereist. Man kommt einfach entspannter am Ziel an. Das Hotel, in dem ich untergebracht war, lag in Bahnhofsnähe und war in zehn Minuten bequem zu Fuß zu erreichen. Das Seminarzentrum war mit der Trambahn gut zu erreichen, nur vier Haltestellen und jeweils fünf Minuten Fußweg. Zum Glück kannte ich mich in Augsburg noch einigermaßen gut aus. Ich hatte hier vor vielen Jahren die Berufsschule besucht. Doch hatte sich auch sehr viel verändert. Der Königsplatz wurde wieder einmal umgebaut. Zwei Kinos, die ich aus früherer Zeit noch kannte, waren geschlossen. Es war halt nicht mehr ganz so wie damals, wie ich bei einem kleinen Spaziergang feststellen musste.

Für die langweiligen Abende hatte ich mir schon im Vorfeld einiges vorgenommen. Dank Internet war es möglich sich dezent über das Rotlicht Milieu zu informieren. Da ich es noch nie mit einer professionellen Dame getrieben habe, wäre der Aufenthalt in einer fernen Stadt geradezu ideal für solch ein Erlebnis. Auf einschlägigen Seiten habe ich viele sog. Hobbyhuren gefunden die für ein Taschengeld zwischen 70 und 100 Euro ihre Dienste anbieten. Mit einigen hatte ich per E-Mail Kontakt aufgenommen.

Die Dienste reichten von einer Massage mit Handentspannung bis zum vollen Programm, also Vorspiel, Geschlechtsverkehr mit abschließendem Kuscheln. Was mittlerweile als Girlfriendsex (GF) angeboten wird. Ein weiteres Angebot auf einer Homepage war eine ein- bis mehrstündige Tantramassage inklusive Prostata- und Lingammassage. Ein sicherlich reizvolles Angebot. Allerdings sehr teuer. Das würde mein Budget sprengen.

So streifte ich am zweiten Abend durch die kalten Straßen von Augsburg. Die anderen Teilnehmer des Seminars waren alle in einem anderen Hotel untergebracht, dass am Stadtrand lag. Für mich schlecht erreichbar. Deshalb konnte ich nicht mit den Seminarkollegen die Abende an der Hotelbar verbringen. War mir aber auch ganz recht so. Etwas Abstand und Freiheit braucht man auch. In der Bahnhofstraße habe ich am Abend zuvor ein China Restaurant gesehen. Da wollte ich jetzt hin. Mir war heute nach asiatischem Essen.

Das Gebäude war, wie viele andere auch, aus der Gründerzeit und mit vielen Verzierungen versehen. Was mir am Abend zuvor gar nicht auffiel ist, dass am Eingangsportal noch ein italienisches Restaurant an der rechten Seite des Portals war. Das China Restaurant war links über fünf Stufen nach oben zu erreichen. Doch in der Mitte des Portals war der Eingang zu einem Erotikkino, das über eine Treppe in den Keller zu erreichen war. Mein verschämter Blick durch die Rauchglastüre konnte nur einen Kassenschalter und eine große Eingangstüre erkennen. Ich ging nach links in das China Restaurant und suchte mir einen Platz an der Türe um das Kommen und Gehen zu beobachten.

Nachdem ich die Speisekarte studiert hatte bestellte ich bei der freundlichen Kellnerin eine Hühnerbrühe mit Glasnudeln und als Hauptgang ein Chop Suey. Während ich auf das Essen wartete und auch während ich mein Mahl genoss, schaute ich unentwegt auf den Eingang zum Kino. Ab und zu kamen und gingen einzelne Männer. Viel war anscheinend nicht los in dem Etablissement. Mich ließ der Gedanke nicht los, das Kino auch zu besuchen. Leider ging es heute bei mir nicht, da ich untenrum nicht gestylt war. Ich musste mich erst noch rasieren. Man will ja nicht ungepflegt in Erscheinung treten. Ich bezahlte meine Zeche und ging nach draußen. Dort schaute mir nochmals das Programm des Kinos an. Dienstag war der Tag für das jüngere Publikum. Mittwochs ein ganz „normaler" Abend. Donnerstags gab es ein gratis Getränk für jeden nackten Mann und jede Frau in Dessous. Das hörte sich verlockend an. Da ich gerne nackt bin, wäre das genau das richtige für mich. Aber erst wollte ich den Mittwoch testen. Für heute war es zu spät um noch etwas zu unternehmen.

Am dritten Tag hatten wir eine Stunde früher Feierabend. Ich fuhr gleich nach dem Seminar ins Hotel. Der Weg von der Tramhaltestelle zum Hotel führte mich an einem Textildiscounter vorbei und mir kam eine geniale Idee. Ich ging in den Laden und probierte einige Jeans an. Die mit dem weitesten Schnitt und zum billigsten Preis für neun Euro kaufte ich.

Im Hotel angekommen ging ich zuerst duschen und rasierte meine Schamhaare. Dann machte ich mich ans Werk um die Jeans zu modifizieren. Mit einer Nagelschere trennte ich den Reißverschluss an der Naht entlang heraus. Ein ziemlich anstrengendes Unterfangen, denn die Schere war nicht mehr sehr scharf und der Stoff trotz der schlechten Qualität widerspenstig und fest. Vor allem die untere Naht am Schritt machte mir Probleme. Aber nach zehn Minuten harter Arbeit war der Reißverschluss draußen.

Die erste Anprobe war perfekt. Die Hose war zwar offen, aber doch genug geschlossen um ohne Unterhose loszuziehen. Ich zog einen Pullover an, der etwas länger gestrickt war und den ich über die Öffnung in der Hose ziehen konnte. Schließlich war ja draußen immer noch November. Es war schon leicht frostig an den Abenden. Dann verließ ich mein Zimmer, bekleidet mit normalen Schuhen, Socken einer Jeans ohne Reißverschluss, einem Pullover und meiner Winterjacke. Die Treppe nach unten zur Rezeption und die Weg zur Tür war problemlos. Niemand konnte sehen, dass meiner Hose ein wichtiges Teil fehlte. An der Rezeption kaufte ich noch eine Schachtel Zigaretten und ein Feuerzeug.

Draußen begrüßte mich kühler Wind. Der Pullover isolierte zwar, aber die kalte Luft zog trotzdem an die empfindlichen Stellen. Es war aber erträglich. Das Kino erreichte ich in wenigen Minuten. Auf einmal war ich aber doch unentschlossen ob ich tatsächlich reingehen sollte. Erst mal schauen wer da so ein- und ausgeht. Ich zündete mir eine Zigarette an und streifte vor dem Kino auf und ab. Um nicht aufzufallen, ging ich auf die andere Straßenseite und beobachtete den Eingang. Die Kellnerin aus dem China Restaurant kam vorbei und grüßte mich mit asiatischer Freundlichkeit. Heute hatte ich leider schon gegessen und würde sie nicht besuchen kommen.

Eine dreiviertel Stunde und vier Zigaretten später stand ich immer noch in der kalten zugigen Bahnhofstraße und wartete. Kein Mensch kam aus dem Kino bzw. ging hinein. Ich wollte mein Vorhaben schon fast abbrechen. Der Weg zu meinem warmen Hotelzimmer war aber weiter als zum Kino und deshalb fasste ich allen Mut zusammen und ging auf den Eingang zu. Ich öffnete die Türe aus Rauchglas und ging die Treppe hinunter.

Unten saß in einem engen Abteil der Kassierer. Ein junger Mann, etwa Mitte zwanzig, fragte nach meinem Wunsch. „Einmal Kino bitte", sagte ich zu ihm und reichte ihm einen Zehn Euro Schein. Er gab mir eine Eintrittskarte, die er vorher mit dem aktuellen Datum gestempelt hat und eine Zwei Euro Münze zurück. Mit einem „Viel Spaß" drückte er auf einen Knopf und die breite Stahltür rechts neben mir öffnete sich. Ich zog die Tür auf und war drin im Erotikkino. Rechts vom Eingang war ein Kühlschrank mit Getränken und eine kleine Garderobe. Links war eine kleine Bar an der zwei Männer in meinem Alter standen und sich angeregt über die Stadtverwaltung unterhielten.

Gleich nach der Bar war der erste Kinoraum. Ich legte meine Jacke an der Garderobe ab und ging zum Eingang des Kinos. Den Pullover hatte ich noch tief nach unten gezogen. In diesem Kino lief ein Film für die heterosexuellen Besucher. Es war stockdunkel. Stühle konnte man kaum erkennen. Mein Blick fiel auf das zweite Kino. Ich ging hinein und konnte ebenso kaum etwas erkennen. Auf der Leinwand bohrte gerade ein Mann sein Glied in den Anus eines Mannes der im Vierfüßler Stand vor ihm auf dem Boden kniete.

Weiter hinten waren noch diverse Video Lounges, in denen eine Ledercouch stand. In den Lounges liefen auf Monitoren auch Pornofilme. Den jeweiligen Film konnte sich der Besucher selbst auswählen. Männer tummelten sich zwischen den Lounges und den beiden Kinoräumen. Ich zählte ca. zehn Männer zwischen dreißig und sechzig Jahren alt. Pärchen und einzelne Frauen waren nicht anwesend.

Nachmeinem Rundgang und einem Besuch auf der Toilette ging ich zurück zum ersten Kino und suchte mir im Dunkeln einen Platz. In der letzten Reihe saß eine Gestalt mit langen Haaren. Doch eine Frau im Kino? Das konnte ich kaum glauben. In der Ecke stand ebenfalls eine Couch mit Lederbezug. Ich nahm darauf Platz und schaute den Film an.

Auf dieser Leinwand wurde gerade eine flachbrüstige schlanke Frau mittleren Alters von einem muskelbepackten Jüngling vom Typ Skilehrer hart durchgefickt. In der nächsten Einstellung spazierte eine junge Frau mit langen dunklen Haaren an einer Wand entlang und spähte durch ein Fenster. Sie hatte sich auf ein herumliegendes großes Holzscheit gestellt und beobachtete die beiden beim Akt durch das Fenster. Drinnen war ein Stellungswechsel angesagt. Die Frau setzte sich auf den liegenden Jüngling und führte seinen prallen Schwanz in ihre Muschi. Dann begann sie rhythmisch zu reiten.

Mein Schwanz hatte sich von der Kälte erholt und begann sich zu melden. Ich streichelte über meine Jeans. Die Gestalt zwei Sitze neben mir stand auf und verließ den Raum. Ich war nun der einzige Besucher im Hetero Raum. Ab und zu schauten die herumstreifenden Männer rein und gingen dann weiter. Ich traute mich dann endlich meine Latte aus der Hose zu holen. Den Hodensack befreite ich auch gleich aus dem Gefängnis. Ich streichelte meinen prallen Sack und ließ langsam die Vorhaut über die Eichel gleiten. Die Gestalt kam zurück.

Meine Augen hatten sich mittlerweile an die Dunkelheit gewöhnt. Der Raum an sich war ein Gewölbe. Wohl aus einer Zeit als der Raum als Lagerkeller genutzt wurde. Die Gestalt kam auf mich zu und setzte sich auf den Stuhl der direkt neben der Couch stand. Sie hatte lange schwarze Haare, die aussahen wie von einer schlechten Faschingsperücke. Die Gesichtszüge, waren eher männlich und man konnte sogar leichten Bartwuchs erkennen. Ich saß breitbeinig auf der Couch und die Gestalt fackelte nicht lange. Sie legte eine Hand auf meinen Schenkel, dicht neben meine Hand, mit der ich meine Hoden massierte.

Als sie nach gefühlten fünf Sekunden keine Gegenwehr meinerseits bemerkte, fasste die Hand der Gestalt meinen Penis und begann ihn zu wichsen. Ich fasste ihr ebenfalls an das Bein und fühlte einen engmaschigen Netzstrumpf. Meine Hand wanderte weiter, schob den schwarzen Rock nach oben. Dann konnte ich den halbsteifen Penis von ihr ertasten. Mit einem geschickten Griff gelangte ich unter den Slip und hatten einen halbsteifen Penis in der Hand.

Ich wollte gerade anfangen den Penis mit langsamen Wichsbewegungen zu verwöhnen, da nahm sie meine Hand und zog sie wieder ins schummrige Licht des Kinoraumes. Sie erhob sich vom Sitz kniete sich vor mich. Dann nahm sie mein Glied in den Mund und begann langsam zu saugen. Mein Schwanz wurde härter. Sie verstärkte das Saugen und der Steife verschwand in ihrem Mund. Mit den Daumen massierte sie meine Eier. Sie bewegte ihren Kopf auf und ab. Mein Glied war gänzlich in ihrem Mund verschwunden. Ich begann sie in den Rachen zu ficken. Das gefiel ihr. Sieverstärkte das Saugen. Ich spürte wie der Saft nach oben stieg.

„Achtung mir kommts gleich", hauchte ich in einem Stöhnen zu ihr. Sie hielt mein Becken fest und drückte ihren Kopf in meinen Schoß. Ich warnte sie nochmals, dass ich ihr gleich in den Hals spritzen würde. Keine Reaktion. Sie ließ nicht von mir ab. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten und spritzte meinen Samen in ihren Hals. Sie begann brav zu schlucken und saugte mir den letzten Tropfen Sperma aus dem Schwanz. Dann erhob sie sich, küsste meine Eichel und bedankte sich für den Samen, den ich ihr gegeben habe. Ich bedankte mich auch für die geile Aktion. Dann stand sie auf, und verließ den Kinosaal.

Auf der Leinwand im Kino hat die Beobachterin einen Fehler gemacht. Sie ist von dem Holzscheit abgerutscht. Durch den Lärm sind die beiden Liebenden aufgeschreckt. Der Jüngling öffnete die Terrassentüre und sah die junge Dame mit heruntergelassener Hose, die Hand im Slip auf dem Boden liegen. Wie sollte es auch anders sein, die junge Dame wurde eingeladen hereinzukommen. Gleich spielte sie mit ohne lange zu fragen.

Für heute hatte ich eigentlich genug. Es war schon spät und ich zog mir die Jacke an, nachdem ich mein schlaffes und ausgesaugtes Glied verstaut hatte. Ich ging noch zur Toilette und verließ dann das Kino. Draußen holte mich die Kälte wieder in ihren Bann.

„Hat Spass gemacht in Wixi-Kino?" fragte eine weibliche Stimme. Ich erschrak und schaute nach rechts von wo die Stimme herkam. Die Kellnerin vom Asia Restaurant stand an der Türe und rauchte. Mit verschmitzem Lächeln schaute sie mich an. Ich schaute verdattert zurück.

„Hab mir schon gedacht, dass du ins Wixi-Kino geht's, als ich dich vorhin gesehen habe. Morgen ist Nackig-Tag. Sind viel nackig Männer da, die wild spritzen.", sagte sie lachend, „Alle sind nackig und spritzen. Kommst du morgen auch? Bist schöne Mann und kannst bestimmt gut und viel spritzen."

„Ich verstehe grad nicht was du meinst.", gab ich zur Antwort. Was geht dich an was ich am Abend mache, dachte ich mir.

Der Wirt des Restaurants kam heraus und bellte die Kellnerin in der Landessprache an. Sie ließ die Zigarette auf den Boden fallen und folgte ihm in die Gaststube. Ich ging schnell zurück in mein Hotel. Es war kälter geworden. Hoffentlich schneit es diese Woche nicht. Die Winterreifen wollte ich am kommenden Wochenende montieren. Aber wenn es schon vorher schneit, wäre es schlecht. Im Hotel angekommen duschte ich und ging dann ins Bett.

Der nächste Tag verlief angenehm. Nachdem ich abends wieder vom Seminar zurück war, widmete ich mich wieder der Körperpflege und zog mir meine ausgeschnittene Jeans und den Pullover an. Dann zog ich los in Richtung Kino. Im Asia Restaurant bestellte ich mir etwas zu essen. Die Kellnerin von gestern war heute allerdings nicht da. Stattdessen servierte ihre Vertretung, eine einheimische Studentin, das Rindfleisch Hoi Sin. Von dem Wirt war auch nichts zu sehen -- war ja auch egal.

Während ich mein Essen genoss, schaute ich immer wieder zum Eingang des Kinos. Aber in der knappen Stunde, die ich mir Restaurant verbrachte gingen nur zwei junge Männer ins Kino. Wird wohl ein ruhiger Abend werden. Ich bezahlte meine Zeche und ging hinaus um eine Zigarette zu rauchen.

Danach betrat ich den Eingang zum Kino und stieg die Treppe hinunter. Der Kassierer, heute ein Herr der die Lebensmitte schon einige Jahre überschritten hat und offenbar der Betreiber des Etablissements war, fragte mich ob ich nackt oder angezogen im Kino sein möchte . Er verwies nochmals über das Angebot, dass an diesem Tag angesagt war.

„Ich wähle heute die FKK Variante!", sagte ich.

„Dann ist hier der Schlüssel zu einem Spind, wo Sie ihre Sachen ablegen und wegschließen können. Die Umkleide ist rechts neben den Toiletten.", sagte er und gab mir einen Schlüssel, die Eintrittskarte und einen Getränke Bon. „Der Bon ist für das Gratisgetränk. Viel Spaß, falls sie noch ein Kondom und Gleitgel brauchen, das gibt es dann auch hier an der Kasse für zwei Euro."

„Vielen Dank für den Hinweis. Ich werde eventuell darauf zurückkommen."

Im Kino war es heute schummriger als sonst. Zwei nackte Männer kamen eben aus dem Schwulenkino und steuerten auf eine der Videolounges zu. Ich machte mich auf den Weg zur Umkleide und zog mich aus. Die Klamotten verstaute ich im Schrank und machte mir das Schlüsselband um den Arm.

Dann steuerte ich nackig auf das Kino mit den Heterofilmen zu. Drei Männer saßen auf der ersten Stuhlreihe. Sie waren angezogen. Bei einem war die Hose geöffnet. Sein steifer Penis genoss die Massage von dem Sitznachbarn. Seine Eichel war prall und glänzte wenn die Vorhaut von dem Masseur langsam zurückgezogen wurde. Alle drei starrten mich kurz erstaunt an. Ich setzte mich in der zweiten Reihe wieder auf die Couch, auf der ich bei meinem ersten Besuch auch schon gesessen war. Die Transe war aber nicht zu sehen.

Auf der Leinwand begann gerade ein neuer Pornofilm. Eine reife schlanke Blondine saß in einem Friseursalon und ließ sich vom Chef beraten. Zwei ältere Frauen ließen sich die Haare von Angestellten des Salons machen. Die Dame beim Chef spreizte die Beine, schob den Rock hoch und zupfte den Slip beiseite. Ein blonder Haarbusch zierte und verhüllte ihre Vagina. Der Chef kämmte das Schamhaar durch und schüttelte den Kopf. Er rief etwas in das Hinterzimmer und kaum war der Satz ausgesprochen, kam auch schon ein Jüngling mit einer Schale Rasierschaum. Die Blondine zog den Rock und den Slip aus, winkelte die Beine an und stellte ihre Füße auf die Armlehnen. In Nahaufnahme konnte man sehen wie der Friseur professionell den Rasierschaum in das üppige Schamhaar massierte.

Der Zuschauer aus der ersten Reihe erhob sich und kam nach hinten. Er öffnete die Hose als er vor mir stand und ließ sie runtergleiten. Ein halbsteifer Schwanz schnellte mir entgegen. Ich nahm ihn in die Hand und streichelte ihn. Er begann langsam zu wachsen und wurde härter. Ich wichste ihn schneller. Eigentlich hatte ich noch gar keine rechte Lust. Der Film interessierte mich gerade mehr. Aber ich machte doch weiter mit dem Reiben an seinem Schaft. Seine Hoden schaukelten im Takt meiner Wichsbewegungen. Er hatte sehr dicke Eier. Ich nahm den Sack in die andere Hand und begann ihn sanft zu drücken. Der Mann, er war ungefähr in meinem Alter, begann zu stöhnen. Ich wichste ihn noch fester.

Die Haut seines Hodens zog sich zusammen. Ich hörte auf zu wichsen, zog die Vorhaut ganz zurück, bis die Eichel deutlich dick wurde. Dann leckte ich mit der Zunge über seine Spitze und küsste sie. Er drückte mir seinen Penis in den Mund. Ich fing an zu saugen. Drückte rhythmisch die Eier. Er streichelte mir über den Kopf. Das Kino hatte sich mehr gefüllt. Es waren jetzt fünf Männer anwesend, die uns und den beiden in der vorderen Reihe zuschauten.

Dann begann sein Glied zu zucken, er grunzte. Ich nahm die dicke Rute aus meinem Mund und wichste ihn weiter. Nach einigen Bewegungen fing er an zu spritzen. Sein Samen landete auf meiner Brust. Es fühlte sich herrlich an, das warme Sperma auf der Haut, der Geruch. Auf der Bank vor uns wurde auch gestöhnt. Der Massierte spritzte wohl auch gerade. Stark pulsierend entlud sich mein Kandidat. Ich drückte den letzten Tropfen Samen aus dem Penis. Dann beugte er sich zu mir, gab mir einen Kuss auf die Wange und leckte seinen Samen von meiner Brust und vom Bauch.

Dann trollte sich der Samenspender von dannen. Ich wischte mir mit einem Kleenex, die überall in kleinen Kartons auslagen die Brust und den Bauch ab. Nun konnte ich mich wieder dem Film widmen. Die Dame im Frisiersalon lag noch immer auf dem Stuhl. Die Beine weit gespreizt. Der Friseurmeister goss aus einer Schüssel Wasser über den Venushügel um die letzten Reste des Rasierschaumes abzuwaschen. Die Scheide war inzwischen komplett haarlos und glänzte, wie man in der eben gezeigten Nahaufnahme erkennen konnte. Sie hatte schöne dicke Schamlippen, die der Meister bei der Waschung ständig mit den Fingern durchpflügte. Bei der Klitoris ließ er den Finger immer kreisen bevor er neues Wasser über die Vagina schüttete. Der Dame gefiel das anscheinend sehr gut. Sie hatte nebenbei den Penis des Gehilfen im Mund und lutschte kräftig an seiner Männlichkeit. Die anderen Kunden und das andere Personal im Frisiersalon ließen sich durch diese Aktion nicht beeindrucken. Sie lasen ihre Zeitschriften und frisierten die Kunden.

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