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Alleine, Teil 01

Geschichte Info
Mein lieber Untermieter.
3.4k Wörter
15.9k
10
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Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 01/19/2023
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Ein Einfamilienhaus am Stadtrand, Grünanlage drumrum, ruhig, wirklich ein sehr schönes Anwesen. Ich wohnte gerne hier.

Mein Mann war jetzt schon zwei Jahre tot und allmählich fühlte ich mich doch etwas einsam in unserem Haus. Zudem war mir die Gartenarbeit rund ums Haus so langsam zu viel.

Die Kinder waren aus dem Haus und so waren die beiden oberen Zimmer frei. Ein Bad war auch dabei. Also beschloss ich, zumindest mal eines davon probehalber zu vermieten. An einen Studenten oder so. Möbiliert. Bedingung: Hilfe bei der Gartenarbeit.

Wenn er wollte, mit Küchenmitbenutzung. Günstig. Es würde sich sicher jemand finden. Bei den Preisen, die heutzutage für Zimmer verlangt wurden, würde sich schon einer melden, der mir auch zusagte. Immerhin wohnte er dann mit mir unter einem Dach.

Ich gab die Anzeige auf und kaum war die Zeitung erschienen, klingelte auch schon das Telefon.

„Ja, gerne". Termin um zwei, um drei, um vier Uhr. Ding dong. Der erste um zwei war gekommen. Nett, sympathisch. Ich schrieb mir seine Telefonnummer auf. „Ich gebe Ihnen wieder Bescheid".

Der zweite lag mir gar nicht. Aufgeblasen und wichtigtuerisch. „Ich gebe Ihnen wieder Bescheid". Der war aus dem Rennen raus.

Der dritte kam. Ich zog innerlich die Augenbrauen hoch. Also für einen Studenten schien er mir doch ziemlich alt. Egal, er machte einen sehr netten Eindruck auf mich.

„Ja", sagte ich, „das Zimmer ist noch frei. Sie studieren?". Eigentlich nicht", sagte der Mann, „ich suche nur ein günstiges Zimmer". Er machte eine Pause. „Ich lebe in Trennung", fügte er noch etwas verlegen hinzu. Ich zeigte ihm das Zimmer, die Küche, das Bad und die Grünanlage ums Haus.

„Alles sehr nett", sagte der Mann, „gefällt mir sehr. Also wenn sich mich auch wollen?". Ich nickte und wir gaben uns die Hand. „Freut mich", sagte der Mann. „Gleichfalls", sagte ich.

Und schon zwei Tage später zog der Mann ein. Was heißt, zog ein. Er kam mit einem Koffer und einer Sporttasche. Das war´s auch schon.

Wir hatten nicht viel miteinander zu tun. Morgens ging er früh aus dem Haus und kam erst abends von der Arbeit wieder zurück. Ein ruhiger, angenehmer Mieter.

Ich stand später auf als er und hörte morgens nur das Krusteln in der Küche, wenn er sich sein Frühstück machte. Ich drehte mich dann noch mal um und schlief noch etwas. Es war ein angenehmes, sicheres Gefühl, jemand im Haus zu haben.

Bald darauf machte er sich schon an die Gartenarbeit. Ich schaute ihm unauffällig zu. Ich merkte gleich, der verstand etwas von der Sache. Er holte den Rasenmäher aus dem Schuppen, zog zwei mal an, und schon lief das Ding.

Er sah mich. „Ja", rief er in den Lärm, „ich hatte auch mal ein Haus mit Garten". Dann mähte er weiter.

Wir kamen gut miteinander aus. Alles freundlich und unverbindlich. Bis ich eines Tages gedankenverloren in die Küche ging. Ich hatte gerade geduscht, meinen Bademantel übergezogen und wollte frühstücken.

Eigentlich ging ich nur angezogen in die Küche, da ich ja immer mit meinem Untermieter rechnen musste.

Aber, wie gesagt, heute war ich in Gedanken. Und im allgemeinen war er ja auch schon weg.

Karlheinz, wir duzten uns inzwischen, saß schon am Tisch und frühstückte. Ich machte mir, wie gewohnt, meinen Kaffee und setzte mich zu ihm. „Na, heute etwas später?", fragte ich, griff nach der Butter und der Marmelade und dabei schien mein Morgenmantel oben etwas aufgegangen zu sein.

Ich merkte das nicht gleich. Ich wurde erst stutzig, als ich den Blick meines Gegenübers sah, der mir in den Ausschnitt starrte. Ich schaute nach unten. Tatsächlich sah man ziemlich viel von meinem Busen. Man konnte sogar leicht meinen Warzenhof sehen.

„Ja", murmelte er und räusperte sich, „ich habe ein paar Tage Urlaub".

Gut, Karlheinz hatte schon immer im Verborgenen auf meinen Busen geschielt, das hatte ich schon bemerkt. Meine Brüste waren ja auch wirklich groß. Nicht mehr sehr fest, aber groß. Und so schaukelte es immer unter meiner Bluse, wenn ich mich bewegte.

Aber das war nichts Besonderes. Alle Männer schauten mir auf den Busen. Das war ich gewohnt.

Aber das jetzt war etwas anderes. Augenblicklich zog ich meinen Morgenmantel oben zu. Aber es war natürlich zu spät. Gesehen ist gesehen. Karlheinz stieg die Röte leicht ins Gesicht. Und es stieg anscheinend noch etwas anderes.

Denn Karlheinz stand auf, um sein Geschirr weg zu räumen. Er ging ungewohnt leicht gebückt. Und da sah ich es. Karlheinz schien einen Ständer bekommen zu haben. Ich tat, als hätte ich nichts gesehen, aber ich war mir sicher, Karlheinz hatte einen Steifen in der Hose.

Karlheinz ging und ich räusperte mich. Ich hatte einen Frosch im Hals. Einen Steifen! So etwas hatte ich lange nicht mehr gesehen. Wenn er auch nur verborgen in der Hose steckte.

Und von da an war unser Verhältnis nicht mehr das alte. Ich hatte mit meinem Verblichenen schon lange keinen Sex mehr gehabt, es schien mir Jahrzehnte her zu sein. Ich war daher nie auf den Gedanken gekommen, etwas mit einem Mann anzufangen. Das lag mir einfach zu fern.

Doch jetzt war ich unverhofft auf andere Gedanken gekommen. Dieser steife Schwanz in der Hose hatte mich an alte Zeiten zurück denken lassen.

Und nun regte sich bei mir jetzt etwas. Und zwar in meiner Möse. Zuerst war ich fast etwas entsetzt. Das schickte sich doch nun wirklich nicht für eine ältere Frau wie mich.

Doch es half alles nichts. Das Feuer fing an, zu glimmen. Und jetzt? Ich kam zu dem Entschluss, das jetzt erst mal mit mir selber abzumachen. Alles andere würde zu kompliziert werden und darauf hatte ich keine Lust.

Also begab ich mich ins Internet. Ich hatte schon viel davon gehört und gelesen, hatte aber nie das Bedürfnis gehabt, mir das mal anzuschauen.

Jetzt stöberte ich interessiert und aufgeregt herum, und schaute, was es da diesbezüglich zu sehen gab. Ich zog aufgeregt die Vorhänge zu. Es wäre mir peinlich gewesen, wenn mich da jemand dabei beobachtet hätte.

Und was die Kinder wohl sagen würden, wenn sie ihre Mutter beim Porno schauen sehen würden? Nicht auszudenken.

Ich hatte bis dahin noch nie eine Porno-Seite gesehen und es haute mich schier vom Hocker, als ich sah, was es da alles gab.

So etwas hatte ich mir nicht vorgestellt. Da gab es wirklich alles zu sehen, was man sich nur denken konnte. Oder auch, an was man noch nie gedacht hatte.

Es strotzte da nur so von nackten Brüsten, Mösen, Hintern und Schwänzen. Und Paaren, die sich die Seele aus dem Leib fickten. Es gab Gruppensex, alte, junge, dicke, dünne, weiße, schwarze, ich war total geplättet.

Da ging es in den Mund, in die Möse, in den Hintern und manche Dame wurde gleichzeitig vorne und hinten reingefickt. In den Hintern! Darauf wäre ich nie gekommen.

Die meisten der Damen waren jung und knackig und ich wunderte mich, wie ein steifer Schwanz in so ein strammes Poloch hineinkam. Bei mir wäre das schon besser gegangen. In meinem Alter war das alles schon ziemlich gelockert. Na, egal.

Ich schaute mir jedenfalls die Filmchen an. Das war ja nicht auszuhalten. Ich machte unwillkürlich meine Hose auf, langte in meine Unterhose und rieb meine nasse Möse, so erregte mich das alles.

Und schon bald saß ich nur noch unten rum nackt vor dem Computer und wichste meine feuchte Möse. Ich rieb mir schier den Kitzler wund und schob mir meine Finger in die Spalte. Das war ja der reine Wahnsinn. Ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Und das nach so vielen Jahren ohne.

Doch mir reichte das Wichsen nicht mehr. Ich bestellte mir kurzentschlossen einen Dildo. Einen Dildo, der aussah und die Größe hatte, wie ein echter Schwanz.

Der Dildo kam schon am nächsten Tag und ich packte ihn aus. Wirklich, wie ein echter Schwanz. Groß und hart lag er in meiner Hand. Das Gummi-Material fühlte sich auch ziemlich echt an, richtig nach Haut.

Ich verschwand gleich damit im Wohnzimmer, schloss die Tür, zog wie immer die Vorhänge zu und machte den Computer an. Ich sah mir einen Porno nach dem anderen an und stopfte mir den Dildo in die feuchte Möse. Mhm, ja, das fühlte sich wirklich gut an.

Ich wichste mich kräftig damit und ab da lag der Dildo ständig griffbereit in der Schublade unter dem Computer.

Das ging so ein paar Tage, dann reichte mir das auch nicht mehr. Ich brauchte jetzt einen echten, warmen Schwanz, der auch nach Schwanz roch und schmeckte. Wenn ich die Damen in den Pornos die Schwänze lutschen sah, lief mir doch ziemlich das Wasser im Mund zusammen. Darauf hatte ich jetzt auch Lust.

Das war auf jeden Fall besser, als das Ding aus Kunststoff. Richtig erinnern konnte ich mich nicht mehr, wie das mit einem echten Schwanz war. Mit meinem Mann lief da seit langem nichts mehr und besonders gut war es mit ihm auch nie gewesen.

Ich schlug alle meine Bedenken in den Wind. Ich wollte es jetzt mit Karlheinz, meinem Mieter machen. Der hatte ja schon einen Steifen vom Anblick meines Busens bekommen. Da war sicher noch mehr drin.

Karlheinz hatte immer noch Urlaub und wir sahen uns die ganze Zeit. Jetzt gab es kein Zurück mehr für mich. Er verreiste nicht und wir schlichen ständig um einander herum. Aber keiner hatte bisher den Mut gehabt, etwas zu unternehmen.

So nahm ich die Sache in die Hand. Ich betrachtete mich im Spiegel. Ich war nicht mehr frisch, das war wahr. Mein Busen hing ziemlich, dafür war er aber groß. Gegen die Schwerkraft kam ich nicht an. Ich hatte deshalb normalerweise straffe BHs an, die hoben die Dinge an ihren rechten Fleck.

Und ich muss sagen, ich habe ein hübsches Gesicht. Die kurzen Haare braun gefärbt, das machte schon mal zehn Jahre jünger. Leicht geschminkt und ein paar große Ohrringe dran, super.

Ich war zufrieden mit mir. Auf die Fältchen im Gesicht schaute ich da besser nicht. Ich zog meinen Ausschnitt tiefer herunter, zog engere Jeans an und stieß auch schon mal mit meinem Busen „versehentlich" an Karls Arm, wenn wir uns im Haus begegneten.

Man konnte wirklich sagen, es knisterte in der Luft zwischen uns. Und Karlheinz? Ich spürte genau, wie er mir nachsah. Ich konnte förmlich spüren, wie er einen Steifen bekam, wenn ich etwas vom Boden aufhob, mich weiter nach unten bückte als nötig und ihm einen tiefen Einblick in meinen Ausschnitt frei gab. Karlheinz fielen fast die Augen aus dem Kopf.

Und wenn ich mich wieder aufrichtet und ihn dabei ertappte, lächelte ich ihn freundlich an.

Das war alles sehr erregend für mich und ich hatte fast durchgehend eine feuchte Unterhose an. Ständig saß ich vor dem Computer, wichste mich und schob mir den Dildo in die Möse. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus.

Eines Abends, es war schon spät, schlich ich auf Zehenspitzen hoch zu seinem Zimmer. Ich horchte erst an seiner Tür und hörte leise Geräusche. Anscheinend schaute er Fernsehen. Ich schaute durchs Schlüsselloch.

Da war Karlheinz, aber ich sah ihn nur von hinten. Und jetzt kam es: Karlheinz stand nackt da. Ich sah seinen nackten Rücken und seinen nackten Hintern. Dann schielte ich an ihm vorbei auf den Bildschirm, um zu sehen, was er da anschaute.

Ich hatte es mir fast gedacht. Er schaute kein Fernsehen. Er stand vor seinem Computer und hatte wohl seinen Schwanz in der Hand. Er schaute sich Pornos an und wichste sich dabei.

Ich sah, wie sein Arm schnell hoch und runter ging. Und so, wie er seinen Schwanz packte und ihn bearbeitete, musste er kurz vor dem Abspritzen sein. Ich schaute ihm gebannt zu.

Dann schien es ihm zu kommen. Er nahm vom Schreibtisch mit der anderen Hand ein Papiertaschentuch und spritzte leise ächzend ab. Bebend vor Erregung sah ich ihm zu und knetete meine Möse. Dann schlich ich davon.

Ich eilte in mein Schlafzimmer, holte den Dildo hervor und besorgte es mir ungestüm. Heftig atmend bekam ich einen Orgasmus nach dem anderen, immer das Bild von meinem wichsenden Mieter vor Augen.

Ab diesem Zeitpunkt sah ich ihn innerlich immer mit dem steifen Schwanz in der Hand. Diesen Schwanz wollte ich jetzt haben.

Ich lauschte jede Nacht, ob ich etwas von oben hören würde. Dann schlich ich wieder leise die Treppen hinauf und manchmal schaute er tatsächlich Fernsehen. Dann ging ich enttäuscht in mein Schlafzimmer zurück. Ich schlief dann sehr schlecht.

Manchmal schaute er aber wieder Pornos an und wichste sich dazu. Das war das, was ich sehen wollte. Aber ich hielt das jetzt nicht mehr aus. Als ich das nächste Mal hochschlich und Karlheinz wichsen sah, öffnete ich leise seine Tür.

Karlheinz wichste weiter, dann schien er plötzlich etwas gehört zu haben. Er hörte auf zu wichsen und drehte seinen Kopf zur Tür. Erschrocken starrte er mich an.

Sein steifer Schwanz ragte immer noch in die Luft. Er war ertappt worden und wusste nicht, was er machen sollte: Zuerst den Bildschirm aus oder seinen steifen Schwanz mit den Händen bedecken.

So stand er einfach nur mit offenem Mund da. „Äh, Vera", stotterte er. Ich knöpfte meine Schlafanzugjacke auf, zog sie aus und ging mit nacktem Busen auf ihn zu. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand. „Alles gut, Karlheinz", sagte ich und fing an, seinen Schwanz zu drücken. Seinen heißen, harten Schwanz.

Karlheinz atmete laut. Er fing an, vor Erregung zu keuchen. Und während ich seinen Schwanz drückte, starrte er auf meinen Busen.

„Komm, lang hin", sagte ich dann, nahm seine Hand und führte sie an meine Brüste. Karlheinz stutzte. Er war sich nicht sicher, ob ich das ernst meinte.

Ich ließ seinen Schwanz los, nahm seine Hand, führte sie in meine Schlafanzughose und dort an meine Möse. „Na los", sagte ich, ging etwas in meine Knie und machte meine Schenkel breit, „steck deinen Finger rein".

Jetzt war Karlheinz total fertig. Und während er mir seinen Finger in die feuchte Möse schob, nahm ich wieder seinen Schwanz in die Hand und spürte, wie sein Schwanz noch eine Spur härter wurde und vor Erregung anfing, zu zucken.

Langsam schob ich ihn rückwärts zu seinem Bett. Er fiel darauf und ich zog meine Schlafanzughose aus. Dann bückte ich mich und nahm seinen Schwanz in den Mund. Endlich. Und während ich ihn lutschte, hörte ich im Hintergrund immer noch das Gestöhne aus dem Porno.

Karlheinz packte mich erregt am Kopf, dann kam es ihm. Er spritzte mir seinen Saft in den Mund. Einmal, zweimal, dreimal zuckte sein Schwanz, dann war sein Orgasmus vorbei.

Ich legte mich auf ihn und vergrub seinen Kopf in meinem Busen. „Vera", keuchte Karlheinz, „Vera". Er packte meine Brüste und knetete sie.

Ich schluckte seinen Samen. Dann ich langte hinter mich und spürte, wie sein Schwanz schon wieder wuchs. Jetzt war ich dran. Langsam rutschte ich mit meinem Becken nach hinten. Ich fand seinen Schwanz, drückte etwas und er verschwand in meiner feuchten Möse.

Nun fing ich an, ihn zu reiten. Hoch und runter, hoch und runter, während Karlheinz meine Brüste bearbeitete. Ah, tat das alles gut. Ich fühlte seinen Schwanz in mir und Karlheinz saugte an meinen Brustwarzen.

Dieser Karlheinz. Er saugte so fest, vor zwanzig Jahren hätte ich glatt einen Milcheinschuss bekommen. Aber so war das einfach nur geil. Ich fickte seinen Schwanz und bald merkte ich, wie mir der Orgasmus hochstieg.

Ich ächzte auf, es schüttelte mich durch und ich fiel über Karlheinz zusammen.

So blieben wir eine Weile liegen, dann richtete ich mich auf. Wir sahen uns an. „Wir haben gefickt", sagte ich und Karlheinz nickte. „Ja", sagte er dann, „und es war sehr schön".

Total entspannt und zufrieden legte ich mich wieder auf ihn. Ja, es war wirklich schön. Ich hob mein Becken und Karls Schwanz flutschte aus mir heraus. „Wir werden jetzt öfter ficken", stellte ich fest und Karlheinz nickte. „Ganz bestimmt".

Ich kletterte von ihm herunter und legte mich auf den Rücken. „Und", fragte ich nach einer kurzen Weile, „macht es dir nichts aus, dass ich älter bin?". Ich schaute ihn an.

„Nein, ganz und gar nicht", sagte er, „im Gegenteil. Ich war früher so in meine Tante verliebt gewesen, die gut 30 Jahre älter war als ich, dass ich beim Wichsen immer an sie gedacht habe. Gelaufen ist da nichts, aber ich habe davon geträumt".

Er machte eine kurze Pause. „Und du bist genau der gleiche Typ wie sie und bist auch etwa so in ihrem Alter. Mit dir kann ich jetzt das machen, was ich immer so gerne mit ihr gemacht hätte". Wieder machte er eine Pause und schaute mir ins Gesicht.

„Findest du das pervers?", fragte er mich. „Nein, überhaupt nicht. Ist ja schön, dass ich dir auf diese Art helfen kann". Ich grinste ihn an und packte ihn am Schwanz.

Dann hörte ich es wieder stöhnen. Ich drehte meinen Kopf in Richtung Computer. Da lief immer noch der Porno. Ich fühlte, wir mir der Samen von Karlheinz aus der Möse und in meine Arschfalte lief.

Nun schaute auch Karlheinz auf seinen Bildschirm. Wir sahen zusammen eine Szene an, wie eine Frau stöhnend in den Hintern gefickt wurde.

Wir sahen beide dem Treiben fasziniert zu. Karlheinz strich mit seiner Hand über meine Möse und wanderte dann weiter nach hinten. Ich öffnete meine Schenkel weit. Ich ahnte, wohin er wollte.

Schließlich war er an meinem hinteren Loch angekommen und verstrich seinen Samen sorgfältig um das Loch herum. Er drückte mit seinem Finger darauf und der Finger verschwand in meinem Darm.

Ich stöhnte kurz auf. Er lies den Finger kurz stecken, dann fing er an, mich dort zu wichsen. „Gut?", fragte er schließlich und ich nickte. „Ja", sagte ich, „Sehr gut", und Karlheinz wichste weiter.

Als er merkte, dass da genug Platz in meinem Hintern war, nahm er noch einen Finger dazu. Wieder stöhnte ich auf. Das war ja extrem geil. „Ja mach", sagte ich, „mach weiter".

Dann schauten wir uns an. „Kannst du nochmal?", fragte ich ihn dann leise und Karlheinz nickte. „In meinen Hintern?". Ich fühlte, wie sein Schwanz an meinem Schenkel bei dem Gedanken wieder anschwoll.

Karlheinz zog seine Finger aus meinem Po. Ich drehte mich auf den Bauch, Dann kniete ich mich auf alle Viere und streckte ihm meinen Hintern entgegen, wie wir es gerade im Porno gesehen hatten. Ich spreizte meine Beine. Jetzt oder nie. Ich hatte noch nie einen Schwanz hinten drin gehabt.

Karlheinz kletterte hinter mich, nahm seinen Schwanz in die Hand und zielte damit auf meinen samengeschmierten Hintereingang. Sachte aber bestimmt drückte er zu.

Zum Glück war ich schon älter und mein Gewebe war nicht mehr so straff wie in meiner Jugend. Mein Poloch war relativ locker und entspannt, da war genügend Platz für einen Schwanz.

Ich fühlte, wie mein Schließmuskel noch etwas mehr von seiner Eichel gedehnt wurde, dann glitt sein Schwanz langsam in meinen Hintern hinein.

Was für ein Gefühl. Meine Möse saftete und tropfte, während Karlheinz jetzt mit kräftigen Zügen meinen Darm durchfickte. Immer rein und raus ging sein Schwanz und eine Gefühlswelle nach der anderen schwappte über mich hinweg.

Unglaublich, ich hatte einen Schwanz im Hintern stecken und wurde von ihm gefickt. ich fühlte, wie der steife Schwanz in mir hin und her fuhr. Schließlich stöhnte Karlheinz auf. Er bekam erneut einen Orgasmus und spritze mir den Darm voll.

Im musste auch!! So langte ich zwischen meine Schenkel, fand meinen Kitzler und wichste ihn wie verrückt. Dann kam es mir ebenfalls.

Ich sah Sternchen und Farben in meinen Augen, eine regelrechte Explosion. Dann klappte ich zusammen und fiel vorne über. So einen Orgasmus hatte ich noch nie gehabt. Ich fühlte nur noch undeutlich, wie Karlheinz seinen Schwanz aus meinem Hintern zog.

Total erledigt lag ich da und Gedanken zogen mir durch den Kopf. Wenn das mein Verblichener wüsste, dass ich mich von einem anderen Mann in den Hintern ficken ließ, nicht auszumalen. Ich musste grinsen.

„Was ist denn?", fragte Karlheinz, der mein Grinsen gesehen hatte. „Ach nichts", sagte ich, „ich bin nur noch nie in den Hintern gefickt worden".

Dabei griff ich zu seinem Schwanz. „Geiles Teil", sagte ich und drückte ihn, „tut vorne und hinten gut". Pause. „Und passt auch gut in meinen Mund".

„Und mir gefallen deine Brüste außerordentlich gut", meinte Karlheinz, „da machen wir demnächst mal einen Tittenfick". „Auch gut", dachte ich, „habe ich auch noch nie gemacht". Aber das sagte ich nicht laut. Ich wollte nicht da stehen, als hätte ich von nichts eine Ahnung.

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