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Alles Absprache-Sache 02

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Eva hatte sich mit ihrer neuen Situation abgefunden, mehr noch, sie freute sich auf ihr neues Leben. Leider stand ihr noch eine große, wichtige Abi-Klausur bevor, die sie nicht verhauen durfte, aber sie war vorbereitet. Am Dienstag war es soweit. Den Mittwoch wollte sie dann mit ihrem Vermieter verbringen. Eigentlich schade, schoss es ihr durch den Kopf, dass er jetzt nicht da war, sie wäre gerne zu ihm gegangen.

Lächelnd schlug sie beide Hände vors Gesicht.

Noch vor zwei Tagen wäre ihr nie der Gedanke gekommen freiwillig zu ihm zu gehen und jetzt freute sie sich sogar auf Mittwoch.

Als sie so dalag betrachtete sie die Wand. Eine der Kameras war dort befestigt. Mit einen freudigen Lächeln sprang sie auf, ohne etwas über zu streifen stürmte sie die Treppe herunter in das Kino. Ein paar Handgriffe und sie war im „Life-Menü"

„Nicht aktiv, wollen sie die Kamera aktivieren? Ja / Nein." Dieses Mal drückte Eva auf „Ja". Sieben Kameras standen zu Auswahl. „Sieben?" schoss es ihr durch den Kopf.

„Sollen alle Kameras aktiviert werden?" fragte das Programm. Wo war nur die Siebte, fragte sie sich. Egal, gab sie sich selbst die Antwort und drückte auf „Ja".

Auf dem Monitor erschienen sieben kleine Symbole. Eva wischte von einem zum anderen. Alle Einstellungen waren ihr bekannt. Dann kam sie zur letzten.

„Diese alte Pottsau," entfuhr es ihr, mit einem lachen auf den Lippen, als sie erkannte was sie da sah. Eva blickte durch eine Toilettenschüssel an die Decke ihres Bades.

Für einen Moment überlegte sie, auf ihren Nägeln kauend, ob sie sich noch einen Film ansehen sollte, dann rannte sie aber Schnur stracks in ihr Zimmer.

Warum wusste sie nicht, aber bevor sie ihr Zimmer betrat fuhr sie sich noch einmal durch ihre dunkle Mähne, strich ihr Shirt glatt und richtete ihren Slip richtig aus. Alles was sie von jetzt an tat würde aufgezeichnet werden. Dieser Gedanken machte sie auf eine gute Art nervös und kribblig.

Wie auf Bestellung spürte sie ihre Blase drücken.

„Mich wird interessieren ob du auch Mikrofone angebrachte hast?" sagte sie mehr zu sich selbst.

Mit einem diebischen Grinsen, auf dem Gesicht ging sie in ihr Bad zog ihr Höschen herunter und setzte sich auf die Toilettenbrille. Ein Lichtstrahl lugte auf einmal zwischen ihren nackten Schenkeln hervor.

„Hast ja an alles gedacht." sagte sie und ließ laufen. Zwei Mal riss sie Papier von der Rolle und tupfte ihre sensible Muschi ab.

Eva stand wieder auf, drehte sich um und steckte ihren Kopf in die Schüssel.

„Ich hoffe es hat dir gefallen!" sagte sie, erhob sich, schloss die Deckel und ging zu ihrem Sofa.

Mit wenigen Handgriffen war es zu einem Bett umgebaut. Sie schnappte sich die Fernbedienung und schaltete das Gerät ein. In Erwartung, irgend eines Berichtes starrte sie auf den Fernseher. Dieser zeigte aber nur zwei Auswahlmöglichkeiten. „TV" beziehungsweise „Zimmer-Life". Sie würde sich selbst sehen können? Schoss es ihr durch den Kopf.

Eva besah sich die Bedienung genauer und wählte „Zimmer-Life". Jetzt noch die Kamera ausgewählt und schon sah sie sich selbst auf ihrem Bett liegen. Zugedeckt, in einer Hand die Fernbedienung, die andere hinter ihrem Kopf.

Eva hatte sich selbst noch nie wirklich betrachtet. Warum auch, sie fand sich nie wirklich hübsch. Pechschwarze Haare, wer mochte das schon? Na gut ihr Gesicht war einigermaßen symmetrisch, aber bei „Germany´s next Topmodel" hätte sie nicht auftreten brauchen, so glaubte sie zumindest. Allgemein fühlte sie sich etwas zu dick. Bei 165cm Größe waren 65Kg einfach zu viel.

Obwohl die meisten andern Menschen sie für genau richtig erachteten. Denn die Verteilung der Kilos waren genau richtig.

Eva ließ die Fernbedienung aufs Bett fallen und schlug die Bettdecke zurück. Sie betrachtete sich genau. Schön braun war sie, fand sie selbst zumindest. Aber unter dem Höschen und dort wo der BH immer sitzt war sie Kalk weiß.

Schnell entledigte sie sich der Stoffe, die sich noch am Leibe trug und sah die Bestätigung ihrer, hässlich hellen Flecken. Ihre braunen Brustwarzen mochte sie auch nicht sonderlich. Weder die Farbe, noch dass sie ständig so frech hervorlugten. Genau aus diesem Grunde trug sie auch diese, wie nannte ihr Vermieter sie noch? „Quetsch BH´s" Der Stoff von diesen Dingern war so dick und fest, dass ihre Nippel nicht stetig durch den Stoff stachen.

Wie konnten Männer, auch wenn sie schon etwas älter waren nur so viel schönes an ihr finden, dass sie einen Steifen bekamen oder sogar die ganze Nacht mit ihr verbringen wollten?

Vorsichtig zog sie an ihren Nippel und spürte die Reaktion sofort. Ihre Gedanken glitten zu ihrem Vorstellungsgespräch und der sanften Behandlung, die ihr widerfahren war.

Ihre zweite Hand fuhr über ihren flachen Bauch. Dann tiefer, bis zu ihren schwarzen Schamhaaren berührte. Ein erster, leiser Seufzer entfuhr ihr. Wieder glitt ihre Hand etwas tiefer und begann ihre Spalte zu bearbeiten.

Ihre Gedanken rasten zwischen mehreren Szenen hin und her. Zum einen zu ihren ersten sexuellen Erlebnissen, dem Vorstellungsgespräch und den Filmszenen, mit Vater und Tochter. Nach und nach vermischte sich alles zu einem geilen Kopfkino.

„Papi, warum bist du nicht hier? Ich brauche dich doch so!" Das „so" brüllte Eva, es kam aber nicht richtig durch das Kissen, welches sie sich vor das Gesicht gedrückt hatte. Dafür kam sie. Und zwar gigantisch. Wenn sie nicht kurz zuvor auf dem Klo gewesen wäre, wäre spätestens jetzt eine steile Fontäne abgegangen. Aber so war nun ihre Hand völlig nass. Vollkommen erschöpft glitt sie ins Traumland.

Alles Absprache-Sache 3

Vogelgezwitscher weckte sie. Durch ihr Fenster flogen die ersten Sonnenstrahlen direkt in ihr Gesicht. Verdattert öffnete sie ihre Augen.

Sie war nackt. Warum war sie nackt? Sie stützte sich auf ihre Ellbogen und betrachtete ihre Umgebung.

Nicht das Heim, das war ihr sofort klar. Der Fernseher war an und zeigte ein nacktes Mädchen auf ihrem Bett, liegend. Wie Schuppen viel es ihr von den Augen. Sie lächelte und winkte sich selbst zu.

Sie sprang aus dem Bett, sammelte Shirt und Slip ein und verschwand im Bad. Genüsslich ließ sie heißes Wasser über ihren Körper laufen. Abtrocknen, T-Shirt an, Slip drüber, schon war sie fertig.

Dann stand sie vor ihrem Kleiderschrank mit der üblichen Frage: „Was zieh ich an?"

Sie schaute an sich herunter, zuckte mit den Schultern, schloss den Schrank unverrichteter Dinge, trat in ihre Hausschuhe und verließ das Zimmer.

Auf dem Weg die Treppe herunter fragte sie sich ob das Angebot für die Nutzung des Kühlschranks auch heute noch galt. Sie verwarf den Gedanken aber sofort wieder und betrat die Küche.

Kurz erschrocken blieb sie im Türrahmen stehen. Er war schon wieder da. Hatte er schon bemerkt, dass sie die Kameras aktiviert hatte? War er wohl sauer darüber? Warum wirkte er heute nicht mehr so alt auf sie? Alles Fragen, die sie sich selbst nicht beantworten konnte.

„Moin," sagte Dietmar Segel kurz als er sie bemerkte. „Hunger?" Eva nickte nur und setzte sich auf einen der hohen Stühle, an die Theke der Küchenzeile.

Es roch herrlich nach gebratenem Speck mit Eiern. Wenige Minuten, nachdem sie sich gesetzt hatte, legte er ihr Besteck und eine Servierte hin. Kurze Zeit später stand ein Teller mit Einer und Speck vor ihr. Noch einmal etwas später saß er, mit einem Teller ihr gegenüber. Ein Brotkorb stand zwischen ihnen.

„Ja" sagte er einfach nur, zwischen zwei Bissen. Eva runzelte die Stirn.

„Was ... Ja?" fragte sie.

Mit einem Grinsen sagte er. „Ja, ... ich habe Mikrofone angebracht."

„Du hast es schon gesehen?" fragte sie belustigt. Es war das erste Mal, dass sie ihn bewusst duzte. Sie fühlte sich etwas komisch dabei. Ihm ebenbürtig, so nah, aber doch so merkwürdig.

„Ich hatte mir schon überlegt meine Hose auszulassen." er schaute ihr dabei direkt in die Augen und lächelte. Unsicher ließ sie ihrem Blick sinken.

Seine freie Hand nahm die ihre, über den Tisch hinweg.

„Alles andere ist Absprache-Sache." sagte er den Satz, der so langsam zu ihrem, gemeinsamen Satz wurde und versuchte ihren Blick wieder aufzufangen.

Eva hatte keinen Hunger mehr. Sie spürte nur noch das Kribbeln in ihrem Bauch, wie Schmetterlinge, wie damals, bei ihrem ersten Mal. Sie ließ sich vom Stuhl gleiten und ging im die Theke herum.

Er sah wirklich nicht mehr so alt aus. Wenn sie ihm nur in die Augen schaute sah sie nur das was sie ihr ganze Leben gebraucht und immer vermisst hat.

Dietmar war, anders als sonst, verwirrt. Er stand auf und war auf alles gefasst. Beide standen sich gegenüber. Eva war etwas kleiner und musste etwas hoch schauen.

„Alles andere ist Absprache-Sache." sagte sie. Stellte sich auf ihre Zehenspitzen, legte ihre Arme um seinen Hals und kam seinem Gesicht solange näher bis sich ihre Münder trafen. Kurz danach trafen sich auch ihre Zungen.

Eva löste sich wieder. Trotz ihres dunklen Typs war ihr klar, dass er ihren hochroten, feurigen Kopf sehen musste.

„Bringst du mich ins Bett?" fragte sie mie einem kein Mädchen Augenaufschlag.

„Alles nur Absprache-Sache?" fragte er.

„Alles nur Absprache-Sache." bestätigte sie.

Das dieses Mädchen etwas besonderes war, stand für Dietmar von Anfang an fest. Das es sich aber so schnell zeigen würde überraschte ihn doch.

Eva sprang an ihm hoch und klammerte sich fest, wie ein Äffchen im Baum.

So stark hatte sie ihn nicht eingeschätzt. Nicht in seinem Alter, aber er wankte nicht einmal.

Als sie die erste Treppenstufe nahmen, hob sie ihren Kopf, schaute auf die Treppe, dann zu ihm.

„Nicht in meins, in deines." sagte sie nur. Er grinste und ging weiter.

Auf ihrer Etage angekommen bemerkte sie zu ersten Mal eine weitere Tür, hinter einem Vorhang versteckt. Mit einen leisen Klack öffnet sie sich.

Er ließ sie los und sie viel butterweich in ein riesiges Bett, eher schon eine Spielwiese. Unter ihr schwappte es.

Eva sah sich um und zeigte sich deutlich beeindruckt von der Ausstattung. Der Raum war geschmackvoll, wenn auch zweckmäßig, eingerichtet. Etwas Angst machten ihr die Folterwerkzeuge, die an der Wand hingen. Unter anderem Hand und Fußfesseln, die fest an der Wand montiert waren.

„Alles andere ist Absprache-Sache." Sagte Dietmar, als er ihren ängstlichen Blick bemerkte.

Lächelnd sah sie zu ihm auf und nutzte wieder ihren kleine Mädchenblick um ihn weiter anzutörnen. Als weitere Aufforderung stellte sie ihr linkes Bein auf und wippte damit von einer zur anderen Seite. Jedes Mal wenn ihr Beim aufklappte lugten ein paar schwarzen Härchen an ihrem Slip vorbei.

Der Mann, der sie lüstern beobachtete riss sich seine Bekleidung vom Leib. Ihr Blick blieb dabei an der aufgerichteten Latte hängen. Wieder lief ihr das Wasser im Mund zusammen.

Warum hatte sie sich eigentlich vorgenommen diesen alten Schwanz nie in den Mund zu nehmen? Fragte sie sich. Voller Vorfreude leckte sie sich über ihre Lippen, raffte sich auf und kroch auf allen Vieren, den Blick zwischen seinem Gesicht und seinem wippenden Prügel hin und her wechselnd, immer näher.

Bald war sie so nahe, dass sie nur noch seine, fast schon violette Eichel, mit den zarten Lusttropfen, sehen konnte. Mit einem tiefen Atemzug nahm sie den herben, männlichen Geruch in sich auf. Noch mehr Speichel floss. Sie musste schlucken bevor sie den Wulst ihre Lippen passieren ließ.

Genüsslich schloss sie die Augen und ließ ihre feine Zunge trillernd über seinen Pilz gleiten.

„Oh Gott," brüllte er, hielt ihren Kopf und spritzte sofort in ihren Schlund.

Völlig überrascht schluckte sie alles. Nur zwei dicke Tropfen liefen ihr die Mundwinkel herunter.

„Wo hast du das denn gelernt?" Mit einem leisen Plopp entließ sie seinen Schwanz.

„Von niemandem, ich glaube ich bin ein Naturtalent," grinste sie. Eva schaute ihn an, fing mit ihren Fingern die Spermatropfen auf. Lüstern, ihn nicht aus den Augen lassend, lutschte sie ihre Finger an.

Sein Schwanz hatte scheinbar nichts von seiner Spannkraft eingebüßt. Nur seine Eichel war nicht mehr so dunkelrot.

„Wie viel Viagra muss man eigentlich man eigentlich schlucken?" wollte Eva wissen.

„Wie viel Viagra Mann, weiß ich nicht. Bei mir geht es ohne!" sagte er lachend und freute sich über das überrascht entsetzte Gesicht.

Erst als sie diese Antwort verdaut hatte machte sie sich Gedanken über den Geschmack seinen Samens, dessen Rest sie immer noch auf der Zunge spürte.

Sich, im Nachhinein über etwas zu ärgern, was sie schon viel früher hätte haben können, war müßig. Vor allem da Dietmar gerade dabei war sich küssen von ihren Füßen, über ihre nackten Schenkel nach oben zu arbeiten. Eva besah sich die Sache genau. Sie hatte eine gute Position, rückwärtig auf ihre Ellbogen gestützt, aber dann hatte seine Zunge doch ihre überlaufende Spalte erreicht.

Die erste Berührung quittierte sie mit einem zarten Seufzer, nach hinten geworfenem Kopf und geschlossenen Augen.

Dietmar hatte jetzt die Nase voll von diesem störendem fetzen Stoff, zwischen ihren Beinen.

„Heb deinen Arsch, meine Süße." wies er sie an. Schneller als ihm lieb war folgte sie seiner Aufforderung. Schon steckte seine Nase in ihrer Ritze, nur getrennt durch das dünne Gewebe.

„Hihi," entfuhr es Eva. Dietmar erhob sich auf seine Knie. Er griff mit beiden Händen an die elastischen Bündchen. Statt das Höschen herunter zu ziehen riss er einfach daran, der Stoff lag in Fetzen.

„Ich kauf dir ein neues, ein Besseres." Grinst er.

Sie sah wie sich sein Kopf wieder in Richtung Schenkeldreieck bewegte. Ganz vorsichtig spaltete er ihre Schamlippen mit seiner Zunge. Seine Augen waren permanent auf ihren reagierenden Körper gerichtet.

Mit jedem Atemzug bebte ihr Bauch, ihre Brüste.

Plötzlich spürte sie wie an ihrem Kitzler gesaugt wurde, gefolgt von einem schmerzlich süßen Biss. Sofort explodierte sie. Innerhalb von Sekunden war das Laken unter ihr durchnässt. Stoff riss an der Stelle, an der sie ihre Finger ins Laken gegraben hatte.

„Wie du mir, so ich dir." lachte er.

Eva bekam es nur durch einen Nebel mit. Als sie es verstand legte sich aber auch ein lächeln auf ihr Gesicht.

Langsam arbeitet er sich, über ihren Bauch, ihre herrlich festen Busen, zu ihrem Mund. Durch diesen Positionswechseln kam sein Gemächt genau an der richtigen Stelle zu liegen.

Eva drehte ihre Kopf dieses Mal nicht zur Seite um seinem Mund und seiner Zunge zu entgehen. Im Gegenteil sie Empfing ihn Herzlich, fast Sehnsüchtig. Gleichzeitig spürte sie wie seine Eichel, ganz zärtlich ihre kleine Muschi auseinander drückte.

Sie wollte, konnte ihn aber nicht weiter küssen. Ihr Atem nahm mit einem Mal eine Frequenz an, die mit einem zärtlichen Kuss nicht mehr vereinbar war. Gleichzeitig tauchte sie in eine Fantasiewelt ein, die ihr letzte Nacht auch schon herrliche Momente beschert hatte.

Wieder war es nicht ihr Vermieter, der sie gerade bestieg, sondern der unbekannte Vater, den sie nie hatte kennen lernen dürfen.

„Papi, ..." versuchte sie zu stöhnen. „Bitte Papi, ... nicht schwanger machen. Ich will, ... kein Kind, ... von meinem, ... eigenen Vater. ... Das ... dürfen wir nicht."

Zuerst vorsichtig, dann immer fordernder spürte sie die unnatürliche Pracht in sich, der ihren Muskelschlauch aufs äußerste, aber sehr gut dehnte.

„Ich werd aufpassen mein Schatz." versprach er.

„Ich werd ganz genau aufpassen." Immer wieder kursierten diese Worte in ihrem Nebelhirn.

In ihrer Fantasie lag sie jetzt wirklich unter ihrem Vater und machte für ihn ihre Beine ganz weit auseinander. Immer wider versuchte sie sich an allen möglichen und unmöglichen Stellen fest zu halten. Instinktiv klammerten sich ihre Schenkel um seine Hüften und drückte sie ihn so noch einige Millimeter an ihre Glückseligkeit.

Evas Vater wurde langsamer, ihr zu langsam. Krampfhaft, zuckend stieß sie sich ihm immer wieder entgegen. Bis ihre Erlösung nahte.

„Ich werde ganz genau aufpassen, ..." hörte sie ihren Vater. „..., dass kein tropfen daneben geht." vollendete er orgastisch und pumpte alles in sie hinein.

Mit einem gekreischtem und sehr lang gezogenem „Nein" antwortete sie und verlor fast gleichzeitig die Besinnung.

Ein leichter, kühler Hauch streifte ihr Haut.

„Ich dachte schon du wolltest gar nicht mehr zu mir zurück."

Eva erkannte nur die hellen Augen und schloss ihre Arme um den dazugehörigen Körper, schmiegte sich ganz dich an ihn. Am liebsten wäre sie in ihn hinein gekrochen.

Sie schloss die Augen und glitt in eine Traumlose, aber sehr glückliche Welt.

Ohne jegliche örtliche oder zeitliche Orientierung schlug sie ihre Augen wieder auf.

Sie brauchte etwas. Das Bild, vor ihren Augen war einfach zu verwirrend. Ein alter Mann und eine junge Frau lagen in einem riesigen Bett, ganz eng aneinander.

Langsam dämmerte es ihr. Eva blickte grade in einen Spiegel.

Erschrocken stützte sie sich ab und blickte neben sich. Da lag der grauhaarige Mann, in echt, direkt neben ihr und schaute sie liebevoll an.

Alles kam ihr wieder in den Sinn. Lächelnd bettete sie ihren Kopf wieder auf seiner Brust.

„Eigentlich hatte ich gedacht, wir könnten jetzt mal wieder aufstehen." hörte sie die vertraute Stimme, die in den letzten Stunden so lieb gewonnen hatte.

„Nur noch einen Moment." bat sie

„Der Moment dauert jetzt schon drei Stunden." lachte er .

„Wie spät haben wir es denn?" fragte sie ungerührt.

„2 Uhr, ..." eine Pause, „Nachmittags."

„Bitte nur noch einen kurzen Augenblick." mit diesen Worten begann sie seine grauen Brusthaare zu zwirbeln.

„Ich lieb dich." flüsterte sie.

Eva spürte die Hand, die ihr durch das Haar strich.

Der Körper neben ihr richtete sich auf und beobachtete sie. Seine Hand strich ihr jetzt über die Wange.

„Bist du dir sicher?" fragte er fast ängstlich.

„Ich will ein Kind von dir." gab sie als Antwort.

Lieber Leser,

der folgende zärtliche Kuss ist das letzte vorerst Bild, welches du von diesen beiden Liebenden sehen wirst.

Sie werden natürlich noch tausende Geschichten erleben. Möglicherweise werde ich dir die eine oder andere auch zeigen. Aber nicht jetzt und hier.

Eventuell gibt es auch andere Geschichten, aus dieser Feder, die aber nichts mit Eva und Dietmar zu tun haben. All das aber hängt von euch ab.

Wer lesen will muss selbst etwas schreiben, wenn es auch nur ein Kommentar ist.

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
love story

Der Ton ist richtig, die Stimmung passt. Als Liebende werden sie viel erleben. Die Geschichte spiegelt diese beiden Leben wieder. In dieser Art und Weise sollte die Geschichte weitergeführt werden. Action-lastig würde die Stimmung zerstören. Nicht jede Geschichte zur 0815 umfrisieren.

KinkuzaKinkuzavor etwa 10 Jahren

Da scheint sich ja eine Art "Beziehung" aufzubauen?! Ich persönlich würde es spannend finden, wenn Dietmar ausprobiert, wie weit er gehen kann. Also bislang hat sie ja immer gehorcht, auch wenn sie sich über seinen barschen Ton etwas gewundert hat. Würde gerne noch mehr in dieser Richtung lesen! Wie wäre es, wenn irgendwas bei ihr schiefläuft (Abi Note nicht so gut / findet keine Arbeitsstelle) und er sie dann dafür maßregelt? Vielleicht auch ein wenig demütigen (siehe das Spiel von Gehorsam, eventuell auch in der Öffentlichkeit)?

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Bitte mehr

Sehr gut geschrieben, tolle Idee, so viele Ausbaumöglichkeiten - bitte mehr davon!

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren

Bitte bitte weiter schreiben. Vielleicht ein bisschen in Richtung BDSM; er erzieht sie zu seiner hörigen Tochter?

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
super Geschichte

Ich hoffe sehr das noch weitere Geschichten hier veröffentlich werden. Es können noch so viele Dinge mit den beiden geschehen!

Treffen Sie welche aus dem Video.Gibt es noch mehr Material auf der Festplatte?Wollten nicht noch ihre Freundinnen zu besuch kommen? :-)

Du triffst bei mir genau den Nerv mit alt/jung Inzest und noch schwängern.Ich liebe dies. kann ja auch mal ein junges pärchen sein das angeleitet wird zur familienplanung. :-p ich hoffe bald wieder von dir geschichten zu lesen. gruß Teufelpower

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