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Alles begann mit Anne

Geschichte Info
Familiensex vom Feinsten.
5.8k Wörter
4.65
46.6k
28
12
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Freie Übersetzung der Story „It Started With Anne" von „HeyAll"

1

Unsere Tochter Anne war immer schon der rebellische Typ. Sie sah unschuldig aus, in ihr steckte aber der Teufel.

Besonders in den letzten Jahren des Gymnasiums liefen die Dinge aus dem Ruder. Sie trieb sich mit merkwürdigen Typen herum und hörte kaum noch auf uns. Als meine Frau einen Joint in ihrem Zimmer fand, war die Zeit für Daumenschrauben gekommen, fanden wir.

Also gab es erst einmal Hausarrest und Besuchsverbot für ihre Freunde. Sie hatte gleich nach der Schule nach Hause zu kommen. Zähneknirschend fügte sie sich und glücklicherweise ging es in der Schule wieder aufwärts.

2

Eines Tages musste meine Frau auf eine Geschäftsreise und Anne bekniete mich aus dem Haus zu dürfen. Es gab eine Kostümparty und sie wollte Mitternacht zuhause sein. Die Party sei wichtig, denn viele Freunde würde sie nach dem Abitur nicht wiedersehen.

Ich überlegte kurz und ließ sie dann gehen. Es sollte allerdings ein Geheimnis zwischen uns bleiben, denn ihre Mutter wäre garantiert nicht einverstanden gewesen.

Da sie sich in der Schule richtig anstrengte gab ich schließlich sogar Geld für ein neues Kostüm. Es war hellblau und sie wirkte wie ein Cheerleader mit Flügeln auf dem Rücken. Es sah lustig aus. Allerdings trug man dazu eine Maske, so dass man nicht so einfach zu erkennen war. Ihre ging über die Nase und die Augen, nur der sinnliche Mund blieb frei.

Sie wurde von einigen Freunden abgeholt und ich setzte mich vor den Fernseher. Es dauerte eine Weile, bis sich in mir das schlechte Gewissen regte. Ich hätte sie niemals gehen lassen dürfen! Wenn meine Frau je davon erfahren würde, macht sie mir die Hölle heiß. Besser, ich schaute einmal nach, wie es ihr ging.

Gut, dass ich noch ein altes Kostüm von früher hatte und eine Maske hatte ich auch noch. Also rief ich ein paar der Eltern an, bis ich herausgefunden hatte, wo die Party stattfand.

3

Mit meinem alten Kostüm, das etwas eng um die Hüften geworden war, trat ich in die Villa, in der die Party stattfand. Zwischen all den jungen Menschen fühlte ich mich auf einmal doppelt so alt. Glücklicherweise war ja mein wahres Gesicht zum großen Teil unter der Maske verborgen.

Neugierig bahnte ich mir den Weg durch die Menge, immer auf der Suche nach meiner Tochter. Ich fand sie nirgends und wollte schon aufgeben und nach Hause fahren, als ich jemanden in einem Kostüm, das dem ihren ähnlich sah, die Treppe herunterkommen sah. Sie hatte einen Typen im Arm. Waren das Anne und ihr Freund?

Wohl kaum, denn die beiden trennten sich und die Frau mischte sich wieder unter das Volk, während der Typ zu mir an die Bar ging.

„Hallo, war das Anne, mit der du gerade die Treppe heruntergekommen bist?" fragte ich ihn kurzerhand.

Ein breites Grinsen ging über sein Gesicht. „Klar! Bist du interessiert?"

Ich stutzte. „Woran interessiert?"

Er lachte leise. „Oh man, das weiß doch jeder! Gib ihr einen Fuffi und sie bläst dir einen."

Ich zuckte zusammen. Redete er tatsächlich von meiner Tochter?

„Wer weiß davon?" wollte ich wissen.

Er grinste. „Na ja, sie hat etwa ein Dutzend Freunde, denen sie regelmäßig die Sahne aus den Eiern saugt. Sie hat es voll drauf und macht einiges an Geld damit." Sein Blick wurde ernst. „Soll ich dich ihr vorstellen? Ich kann ein gutes Wort für dich einlegen."

Ich langte in meine Tasche und holte einen Zwanziger heraus. „Bitte mach das und übernimm das Sprechen für mich. Sag ihr, sie kriegt einen Hunni, weil sie mich nicht kennt."

Ich musste endlich Klarheit haben, war das wirklich meine Tochter, von der er da sprach?

Tatsächlich fanden wir Anne inmitten ihrer Freundinnen vor und der Typ zog sie etwas beiseite. „Hey, Anne, ich habe hier jemanden, der interessiert an dir ist."

So nah war mir jetzt klar, dass es tatsächlich meine Tochter war. Ich würde es, wenn ich mit ihr alleine war, zügig aufklären müssen!

Sie biss sich auf die Unterlippe. „Ich mach's eigentlich nur mit Kerlen, die ich kenne..." sagte sie zögernd.

Ich reichte ihr den Hunderter rüber. Sie besah sich kurz den Schein, dann wieder zu mir. Flugs verschwand der Schein in ihrer Tasche und ein breites Lächeln erschien auf ihrem Mund. „Lass uns nach oben gehen, Darling!"

4

Bevor ich reagieren konnte hatte sie mich schon untergehakt und ging mit mir die breite Treppe hinauf.

„Mhmmm, sprichst wohl nicht viel", fragte sie grinsend.

„Nö", murmelte ich um meine Stimme nicht zu verraten.

„Auch gut. Stille Wasser sind ja manchmal besonders tief", scherzte sie.

Sie drückte mich in ein Badezimmer und verschloss die Tür. Gerade, als ich meine Maske abnehmen und meine Tochter ansprechen wollte, hockte sie auch schon vor mir und strich über die Beule in meiner Hose.

„Was haben wir denn da Feines?" fragte sie mit perfekt verführerischer Stimme. So hatte ich sie noch nie gehört und ich zögerte und wartete erst einmal ab. Mal sehen, wie weit sie wirklich gehen würde.

Sie brauchte nicht lange, um meinen Schwanz aus dem Versteck zu fummeln. Er hatte sich bereits halb aufgerichtet und wuchs stetig weiter.

„Mhmmmm, ein schönes Exemplar haben wir da", sagte meine Tochter und leckte sich die Lippen.

Sie begann ihn langsam zu wichsen. Den Zeitpunkt, alles angemessen zu beenden, verpasste ich, zu fasziniert war ich von ihrem Mund, der sich öffnete und sich über meine Eichel schob.

„Die alten Schwänze sind die Besten", kommentierte sie, dann begann ihre Zunge über meinen Schwanz zu lecken.

Es gab für mich kein Zurück mehr. Nun hatte sie meinen Schwanz bereits im Mund... redete ich mir zumindest ein.

Sie schob sich meinen Riemen tief in den Hals, tiefer als je eine andere Frau es getan hatte. Es schmatzte laut und sie röchelte etwas, doch schließlich steckte er bis zu meinen haarigen Eiern in ihrem Mund und ihrem Rachen.

Sie entließ ihn und sah mich an. „Nicht schlecht, was?"

Ich konnte nur nicken. Erneut steckte sie sich meinen Schwanz tief in den Hals und begann ihn durch ihr Schlucken zu massieren. Himmel, wo hatte sie das nur gelernt? Meine eigene Frau war nicht halb so begabt!

Voller Hingabe arbeitete sich meine Tochter an mir ab und schnell spürte ich das Ziehen in meinen Eiern, das den herannahenden Orgasmus ankündigte.

Sie lächelte mich an zum Zeichen, dass sie wusste, dass ich gleich so weit war. Das Ziehen wurde stärker und ich drückte unwillkürlich mein Becken weiter vor.

Mit einem kurzen Stöhnen kündigte sich mein Orgasmus an, dann schoss ich ihr meine gesamte Eiersahne in den Mund und in den Hals. Sie schluckte tapfer und sah mich mit ihren braunen Augen an. Mein Gott, so hatte mich noch keine Frau abgemolken!

Als alles ein Ende hatte zog sie meinen Schwanz aus dem Mund und leckte ihn sauber. „Schmeckst lecker!" sagte sie. „Du darfst gerne wiederkommen!"

Ich drückte ihr nur kurz meine Hand auf die Schulter, dann war der intime Moment vorbei. Sie stand auf und wusch sich Mund und Hände, während ich meinen Schwanz mit Toilettenpapier abtrocknete.

„Wenn du irgendein Lehrer oder so bist, dann gib mir bitte eine besonders gute Note, okay?" Sie lachte. Sie drückte mich noch kurz, dann öffnete sie die Tür und verschwand.

Verdammt, dieser unerwartete Blowjob meiner Tochter war jeden verdammten Cent wert!

5

Ich lag noch wach im Bett, als ich meine Tochter nach Hause kommen hörte, obwohl sie sich bemühte leise zu sein.

Ich hatte ein schlechtes Gewissen... einerseits... andererseits musste ich zugeben, dass dieser Moment mit meiner Tochter vorhin im Badezimmer dieser fremden Villa der absolut geilste meines Lebens war. Und DAS war mir nicht peinlich!

Hatten meine Frau und ich unsere Tochter zu kurzgehalten, so dass sie es nötig hatte, andere Kerle gegen Geld den Schwanz zu blasen? War es vielleicht sogar unsere Schuld? Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf. Und Bilder. Bilder meiner Tochter, die vor mir kniete, meinen Schwanz blies, mich anlächelte und alles schluckte, was ich ihr in den Mund spritzte.

Heute Abend wollte ich sie nicht mehr darauf ansprechen, ich würde uns beiden Zeit geben bis morgen früh.

6

Ich saß ziemlich gerädert am Frühstückstisch, denn ich hatte schlecht geschlafen.

„Na, wie war deine Party gestern Abend?" versuchte ich sie aus der Reserve zu locken.

„Ganz gut", sagte sie und zuckte mit den Schultern. Okay, anderen Kerlen die Schwänze zu lutschen schien für sie also nichts Besonderes zu sein, dachte ich grimmig.

Wir sprachen nie viel miteinander und so ging auch dieses Frühstück vorbei. Anschließend ging Anne hoch um die Wäsche einzusammeln. Es war Waschtag.

Ich fand sie stumm und angewurzelt in meinem Zimmer. Ihr Blick fiel auf die Sachen, die ich gestern anhatte.

„Mein Gott", murmelte sie, „warst du das gestern Abend auf der Party in den Klamotten? Mein Gott!"

Sie drehte sich um und schlug mir mit der Faust gegen die Brust. „Wie konntest du, Papa!"

„Anne... ich wusste nicht, was ich sagen sollte... es ging alles so schnell... und mein Gott... es war ein so großartiges Gefühl..."

„Es ging alles so schnell?" schrie sie. „Du hast mich an deinem Schwanz lutschen lassen, obwohl du wusstest, dass ich es war. Deine eigene Tochter! Du bist ein perverses Schwein!"

Sie verließ mein Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu.

Ich stand da wie ein Häufchen Elend. Sie hatte ja recht, ich war ein Schwein!

7

Sie hatte sich in ihrem Zimmer verschlossen und kam erst am späten Nachmittag wieder heraus. Ich saß im Wohnzimmer und hörte sie die Treppe heruntergehen.

„Wirst du Mama davon erzählen?" fragte sie niedergeschlagen und mit ängstlicher Stimme.

„Nein", sagte ich mit fester Stimme. „Sie würde es nicht verstehen. Ich verstehe es ja auch nicht."

Sie setzte sich auf einen Sessel und schaute mich an.

„Warum warst du überhaupt auf der Party?"

„Ich... wollte auf dich aufpassen... Ich hatte Angst um dich... Ich wusste, Mama würde es nicht gefallen, dass ich dich habe gehen lassen. Also wollte ich wenigstens sichergehen, dass dir nichts passiert."

„Und dann hast du mitbekommen, dass ich... gegen Geld..." Sie senkte den Kopf.

„Ja, ich sah dich mit dem Typen die Treppe herunterkommen. Der hat mir alles gesagt. Danach wollte ich nur noch wissen, ob er recht hat", versuchte ich mich zu entschuldigen.

„Du hättest mich stoppen können", schaute Anne mich an. „Mich stoppen müssen!"

Ich nickte mit dem Kopf. „Ich hätte es müssen... aber du warst so gut... und..."

„Und was?"

„Na ja, deine Mutter..."

Anne verstand schnell. „Oh, macht sie es dir nicht so?"

Ich schüttelte den Kopf. „Ich will nicht über das Sexleben von deiner Mutter und mir reden nur so viel: Du warst exzellent. Noch nie hat es mir eine so toll gemacht... Du scheinst da ein Naturtalent zu sein..."

Anne lachte auf. „Dahinter steckt viel Arbeit und Übung, das kannst du mir glauben. Aber, ich finde es nach wie vor geil... und das Geld kann ich gut gebrauchen..."

„Wenn deine Mutter je davon erfährt was du tust, flippt sie aus", sagte ich langsam. „Bitte, ich gebe dir mehr Taschengeld, aber überlege es dir..."

Anne lächelte und stand auf. „Angenommen!" sagte sie und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.

8

Am nächsten Abend saß ich vor dem Fernsehen, als meine Tochter ins Wohnzimmer kam.

„Papa, ich bin mit meinen Freunden verabredet und du hast doch gesagt, dass du mir mehr Taschengeld...", sie grinste mich schief an.

„Mein Versprechen gilt", sagte ich, musste aber leider den Kopf schütteln. „Ich war heute nicht auf der Bank. Ich wusste nicht, dass du heute schon... und wie viel Geld du mit..."

Anne schaute mich ernst an. „Ich habe eine Menge Schwänze geblasen, Papa. Ich habe es gerne gemacht, weil es mir gefällt. Und das Geld konnte ich gut gebrauchen."

Ich stand auf und ging auf den Flur zu meiner Jacke. Mit dem Portemonnaie in der Hand kam ich zurück.

„Wie viel brauchst du denn?"

„Was hast du denn?"

„Hundertfünfzig", sagte ich und zeigte drei Fünfzig-Euro-Scheine hoch.

Meine Tochter starrte auf das Geld. „Gestern habe ich dir gesagt, dass du der erste ältere Typ bist, mit dem ich... und das stimmt, Papa. Bitte glaub mir."

„Ich glaube dir, Anne."

Anne schaute auf das Geld und lächelte mich an. „Was soll ich für das Geld tun, Papa? Entscheide du! Noch ein Blowjob? Oder einen kleinen Strip?"

„Du musst das nicht tun, Schätzchen!"

„Hast du mir nicht immer beigebracht, dass man sich sein Geld verdienen und dafür arbeiten muss?" sagte sie grinsend.

Ohne eine Antwort abzuwarten zog sie sich das T-Shirt über den Kopf und warf es achtlos auf den Boden. In ihrem schwarzen, spitzenbesetzten Büstenhalter sah sie großartig aus. Sie hatte eine bronzefarbene Haut und ihre dunklen Nippel schimmerten durch den Spitzenstoff.

Wenige Handgriffe und sie hatte sich ihre Jeansshorts ausgezogen. Der Slip war passend zu dem Büstenhalter und bedeckte ihren zierlichen Po. Sie drehte sich um sich selbst.

„Gefalle ich dir, Papa?"

„Du siehst absolut umwerfend aus, Schätzchen", sagte ich wahrheitsgemäß.

Ihre Hände griffen hinter sich an den Rücken und kurze Zeit später flatterte der Büstenhalter Richtung Boden. Ihre Brüste, ich schätze sie auf 75B, hatten vorlaute Nippel, die sich in den Raum reckten. Sie waren perfekt geformt. Ein helleres Band auf der Haut zeigte, dass sie sich viel in die Sonne legte, aber nie oben ohne.

Der Slip folgte nur Sekunden später und ich sah den helleren Venushügel, auf dem kein einziges Härchen stand.

„Du solltest ohne Bikini in die Sonne gehen", sagte ich schmunzelnd.

Meine Tochter kam auf mich zu und setzte sich auf meinen Schoß. „Das hätte ich schon längst getan, Papa. Aber ich hatte Angst auf die Reaktion von dir."

„Auf welche Reaktion?" fragte ich begriffsstutzig.

„Na, auf die!" sagte Anne lächelnd und ließ ihr Becken rotieren. Mein Schwanz hatte sich bei ihrem nackten Anblick unwillkürlich erhoben und drückte gegen meine Hose.

Nun musste ich auch grinsen. „Ja, das hätte durchaus passieren können."

Der Kopf meiner Tochter kam näher und sie sah mir tief in die Augen. Unsere Münder berührten sich und verschmolzen zu einem langen und intensiven Kuss. So hatten wir uns noch nie geküsst.

Als sich unsere Münder trennten, beugte ich mich vor und sog einen ihrer Nippel in meinen Mund. Ich hörte Anne stöhnen.

„Bitte, zieh dich aus, Papa", flüsterte meine Tochter. „Ich will deinen Schwanz in den Mund nehmen."

Wieder verpasste ich den Moment, das Ganze angemessen zu beenden.

Sie stand auf und half mir aus der Hose, dann setzte ich mich breitbeinig hin und Anne hockte sich dazwischen.

Sie verlor keine Zeit und nahm meinen Steifen in den Mund. Es war fast wie bei der Party. Nur diesmal wusste sie, dass es der Schwanz ihres Vaters war, den sie im Mund hatte.

Anne sagte kein Wort, schaute mich die ganze Zeit an. Dieser Anblick, wie sich ihre Lippen um mein Glied schlossen, wie ihre Zunge mit ihm spielte und wie sie dabei zufrieden lächelte...

Nach einigen Minuten, mein Schwanz war steif und fest, stand sie auf und stellte sich vor mich.

„Ich will mit dir ficken, Papa", sagte sie. „Ich will deinen Schwanz in mir spüren."

„Anne, wir können nicht...", begann ich langsam zu sprechen.

„Keine Angst, ich kann nicht schwanger werden", unterbrach sie mich und trat näher an mich heran. Dann senkte sie sich herab, führte die Eichel meines Schwanzes an ihre Muschi und ließ sich einfach weiter hinab.

Ich spürte die Feuchtigkeit, die Wärme und zunehmend auch die Enge ihrer Fotze. Als sie sich meinen Riemen ganz eingeführt hatte rollte sie etwas vor und zurück. Sie hatte die Augen geschlossen und man sah die Lust auf ihrem Gesicht.

Sie legte ihre Hände auf meine Brust und begann einen langsamen Ritt. Ihre Fotze war so eng, dass meine Erregung schnell anstieg. Meine Frau und ich hatten es zweimal mit Analsex probiert, das war genau so eng gewesen.

Anne begann ihr Becken kreisen zu lassen und ihr Ritt auf meinem Schwanz wurde immer intensiver. Ich beugte mich vor, sog an ihren Nippeln und erzeugte ein sanftes Stöhnen bei ihr.

Das Stöhnen wurde mit jeder Minute lauter und dann spürte ich, wie sich ihre Fotze zusammenzog. Sie stöhnte und keuchte laut auf, ihren Mund ekstatisch aufgerissen, die Augen geschlossen.

Unaufhaltsam kündigte sich auch bei mir der Höhepunkt an. Anne ließ sich noch einige Male auf meinen Schwanz fallen, dann kam es mir und mit lautem Keuchen schoss ich meiner Tochter meine Sahne in den Schoß.

Wir mussten uns aneinander festhalten und kamen langsam wieder zu Atem. Wir lächelten uns an und unsere Lippen trafen sich erneu zu einem langen Kuss.

9

Diese Nacht schliefen wir im Ehebett, meine Tochter und ich. Es war schön, ihre Nähe und ihre Wärme zu spüren. Sie hatte sich entschieden, doch nicht auszugehen, stattdessen trieben wir es die halbe Nacht, bis ich nicht mehr konnte. Wir hatten das Gefühl, so viel nachholen zu müssen.

„Was sollen wir heute machen?" fragte ich meine Tochter, als wir morgens nebeneinander im Bett lagen.

„Dasselbe, was wir heute Nacht gemacht haben", erwiderte sie grinsend und rollte sich auf mich.

„Da hast du natürlich recht", antwortete ich. „Deine Mutter kommt in zwei Tagen zurück, bis dahin haben wir die Zeit für uns." Wir küssten uns.

„Mir ist klar, dass es schwieriger wird, wenn deine Mutter wieder da ist, aber wir müssen einen Weg finden. Ich bin auf jeden Fall froh, dass wir es gemacht haben."

„Am Ende wollten wir es beide!" erinnerte mich meine Tochter.

„Und ich liebe dich dadurch mehr als in jedem Tag zuvor", sagte ich.

„Mir geht es genau so, Papa!"

Wieder küssten wir uns.

10

Drei Tage später kam meine Frau Johanna zurück. Sie war total fertig, gab mir nur einen kurzen Kuss, duschte und ging sofort ins Bett.

Anne hatte das Bett neu bezogen, so dass ihr Geruch im Bett und im Zimmer nicht auszumachen war.

Nach einem kurzen Nickerchen von drei Stunden war meine Frau wieder einigermaßen fit und kam zu mir ins Wohnzimmer.

„Ihr habt euch gut verstanden, Anne und du, oder?" fragte sie mich. „Ich hatte etwas Angst, ob das mit euch beiden Sturköpfen gut gehen würde", fügte sie lächelnd hinzu.

„Das Verhältnis zwischen uns hat sich wirklich zum Besseren hin verändert", umschrieb ich die Situation. „Ich denke, es war ein guter Neustart."

„Und was war mit dieser Party? Sie hat mir gesimst, dass du als einziger Erwachsener auf sie aufgepasst hast und dass ihr euch trotzdem gut verstanden habt."

„Man kann sagen: Auf eine bestimmte Art hat uns diese Party fester aneinander gebunden als jemals zuvor." Ich hatte Mühe, nicht laut loszulachen.

Offenbar hatte sie aber nichts gegen meine Entscheidung, sie überhaupt auf die Party gehen zu lassen. Hatte ich mir also völlig umsonst Sorgen gemacht?

11

Monate später hatte meine Frau wieder eine Dienstreise und Anne und ich nutzten es sofort aus und gingen ins Bett.

„Ich denke, deine Mutter hat irgendetwas mitbekommen von uns", sagte ich und sah auf meine Tochter.

Die hockte gerade zwischen meinen Beinen und blies meinen Schwanz. „Was meinst du, Papa? Hat sie irgendetwas neugierig gemacht?"

„Ich weiß es nicht genau", sagte ich, „ich hatte nur das Gefühl, dass sie genauer hinschaut bei uns beiden."

Meine Tochter nahm meinen Schwanz aus dem Mund und streichelte über meinen Oberschenkel.

„Mach dich nur nicht verrückt, Papa. Klar müssen wir weiterhin vorsichtig sein, aber irgendwie hat sie auch selbst schuld, finde ich." Sie grinste. „Wenn sie dich so vernachlässigt, dass ich bei dir leichtes Spiel habe, dann macht sie halt als Frau etwas falsch."

Sie leckte wieder über meine Eichel.

„Aber das ist gut für mich, bleibt mehr von deinem köstlichen Saft für mich!" Sie grinste und schob sich meinen Schwanz wieder in den Mund. Ich stöhnte auf.

„Wo du gerade davon sprichst", erwiderte ich grinsend. „Ich habe da eine gewaltige Ladung in meinen Eiern, die musst du dir nur abholen!"

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