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Alles fing so harmlos an ... Teil 05

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Die vier Nackten verschwanden wieder nach oben, Andi und Melanie im Schlafzimmer, Ben und Chrissi in ihren Zimmern. Was die Kinder nicht ahnten, war, dass ihre Mutter die Frage nach Tanja sehr wohl gehört hatte. Und messerscharf geschlossen hatte, dass es sich nur um ihre alte Jugendfreundin handeln konnte, die damals in engster Nachbarschaft gewohnt hatte. Die ländlichen Buschtrommel hatten vermeldet, dass sie jetzt wieder in der Gegend lebte, aber nicht konkret, wo das war. Und wenn die Kinder Tanja getroffen hatte, dann war damit zu rechnen, dass sie bereits Andeutungen über die wilde Jugend ihrer Eltern vernommen hatten. Tanja war immer schon sehr mitteilungsbedürftig gewesen. Da war es besser, das Unleugbare als ‚Kleinigkeit' hinzustellen und von vorneherein zuzugeben. Natürlich hatte sie auch Robert bereits telefonisch ins Bild gesetzt und deswegen so lange gebraucht, um zum Essen zu kommen.

Ben legte sich auf sein Bett und überlegte. Wenn Mama ihn mit dem After Sun eincremte, dann sicher nur am Rücken, den Rest musste er dann selber erledigen. Es könnte aber lustig werden, wenn das Andi und Chrissi machten. Die waren ja heute beim Baden schon so darauf aus gewesen, ihn einzuölen, nur hatte er die Gelegenheit verstreichen lassen, die zarten Schwesternhände in die Nähe seines Schwanzes zu lassen. Das war jetzt natürlich ganz anders. Sobald Andi fertig war, würde jemand kommen, ihn zu holen. Er beschloss, sich schlafend zu stellen. Wie er dann zur Antisonnenbrandcreme kommen sollte, wollte er sich später überlegen.

Tatsächlich klopfte jemand bald darauf an seine Tür. „Ben?" Es war Andi und natürlich antwortete er nicht, atmete ruhig und gleichmäßig. Seine Schwester kam herein, betrachtete den nackten Körper ihres Bruders, tippte auf seine Schulter und zupfte an seinem Schwanz, der sich sofort zu versteifen anfing. „Du schläfst ja gar nicht!"

„Pst! Sag ihr, dass ich eingeschlafen bin!"

Andi wunderte sich zwar, wollte ihm aber gefällig sein. Sie starrte auf seinen nun wieder vollkommen steifen Schwanz und senkte ihren Kopf darauf, nahm ihn in den Mund und saugte sich fest. Obwohl sie alles Mögliche versuchte, konnte sie ihn nicht so tief nehmen wie vorhin Chrissi. Sie resignierte. „Verflixte Kröte! Warum kann die, was ich nicht kann?", murmelte sie fast unhörbar und verließ das Zimmer. Ben grinste. Er hatte es doch registriert.

Kurz darauf erschien Melanie selber. Sie betrachtete ihren ‚schlafenden Sohn' aus einer gewissen Entfernung. Konnte ein Mann mit so einer Erektion schlafen? Andererseits hatte auch Robert oft genug seine Morgenlatte, obwohl er selig schlummerte und oft genug hatte sie sich daran bedient. Sollte sie jetzt etwa ...? Es war verlockend, aber .... Kopfschüttelnd und in gewisser Weise über ihre eigenen Gefühle entsetzt, ging sie in ihr Zimmer und nahm einen Vibrator mit ins Bett.

Ben wartete und lauschte auf Geräusche. Oder besser er lauschte, ob irgendwann keine Geräusche mehr zu hören waren. Dabei schlief er tatsächlich ein. Wüste Träume, die bald Wirklichkeit werden würden, beflügelten ihn. Dabei war völlig unklar, woher sein Traum die Gewissheit nahm, dass auch nur irgendetwas, das da sein Hirn durcheinander wirbelte, auch in Erfüllung gehen sollte. Chrissi und Andi, sogar seine kurzfristige Ex-Freundin Denise und zwei seiner früheren Intimbekanntschaften spukten durch Bens Traumwelt, seine Mutter fungierte gar als Zeremonienmeisterin und dirigierte dutzende willige Frauen in seine Arme und wieder weg. Dabei trug sie einen langen Kapuzenmantel, der aber bis unter den Bauchnabel aufklaffte und deutlich offenbarte, dass sie darunter nackt war. Als Höhepunkt des ganzen Höllenspektakels nahm Melanie seinen Schwanz in den Mund und knabberte darauf herum. „Los, Ben! Spritz mir in den Mund!", nuschelte sie herrisch! Dabei biss sie ihm, nicht zu fest, aber doch, in den Schwanz.

„Nein!", schrie Ben entsetzt und wachte auf. Genau konnte er sich nicht mehr erinnern, aber es musste verdammt geil gewesen sein, was er da zusammengeträumt hatte. Sein Penis stand wie eine Eins in die Luft und pochte. Verstohlen linste Ben zum Digitalwecker. Der zeigte kurz vor Mitternacht. Da konnte er hoffen, dass Mutter schon fest schlief. Außerdem musste er dringend pinkeln. Ob das mit der Latte überhaupt ging?

Melanie war nach genussvollen Zeiten in einen traumlosen Schlummer gefallen, wachte aber plötzlich auf, weil sie etwas gehört hatte. Brauchte da jemand ihre Hilfe? Sie fühlte sich verschwitzt und verschmiert und hatte das dringende Bedürfnis, sich frisch zu machen. Schnell stand sie auf und hastete ins Bad, wo sie sich in der Dusche auf Vordermann brachte. Soeben rubbelte sie sich trocken und bedauerte, dass sie damit auch einen Teil der Hautcreme wieder weg rieb, doch sie fühlte sich schon wieder viel besser, da schlurfte Ben mit seiner Latte herein. Beide erschraken. Ben murmelte eine Entschuldigung und wollte sich verdrücken, doch Melanie hielt ihn zurück. „Ben, bleib da, was wolltest du denn?"

„Nur pinkeln, Mama! Nur pinkeln."

Ehe sie sich besser besann, brach es aus ihr heraus: „Geht das denn überhaupt, mit so einem Ständer?" Am liebsten hätte sie sich die Hand vor den Mund geschlagen, aber der Sinn stand ihr nicht so nach theatralischen Gesten. Gegen die Röte auf ihren Wangen konnte sie aber nichts tun.

Ben sah sie verwundert an. „Bist du wirklich an technischen Einzelheiten interessiert, Mama?" Dann fiel es ihm ein. Das konnte er sich nun auf keinen Fall verkneifen: „Erstaunlich, was dir so auf den ersten Blick auffällt. Bist ja sehr an meinem Schwanz interessiert!" Er musterte sie kritisch. „Deine Nippel sind auch schon wieder hart. Oder immer noch?"

Melanie zog es vor, auf keine derartigen Fragen zu antworten. „Ach, Ben! Du hast ja vorhin so gut geschlafen, da wollte ich nicht stören. Schau zu, dass du dein Problem weg kriegst, dann komm rüber, ich schmier dich noch schnell ein!"

‚Shit! Das war es jetzt mit dem tollen Plan. Aber mal sehen, wie intensiv die mütterliche Behandlung wird', dachte Ben und überlegte, ob er wieder Kaltwasser einsetzen sollte, während seine Mutter den Raum verließ. Er entschied sich diesmal für eine sanftere Therapie, befeuchtete einen Waschlappen mit lauwarmem Wasser und schlang ihn um seinen Ständer. Das half so weit, dass er danach in sitzender Position sein Wasser abschlagen und trotzdem mit gerecktem Speer über den Gang ins Schlafzimmer seiner Eltern marschieren konnte. Dabei wunderte er sich über sich selbst. Noch gestern wäre er lieber eine halbe Stunde unter der kalten Dusche gestanden, ehe er sich mit Erektion irgendwem gezeigt hätte und jetzt legte er es extra darauf an, nur weil er seine Mutter provozieren wollte. Und weil er seine Schwestern bumsen durfte natürlich. So etwas stärkt das Selbstbewusstsein ungemein!

In diesem Zustand sexueller Erregung betrat er das Schlafzimmer seiner Eltern, wo Melanie schon mit der Plastikflasche mit dem ‚wundertätigen' After Sun in der Hand auf ihn wartete. Wenn sie noch einmal seinen Ständer ansprach -- schon wieder oder noch immer Latte? -- hatte er sich eine Antwort überlegt, die entweder voll einschlagen oder ihn in die Verdammnis stürzen würde. ‚Ich kann nichts dafür, Mama', wollte er sagen, ‚mein Körper sagt mir, dass er deinen Körper ficken will.' Ob das eine geniale Idee war, würde er nie herausfinden, denn Melanie tat so, als bemerke sie nichts, trat einfach hinter ihn und begann, die heilende Lotion sachte auf seine Schultern aufzutragen.

„Da hat es dich ganz schön erwischt!", murmelte sie und verrieb die dicke Flüssigkeit auf seinem Rücken.

„Ja, Mama, vorne und hinten!"

„Und der Hintern auch", stellte seine Mama fest und wanderte mit ihren Händen auf seine Arschbacken. Was war denn das? Hatte sie ihm jetzt gerade einen Schmatz auf eine Backe gegeben? Und auf die andere auch? Das bedeutete wohl, dass sie in die Knie gegangen war und nun hinter ihm hockte. Ben spreizte die Beine, damit sie auch gut an die Innenseite seiner Oberschenkel kam. Gerötet war nur der obere Teil, der durch seine kurzen Hosen normalerweise bedeckt war. Ab Mitte Oberschenkel war er schon so braun, dass ihm die Sonne nichts hatte anhaben können.

Wenn er es sich recht überlegte, musste Mamas Gesicht jetzt exakt auf Schwanzhöhe sein. Er drehte sich rasch um. „Hinten ist doch fertig, oder?" Er hoffte. Oh, wie er hoffte!

„Und vorne kannst du selber!", sagte seine Mutter kühl, kühler, als ihr zumute war. Was für eine Enttäuschung! Doch es bot sich ihm noch eine Chance! „Du könntest mir aber noch einmal Hautcreme einmassieren. Ich fürchte, ich habe da am Rücken fast alles wieder weggerubbelt." Ben sah seine Hände schon vom Rücken nach vorne gleiten und wenn sie erst einmal auf Mamas Titten lagen, ...

„Am besten lege ich mich da aufs Bett!", meinte Melanie und legte sich auch sofort auf den Bauch. Das erschwerte einerseits die Expedition Möpse, bot dafür andere Möglichkeiten, da er ja nach wie vor nackt war, ebenso wie Melanie. Vorsichtig näherte er sich von der Seite und begann, mit leichtem Druck die Creme einzumassieren. Das hatte er schon gelegentlich gemacht, wenn seine Mutter verspannt war. Doch dafür gab es eine andere Creme mit scharfem Geruch. Diese hier duftete nach Rosen, Zimt und Vanille. Manchmal massierte er Mutters Rücken auch ohne Essenz. Wie auch immer, bisher war sie noch nie ganz nackt gewesen und er schon gar nicht. Aber aus seinen Erfahrungen wusste er, was ihr gut tat und diese Kenntnisse nutzte nun Ben. Sobald sie behaglich schnurrte, wollte er sich weiter vorwagen, aber bis dahin hielt er Respektabstand.

Melanie wurde immer weicher und entspannter und endlich, als Ben schon fast aufgegeben hätte, schnurrte sein ‚Kätzchen'. Er schwang sein Bein über ihre Oberschenkel, kniete nun breitbeinig hinter ihrem Gesäß und widmete sich hingebungsvoll ihren Lendenwirbeln. Immer, wenn er sich nach vorne beugte, bohrte sich sein Schwanz zwischen ihren Beinen in die Bettdecke. Bens verlagerte sein Operationsgebiet jetzt wieder etwas nach oben, wobei seine Penisspitze immer näher an das pralle Gesäß seiner Mutter heranrückte. Er fieberte der ersten Berührung entgegen. Wie würde sie reagieren?

Ben beschränkte sich nun nicht mehr auf den Rücken allein, sondern ließ seine Hände auch auf ihren Rippen tanzen und berührte so auch die großen, links uns rechts hervorquellenden Brüste. Melanie zuckte nicht einmal geringfügig. Das machte ihn mutig und er rückte weiter vor. Jetzt! Als er mit den Handballen wieder an der Wirbelsäule nach oben rieb, berührte seine Eichel nicht nur Melanies Po-Ritze, sondern glitt von dort auch nach unten, wo ihm schon die ganze Zeit ihre glänzende Muschi entgegen grinste. Glänzend? Sie war doch etwa nicht feucht im Schritt? Seinetwegen? Ben erstarrte nahezu. Plötzlich hatte er wieder Hemmungen, den letzten Schritt -- oder Stoß? -- zu tun. Er war sich sicher, dass sein Schwanz problemlos in die ihm so verlockend dargebotene Frucht flutschen würde. Aber es war halt doch seine Mutter, die da nackt und unübersehbar geil vor ihm, beziehungsweise unter ihm lag.

„Was ist los mit dir, Ben?", murmelte seine Mama träge. „Mach doch noch weiter!"

• * * * * *

Erneut danke ich herzlich LittleHolly, die mir massenhaft entflohene Satzzeichen und Buchstaben eingefangen und zurück gebracht und mit ihren speziellen Fachkenntnissen geholfen hat.

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36 Kommentare
helios53helios53vor fast 4 JahrenAutor
Danke, Peter!

Es überrascht mich, dass du dich hier herangewagt hast!

Dass die ABC-Kinder von ihrem Wesen her Susi, Sabine und vielleicht Kevin nachempfunden sind, ist kein Zufall.

Erstens kann ich nicht anders, daher auch mein "tiefgründiger" Humor und zweitens war einer der Gründe dafür, dass ich das hier angefangen - und noch immer nicht beendet (Kapitel 14 hat aber schon über 6000 Wörter) - habe, dass ich beweisen wollte, dass man auf Literotica mit mehr oder weniger derselben Geschichte eine höhere Bewertung und mehr Kommentare erreichen kann, wenn die Protagonisten inzestuöse Geschwister und nicht nur frivole Schulkameraden sind. Dazu kommt noch, dass ich für die Abenteuer von Susi und Sabine meist viel mehr Mühe investieren muss, um es stimmig hinzukriegen.

Weiterhin viel Spaß mit Andi, Ben und Chrissi.

AtrusAtrusvor fast 4 Jahren
Hach!

Seit Jahren wieder mal hier vorbei geschaut und was gefunden? Eine untypische Helios-Geschichte!

Interessant, dass du dich mal an dieses Thema herangewagt hast; ich weiss, wir sind auf der gleichen Linie, und ich werde es nie tun. Interessant auch, dass einzelne Charakterzüge der beiden Schwestern sehr ähnlich sind wie die deines weltbekannten Schlampenduos S+S. Und: Humor, wie man es von dir gewohnt ist.

Ich finde die Geschichte bis hieher gut entwickelt, und es spricht für dich, dass du eben mehr als 3 Seiten dafür brauchst. Ich werde weiterlesen.

helios53helios53vor mehr als 5 JahrenAutor
Nur, damit diese dämliche Nuttenwerbung verschwindet ...

Der Downvoter, der hier seit Monaten sein Unwesen treibt, hat die Bewertung deutlich nach unten gedrückt. Es ist aber immer noch derselbe Text wie damals, als die Bewertung noch über 4,65 lag.

helios53helios53vor fast 6 JahrenAutor
"Brauchen" ist ein großes Wort!

Aber trotzdem: Teil 6 ist fertig. Nur noch nicht Korrektur gelesen.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Ich brauche eine Fortsetzung

Hey, können wir alle noch mit weiteren Teilen rechnen? Und wenn ja wie bald?

Liebe Grüße

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