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Alles fing so harmlos an ... Teil 10

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Als die drei nach ein paar Minuten wieder an Land gingen, fanden sie auf Bens Handtuch eine Visitenkarte. ‚Sarah Kuntz & Leo Stricker, Live Performance' mit Telefonnummern und einer Adresse in Hügeltal. Auf der Rückseite war der Name des Clubs und dessen Adresse in Kinningsleysern, der nächstgelegenen Metropole, hingekritzelt.

Ben zeigte die Karte seinen Schwestern. „Was ist? Schauen wir uns das einmal an?"

„Nicht heute! Morgen ist Schule und ich bekomme eine entscheidende Prüfung in Mathe."

„Entscheidend wofür, Chrissi?"

„Ich steh zwischen eins und zwei."

„Streberin!"

„Ja, genau und deswegen habe ich heute auch den ganzen Tag gebüffelt. Mann, Schwester! Du kannst einem vielleicht auf die Eier gehen!"

„Nana!", mischte sich Ben ein. „Mann? Eier? Also, ehrlich gesagt, finde ich euch beide sehr, sehr weiblich." Seine Aussage unterstrich er, indem er beide Popos zärtlich streichelte.

Beide kicherten. „Ach, Ben, Lieber! Lass uns doch ein bisschen zoffen! Dann schmeckt Andis Spalte noch würziger, wenn ich sie lecke", meinte Chrissi und züngelte lasziv. Sie legte zwei Finger an ebendiese Spalte, rieb ein wenig hin und her, tauchte etwas ein und leckte dann an einem Finger. „Wie ich sagte!", triumphierte sie dann und bot Ben den zweiten an. „Kosten?"

Doch der lehnte ab. „Wir sollten uns anziehen und langsam nach Hause radeln. Mama hat sicher schon was Leckeres gekocht."

„Ben, können wir heute den ganzen Weg nackt fahren? Kann man das Wohngebiet von Hügeltal irgendwie umfahren?"

„Chrissi, du spinnst!", empörte sich Andi, klang aber dabei eher interessiert.

„Na, vielleicht. Wenn wir quer durch den Wald fahren, kommen wir auf den alten Forstweg, der die Hauptstraße am Ortsende quert. Das ist die gefährlichste Stelle. Auf diesem Weg kommen wir parallel zur Straße nach Hügelwaldstein bis zur anderen, die zu uns nach Hause führt, nur ein klein wenig oberhalb von der Kreuzung mit dem Brunnen, wo wir neulich den Hinzerbauern getroffen haben. Den Rest haben wir ja schon mal nackt bewältigt, sogar mit Hindernissen." Alle erinnerten sich an den riesigen Heuwagen und Hinzerbauers Warnung: ‚Es gebd bal Gewidda mit vil Rään.' Das hatte es dann sogar tatsächlich gegeben, als sie auf der Terrasse beim Abendessen gesessen waren.

„Aber, ehrlich gesagt, ich weiß nicht, ob wir das wirklich probieren sollen. Was hätten wir eigentlich davon?" Ben, die Stimme der Vernunft. Aber gegen weibliche Abenteuerlust ist männliche Vernunft chancenlos!

„Was wir davon hätten? Mann! Das wäre doch der totale Kick! Abenteuer pur. Vom Nacktbadestrand bis zum Nacktabendessen ohne einen Faden am Leib! Das ist geil! Reizt dich das denn nicht?" Chrissi sprudelte fast über vor lauter Lust auf diese ‚Mutprobe'. „Wenn wir das durchziehen ..." -- dabei sah sie Andi fest ins strenge Auge -- „... dann wirst du doch nicht kneifen, Bruder?"

„Das habe ich nicht gesagt. Aber ich meine halt, dass das nicht wirklich was bringt, oder?"

„Jetzt komm! Wenigstens einmal probieren!" Sie gab nicht nach und das Funkeln in Andis Augen gab ihr Rückhalt.

‚Und wenn es einmal funktioniert, dann willst du es immer wieder, bis wir von zuhause weg nackt fahren und gar keine Kleider mehr mitnehmen!', wagte Ben einen gedanklichen Blick in die Zukunft. Das war so abgedreht, dass er davon selber fasziniert war, was merkwürdigerweise bei ihm schon wieder zu einer veritablen Erektion führte. Ungeniert drehte er sich im Kreis. „Von mir aus! Was ist? Kann ich mich so sehen lassen?"

Andi, die sich verbal bisher noch gar nicht geäußert hatte, packte schnell alle drei T-Shirts und Sporthosen in die geräumige Badetasche, die Handtücher obendrauf und wandte sich zum Gehen. Die anderen folgten und dann nahmen die blonden großen nackten Schwestern ihren großen blonden nackten Bruder in die Mitte. Auf dem Weg zu den Fahrrädern, die an einen Baum im Wäldchen angekettet standen, passierten sie ein paar übriggebliebene Nudisten, die ihnen kaum Aufmerksamkeit schenkten, aber auch einige textile Badegäste. Die männlichen widmeten ihre Aufmerksamkeit vier durchaus sehenswerten Brüsten, die meisten weiblichen dem ‚hervorragenden' Schwanz. Nur die Kinder blieben unbeeindruckt, auch wenn ein helles Stimmchen deutlich zu vernehmen war: „Mama, warum sin die naggisch? Un warum is dem Ungel sei Dingeling so groos??" Aber da waren sie schon im Schutz der Bäume angelangt.

Das erste Stück mussten sie schieben, bis Ben den alten Forstweg fand, der für Mountainbikes passierbar war, aber sie mussten langsam fahren. „Irgendwann", sinnierte Chrissi, „möchte ich wirklich nach Kinningsleysern und mir die Show von Sarah und Leo ansehen. Seid ihr mit dabei?"

„Wenn wir Papa sein Auto abluchsen können ... Wozu braucht er eigentlich zwei? Ich finde einen BMW und einen Audi echt übertrieben." Ben wusste zwar die Antwort, nämlich dass Oberarzt Dr. Zober immer ein funktionstüchtiges Fahrzeug brauchte, aber für ihn klang das einerseits nach Ausrede, denn immerhin gab es ja noch Mamas ‚Gelbe Gefahr' -- auch wenn ein standesgemäßes Auftreten damit eher schwierig sein konnte, andererseits eben nach purer Angeberei. Dabei konnte er schon verstehen, dass es seinem Vater schwerfiel, sich für eines der beiden Fahrzeuge zu entscheiden.

„Wenn wir mit ihm ficken, beziehungsweise, wenn wir ihn uns ficken lassen, haben wir sicher eine gute Ausgangsposition", mutmaßte Chrissi. „Wir dürfen aber auf gar keinen Fall es so aussehen lassen, dass wir das als Geschäft betrachten würden."

„Da würde er sogar ganz sicher ablehnen, wenn ich ihn richtig einschätze. Dabei möchte ich es, egal ob Auto oder nicht. Mich reizt eben das Verbotene."

„Das seh' ich ganz genau gleich, Schwester. Ob er es wohl schafft, uns zusammen zu befriedigen? Immerhin ist er schon über vierzig!"

„Kriegt ihn doch erst einmal rum, ihr zwei! Denkt an den Bären und sein Fell! Wenn er eins seiner Autos rausrückt, fahr ich euch zu diesem Club."

„Nix da! Ich fahr, weil ich meinen Führerschein schon am längsten habe."

„Aber ich habe mehr Fahrpraxis!", rief Ben.

Aber Andi lachte darüber nur. „Wetten, dass er eher mir seinen BMW leiht?"

„Es sei denn, er fickt lieber dich in den Arsch, Bruder!", stichelte Chrissi grinsend. Ben trat in die Pedale und eilte davon. Die Diskussion nahm ihm einen zu abwegigen Verlauf.

Als die Mädchen ihren Bruder eingeholt hatten, keuchte Chrissi: „Eigentlich schade, hier im Wald. Das hat doch nur seinen Reiz, wenn einen jemand sehen kann!" Die Blicke von Ben und Andi besagten allerdings, dass die Geschwister nur bedingt dieser Meinung waren. Fast wie bestellt trafen sie nach wenigen Minuten auf Menschen, vermutlich eine Familie, die da im Wald nach Pilzen suchten.

Ben stach der Hafer und er blieb stehen. Der Mann und zwei halbwüchsige Knaben stierten auf die nackten Tatsachen, die ihnen von Andi und Chrissi nun gar nicht mehr so freiwillig und schon gar nicht euphorisch gezeigt wurden. Ben blieb ungerührt und fragte die einzige Frau der Familie. „Habt ihr schon was gefunden? Ist es nicht noch ein wenig zu früh im Jahr?"

Die Frau grinste. Sie hatte sofort erfasst, was da gespielt wurde und gönnte ‚ihren Männern' die kleine Freude. Bens ‚Argumente' betrachtete sie mit gemäßigtem Interesse. „Für Steinpilze ist es noch eher zu früh, obwohl es schon welche gibt. Aber wir haben sehr schöne Hexenröhrlinge gefunden ..." Sie deutete auf ihren Korb.

„Iiih! Die schauen schon so giftig aus!"

„Ausschauen schon, aber sie sind es nicht."

„Wird man wenigstens high von denen?", fragte Chrissi keck, obwohl sie ganz genau wusste, dass dem nicht so war.

„Genug geguckt!", meinte die Frau und damit wohl eher ihre drei Männer. „Habt noch viel Spaß, ihr drei!" Das war nun aber an die ABC-Kinder gerichtet.

„Tschüss, gut Pilz!", grüßte Ben und trat wieder in die Pedale. Chrissi wackelte noch einmal demonstrativ mit ihren Brüsten, eine Art Abschiedsgruß an die drei Bewunderer, ehe sie Ben folgte. Andi verzichtete darauf, allerdings brauchte sie auch verdächtig lang, bis sie sich in den Sattel niederließ. Sie wusste ganz genau, wie ihr Po dabei wirkte und was er in den Hosen der männlichen Betrachter anzurichten imstande war. Ob es für eine kleine Bescherung in einer Unterhose ausreichte, interessierte sie nicht weiter. Die Mama wird's schon waschen.

Kurz danach erreichten die drei die Gemeindestraße zwischen den Ortsteilen Großhügeltalweiler und Hügelwaldstein und in flotter Fahrt die Kreuzung mit der Bank zwischen den Birken und dem Brunnen. Von dort weg waren sie schon einmal nackt bis nach Hause gefahren. Und dort hatte der nackte Ben mit dem Hinzerbauern gesprochen, während seine Schwestern ihm abwechselnd den Schwanz lutschten.

„Weißt du was, Ben?", ergriff wieder einmal die freche Chrissi die Initiative. „Heute fickst du uns dort oben auf der Bank. Komme, was wolle und sei es noch einmal der Hinzerbauer."

„Der sieht ja eh schlecht!", vermerkte Andi, womit sie wohl Chrissis Vorschlag zustimmte. Und Ben? Dem war alles Recht, was geeignet war, seiner Erektion abzuhelfen, die nämlich beim Radfahren eher lästig war. Natürlich hätte er auch das kalte Brunnenwasser als Hilfe verwenden können, aber wer wird es denn bei klarem Verstand ausschlagen, mit zwei derartigen Sexbomben zu ficken? Dass es seine Schwestern waren, die sich anboten, erhöhte den Reiz zusätzlich, zumindest hier und jetzt. Also stellte er sein Fahrrad an die Linde und setzte sich auf die Bank. Chrissi war natürlich wieder schneller, aber nun griff Andi zu einem fiesen Trick. „Dein Fahrrad ist umgefallen", rief sie ihrer kleinen Schwester zu, die sich irritiert umwandte. Andi nützte die zwei Sekunden und saß bereits mit gespreizten Beinen über Bens Schoß.

Chrissi kochte vor Wut. Von der braven, zurückhaltenden, vernünftigen Andi ausmanövriert! Und das in Sachen Sex! Sie erwischte Bens Schwanz noch, ehe der sich in Andis Muschi versenken konnte und tat so, als wollte sie ihn noch besser anfeuchten, indem sie ihn in den Mund nahm. Nur nahm sie ihn dann nicht mehr heraus!

„He, Chrissi! Ficken ist angesagt, nicht blasen! War dein eigener Vorschlag. Du kommst schon auch noch dran, wenn nichts dazwischenkommt. Jetzt steck ihn ihr endlich rein! Ich will jetzt mit Andi richtig ..."

„Die hat mich ausgetrickst, sonst wäre ich schneller gewesen! Das muss bestraft werden!"

„Chrissi!!" Der Vorwurf kam von beiden Seiten.

„Na gut, dann fick sie halt. War ja nur ein Spaß. Wusste ja nicht, dass ihr sooo geil seid!"

„Du etwa nicht? Jetzt mach und pass auf, ob jemand kommt."

„Okay!" Aber so einfach machte sie es ihren Geschwistern nicht. Zuerst nahm sie Bens Schwanz noch einmal ganz tief, dann hielt sie ihn fest und bewegte ihre zupackende Hand langsam auf und ab. Sie näherte sich mit dem Gesicht Andis Gesäß und speichelte ihren Anus ein. Andi seufzte wohlig, spürte dann aber Bens harten Ständer an ihrem Hintereingang.

„Nein! Chrissi, nein! Das will ich nicht! Nicht in den Arsch, zumindest jetzt nicht, noch nicht. Steck ihn vorne rein! Biiittte!" Chrissi entschied, dass Andi genug gelitten hatte und führte die Eichel nun auf den richtigen Weg. „Oh, danke, Schwester. Manchmal bist du echt fies, aber du bist trotzdem meine liebe kleine Schwester." Sie fing gleich an, schnell und hart auf Ben zu reiten, seufzte, ächzte, fiepte und lachte in einer Tour.

Chrissi regte das zu einer ausgiebigen Masturbation an, die sie ein wenig ablenkte. Erst als Andi laut und anhaltend ihren Orgasmus feierte, schreckte sie auf -- und hörte noch etwas anderes. „Achtung, ich glaube, da kommt schon wieder der Hinzerbauer. Ich höre einen Traktor. Klingt wie neulich."

Andi kletterte mit wackligen Knien von Bens Schoß, aus dem seine Latte noch immer unverändert markant aufragte. „Du bist dran, Kleine!"

„Hast du nicht gehört? Ein Traktor kommt!"

„Na und? Plötzlich Bammel? Von der Straße her wird er wegen der Büsche nicht viel erkennen. Abgesehen davon, dass er sowieso ohne Brille nicht gut sehen kann, der Hinzerbauer. Falls er es ist. Wenn er stehenbleibt, mach halt ein bisschen Smalltalk mit ihm. Das wirst du schon noch hinkriegen, Chrissi!"

Kurz zögerte sie, dann siegte die Geilheit -- keineswegs durfte sie für feig gehalten werden! - und die freche kleine Schwester erklomm den großen Bruder. Sie erwartete, dass Andi sie auf ähnliche Weise necken würde, aber die war einfach zum Brunnen hinunter gegangen, um sich etwas zu erfrischen. Das Motorengeräusch wurde lauter und war jetzt gut zu vernehmen. Der Traktor kam näher, der Nervenkitzel machte Chrissi geil wie nie.

Es war tatsächlich wieder der Hinzerbauer und wieder mit einer Fuhre Heu. Fast wäre er vorbeigefahren, aber irgendwie hatte er doch noch erkannt, dass da jemand war. Diesmal war er aber nicht allein, denn oben auf dem Ladegut bewegte sich was. Dies bemerkte aber nur Andi, die vom Brunnen her einen besseren Blick hatte. Allerdings, was sie nicht beachtete, war dasselbe auch umgekehrt der Fall.

Langsam brachte der Bauer das Fuhrwerk zum Stehen, legte krachend den Rückwärtsgang ein und zuckelte im Schneckentempo zurück, bis er mit Chrissi auf gleicher Höhe war und lüpfte sein Hütchen.

„Gun Dach!"

„Guten Tag!", antwortet Chrissi höflich, aber ein wenig gepresst. So ein Schwanz kann wirklich Sprechprobleme bereiten. Auch wenn er nicht im Mund steckt.

Ben, der auf der Bank saß, konnte der Hinzerbauer zwar nicht sehen, aber er ahnte zumindest, dass da weiter hinten noch eine Person war, denn er kniff seine trüben Augen zusammen und sprach die beiden an: „Mache ia Ualaab?" Ganz offensichtlich hatte er weder Chrissi noch Andi erkannt.

Chrissi, die ihre Reitübungen inzwischen verlangsamt hatte, brauchte dennoch eine kurze Sammlungspause, ehe ihr etwas einfiel: „Heute ist doch Sonntag!"

„Eijo, stimmd. Fir uns Baure is jeda Daa e Awedsdaa, wenn die Sunn scheind. Es Hei muss rin, ob Sunndaa odda nid.

Chrissi antwortet erst nach kurzer Erholung. Sie kniff ihren Hintern zusammen, was zwar keine unmittelbare Auswirkung auf Bens arbeitsamen Kolben hatte; dennoch begriff er, dass er nicht weiter stoßen sollte. „Morgen wäre doch auch noch ein Tag."

Das ließ der Hinzerbauer nicht gelten. „Es gebbd jede Daa ebbes se dun. Awa heit bin ich nid aleen, meine Änggel, de Baschdi un es Julia han ma gehulf."

Was hätte Chrissi darauf auch sagen sollen? Andi hingegen, die ja schon eine Bewegung oben auf der Heuladung bemerkt hatte, starrte nun genauer hinauf. Waren da etwa die kleinen Enkelkinder? Es hätte peinlich werden können, wenn die von oben gesehen hätten, was Ben und Chrissi auf der Bank zwischen den zwei Birken trieben. Gerade wollte sie zu ihren Geschwistern eilen und sie warnen, da zeigten sich ‚Baschdi und Julia', die Enkel. Ziemlich jung und überaus nackig. Ein Stelldichein im Heu und ein Zeichen an Andi: ‚Keine Sorge', jetzt haben wir ein gemeinsames Geheimnis und alles ist gut.' Das Mädchen ließ sich auf den Rücken fallen und es sah so aus, als würde sich der Junge auf sie schwingen.

Andi konnte sich daher ganz ohne Eile ihren Geschwistern nähern. Ben fickte nun wieder schneller, heftiger und durchaus erfolgreich. Chrissi zuckte ekstatisch und sank zur Seite. Der Bauer bemerkte das sogar, auch wenn er die Ursache nicht einmal annähernd erraten hätte. „Was is? Is dir nid gudd?"

Chrissi verdrehte die Augen und war außerstande, vernünftig zu antworten. Das übernahm Andi -- und gleichzeitig Bens Schwanz, der immer noch einsatzfähig war. „Sie hat wahrscheinlich zu viel Sonne abgekriegt."

„Mia Baure zie do hald imma e Hud an."

„Gute Idee. Nur haben wir leider keinen Hut mit."

Chrissi erwachte zum Leben und spielte versonnen an ihrer Perle. Sie zog sich an der Lehne der Bank hoch und sofort stieß ihr Ben drei Finger in die feuchtheiße Höhle. ‚Mal sehen, was die Kleine aushält!', dachte er und strahlte sie liebevoll an.

Chrissi taumelte zwischen Lachen und Lustschrei, denn Ben hatte wirklich geniale Finger „Uuuuuh, nnnnh, aaaah!", stöhnte sie verhalten.

Der Hinzerbauer wirkte ein wenig irritiert: „Schaad. E Hud wiad gud passe." Er kniff seine Äuglein zusammen und musterte die beiden nackten Blondinen, die jetzt nebeneinander auf der Bank knieten und über die Lehne schauten. Er fasste Mut zu einer in seinen Augen gewagten ‚Modeberatung' „Äh, ich an eira Stell wird liwa e Himmed in bund anzie. Das wiad bessa zu eire helle Hoor passe."

Andi blieb der Mund offenstehen. Der sah ja so schlecht, dass er ihre noch nicht sehr ausgeprägte Bräune für ein helles ‚Himmed' hielt. Chrissi platzte fast vor Lachlust und stopfte sich die Faust in den Mund „Pf, pf, pf, pf, pf!"

Auch diese Geräusche deutete der Hinzerbauer komplett falsch. „Ihm isses wirglich nid gudd, gell? Is es die Freindin? Odda soga dei Dochda? Les e bissje in de Schadde un machem kalde Umschläsch. Das helfd."

Andi fühlte sich angesprochen und obwohl Ben sie gerade genial fickte, konzentrierte sie sich auf ihre Antwort: „Womit soll ich denn kalte Umschläge machen? Ich habe nichts mit dabei."

„Du kannsch ruisch dei helles Himmed auszie un in Unnawäsch bleiwe. Hie kummd ausa mia so gudd wie nie äna vorbei. Un ich bin nid so!" Bauern sind eben praktisch veranlagt, sogar, wenn ihnen der wahre Durchblick fehlt. So, wie den Schwestern heute jegliche Unterwäsche fehlte und im Moment sogar alles. Dabei fühlten sie sich rundum ‚pudel'. Pudelwohl und pudelnackt!

„Oaaah! Guuut, guuut!", ächzte Chrissi. „Es ist alles gut. Danke, lieber Mann!"

Andi fiel noch etwas ein: „Sagen Sie mal, ihr Bauern kennt euch doch mit dem Wetter aus? Hält es sich oder fängt es bald an zu regnen?"

Da war er gut beschlagen! „Heid bleibds drugge. Morje aach, dann wird unsicha. Sad jedefalls die Fries vum Wedda. Obwol ma jo die Sierra bessa gefalld. Listig grinsend deutete er mit den Händen, dass das an deren größeren Titten lag.

Ben landete einen Volltreffer in Andis Lustzentrum „Aaah ist das guut!", jubelte sie.

„Häh?"

Andi riss sich kurz zusammen: „Hmmm, die Wetteraussichten! Danke, guter Mann."

„Ei dann sali, vileichd siien ma uns mol nommo. Kumme ia efdasch här?"

Jetzt stach Chrissi der Hafer „Oh ja, wir kommen oft. Ganz oft! Tschüs!"

Krachend rührte der Hinzerbauer im Getriebe. „Baschdi! Julia! Gud feschdhalle, ma fare weida!

Kaum war der Heuwagen ein paar Meter weg, brachen die ABC-Kids in lautes Gelächter aus, das sie derart durchschüttelte, dass es bei Andi, die sich ja Bens Schwanz einverleibt hatte, zu einem ordentlichen Orgasmus führte. Keuchend hielt sie inne und bot ihrer Schwester eine zweite Runde an, aber Ben stoppte sie: „Ich kann es nicht mehr lange rauszögern und entweder einer von euch in die Muschi spritzen, wo es die andere rauslecken kann oder so wie sonst in die Gesichter oder in einen Mund. Entscheidet euch, wenn ich es nicht in die Botanik verschleudern soll!"

„Niemals das! Nimm du ihn, Andi. Du solltest sowieso noch ein bisschen üben!", spottete Chrissi und rückte ein wenig von Ben ab. Andi konnte aber nicht widerstehen, Bens Harten noch ein wenig zu strapazieren. Aufreizend langsam hob sie ihren Hintern an, bis nur noch die Eichelspitze in ihr steckte. ‚Mein Gott!', dachte sie dabei. ‚Noch vor wenigen Tagen hätte ich mir nicht vorstellen können, was ich jetzt wage!'

Ganz langsam rutschte sie den nassglänzenden Stamm wieder hinunter, bis ihr vorwitziger Kitzler Bens frisch rasiertes Fleisch berührte. ‚Schwester geleckt! Bruder gefickt! Mama beim Masturbieren beobachtet. Mama geleckt und dann zum Inzest mit ihrem Sohn animiert!'

Wieder hob sie ihr Becken quälend langsam an bis der Eichelrand sichtbar wurde. Chrissi beobachtet das mit Interesse. Was schlummerten in ihrer früher fast unnahbaren -- zumindest was Sex betraf -- großen Schwester doch unerkannte Talente!

Noch einmal, noch langsamer, senkte sich Andi auf Bens Unterleib. ‚Und genau jetzt ficke ich mit meinem Bruder auf einer Kreuzung öffentlicher Straßen. Und nicht die geringste Hektik dabei!' Sie hob ihren Hintern wieder zwei, drei Zentimeter an und ließ ihr Becken rotieren. ‚Herzklopfen? Oh ja, aber keine Hektik!' Ben stöhnte auf. ‚Und gleich werde ich seinen Schwanz schlucken und mir sein Sperma in den Mund spritzen lassen!' Noch ein Stückchen hinauf und wieder schwang ihr Unterleib in alle Richtungen. ‚Und meine kleine Schwester schaut uns zu und wichst sich!'