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Alles fing so harmlos an ... Teil 15

Geschichte Info
Das anale Finale - und Epilog.
4.9k Wörter
4.61
28.3k
12

Teil 15 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 04/07/2017
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© Helios53, XII/2020

Es war somit klar: Der nächste günstige Zeitpunkt sollte genutzt werden, also hieß es zunächst abzuwarten. Diese erhoffte Gelegenheit ergab sich ganz überraschend schon am Ende der darauffolgenden Woche. Onkel Oswald hatte zur Taufe seines Enkels Martin geladen. Da weder Ben noch Andi oder Chrissi nähere Beziehungen zum Kindsvater hatten und diese Taufe auch gar nicht in der Nähe von Großhügeltalweiler stattfand, sondern in einer Wallfahrtskirche in Schömberg, was ziemlich in der Pampa südlich von Stuttgart lag, streikten die drei. Mit kurzen Worten: Die ABC-Kids weigerten sich strikt, diese Expedition mitzumachen. Da jede Fahrstrecke mehr als drei Stunden beanspruchte, wollten Robert und Melanie die Nacht vor Ort im Landhaus „Obere Säge" verbringen. Mit Begeisterung stellten Andi, Ben und Chrissi fest, dass das für sie zwei sturmfreie Tage bedeutete.

Das Frühstück vor der Abreise der Eltern fand wieder mal in paradiesischer Nacktheit statt. Nur, um ihren Papa zu provozieren, setzte sich Andi nicht auf ihren Stuhl, sondern auf Bens Schoß, worauf sich sein Schwanz sehr schnell hart aufrichtete und jetzt zwar nicht in, aber an ihrer Muschi aufragte. Um das auf die Spitze zu treiben, rutschte sie leicht vor und zurück. Als Robert das mitgekriegt hatte, donnerte er streng: „Setz dich gefälligst auf deinen Stuhl, Andrea! Ben, sieh zu, dass du deinen Schwanz ruhigstellst. Wir sind hier nicht beim Pornofilm!"

Seufzend befolgte Andi die väterliche Anweisung, nur Ben protestierte: „Wie soll ich bei diesem Ambiente wohl meinen Schwanz in den Griff kriegen?" Robert überging diesen Einwand und spendete seinem Sohn nur ein grimmiges Lächeln. „Ich fahr noch schnell zur Tankstelle und lasse Ölstand und Reifendruck prüfen, tanke voll und hole dich dann ab, Schatz!", verkündete er liebevoll und drückte Melanie an sich, wobei er es sich nicht nehmen ließ, sie einerseits herzlich zu küssen und andererseits mit der Hand über ihre feuchte Muschi zu streicheln. Dann war er weg.

„Mama, wir müssen die Zeit nutzen!", rief Ben enthusiastisch, aber ein wenig abrupt. Melanie war regelrecht überfahren und schaute ihren Sohn irritiert an. „Na, eine Runde ficken!", präzisierte Ben, wie er die Zeit zu nutzen gedachte.

„Aber Junge! Doch nicht hier, wo deine Schwestern zuschauen!"

„Die müssen nicht nur zuschauen, die dürfen mitmachen!" Ben schnappte sich seine Mutter, legte sie rücklings auf den glücklicherweise schon fast abgeräumten Küchentisch und stürzte sich auf ihre Muschi, die er hingebungsvoll leckte. Melanie stöhnte und gab jeglichen Widerstand auf. Andi und Chrissi widmeten sich sofort den Brüsten ihrer Mutter und lutschten an den Nippeln. Dazwischen forderte diese stöhnend Ben auf, sie richtig zu ficken. Der war etwas überrascht, denn so geil hatte er Melanie denn doch nicht eingeschätzt. Offenbar war Robert die letzte Nacht seinen ehelichen Pflichten nicht oder nicht ausreichend nachgekommen.

Nach ein paar Minuten stellte Ben fest: „So, mein Schwanz ist jetzt schön glitschig. Bereit für einen veritablen Arschfick?" Melanie schien für eine Schecksekunde erstarrt, dann nickt sie ergeben. Umgehend kam Ben ihrer Bitte nach und schob seinen Harten genüsslich in die schon fast triefende Muttermuschi. Da nun Melanies Kitzler frei war, leckte die freche Chrissi diesen und nebenbei auch noch Bens Schwanz, sowie der einige Zentimeter herausstand. Dabei legte sie sich bäuchlings auf Melanies Körper, sodass Andi nun der Zugriff auf den mütterlichen Busen verwehrt war. Nicht faul hockte sie sich zwischen Bens Beine und leckte seine Eier.

Je länger Ben seine Mutter vögelte, desto mehr Saft troff aus ihrer heißen Spalte und kroch nach unten und in die Afterhöhle, wo Ben dann mit seinen Fingern die glitschige Flüssigkeit in das Loch einarbeitete. Schließlich hielt er die Zeit für gekommen und setzte seinen Schwanz eine Etage tiefer an. Ziemlich flüssig konnte er ihn in Melanies aufnahmebereiten Arsch versenken. Sie stöhnte wohlig. Andi erkannte blitzschnell ihre Möglichkeit und steckte ihre Zunge von der Seite her zwischen die mütterlichen Schamlippen. Chrissi musste sich daher auf das Lecken und Beknabbern von Melanies Kitzler beschränken.

Da nicht abzusehen war, wie lange Robert an der Tanke brauchen würde, legte Ben ein ordentliches Tempo vor. Melanie ächzte im Rhythmus. Schließlich presste sie erregt heraus: „Spritz mir ja nichts in den Arsch! Sonst tropft es noch auf den Autositz!" Ben fühlte sich daran erinnert, wie er in Melanies Kleinwagen seine Schwester während der Fahrt gefickt hatte. Auch da hatte ihre Sorge den kostbaren Sitzen gegolten und Andi hatte das Problem durch einen perfekten Blowjob gelöst. Würde seine Mutter das etwa auch anstreben? Auch wenn sein Schwanz jetzt tief in ihrem Arsch steckte?

„Und wie hättest du es gern? Willst du etwa mit einem Blowjob abschließen?"

„Natürlich nicht! Direkt aus dem Arsch? Pfui! Zieh einfach rechtzeitig raus und spritz mir alles auf den Bauch!"

Es war dann auch bald soweit, nur fand Ben mit dem Bauch allein nicht das Auslangen. Er spritzte mit solchem Druck, dass sein Sperma bis auf die Stirn seiner Mutter klatschte und sich erst danach langsam weniger weit verteilte. Ein größerer Batzen landete auf Melanies Mund, von wo sie ihn gierig abschleckte. Auf den Rest, der von den Brüsten bis zum Bauchnabel gelandet war, stürzten sich Andi und Chrissi in schwesterlicher Eintracht.

Als die beiden nichts Leckenswertes mehr fanden, schüttelte Melanie ihre Töchter ab und richtete sich auf. „So, mein Junge, ich gehe jetzt duschen. Kommst du gleich mit?"

„Ja, Mama, obwohl ich danach auch noch mit den zwei geilen Schnecken in die Dusche will."

„Du kannst duschen, so oft du willst. Gegen Sauberkeit ist grundsätzlich nichts einzuwenden." Melanie und Ben stiegen die Treppe hinauf und verschwanden im Badezimmer, während sich Chrissi über ihre große Schwester hermachte und sie auf den Tisch zog, wo sie dann beide ihre Zungen in die schwesterlichen Spalten versenkten. Erst als sie von draußen den Motor von Roberts BMW vernahmen, ließen sie voneinander ab und setzten sich sittsam an den Tisch. Doch ihr Vater hatte offenbar gar nicht die Absicht, ins Haus zu kommen, sondern drückte ungeduldig auf die Hupe.

Oben im Badezimmer hatte Ben gerade seinen Schwanz erneut in seine Mutter gesteckt. Durch das Rauschen des Wassers überhörten sie jedoch den eher leisen Motor und stoben erst auseinander, als das Hupsignal ertönte. „Verdammt!", fluchte Melanie wenig ladylike. „Ausgerechnet jetzt, wo ich sooo knapp davor war. Aber ich muss mir jetzt ein Kleid überziehen und zu Papa ins Auto."

„Nur ein Kleid? Kein Höschen?"

„Ach! Höschen werden gemeinhin völlig überschätzt! Die Frau von heute muss einfach auf alles vorbereitet sein!"

„Auf einen Quickie zwischendurch?"

„So in etwa!" Melanie warf das gebrauchte Handtuch in den Wäschekorb und öffnete die Badezimmertür.

„Sagst du unten den Mädchen, dass ich hier auf sie warte?" Ben war auf die Reaktion seiner Mutter gespannt, denn bisher hatte sie immer etwas irritiert darauf reagiert, wenn Ben mit seinen Schwestern gemeinsam die Großdusche frequentierte. Dabei wusste und duldete sie doch unleugbar, dass Ben seine beiden Schwestern fickte, mal die eine, mal die andere und dann auch mal beide nebeneinander. Aber seine Mutter signalisierte lediglich ihr Einverständnis mit einem nach oben gestreckten Daumen. Danach hörte er Melanie über den Gang zum Elternschlafzimmer eilen und kurz darauf wieder zurück, die Treppe hinunter, ihr Gemurmel in der Küche und dann das Zuschlagen des Kofferraumdeckels.

Ben eilte zum Fenster und öffnete es. Sein Vater grummelte lautstark: „Wo bleibst du denn? Und hast du mit zwei Koffern für eine Übernachtung noch nicht genug? Was hast du jetzt noch eingeladen?" Diesbezüglich erfüllte Melanie alle Frauenklischees.

„Also, ich stand vor meinem Schrank und habe überlegt, was ich anziehen soll." Ben stellte sich vor, wie sein Vater mit den Augen rollte. „Und dann habe ich doch das Kleid angezogen, das ich schon vorher bereitgelegt hatte."

„Weil du auch alle anderen Kleider in die Koffer gepackt hast! Für eine Übernachtung!", beharrte Robert.

„Ich hatte mein Schminkköfferchen vergessen", versetzte Melanie ungerührt, stieg ein und knallte die Beifahrertür zu. Die weitere Unterhaltung, die sich sicher noch einige Kilometer hinziehen würde, konnte Ben sich nur in seiner Phantasie ausmalen. Nach einiger Zeit würde Robert auf einen einsamen Parkplatz einbiegen, erfreut feststellen, dass seine Frau kein Höschen trug und sie dann auf der Motorhaube ordentlich durchficken. Da sie peinlich darauf geachtet hatte, dass Ben nicht in sie spritzte, konnte Robert auch nicht erkennen, dass sie vorhin schon mit seinem Sohn gevögelt hatte. Ben jedenfalls schloss das Badezimmerfenster, denn die kühle Morgenluft hatte auf seinem nassen Körper eine Gänsehaut hervorgerufen. Er flüchtete unter den warmen Wasserstrahl.

Kurz darauf kamen seine zwei nackten Schwestern ins Badezimmer und stiegen ohne viel Federlesens in die großzügig dimensionierte Duschkabine.

Als erstes testeten Andi und Chrissi, ob Bens Schwanz wirklich richtig sauber war, indem sie ihn zuerst beschnupperten, dann kurz daran leckten und schlussendlich abwechselnd Deepthroats praktizierten. Dabei zeigte sich, dass Andi in dieser Disziplin zu Chrissi aufgeschlossen hatte, sodass Ben bald Einhalt gebot. „Aufhören, sonst spritze ich einer von euch direkt in den Hals. Und dann weiß ich nicht, wie lange ich brauche, um wieder hart zu werden!"

„Wir werden es sehen!", versetzte Chrissi, weil Andi aus einsichtigen Gründen gerade nicht antworten konnte. Danach übernahm sie Bens Schwanz und blies diesen ungerührt und intensiv weiter.

„Außerdem wissen wir, was du leisten kannst, lieber Bruder, und wir freuen uns darauf, dass du dann länger durchhältst", schmeichelte Andi, ehe sie Bens Schwanz wieder übernahm.

Noch zweimal wechselten sie hin und her, ehe eintrat, was Ben prognostiziert hatte. Er schoss sein Sperma direkt Andi in den Hals. Die war davon dann doch etwas überrascht und verschluckte sich fast. Aber sie gab nichts her, was Chrissi beklagte: „Du Gierschlund. Alles für dich? Pfui, das tut man seiner Schwester nicht an!"

„Nana! Erstens hatte ich gar nichts davon, weil ich unterhalb vom Kehlkopf keine Geschmacksknospen habe und zweitens: Wer hat denn den Großteil von Mamas Körper abgeschleckt, ha? Da war auch nichts mit schwesterlichem Teilen!"

„Schon gut, schon gut! Heute ist nicht alle Tage, er spritzt wieder, keine Frage!", scherzte Chrissi lachend. „Und was jetzt, großer Bruder?"

Ben bestand darauf, seinen Schwestern gründlich die Arschlöcher zu reinigen. Zwar hatte er davon im Grunde keine Ahnung, glaubte aber mit reichlich warmem Wasser und einem Waschlappen könnte er Sinnvolles bewirken. Aber die Prozedur erwies sich als recht unangenehm, weshalb er die Aktion abbrach. „Das wird schon so auch gehen. Bei Mama geht es jedenfalls. Gehen wir in euer Zimmer, oder?" Weder Andi noch Chrissi hatten etwas dagegen einzuwenden. Immerhin befand sich ja auch das Gleitgel in Andis Nachtkästchen.

Dort angekommen stellte Ben die Frage aller Fragen: „Wer will zuerst?" Beide zögerten. „Na, dann eben Alter vor Schönheit. Andi?"

„He!", protestierte diese. „Was soll denn das heißen? Findest du Chrissi etwa wirklich schöner?"

„Ach, das ist doch nur so eine Redewendung. Zweifellos aber ist Andi die ältere. Ich könnte mich echt nicht entscheiden, wer von euch die schönere Schwester ist. Ihr seid doch beide echte Sahneschnittchen!"

„Ich bin aber nicht süß!", protestierte Chrissi wieder, diesmal breit grinsend.

„Das ist wahr, du Rabenbraten!", scherzte Andi, ehe Ben kontern konnte.

„Also, was ist jetzt?", unterbrach Ben das Geplänkel. „Willst du jetzt oder kneifst du? Knie dich hin und Ärschlein in die Höh'!"

„Okay, okay." Andi kniete sich aufs Bett, senkte den Kopf und reckte ihren Hintern.

„Beine auseinander!", forderte Ben und Andi gehorchte. „Wo ist denn jetzt das Gleitgel?"

„Da, in der Schublade. Chrissi, bitte!"

Die holte die gewünschte Tube grinsend heraus, ließ es sich danach aber nicht nehmen, die Anwendung persönlich vorzunehmen. Fast zärtlich trug sie das Gel rund um Andis Hintereingang auf und bohrte dann mit ihrem Zeigefinger durch den Schließmuskel, um so auch inwendig das Gleitmittel zu verteilen. Bei Ben konnte sie etwas großzügiger vorgehen und befeuchtete erst einmal seinen Schwanz mündlich, ehe sie diesen großzügig mit der flachen Hand bearbeitete. „Und jetzt los! Steck ihn ihr rein!", hetzte sie dann und positionierte Bens Knüppel vor dem finsteren Ziel.

Ben machte sich unerschrocken an die Arbeit. Ja, es war Arbeit, denn Andi war anal nicht nur eng, sondern sogar saueng und schaffte es auch nicht, sich zu entspannen. Zu seinem Glück war sein Schwanz so hart wie selten zuvor und sein Kampfgeist geweckt. Unerbittlich drückte er seine Eichel durch den Schließmuskel seiner Schwester. „Aaaah! Ooooh! Auuu! Auweh, auweh", jammerte diese. „Lass es sein, zieh ihn wieder raus, es tut so weh!" Ben drückte noch ein wenig nach und hoffte, dass es besser wurde, doch Andi hörte nicht auf, vor Schmerzen zu stöhnen. Schlussendlich ließ sie sich einfach auf den Bauch fallen und riss sich so Bens Schwanz aus dem Arsch, Ben dabei aber mit sich, sodass er auf ihrem Rücken zu liegen kam.

„Nie wieder!", schluchzte sie. „Das ist nichts für mich!"

Ben stemmte sich hoch und wandte sich an Chrissi: „Wie sieht es bei dir aus? Willst du es versuchen oder verzichtest du von vorneherein?"

„Kommt gar nicht in Frage! Probieren will ich auf jeden Fall, obwohl ich vermutlich auch nicht den geräumigeren Arsch haben werde."

„Dann knie dich auf dein Bett!" Das tat sie dann auch und Andi rappelte sich ebenfalls auf und revanchierte sich für die Einschmieraktion ihrer Schwester. Mit Akribie versorgte sie Chrissis Rosette und widmete sich dann ganz besonders Bens Schwanz, diesem ‚Folterinstrument', das ihr solche Schmerzen bereitet hatte. Auch sie packte danach zu, zielte mit Bens Eichel auf den kleinen Hintereingang ihrer Schwester und half auch noch kräftig mit, als ihr Bruder sich anschickte, in den Arsch seiner kleinen Schwester einzudringen.

Chrissi schnaufte heftig und vor Schmerz, als ihr Schließmuskel gewaltsam geteilt wurde, aber sie biss die Zähne zusammen und knurrte: „Weiter, weiter, noch ein bisschen!"

„Quäle dich nicht. Ich gebe zu, dass es für mich auch nicht gerade superangenehm ist."

„Wie weit ist er drin und wie weit wäre es noch?", presste Chrissi, anscheinend unter Schmerzen hervor.

„Knapp fünf Zentimeter drin und noch mehr als das Doppelte draußen!"

„Oh, mein Gott! Ich geb's auf. Zieh ihn raus, los!" Ben stemmte sich gegen die prallen Backen und zog ihn raus.

„Puuuh! Das war ja was! Aber solange ihr zwei so geile Muschis habt, steht einem Spaß ja grundsätzlich nichts im Wege."

„Ganz genau!", warf Andi ein. „Los, geh ihn waschen und dann wird gefickt bis dein Schwanz glüht!"

„Na, na, bloß nicht zu exzessiv werden!" Ben schlüpfte aus der Tür und verzog sich ins Bad. Nach wenigen Minuten war er wieder da -- und ließ seinen Schwanz hängen. Andi stürzte sich sofort darauf und sog ihn in ihren Mund.

„Gierige Schlampe!", kommentierte Chrissi empört. Dann grinste sie aber. „Dafür kann er mich als Erste ficken!"

„Das überlasst bloß mir, wem ich meinen Schwanz zuerst reinstecke. Am Ende werdet ihr beide genug bekommen." Inzwischen hatte Andi seinen Riemen knochenhart geblasen. „Kniet euch nebeneinander hin, Ärsche hoch, ich nehm' euch von hinten, nur eben diesmal nicht anal." Es gab keinen Widerspruch und blitzschnell knieten Andi und Chrissi nebeneinander und wackelten aufreizend mit den Hintern. Ben überlegte nur kurz, schnappte sich Andis knackige Backen und hielt sie fest, um seinen Schwanz ohne Zuhilfenahme der Hände in ihrer Muschi zu versenken. Nach zwölf festen Stößen wechselte er zu Chrissi und schenkte dieser auch ein Dutzend. Dann wieder zurück. Durch den dauernden Wechsel steigerte sich die Geilheit seiner Schwestern nur langsam und auch er hielt so viel länger durch.

Kurz vor Mittag begann Ben ein wenig zu schwächeln. Abgesehen davon fühlte er seinen Orgasmus kommen und klapste seinen stöhnenden Schwestern auf die Hintern. „Dreht euch um und holt euch, was euch schmeckt!", forderte er sie auf. Das ließen sich die beiden nicht zweimal sagen. Diesmal war Chrissi schneller und hatte Bens Schwanz schon tief in ihrem Mund stecken, als auch Andi in Position kam.

„Gierige Schlampe!", gab Andi zurück. Dabei lächelte sie aber. Schwesterlich wechselten sie sich ab, Ben den begehrten Saft zu entlocken, den er auch bald danach großzügig über beide Gesichter verteilte.

„Das macht dir Spaß, was?", fragte Chrissi.

„Das weniger, aber wenn ihr euch gegenseitig mein Sperma abschleckt, macht mich das so geil, dass ich gleich wieder kann. Oder könnte, weil ich jetzt eigentlich Hunger bekommen habe. Ist denn was zum Essen da?"

„Nicht, dass ich wüsste", antwortete Andi. „Was haltet ihr von Pizza?"

„Pizza könnte ich fast jeden Tag essen", gab Chrissi zur Antwort. „Diesmal darfst du den Pizzaboten vernaschen!"

„Ha! Vernaschen! Diesmal? Du kleine Angeberin, du hast ihn das letzte Mal doch nicht vernascht, bestenfalls erschreckt. Wir werden ja sehen, ob es derselbe ist wie letztes Mal."

Ben, der inzwischen telefonisch die Bestellung durchgegeben hatte, legte zwar auf, hielt sein Handy aber noch ans Ohr: „Und schicken sie bitte einen feschen Boten. Meine Schwestern wollen ihn nämlich verführen und vergewaltigen. Ja? Danke!"

Chrissi war nicht schnell genug, um ihm sein Handy zu entreißen. „Du bist so ein Arschloch!", schimpfte sie inbrünstig, obwohl ihr langsam aufging, dass er sie nur verarscht hatte.

Ben grinste. „Heute ist wohl viel los. Sie brauchen eine gute halbe Stunde, um die Pizzen auszuliefern. Was machen wir denn in der Zwischenzeit?"

„Ficken!", riefen die beiden geilen Blondinen im Chor. Und das taten sie dann auch, bis es an der Tür schellte. Chrissi lugte durch den Türspion. „Diesmal ist es eine Pizzabotin! Ben, jetzt bist du dran!"

„Nein, warum denn? Ich will nichts von dem Mädchen, weder vernaschen -- da habe ich mit euch genug zu tun -- noch erschrecken."

„Du traust dich bloß nicht! Feigling! Jetzt geh schon!" Ben schlang sich ein großes Handtuch um die Hüften und ging zur Tür. Chrissi schlich ihm aber nach. Als er öffnete, riss sie ihm blitzartig seinen ‚Lendenschurz' weg und ging in Deckung. So stand er splitternackt vor der jungen Pizzalieferantin. Deren Blicke wanderten von seinem Gesicht aus tiefer und blieben an seinem Schwanz hängen. Und weil das Mädchen in seinem kurzen Röckchen so richtig lecker aussah, fing sein Glied an, sich zu versteifen.

„Mmmh, ich glaube, er mag mich."

„Äääh?"

„Einmal Diavolo, einmal Prosciutto Funghi und einmal Quattro Stagioni. Macht neunundzwanzig siebzig!", wobei sie aufmerksam weiter seinen Schwanz beobachtete.

„Okay. Chrissi, Andi! Bringt mir Geld. Dreiunddreißig Euro!" Das hatten die beiden geahnt und sich schnell angezogen. Nun kamen sie verdächtig harmlos tuend zu Ben, in Jogginghosen und T-Shirts, in den Hände das geforderte Kleingeld. Ben war richtig empört und unfähig, sich zu bewegen.

Das Pizza-Mädchen nahm das Geld dankend entgegen, warf noch einen bewundernden Blick auf Bens Schwanz und murmelte: „Wirklich verlockend. Echt lecker." Eher zögernd wandte sie sich ab und stieg auf ihren Roller, winkte und brauste davon.

Als sich Ben schließlich umdrehte, im Begriff, seinen Schwestern wegen deren Frechheit den Arsch zu versohlen, waren diese schon wieder nackt und warfen sich kichernd in seine Arme. Ben und sein Grimm schmolzen dahin.

„Dein Gesicht hättest du sehen sollen!", gackerte Chrissi.

„Ihres war aber auch nicht schlecht! Einen Moment habe ich gedacht, dass sie sich auf dich stürzt und sie dich vernascht, nicht umgekehrt!", ergänzte Andi prustend.

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