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Alles Gute zum Geburtstag!

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Zu vorgerückter Stunde als die letzten Partygäste bis auf Marias ehemalige Zimmergenossinen die Feier bereits verlassen hatten, waren Thomas und die verbliebene fünf Frauen alkoholbedingt schon recht locker. Svetlana ließ sich nicht von der Idee abbringen, jetzt eine Runde Strip Poker spielen zu wollen. Letztlich waren die anderen einverstanden. Bis auf Maria, aber sie musste sich der Mehrheit fügen.

Zumindest Maria wusste auch, dass Thomas kein besonders guter Pokerspieler ist.

Es kam, wie es kommen musste. Schon nach kurzer Zeit hatte Thomas nicht mehr als seine Boxershorts an. Beata trug ebenfalls lediglich noch ihre roten Seidendessous, der Rest einschließlich Maria war noch nahezu vollständig bekleidet.

Es blieb dabei, Thomas hatte einfach kein Glück im Spiel. Somit hatte er auch seine Shorts auszuziehen, was die anwesenden Damen mit interessierten und anerkennenden Blicken verfolgten.

"Oh oh, bei deiner nächsten Niederlage hast du ja gar nichts mehr auszuziehen!" kicherte Svetlana. "Der Herr kann seinen Spieleinsatz dann ja auf andere Weise leisten!" hatte Beata schnell eine Lösung parat.

"Einverstanden!" antwortete Thomas und blickte zu seiner Verlobten. Die war nun knallrot im Gesicht. Sie blickte starr auf ihre Karten und vermied jeden Blickkontakt.

Überraschenderweise lief das Spiel in der Folge besser für Thomas, was man von seiner Liebsten nicht behaupten konnte. Maria hatte nach einigen verlorenen Runden alle Kleidungsstücke abzulegen, einschließlich ihres rosafarbenen Frotteeschlüpfers. Und zum Vorschein kam ihr metallener Keuschheitsgürtel.

Maria blickte voller Scham zu Boden, während sich ihre alten Zimmergenossinnen köstlich amüsierten. "Hey schaut mal Mädels, Thommy hält Sister Mary keusch!" lachte Christiane. "Steht ihr doch!" witzelte Svetlana und grinste Thomas an.

Thomas spürte wieder einmal, dass es ihn immer wieder anmachte, wie die anderen Frauen über seinen Schatz herzogen. Als ihr Verlobter sollte er sie doch lieber beschützen. Aber er konnte nicht anders. Wollte er denn?

Es folgte eine weitere Runde und die verlor Thomas. Mit seinen Karten war einfach kein Blumentopf zu gewinnen. Für den Gastgeber blieb nur der letzte Platz. "Das ist ja wohl eindeutig. Zeit, dass du deine Pokerschulden einlöst." lächelte Svetlana. "Oh ja!" Beata war derselben Ansicht. "Sister Mary, ich bin mir ziemlich sicher, dass wir deinen süßen Verlobten in dieser Nacht noch zu unserem folgsamen Lustknaben machen." kicherte Simone Thommys Liebling an.

Maria blickte ihm mit einer Mischung aus Angst und Erregung an. Beata, die auch nur noch einen String-Tanga anhatte, legte ihre Arme von hinten um Thommys Liebling und flüsterte: "Keine Angst, dein niedliches Fräulein werde ich auch nicht ignorieren. Amüsier du dich ruhig mit den Mädels!"

Thomas stellte sich vor seinen Liebling und gab ihr einen Kuss, aber nicht auf den Mund sondern auf beide Wangen, wie man das bei guten Freunden zu tun pflegt. Anschließend flüsterte er in ihre Ohrmuschel: "Habe ich dir nicht angekündigt, dass ich Svetlana heut Nacht noch ficke? Und nun werden sogar deine übrigen Zimmergenossinen dabei sein. Und ich will keine Kondome benutzen auf meiner Geburtstagsparty!"

Bedenken jeglicher Art kamen Thomas angesichts des zwischenzeitlich erreichten Alkoholpegels keine.

Maria schaute ihn schmachtend an. Thomas zwickte ihr ins Ohrläppchen. "Na, nun schau nicht wie ein Häufchen Elend, meine süßer Liebling!" Sie bekam noch ein Küsschen auf die Wange . Anschließend gesellte Thomas sich zu den Mädels, die alle vollständig entkleidet hatten. Thomas meinte, es in dem einen oder anderen Schritt bereits feucht glitzern zu sehen.

Thomas führte die Mädchenklicke in sein und Marias Schlafzimmer. Sein Schatz blieb mit Beata in der Stube. "Nachdem er uns alles gegeben hat, was er geben kann, wird er auf deinen Kleinmädchenkörper keine Lust mehr haben! Aber du bist ja sowieso verschlossen!" sagte Christina Thommys Liebling ins Gesicht, bevor sie das Wohnzimmer verließ. Ganz schön böse, dennoch richtete Thommys Schwanz sich auf, als er im Gehen Christinas Worte hörte.

Als sie das privateste Zimmer von Thomas und Maria betreten hatten, ging es gleich los und Svetlana strich Thomas zärtlich über den Kopf. "Du bist aber auch ein Hübscher! Wenn ich dich gleich abreite wirst du keinen Gedanken mehr an deine Verlobte verschwenden!" säuselte sie.

"Ich kann es kaum erwarten!" grinste Thomas sie an küsste sie hingebungsvoll. Christiane kam dazu und Thomas gab auch ihr einen gefühlvollen Kuss. Finger fuhren zärtlich über Thommys Schultern und seinen Hinterkopf.

Die Küsse wurden wilder. Thomas stöhnte. Das Aroma der fremden Frauenkörper, die unterschiedlichen Parfumdüfte umgaben ihn und er verlor sich darin. Am Ende schmuste Thomas heiß mal mit Svetlana und mal mit Christiane. Ihre Zungen tanzten wild miteinander und Thomas Schwanz stand hart wie Stahl aufrecht.

Christiane zögerte nicht lange und fing an, ihre Zunge über den harten Ständer tanzen zu lassen. Thomas keuchte vor Geilheit auf und presste Christianes Gesicht auf seinen Schwanz. Er wollte fester geleckt werden und ihren Mund um seinen Schwanz fühlen. Sein Gehirn war vom Alkohol schon recht benebelt.

Thomas schmuste mit allen Mädels im Wechsel. Er hatte längst den Überblick darüber verloren, wessen Finger gerade über seine Haut wanderten und ihn verwöhnten. Währenddessen hatte sein Liebling nebenan zu warten. Thomas hingegen verwöhnte mit seinen kräftigen Fingern die engen feuchten Mösen, strich zärtlich über die Lustperlen oder fingerte feste ihren Liebestunnel. Als Reaktion ertönte geiles und zufriedenes Keuchen. Thomas schmuste heftig mit Christiane, die ihre Fingernägel seinen Rücken entlang bis an seinen Hintern wandern ließ. Anschließend streichelte sie lüstern seine Arschbacken. Thomas stöhnte auf.

Inzwischen fanden die Lustspiele auf Thommys und Marias Doppelbett statt. Thomas war in tiefem French Kissing mit Simone versunken, gleichzeitig lutschte Christiane seinen Schwanz. Oder war es Svetlana?

Endlich setzte sich Simone mit ihrer feuchten Vulva auf Thommys Gesicht und er leckte sie genußvoll. Einfach lecker! Die Mädels hatte eine Flasche Schampus organisiert, den sie flugs auf Thommys Brust ausgossen und ableckten. Er kiekste auf wie ein kleines Mädchen, als der eisgekühlte und klebrige Sekt auf seiner Heldenbrust landete. Umso schöner war es für ihn, als seine Brust von allen anwesenden Zungen gesäubert wurde.

Thommys gieriger Mund verwöhnte dabei verschiedene Muschis, die sich abwechselnd auf seinem Gesicht niederließen. Jedes der Weiber hat er ausgiebig seine Zunge fühlen lassen.

Vor allem Svetlana kostete seinen Mund an ihrer nassen Lusthöhle ausgiebig und keuchte und stöhnte geil, dabei strich sie ihm durch die Haare. "Machst du das gut Thommy! Für Sister Mary bist du viel zu schade!" stöhnte sie, als Thomas ihren Geilsaft von Svetlanas Mösenlippen leckte. "Genau, wir machen dich zu unserem lebenden Sextoy! Du wirst auf deine Kosten kommen, versprochen!" kicherte Simone.

Thomas wurde das Grinsen gar nicht mehr los. Seinem Ego tat es schon ganz schön gut, dass die Weiber um ihn konkurrierten. Trotzdem, egal wie heiß er es mit denen trieb, seine Liebe gehörte seiner niedlichen braven Maria. Die hatte jedoch weiterhin im anderen Zimmer bei der gemeinen Beata zu bleiben, die Maria wahrscheinlich genau jetzt ziemlich mies behandelte.

Simone kam jetzt auf Thomas zu und drückte ihm einen fetten Schmatzer auf seine Lippen, die noch vom Mösensaft der drei Damen glänzen. Anschließend umfasste sie ihre dicken Titten und präsentierte sie ihm dicht vor seinem Gesicht. "Na, was willst du mit meinen Zwillingen anstellen?" grinste sie ihn an. "Fick mich damit!" stieß Thomas hervor.

Simone beugte sich über sein bestes Stück und presste ihre Doppel-D-Titten flugs links und rechts dagegen. "Jaaa, genau so!" stöhnte Thomas zufrieden und lächelte sie an. Gekonnt massierte Simone seinen harten Ständer mit ihren Möpsen. Thomas stöhnte glücklich und fuhr mit seinen Fingern durch ihre blonde Lockenmähne. Sie wurde schneller und presste ihre Möpse noch etwas stärker an seinen Lümmel. Simone fing an, an der Schwanzspitze zu nuckeln und schleckte die Precumflüssigkeit gierig auf.

Thomas ließ es sich gefallen, wie sie Thommys erigiertes Glied mit ihren sanften Möpsen liebkoste. Sie blickte ihm tief in die Augen und Thomas stöhnte lauter. Simone strengte sich für das Finale extra an und massierte mit ihren Möpsen seinen Schwanz in hohem Tempo und umschloss ihn dabei so eng wie es ihr nur möglich war. Thomas atmetete immer schwerer und spritzte heftig keuchend auf Simones Titten.

Als Thomas sich erwas erholt hatte, grinste er. „Wo ist bloß immer Maria, wenn es etwas sauberzumachen gibt?" Stattdessen sammelte Simone seine sämige Samenflüssigkeit mit ihren Fingern und lutschte diese genüsslich ab. Ihre Gucci Designerbrille war längst irgendwo im Bett der Gastgeber gelandet, aber ihre Dehkraft reichte völlig, um die satte Spermaladung auf ihren Titten zu finden.

"Ich will dich jetzt!" säuselte Svetlana mit ihrem osteuropäischen Akzent und glitt nackt wie sie war auf Thomas. Er zog sie an sich und schmuste mit ihr. Sie tauschten intensive Zungenküsse aus. Thomas atmete schwer. Obwohl er gerade erst auf Simones Titten abgespritzt hatte, war schein Schwanz schon wieder halbwegs steif. Svetlana ließ sich mit weit gespreizten beinen auf seinem Ständer nieder und empfing ihn in ihrer von der ganzen Situation klatschnassen Liebeshöhle. Svetlana keuchte und umarmte seinen Kopf.

Thommys Lümmel gefiel es hervorragend in ihr. Lustvoll stieß er Svetlana von unten entgegen, die ihn gekonnt ritt. Thomas keuchte bewusst übertrieben stark, er wollte, dass sein Liebling nebenan alles mitbekommen sollte. Thomas Nase lag an Svetlanas Hals. Er sog den Duft ihres etwas zu dick aufgetragenen Parfums auf. Seine Finger kneteten ihren festen Po, dabei zog er sie kräftiger und tiefer auf seinen Schwanz. Thomas keuchte immer schneller und stöhnte. Svetlanas nasse Vagina fühlte sich wunderbar an um sein bestes Stück.

Am Ende stieg Svetlana von Thomas herunter und Simone nahm ihren Platz ein. Schon als sie sich auf seinem Schwanz niederließ, wäre er beinahe gekommen. Thomas packte Simones Schultern, während die ihn zügellos abritt. "Genauso, schneller...beweg dich schneller... ja so!" keuchte Thomas zufrieden und spürte erneut den sich ankündigenden Orgasmus. Kurz darauf war es soweit. Sein Körper spannte sich an und er spritzte sich in Svetlana aus.

„Und was ist mit mir?" Christiane wirkte etwas enttäuscht, aber Thomas hatte sich für den Moment verausgabt und brauchte eine Pause.

Unvermittelt wurde die Zimmertür geöffnet und Beata führte Thommys Verlobte ins Schlafzimmer. Bei ihrem Anblick wurde Thomas von einem Lachanfall geschüttelt.

Beata zog Maria auf Händen und Füßen an einem Hundehalsband.

Maria wirkte einfach lächerlich und schämte sich zutiefst, zumal sie nach wie vor ihren metallenen Keuschheitsgürtel anhatte, ansonsten jedoch ebenfalls nackt war.

"Sister Mary, unsere kleine Hündin!" kicherte Svetlana. Alle stimmten in das Gelächter ein, bis auf Beata. "Die süße Sister Mary. Ich habe den Eindruck, dein Thomas fickt in eurem Schlafzimmer mit unseren alten Zimmergenossinen!" Beata tat überrascht und blickte auf Maria herab.

"Na, wenn du ihn schon vor eurer Hochzeit nicht mehr geil auf dich machen kannst, muss er sich sein Vergnügen eben woanders holen." stichelte sie und strich ihr über die Haare.

"So ist es, nicht wahr Thomas?" Der Angesprochene lächelte und blickte seinen Liebling an. "Stimmt genau!" keuchte Thomas während Simone langsam aber sicher seinen Schwanz wieder hart wichste.

Als hätten sie es vorher abgesprochen kuschelten sich Svetlana und Christiane von beiden Seiten an Thomas. "Dein Schatz wird von uns endlich anständig entsaftet! Dein schicker Gürtel darf also ruhig verschlossen bleiben." verhöhnte Svetlana sie und lachte dreckig. Dein Thomas hat wirklich einen geilen Schwanz!" rief Christiane und leckte sich voller Vorfreude die Lippen.

"Komm schon, erzähl uns, wie glücklich du darüber bist, dass sie Thomas soviel Freude machen!" forderte Beata Maria auf.

Maria errötete und flüsterte: "D-Danke, dass ihr Thomas verwöhnt." "Mit dem größten Vergnügen!" kicherte Svetlana und presste ihre Lippen auf die von Thomas. Der kniete sich hin und leckte abwechselnd Christianes und Simones feuchte Schamlippen, gleichzeitig spielte Svetlana von hinten an seinen Eiern und seinem Poloch. Thomas Körper versteifte sich angesichts der unerwarteten Berührung. Aber artig konzentriert er sich darauf, die Geilsäfte seiner Gespielinnen abzulecken. Der kleine Genießer!

Hin und wieder blickte Thomas zu seiner Verlobten, die das Treiben mit einer Mischung aus Voyeurismus und Eifersucht gebannt verfolgte. "Sister Mary, du naives Kind, du hast doch keine Ahnung, was den Männern gefällt!" zischte Svetlana, als sie begann, Thomas Eier zu massieren und dabei seinen Schwanz langsam wichste. Thomas grinste Maria an und grunzte.

"Die Mädels machen es mir tausendmal geiler als du Maria! Richtige Vollweiber eben!" Die kleinen Sticheleien gegenüber Maria machten ihm immer mehr Spaß. Marias Augen wurden feucht. Schniefend strich sie sich ein paar Tränen aus ihrem Gesicht. Thomas blickte seine Verlobte etwas verunsichert an. War er zu weit gegangen?

Nach einem Moment hatte sie sich erneut im Griff.

Beata zerrte Maria dann zu Thomas und befahl ihr, seine Füße zu lecken. Sie gehorchte auch folgsam. Thomas zuckte, als er ihre Zunge spürte. Sehnsuchtsvoll blickte Maria dabei immer wieder hinauf zu seiner Brust. Dort baumelte der Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel, den Thomas an einer Silberkette um seinen Hals trug.

Svetlana wichste Thomas schneller und schneller, er keuchte und stöhnte heftig, als er seinen Saft auf Christianes vor ihm offen liegende Fotze schoss. Sofort ist Simone über ihr, zieht ihre Fingerspitzen durch das Sperma auf Christianes Mösenlippen und schiebt ihr soviel sie nur kann in die feuchte Spalte. Dabei küsst Svetlana Thomas wild und entlässt den schlaffer werdenden Schwanz aus ihrer Umklammerung.

"Und nun säuberst du mit deiner Zunge Christianes Möse und danach den Schwanz deines Verlobten!" befahl Beata Maria. "Genau Liebling, säuber mich und Christiane anständig mit deiner flinken Zunge!" schmunzelte Thomas.

Maria schluchzte, bevor sie alles machte wie befohlen. Christiane kicherte, als Marias Lippen ihre Möse bedeckten und sie artig säuberte. Gute Erziehung hat viele Vorteile! Ihr Mund war dann schon etwas klebrig, als sie sich der Wichse auf und in Christianes nasser Fut widmete. Svetlana presste Marias Kopf auf Christianes Schoß und sprach:

"Genau, richtig sauber machen, der Samen deines Verlobten soll doch nicht in Christianes Loch bleiben Sister Mary!" Maria kniete vor Thomas und leckte Christiane, während der an ihrem Hintereingang und dem Keuschheitsgürtel fingerte. Marias stöhnen verriet, wie sehr sie diese Situation erregte ohne Hoffnung auf Erlösung. Thomas lachte und massierte seiner Liebsten den süßen Arsch. Simone schob sich auf dem Rücken liegend von hinten zwischen seinen gespreizten Beinen hindurch und blies seinen Schwanz, bis dieser sich erneut zwischen ihren Lippen zu seiner wahren Größe versteifte. Thomas ließ sich von ihren Blaskünsten verwöhnen, gleichzeitig gab Maria alles für Christiane, die unter ihrer Züngelei zu stöhnen begann.

Simone blies seinen Schwanz ausdauernd und tief, dabei massierte sie mit ihrer Hand die Gesäßbacken. Thomas spürte, dass sich ein weiterer Höhepunkt ankündigte und er versuchte auch gar nicht mehr, diesen hinauszuzögern. Simone bewegte ihren Kopf schneller vor und zurück. "Nimm das!" keuchte Thomas und spritzte ab, das Gesicht an die Deck (oder zum Himmel?) gerichtet. Sein Unterkörper zitterte. Befriedigt stöhnte er. Nach der Feier und all dem Abspritzen war Thomas jetzt ganz schön müde, aber die wilden Weiber zeigten keine Anstalten, die Party zu verlassen.

Als Maria nach getaner Arbeit erneut vor Beata kauerte, versuchte Christiane, Thomas wieder in Form zu bringen, indem sie ihm ihre Zunge tief in den Mund steckte.

Plötzlich spürte Thomas, dass Svetlana an seinem Poloch spielte. "Ohhoohhh was hast du denn vor?" fragte Thomas erschrocken. Vorsichtig führte Svetlana ihm einen ihrer Finger ein. Als somit Christiane seinen Schwanz lutschte und Svetlana seine Prostata massierte, was Thomas entgegen seiner Erwartung durchaus gefiel, konnte er beobachten, dass Simone sich auf Beata stürzte, die nun erfreut ins Liebesspiel einbezogen wurde.

Beata ließ gerade ihren Tanga fallen und begann, mit Simone zu schmusen.

Simone und Beata kamen nun zu Thomas auf das Doppelbett und Beata ließ sich von Simone lecken. Beata keuchte und blickte Thomas voller Geilheit an. Dicht wie sie war zerrte Thomas sie näher an sich heran und die beiden schmusten wild.

Maria hockte auf dem Fußboden des Schlafzimmers und schaute zu, ihr Gesichtsausdruck verriet Geilheit und Eifersucht. Sie säuberte Thomas jedoch pflichtbewusst von allen Körpersäften.

Svetlana ließ sich nun ohne weitere Mitspielerinnen in der Löffelchenposition von Thomas verwöhnen. Sein Liebling kniete vor Svetlana, zu Thomas gebeugt, der mit seiner Hand Marias Hinterkopf umschlossen hielt. Er blickte mit offensichtlicher Erregung in den Augen keuchend in ihre verheulten Augen. "Ach Schatz, Svetlana zu knallen macht soviel Spaß!" Thomas stöhnte, "Ihre Möse ist viel enger und geiler verglichen mit deiner, du graue Maus!" Sein Liebling blickte ihn erneut mit dieser Mischung aus Eifersucht und Geilheit an wie schon so oft.

"Gib zu, dass dein langweiliger Körper mich einfach nicht mehr geil macht!" stöhnte Thomas. Dazu ohrfeigte er Maria. Die erstarrte und brachte es tatsächlich fertig, ihm den derart erniedrigenden Spruch nachzusprechen. "Mein..mein Körper ist langweilig und macht dich dich nicht mehr geil..." "Meinem geilen Body gelingt das schon, auch noch nach mehrmaligem Abspritzen!" stöhnte Svetlana, während Thomas sie immer kräftiger fickte.

Thomas keuchte und stöhnte heftig, gleichzeitig blickte er seinem Liebling tief in die Augen. Gleichzeitig verwöhnten Christiane und Simone die strenge Beata. Er massierte Svetlanas Möpse und leckte ihren Hals, bevor er stöhnend in ihr abspritzte.

"Hinlegen!" befahl Thomas Maria. Sie tat wie ihr geheißen . Thomas ließ sich mit seinem Schoß über ihrem Gesicht nieder. Marias Zunge säuberte seinen schlaffen Schwanz von allen Körpersäften.

"Brav warst du heute Abend, mein kleines Kätzchen." Bei diesen Worten strich Thomas durch Marias Haare. "Dafür erlaube ich dir, dich jetzt im Gästebett auszuruhen. Ich beschäftige mich derweil noch ein wenig mit meinen Gästen." Bei diesen Worten musste Thomas aufpassen, nicht prustend loszulachen. Maria blickte Thomas mit einem schlecht gespielten Lächeln an- „Ja natürlich mein Schatz."

Bald würde die Sonne aufgehen. Thomas küsste Beata tief und innig und bedankte sich für alles. Beata führte Maria an der Hundeleine aus dem Schlafzimmer. Thomas blieb mit den übrigen Mädels zurück. Sie schmusten und küssten sich, bevor die Müdigkeit sie übermannte. Thomas lag umgeben von ihren nackten Körpern und kuschelte sich abwechselnd an jede.

Als der neue Tag anbrach hatte Maria Frühstück für alle vorbereitet. Trotzdem gab es noch ein wenig Gruppensex zum Tagesbeginn. Die Weiber bekamen auch bei dem dicken Kopf nach der Feier Thommys Lümmel wieder schnell in Form und ritten ihn abwechselnd. Sein Liebling blickte ihnen auf den Knien hocken erneut artig zu. Dabei war es ihr gestattet, Thommys Füße zu lecken. Alle Mädels ließen sich von Thomas bis zum Orgasmus lecken, anschließend musste Maria seinen Mund mit ihrer Zunge säubern.

Die Damen blieben bis zum Abend. Thomas fickte jede noch mal im Laufe des Tages im Badezimmer. Seine Süße musste anschließend saubermachen.