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"Keinen Jungen", erklärte ich, "nur Marie."

"Wie jetzt?!"

Ich erzählte Ben von meinem Verhältnis zu meiner besten Freundin, was ihn sehr interessierte und offensichtlich auch sehr erregte. Wir verließen das Bad, ich zog mich in meinem Zimmer schnell um und betrat sein Zimmer bald in T-Shirt und Pyjamahose, während er gerade nur eine Boxershorts trug und mir ansonsten seinen leicht muskulösen Oberkörper entgegenstreckte. Weil ich kalte Füße hatte, trug ich außerdem lila Socken. Abgesehen von seinen starken Schultern merkte ich auch, dass sich in Bens Boxershorts ein beachtlicher Ständer abzeichnete.

"Ey, ich dachte, du kommst jetzt mit nackten Brüsten zurück!", protestierte er.

Nach kurzem Zögern grinste ich: "Nur, wenn du deine Latte auspackst!"

Was danach kam, hatte ich nicht erwartet: In Windeseile entledigte Ben sich seiner Boxershorts und stand splitternackt vor mir. Sein rasierter, tatsächlich beachtlich großer Schwanz stand steil vom Körper ab. "Okay", grinste er.

Ich war zwar überrascht, wusste aber sofort, dass ich mich der Fairness halber an meinen Teil der Vereinbarung zu halten hatte. Außerdem stand mein Bruder nackt da, folgerichtig musste ich mich jetzt auch ganz ausziehen. Nur meine lila Socken behielt ich an. Wir bewunderten unsere Körper einen Moment gegenseitig.

"Du hast gesagt, du legst dich mit Marie zusammen nackt ins Bett", begann Ben einen Gedanken.

"Ja. Und?"

"Würdest du das mit mir auch machen?"

Statt ihm zu antworten, ging ich auf ihn zu, nahm seine Hand und zog ihn ins Bett, wo wir bald unter der Decke nebeneinander lagen. Langsam bewegte er seine Hände zu meinen Brüsten.

"Jetzt komm schon, du wolltest das doch unbedingt."

Bald streichelte er mich. Auch ich ließ meine Hand nun über seinen Körper wandern und fasste seinen harten Schwanz an und wichste ihn. Währenddessen ließ ich auch meine Zehen in den dünnen Socken über seine Beine streichen. Er saugte mit seinen Lippen an meinen Nippeln. Kurz darauf lächelten wir uns an und gaben uns das erste Mal in unserem Leben einen Zungenkuss.

"Weißt du, was ich gerne mal ausprobieren würde?", raunte ich ihm zu.

"Nein?"

"Blasen. Darf ich?"

"Oh ja!"

Ich kroch unter die Decke und nahm seine Eichel in den Mund, um daran zu saugen. Mit einer Hand wichste ich weiter, so, wie ich es schon in Pornos gesehen hatte. Ben ist unbeschnitten, er hat eine lange Vorhaut, hält seinen Schwanz aber sehr sauber. Dennoch sammelt sich durch diese lange Vorhaut schnell eine Menge Vorsaft an, die ich jetzt im Mund hatte. Der Geschmack war erstaunlich gut. Ich fing gerade an, so richtig Spaß am ersten Blowjob meines Lebens zu entwickeln, als mein Bruder mich schon wieder unterbrach.

"Das machst du wirklich toll, aber deshalb komme ich gleich wahrscheinlich... und das würde ich jetzt ungerne in deinem Mund tun."

"Wo dann?", fragte ich mit vollem Mund.

"In deiner Muschi. Ich würde unglaublich gerne jetzt mein erstes Mal mit dir haben."

Ich kam wieder unter der Decke hervor und sah ihn an. "Oh ja, ich auch mit dir."

Jetzt legte ich mich auf den Rücken und spreizte die Beine leicht. Ben führte seine Eichel an die richtige Stelle und drang in der Missionarsstellung in mich ein. Für einen Moment tat es ein bisschen weh, doch die Schmerzen verflogen nach den ersten Stößen schnell. Es wurde ein wunderbares Gefühl, den ersten Schwanz meines Lebens in meiner Muschi zu spüren. Ich habe dieses erste Mal geliebt. Trotzdem wäre es natürlich gelogen, zu behaupten, dass es so richtig lange gedauert hätte. Ben hat ein paar Mal zugestoßen und konnte seinen Samenerguss dann nicht mehr zurückhalten. Dabei bin ich nicht zum Orgasmus gekommen. Aber das hat mich überhaupt nicht gestört. Und heute stört es mich noch weniger, weil ich weiß, wie oft und lange wir danach geübt haben und dass das jedes Mal ein großer Spaß war. Und bis zum heutigen Tag ist. Ich mag es, den Schwanz tief in mir und das Sperma hineinspritzen zu fühlen. Natürlich will ich nicht von meinem Bruder geschwängert werden, genau genommen will ich im Moment überhaupt nicht geschwängert werden, aber dafür gibt es ja die Pille.

In ungefähr zwei Wochen, nachdem wir das erste Mal miteinander geschlafen hatten, waren wir beide unzertrennlich und haben jede Sekunde miteinander genossen. Wir haben nie getrennt geschlafen, andauernd geschmust, geknutscht und gekuschelt und auch diverse weitere Male gevögelt. Meinem Bruder ist es gelungen, immer länger durchzuhalten und so war es auch bald soweit, dass er mich zu Orgasmen gestoßen hat.

Nach diesen etwa zwei Wochen haben wir dann gemeinsam entschieden, einfach mal eine Pause einzulegen, auch mal wieder ohne den anderen durchs Leben zu gehen, trotzdem in dem Bewusstsein, dass wir wieder miteinander ins Bett gehen würden. Nachdem wir uns dafür entschieden hatten, beschlossen wir aber auch, uns zum "kleinen Abschied" voneinander noch einmal Sex zu gönnen. Wir lagen voll angezogen auf meinem Bett, Ben lag auf mir, ich hatte auf dem Rücken liegend meine Beine um ihn geschlungen und wir knutschten wild. Durch seine und meine Jeans spürte ich seinen Schwanz hart werden. Er zog seine Zunge aus meinem Mund und legte seinen Kopf neben meinen, um dort an meinem Ohrläppchen zu knabbern. Dann raunte er mir ins Ohr: "Willst du mal wissen, worauf ich bei dir unglaublich stehe?"

"Jetzt bin ich aber gespannt..."

"Deine schönen, kleinen Füße in deinen süßen, bunten Socken!"

Ich musste lachen. "Echt?"

"Ja, total. Ich krieg schon immer einen Steifen, wenn ich dich nur darauf rumlaufen sehe!"

Ich flüsterte ihm ins Ohr: "Das trifft sich gut. Denn ich laufe unglaublich gerne darauf rum."

"Alles andere hätte mich auch gewundert..."

Es stimmt tatsächlich: Ich mag es, zu Hause auf Socken rumzulaufen und den Boden durch den dünnen Stoff zu spüren. Und es gefiel mir sofort, dass Ben darauf stand. Ich glaubte, zu spüren, dass sein Schwanz noch härter wurde.

"Ich glaub, da will jemand raus", stellte ich fest.

Wir standen beide auf. Auf eine langsame Ausziehorgie verzichteten wir, nach den letzten zwei Wochen war es auch nicht mehr besonders spannend, den anderen "auszupacken". Meine Socken an diesem Tag waren weiß mit einem Blümchenaufdruck, die behielt ich nach unserem Gespräch allerdings an. Ich legte mich wieder auf den Rücken und genoss es, von meinem Bruder am ganzen Körper geküsst und liebkost zu werden. Er wanderte mit seinen Lippen über meine Beine und meinen Bauch bis zu meinen Brüsten, saugte dort für einen Moment an meinen vor Erregung steifen Nippeln und bewegte sich dann erneut über meinen Bauch, um schließlich seine Zunge in meine Muschi gleiten zu lassen und seine Hände sanft auf meinen Brüsten abzulegen. Ich schloss die Augen und seufzte leise, während er meinen Muschisaft genoss. Vor Erregung wand ich mich hin und her und strich dabei unabsichtlich mit meinen Socken über seinen Rücken. Nachdem das ein paar mal passiert war, kam mir eine Idee. Ich zog Bens Kopf aus meinem Schritt heraus zu mir, küsste ihn und wälzte mich mit ihm im Bett herum, sodass nun er auf dem Rücken lag. Dann legte ich mich seitlich neben ihn, mit den Beinen auf seinem Körper, sodass ich mit meinen Füßen an seinen Schwanz kam. Ich nahm die harte Latte zwischen meine beiden Füße und rieb mit meinen Socken daran.

Erstaunt sah Ben nach unten und konnte sein Glück kaum fassen, als meine süßen Füße es ihm besorgten. Ich ahnte, dass er das so nicht lange aushalten würde und so hielt ich den Sockjob ein wenig kürzer, um mich dann mit meiner triefenden Muschi auf seine Eichel zu setzen und ihn abzureiten. Ich beugte mich zu ihm vor, damit er mit seiner Zunge an meine Nippel kam und mich von unten stoßen konnte. Wir fickten, bis wir beide nacheinander zum Orgasmus gekommen waren, erst ich, dann er, und schliefen ein letztes Mal - für ein paar wenige Tage - nackt gemeinsam in einem Bett.

Ich bin gerne nackt. Bevor die Internetgemeinde das jetzt wieder falsch versteht: Nein, nicht etwa vor der Webcam oder auf Fotos von mir selbst, die ich verschicken würde. Aber zu Hause verbringe ich durchaus freie Tage damit, ohne Klamotten rumzulaufen - außer Socken natürlich, denn das fühlt sich gut an und ist auch besser, als kalte Füße zu haben. Und wenn das Wetter es im Sommer zulässt, einen Tag am See zu verbringen, habe ich auch kein Problem damit, da mal nackt rumzuspringen. Zu Hause stört sich auch niemand daran. Im Gegenteil, wie ich erfahren musste, als das mit meinem Stiefvater anfing.

Marco ist 30 und damit ein ziemlich junger Stiefvater und auch ein junger Mann für meine Mutter, die neun Jahre älter ist. Ich kann mich kaum mehr an die Zeit erinnern, in der er nicht bei uns war, insofern gehört er für mich schon fast immer voll zur Familie. Und Familienmitglieder, so habe ich es immer gesehen, hat man lieb und deshalb kuschelt man mit ihnen. Das hab ich auch mit dem Älterwerden nicht abgelegt. Der Sex mit Ben hatte sich inzwischen eingependelt, wir waren wieder öfter miteinander im Bett, aber nicht mehr so oft wie in den zwei Wochen nach unserem ersten Mal. Es war ein Tag, an dem meine Mutter und mein Bruder beide nicht zu Hause waren und Marco und ich zusammen fernsahen, wir lagen gemeinsam auf der Couch. Er hinten, ich vorne in der Löffelchenstellung. Er kraulte meinen Arm und auf einmal spürte ich, wie er seine Wange fest an meine und seinen Schritt an meinen Po drückte. Es war deutlich zu spüren, dass er einen Steifen hatte. Ich lachte verlegen.

"Was machst du da?"

"Lea, darf ich dir mal was sagen?"

"Klar?" Ich zitterte ein wenig, denn eine solche Situation wie gerade hatte ich in letzter Zeit öfter in meinen Masturbationsphantasien gehabt. Von meinem Bruder gefickt zu werden war saugeil, wie würde es mit meinem Stiefvater sein?

"Ich bin total scharf auf dich!", keuchte er, während er seinen Schwanz durch die Klamotten an meinem Po rieb. "Andauernd läufst du hier nackt durchs Haus und ich sehe deine geile Muschi und deinen süßen Po... ich würde es so gerne mal mit dir machen!"

Ich drehte mich zu ihm und sah ihm in die Augen. "Ich auch mit dir!"

Mit dieser Antwort war er überfordert. "Was, echt?"

Ich erklärte ihm, dass ich beim Fingern in letzter Zeit oft an ihn dachte.

Fassungslos sah er mich an. Schließlich schüttelte er mit dem Kopf. "Aber... das geht nicht. Wir können das Susanne nicht heimlich antun." Ich stimmte ihm zu, so wollte ich meine Mutter auch nicht hintergehen. Nach einer kurzen Denkpause fügte er hinzu: "Meinst du... wir könnten sie fragen, ob wir das dürften?"

"Du weißt besser, wie offen sie da ist..."

Nach einer weiteren Denkpause antwortete er: "Ich denke, ich werde es mal versuchen."

Er redete mit ihr, sie redete mit mir. Es stellte sich heraus, dass sie den Gedanken, dass ihr Mann es im gemeinsamen Haus mit ihrer Tochter trieb, während sie davon wusste, weitaus angenehmer fand, als heimlich betrogen zu werden. Und sie wusste, dass Marco ein ausgeprägteres Bedürfnis nach Sex hatte als sie. Deshalb fand sogar sie es eine akzeptable Lösung, dass wir beide es miteinander machten, sofern ich das wollte.

Und ich wollte. So kam es wenige Tage später dazu, dass mein Stiefvater Marco mein Zimmer betrat, wo ich ihn so nackt, wie er mich kannte und geil fand, erwartete. Ich ging vor ihm auf die Knie und zog ihm die Hose herunter, um bei ihm auszuprobieren, was ich bei Ben gelernt hatte. Er hatte einen ziemlich genau so großen und dicken Schwanz wie mein Bruder, insofern musste ich mich nicht groß umgewöhnen. Ich nahm ihn in die Hand und drückte meine Zunge sanft gegen seine Eier, um dann von unten nach oben zu lecken, bis ich an der Schwanzspitze angekommen war. Dann nahm ich die Eichel in den Mund und saugte daran, bevor ich den Schwanz ein wenig tiefer hineingleiten ließ. Bald stand er wie eine Eins und ich wichste und lutschte, wobei ich Marco von unten grinsend ansah. Irgendwann zog er mich zu sich hoch, drehte mich um und drückte sich von hinten an mich, um dann mit seinen Fingern an meiner Muschi zu spielen und mir den Hals zu küssen. Bald wurde ich richtig feucht. Es war sehr aufregend für mich, solche Sachen mit dem nächsten Mann zu machen, mit dem es eigentlich verboten war.

Als er spürte, dass seine Finger nun so richtig in meine Muschi flutschten, warf er mich aufs Bett. Ich lag auf dem Bauch, er legte sich auf mich und setzte sein hartes Glied an meiner Muschi an. Dann legte er die Arme um mich und drückte seine Hände gegen meine Brüste, um mir dann von hinten den ersten harten Stoß zu versetzen. Ich musste aufstöhnen. Eine seiner Hände wanderte von meiner Brust zu meinem Mund und ich schnappte nach dem Zeigefinger, um daran zu lutschen, während er sich mit seinem gesamten Körper auf mich legte und sich an mich drückte, um mir dann immer härtere, tiefe Stöße in die Muschi zu versetzen. Ich fühlte mich ihm völlig ausgeliefert, was in dieser Situation aber kein schlechtes Gefühl war. Es tat mir regelrecht gut, von ihm benutzt zu werden, als er mich immer schneller und heftiger fickte und ich seinen heißen Atem in meinem Nacken spürte. Hin und wieder hörte er auf, um seinen eigenen Orgasmus hinauszuzögern, dann hielt ich es kaum aus, bis er endlich das nächste Mal zustieß und mich weiter hart bumste. Irgendwann war dann auch für ihn der Zeitpunkt gekommen, an dem er sich nicht mehr zurückhalten konnte und er hörte nicht auf, mich zu stoßen, bis ein heißer Schwall Sperma in meine Muschi schoss. Wir stöhnten gemeinsam auf und auch ich kam jetzt zum Orgasmus. Anschließend brach er auf mir zusammen und flüsterte mir ins Ohr: "Du unfassbar geile Sau!"

Mit der "unfassbar geilen Sau" hat er seitdem öfter seinen Spaß, aufmerksame Leser wissen, etwa einmal in der Woche. Der Sex mit meinem Bruder und meinem Stiefvater unterscheidet sich voneinander, während es mit Ben viel Kuscheln ist, ist es mit Marco viel hartes Ficken. Was aber nicht heißt, dass es mit beiden ausschließlich das Eine gibt. Beides hat seine Vorteile und ich möchte beides nicht missen, ich würde niemals auf die Idee kommen, zu sagen, einer von beiden (beziehungsweise von all meinen Sexpartnern; Marie, mein Freund Felix und Lucy, Bens Freundin nicht zu vergessen) wäre "der Beste". Mit allen ist der Sex anders und mit allen auf seine Art gleich gut. Hätte ich wirklich einen Favoriten, gäbe es die anderen nicht. Die Schwänze der drei Jungs sind übrigens alle ungefähr gleich groß, und selbst beim Spermageschmack habe ich keine Priorität. Sie schmecken alle anders, auch je nach "Tagesform", aber insgesamt gleich gut. Natürlich gibt es für jeden auch immer wieder mal einen kleinen Blowjob zwischendurch. Manchmal auch ganz langsam über einen ganzen Abend verteilt, dafür eignet sich gleichzeitiges Fernsehen ja auch ganz gut.

Bei den Verhältnissen in meiner Familie ist natürlich die Frage berechtigt, wer von meinen Sexpartnern eigentlich was über mein gesamtes Sexleben weiß und wie sie damit umgehen. Also mal Schritt für Schritt. Mein erster Stecher war, wie ihr wisst, mein Bruder Ben und wir haben das lange gemacht, ohne dass das jemand bemerkt hat oder zumindest, ohne dass jemand darüber geredet hat. Vorher gab es schon meine beste Freundin Marie und es war ja so, dass meine Erzählung darüber mitverantwortlich für den ersten Sex mit Ben war. Insofern weiß er natürlich über sie Bescheid. Später habe ich dann angefangen, es mit meinem Stiefvater Marco zu treiben und wir haben meine Mutter um Erlaubnis gefragt. Wie sie dazu steht, erklärt sie euch später selbst. Bei diesem Gespräch haben wir aber über mein gesamtes Sexleben gesprochen, inklusive Bruder und bester Freundin. Mein Stiefvater und meine Mutter hatten das alles schon richtig vermutet und somit zu diesem Zeitpunkt Gewissheit. Und niemand wollte mir im Weg stehen, es sollte meine Entscheidung sein. Meinen Bruder habe ich dann auch eingeweiht, dass ich jetzt auch mit meinem Stiefvater Bettsport mache. Eifersüchtig ist keiner von ihnen, es ist mehr so, dass es sie erregt, dass ich mich von ihnen allen flachlegen lasse.

Insofern kann ich mir durchaus vorstellen, dass Marco mich vor Erregung deshalb gerne hart rannimmt. Was mich angeht, stehe ich auf alle meine Jungs, aber die Verhältnisse, in denen ich zu Ben und Marco stehe, üben auch ihren eigenen Reiz des Verbotenen aus. Trotzdem kann ich mir übrigens vorstellen, eines Tages meinen Freund zu heiraten. Das muss ja nicht heißen, dass der Sex mit meiner Familie dann vorbei ist. Wenn ich allerdings mal nicht mehr zu Hause wohne, wird das vermutlich automatisch deutlich weniger werden. Angst davor, dass mein Freund mich nach einer Trennung verrät, habe ich auch nicht, ich vertraue ihm da voll und ganz und abgesehen davon haben wir sowieso nicht vor, uns mal zu trennen. Das mag naiv erscheinen, aber wir sind uns beide tatsächlich ziemlich sicher, uns für immer gefunden zu haben.

Man muss sich ja auch mal überlegen, dass das der Junge ist, dem ich erzählen kann, dass ich von den beiden Jungs in meiner Familie gefickt werde und der mich dann nicht fragt, ob ich sie eigentlich noch alle habe und nicht mal eifersüchtig reagiert, sondern sich davon auch noch antörnen lässt. Und das nicht seit irgendeinem Moment während unserer Beziehung, sondern seit dem Moment, in dem unsere Beziehung entstanden ist. Es war eine Woche, in der ich alleine zu Hause war. Meine Mutter und Marco machten gerade Urlaub, Ben war auf einer Kursfahrt unterwegs. Ich hatte also sturmfrei und war zugegebenermaßen sexuell gerade auch ein wenig ausgehungert. Auf der Busfahrt nach der Schule saß Felix neben mir. Wir beide waren immer die letzten, die aussteigen mussten, er hatte es aber noch ein paar Haltestellen weiter als ich. Auf den letzten Metern, die wir gemeinsam fuhren, fragte ich ihn, was er für den Nachmittag und Abend so vorhatte.

"Hausaufgaben und dann mal gucken, chillen, fernsehen oder so. Wieso?"

Er hat kurze, dunkelblonde Haare und braune Augen, ich fand ihn schon immer ganz süß und hatte in diesem Moment so einen "Warum eigentlich nicht?"-Gedanken im Kopf.

"Ich hab auch noch nix vor und bei mir ist im Moment keiner zu Hause. Vielleicht willst du ja später vorbeikommen? Dann können wir ja zusammen chillen oder fernsehen oder so."

Dann fand ich es echt süß, wie unsicher er plötzlich wurde. "Du... und ich?", fragte er ungläubig. Er war zwar schon mal bei mir gewesen, aber immer mit anderen zusammen.

"Ja, wir beide", grinste ich ihn an und stand von meinem Platz auf, weil der Bus meine Haltestelle erreicht hatte. "Überleg's dir. Ich bin zu Hause." Dann stieg ich aus.

Zwei Stunden später stand er vor der Tür.

"Hey, schön, dass du da bist", begrüßte ich ihn und gab ihm ein Küsschen. Er roch nach Aftershave, ich war sicher, dass er in der Zwischenzeit geduscht hatte. Da war er auch nicht allein, ich wollte auf alles vorbereitet sein. Das Küsschen schien ihn allerdings zu überfordern. Ich nahm seine Hand und zog ihn ins Wohnzimmer. "Setz dich", bot ich ihm an und zeigte zur Couch. "Willst du was trinken?"

"Nein... danke." Felix setzte sich unsicher hin. "Lea... kann... kann ich dich was fragen?"

Ich kam zu ihm herüber und setzte mich neben ihn. "Klar, was du willst."

"Ist das hier... also, ich meine... willst du... wollen wir wirklich zusammen fernsehen?"

Allmählich kriegte ich Spaß daran, mit seiner Unsicherheit zu spielen. "Hast du eine andere Idee?"

"Ähm... also... ich weiß nicht... ich hab mich nur gefragt, äh..."

"Jaaaa?"

Plötzlich machte er einen Rückzieher. "Ach, nichts. Vergiss es."

Ich hob meine Hand und kraulte ihn damit hinter seinem rechten Ohr. "Entspann dich. Ich glaube, wir wollen beide das Gleiche."

Ich bewegte langsam meinen Kopf auf ihn zu und jetzt fiel es auch ihm nicht mehr schwer, die Initiative zu ergreifen, er zog mich an sich und küsste mich. Lächelnd sah ich ihn an. Als sich unsere Zungen wieder voneinander gelöst hatten, raunte ich: "War doch gar nicht so schwer, oder?" und schon hatte ich seine Zunge wieder im Mund. Wir knutschten wild und leidenschaftlich und ich setzte mich auf ihn. Sein harter Schwanz drückte gegen meinen Schritt. Wir rieben uns aneinander, dabei legte er seinen Kopf auf meiner Schulter ab und flüsterte mir ins Ohr: "Kann ich dir ein Geheimnis verraten?"