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Alles wird gut... 02

Geschichte Info
...und meine Frau hilft mir dabei.
6.7k Wörter
4.59
139.9k
27
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/29/2022
Erstellt 06/07/2014
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Die beiden Mädchen erwarteten mich schon. Kichernd stiegen sie ins Auto und wir fuhren in eine sehr schöne Gaststätte. Die Mädchen hatten einen unbändigen Appetit und nach einigen Gläsern Wein wurden sie richtig lustig. Sie nahmen sich aber zusammen, damit keine anzüglichen Bemerkungen fielen. Es war wunderbar mit den beiden Mädchen. Ich fühlte mich ausgesprochen wohl. Nach der zweiten Flasche Wein brachen wir auf. Ich wusste immer noch nicht, wie der Abend weitergehen würde. Kommt Patricia mit zu mir? Wollte sie wirklich mit mir schlafen oder hatte sie es sich anders überlegt. Was wird mit Kerstin? Kommt sie mit? Und was dann? Ich konnte doch nicht in ihrem Beisein mit Patricia intim werden. Ich bezahlte und wir brachen auf. Als ich in unsere Straße einbog, fragte Kerstin:

„Kannst du hier anhalten? Ich gehe noch zu einer Freundin."

Sie stieg aus und kam noch mal an meine Tür. Ich machte die Scheibe runter. Sie beugte sich zu mir, gab mir einen Kuss und flüsterte mir zu:

„Viel Spaß mit Patricias, Papa. Ich komme bestimmt erst morgen nach Hause."

„Danke, Kerstin. Dir auch viel Spaß"

Wie selbstverständlich kam Patricia mit rein. Ich holte eine Flasche Sekt, schenkte uns ein, machte zwei Kerzen an und löschte das andere Licht.

„Soll ich noch etwas Musik anmachen, Patricia?"

„Ja, gerne"

Sie schien so aufgeregt zu sein, dass sie fast kein Wort raus brachte. Ich nahm die Sektgläser und gab ihr eins in die Hand Wir stießen an und tranken einen Schluck.

„Komm, Patricia, wir setzen uns erst einmal hin und du erzählst mir ein bisschen von dir."

„Was willst du denn wissen, Andreas? Ich bin ein ganz normales Mädchen. Und die beste Freundin von Kerstin."

„Das weiß ich, Patricia."

Ich legte meinen Arm um sie und sie legte ihren Kopf an meine Schulter.

„Aufgeregt, Patricia?"

„Ja. Ganz schön sogar."

„Das brauchst du nicht zu sein. Wir haben sehr viel Zeit. Hast du etwa gedacht, dass ich dich gleich ausziehe und mit die ins Bett gehe?"

„Ich weiß nicht. Du bist so lieb Andreas. Ich habe das Gefühl, dass du uns Mädchen sehr gut verstehen kannst. Obwohl ..."

„Obwohl ich schon älter bin, wolltest du sagen, nicht?"

„Ja. Aber vielleicht liegt das gerade daran, dass du schon älter bist. Kerstin findet dich ja auch ganz große Klasse."

„Hat sie dir das gesagt?"

„Ja, heute erst wieder. Sie findet es ganz wunderbar, dass ihr keine Geheimnisse voreinander habt und sie mit dir über alles sprechen kann. Sagst du deiner Frau eigentlich, dass ich hier bei dir bin?"

„Wahrscheinlich werde ich es ihr erzählen. Wir haben keine Geheimnisse voreinander"

„Du erzählst ihr alles?"

„Möchtest du das nicht?"

„Ich möchte nicht, dass sie mir böse ist und ich nicht mehr zu euch kommen kann."

„Das wird nicht passieren. Eva ist sehr tolerant. Mir würde sie es ganz bestimmt auch erzählen, wenn sie in einer ähnlichen Situation wäre."

Inzwischen hatte Patricia schon ihr zweites Glas ausgetrunken und schmiegte sich immer enger an mich. Ich hatte einen Arm um sie gelegt und fing an, sie leicht zu streicheln.

„Ist es sehr schlimm, was wir machen, Andreas?"

„Was soll denn daran schlimm sein?"

„Na ja, dass ich einfach mit zu dir gekommen bin. Ich war noch nie bei einem verheirateten Mann."

„Was ist denn bei einem verheirateten Mann anders?

„Es ist alles so komplizierter."

„Das gleiche hat mir Kerstin gestern auch gesagt. Sie meinte, dass es in eurem Freundeskreis viel unkomplizierter ist, sich gegenseitig zu besuchen und auch mal mit einem Freund zu schlafen."

„Das stimmt. Wir gehen damit sehr offen um und wir Mädchen reden auch untereinander darüber."

Patricia hatte jetzt ihre Beine aufs Sofa genommen und ihren Kopf in meinen Schoss gelegt. So konnte ich sie wunderbar streicheln. Meine Hand fuhr unter ihren Top. Ich machte ihren BH auf und konnte so sofort ihre herrlichen festen, fast noch mädchenhaften Brüste streicheln. Ganz zärtlich spielte ich an ihren Knospen. Patricia lag mit geschlossenen Augen still da und sagte kein Wort. Sie genoss das Spiel meiner Finger. Sie zog sich ihren den Top aus und nahm den BH ab, umarmte und küsste mich. Dabei spielte ihre Zunge verführerisch in meinem Mund. Bei diesem langen Kuss machte ich den Bund ihres Rockes auf und zog ihn ihr aus. Sie hatte nun nur noch ein ganz knappes Höschen an, das eigentlich überhaupt nichts mehr verbarg. Nach diesem ausgiebigen Kuss legte sie sich wieder hin. Ich streichelte weiter ihre Brüste, kam tiefer, umspielte ihren Bauchnabel und schob meine Hand unter diese Andeutung von einem Höschen, fand ihre schon feuchte Muschi und schob ihr meinen Mittel- und Zeigefinger rein.

Bis jetzt war Patricia noch nicht aktiv geworden. Sie hat nur dagelegen und das Spiel genossen. Jetzt fing auch sie an, mich auszuziehen. Sie knöpfte mein Hemd auf und öffnete mir die Jeans.

„Steh mal auf, Andreas. Ich möchte dich auch ausziehen."

Ich stand auf und stellte mich vor sie hin. Erst zog sie mir das Hemd aus und schob dann meine Hose runter. Jetzt stand ich vor ihr, auch nur mit einem Slip bekleidet. Doch auch den zog sie mir aus. Nun stand ich völlig nackt vor ihr. Mein Schwanz ragte hoch und war direkt vor ihrem Gesicht. Würde sie ihn mir küssen und in den Mund nehmen? Gewünscht hätte ich es mir. Doch sie zog mich wieder auf das Sofa. Sie zog sich ihr Höschen aus, öffnete ihre Beine und flüsterte nur:

„Andreas, komm zu mir...mach es...mach es mir ganz lieb...sei ganz vorsichtig."

Sie zog mich regelrecht auf sich, nahm meinen Schwanz in die Hand und dirigierte ihn an ihre Muschi. Ganz vorsichtig drückte ich ihn rein. Sie war so eng, dass ich einen zarten Widerstand spürte. Ich wollte ihr nicht wehtun. Doch mein Schwanz glitt wie von selbst in ihr feuchtes Loch. Als ich tief in ihr war, stöhnte sie auf. Ich blieb ruhig in ihr und sie massierte mit ihrer Scheidenmuskulatur meinen Schwanz. Mit langen, kräftigen Stößen fickte ich sie. Sie kam mir von unten wunderbar entgangen. Mein Gott, wie gut konnte das Mädchen schon ficken! Wir wälzten uns auf dem Sofa. Mal lag ich oben, mal Patricia. Als ich wieder einmal oben lag, zog ich meinen Schwanz fast ganz raus, spielte an ihrer Muschiöffnung und jagte meinen Schwanz wieder in voller Länge rein. Sie schrie vor Wonne auf. Nachdem ich das drei oder viermal gemacht hatte, merkte ich, dass es ihr kommt. Sie zitterte und schrie auf, dass ich ihr alles rein spritzen soll. Bei mir war es aber noch nicht soweit. Ich stieß meinen Schwanz immer und immer wieder in sie rein. Bald merkte ich, dass es nun auch bei mir nicht mehr lange dauert und ich gleich spritzen würde. Schnell zog ich mich aus ihr zurück und spritzte ihr alles auf den Bauch. Erschöpft und glücklich umarmte und küsste mich Patricia und immer wieder sagte sie mir, wie schön das gewesen ist und dass ich das unbedingt noch mal machen müsste. Ich versuchte sie zu beruhigen, streichelte sie über den Kopf.

„Wir trinken einen Schluck und rauchen erst einmal eine Zigarette."

„Hat es dir auch so gefallen? Ich habe solche Angst gehabt, dass du mit mir nicht zufrieden bist. Du hast doch bestimmt schon viele Frauen gehabt, die das viel besser können als ich."

„Du bist süß, Patricia. Du hast das ganz wunderbar gemacht."

„Beim nächsten Mal kannst du ruhig alles bei mir unten reinspritzen. Ich nehme die Pille. Da kann doch nichts passieren."

„Das wusste ich doch nicht, Patricia. Beim nächsten Mal weiß ich es und da spritze ich dir alles unten rein, ja?"

„Du willst noch öfter mit mir ficken, Andreas? Oh, ist das herrlich. Ich hab solche Angst gehabt, dass du mich nur heute zum Ficken brauchst, weil deine Frau nicht da ist und dann ist Schluss."

„Du brauchst keine Angst zu haben, Patricia. Wir werden bestimmt noch oft miteinander ficken."

„Und deine Frau? Was sagt sie dazu?"

„Ich habe dir ja schon gesagt, dass ich ihr alles erzählen werde. Sie hat bestimmt nichts dagegen."

„Aber können wir es dann auch hier machen? Bei mir zu Hause geht es doch nicht."

„Hier geht es. Eva ist wirklich sehr tolerant."

„Ich kann mir das wirklich nicht vorstellen. Ich kann auch zu dir kommen, wenn Eva zu Hause ist?"

„Ja, Patricia. Das kannst du."

„Und Eva?"

„Es könnte sein, dass sie auch zu einem anderen Mann geht oder vielleicht ist sie auch dabei und macht mit. Würde dir das denn gefallen?"

„Ich habe das noch nie gemacht, wenn noch jemand dabei war."

„Aber du weißt doch, dass es so was gibt."

„Natürlich weiß ich das."

„Machen deine Freundinnen das auch manchmal?"

„Erzählt haben sie davon. So richtig weiß man aber nie, ob das stimmt, was sie so erzählen Es gibt aber Mädchen, die machen das sehr gerne mit zwei Jungen oder mit einem anderen Mädchen zusammen."

„Glaub mir, Patricia, das ist wirklich sehr schön. Es ist überhaupt nichts dabei, wenn man zusehen kann, wie zwei miteinander ficken."

„Ist das wirklich so? Wird man da nicht so geil, dass man selber ficken will?"

„Doch. Und gerade das ist das schöne dabei. Wenn man den anderen dabei zuguckt, wird man so geil, dass man nur noch ficken will. Und die anderen, denen man beim Ficken zuguckt, wissen ja, dass das so unheimlich geil ist."

„Und du meinst, dass es Eva gefällt, wenn du mit mir fickst?"

„Ganz bestimmt. Ich glaube, sie würde auch selber mitmachen."

„Und mir meine Muschi lecken? So wie Kerstin?"

„Wenn du das willst, macht sie das bestimmt gerne."

„Oh, Andreas, ich bin so geil. Ich möchte noch mal ficken."

„Ja, Patricia. Komm zu mir."

Bei dem ganzen Gespräch hatten wir uns ausgiebig miteinander beschäftigt. Ich hatte sie an den Brüsten und zwischen den Beinen gestreichelt und sie hatte meinen Schwanz genommen. Jetzt fing sie an, mich zu küssen. Vom Mund kam sie an meine Brust. Ich streichelte über ihren Kopf und drückte ihn sanft nach unten, bis mein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht war.

„Küss mich Patricia."

Sie hauchte mir einen zarten Kuss auf die Schwanzspitze. Dann küsste sie an meinem Schwanz entlang. Als sie wieder bei der Schwanzspitze angekommen war und mir dort wieder einen Kuss gab, hielt ich ihren Kopf in dieser Stellung und drückte meine Schwanzspitze langsam in ihren Mund. Sie öffnete die Lippen und ich schob meinen Schwanz rein. Vom ersten Moment an hatte sie ein ganz herrliches Zungenspiel. Dafür, dass sie das noch nie gemacht haben will, machte sie es wunderbar. Ganz langsam bewegte ich ihn in ihrem Mund. Es war herrlich, sie so in den Mund zu ficken. Doch ich traute mich noch nicht, sie das bis zum Ende machen zu lassen. Ich zog ihn wieder raus und legte Patricia auf den Bauch. Ich hob ihre Hüften an und schob ihr meinen Schwanz von hinten in ihr enges Fötzchen. So kam ich noch tiefer in sie rein als beim ersten Mal. Ich beugte mich vor, umfasste sie und massierte beim Ficken ihre wunderbaren, festen Brüste. Patricia stöhnte vor Lust. Der Fick dauerte wieder sehr lange und Patricia wand sich nicht nur einmal in einem heftigen Orgasmus. Und mir kam es auch. Ich verstärkte meine Stöße und zog sie noch enger an mich heran. Ich stieß meinen Schwanz ganz in sie rein und ließ alles in ihre kleine, herrliche Fotze spritzen. Vor Erschöpfung sanken wir keuchend auf das Sofa. Lange bleiben wir so liegen, ehe wir uns wieder trennten.

„Das war herrlich, Andreas. So bin ich noch nie gefickt worden. Ich kann dir gar nicht sagen, wie schön das war."

„Ja, Patricia, das war wunderbar."

Plötzlich wurde Patricia ganz still. Sie schmiegte sich eng an mich und ich merkte, wie sie anfing zu zittern. Als ich ihren Kopf hob, sah ich, dass sie weinte.

„Warum weinst du, Patricia?"

„Ich bin so glücklich, Andreas. Ich hätte nie gedacht, dass es so etwas Schönes gibt."

„Und deshalb musst du weinen?"

„Nein, deshalb nicht."

„Und weshalb dann?"

„Weil ich nicht hier bleiben kann. Ich muss morgen wieder in die Schule. Ich würde jetzt so gerne bei dir bleiben und mit dir richtig im Bett schlafen und vielleicht noch einmal ficken. Bist du mir böse?"

„Nein, Patricia, überhaupt nicht. Es wäre natürlich schön gewesen, wenn du bis morgen geblieben wärst. Aber ich sehe das natürlich ein, dass du nach Hause musst. Es ist ja auch schon verdammt spät."

Wir hatte gar nicht gemerkt, wie die Zeit vergangen ist. Es war wirklich schon weit nach Mitternacht.

„Ich fahr dich nach Hause o.k.?

„Du bist lieb. Ich zieh mir nur schnell etwas an."

Vor ihrem Hause verabschiedeten wir uns mir heftigen Küssen. Ich musste ihr versprechen, dass sie möglichst bald mal wieder zu mir kommen darf. Ihr würde dann bestimmt auch etwas einfallen, dass sie die ganze Nacht bleiben kann. Wir küssten uns noch einmal heftig, ehe sie ausstieg. Ich blieb noch eine ganze Weile mit dem Auto stehen. Ich musste diesen wunderschönen Abend mit Patricia erst noch verarbeiten. Ich rauchte eine Zigarette und fuhr nach Hause. Als ich vor unserem Haus ankam, stellte ich verwundert fest, dass in mehreren Zimmern Licht brannte. Ich wusste ganz genau, dass ich alles ausgemacht hatte. War Kerstin nach Hause gekommen? Schon auf dem Weg ins Wohnzimmer kam mir Kerstin entgegen. Sie war völlig nackt.

„Was machst du denn hier, Kerstin? Wolltest du nicht erst morgen wieder zu Hause sein?"

„Ich bin doch noch gekommen. Ich habe auf dich gewartet."

„Du hast auf mich gewartet? Wie lange bist du denn schon da?"

„Schon eine ganze Weile. Da war Patricia noch da. Hast du sie nach Hause gefahren? War es schön mit ihr?"

„Ja, sehr schön."

„Willst du jetzt gleich ins Bett oder wollen wir noch einen Schluck trinken?"

„Ich wollte noch eine Zigarette rauchen und dann ins Bett gehen. Aber wir können gerne noch einen Schluck trinken. Tu mir aber den Gefallen und zieh dir eine Kleinigkeit an, Kerstin."

„Warum denn? Du weißt doch, wie ich aussehe."

„Mach es einfach. Glaube mir, es ist besser."

„Wenn du meinst..."

Damit verschwand sie und kam nur mit einem kleinen Höschen bekleidet wieder.

„Und du meinst, das reicht?"

„Warum nicht? Gefalle ich dir nicht?"

„Natürlich gefällst du mir. Aber du musst es wissen, Kerstin. Du musst mir aber versprechen, ganz artig zu sein."

„Das bin ich doch immer, Papa" sagte sie lächelnd. „Du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Gibst du mir auch was zu trinken?"

„Was möchtest du denn?"

„Was habt ihr denn getrunken?"

„Sekt"

„Dann möchte ich auch Sekt."

Ich machte eine neue Flasche auf und schenkte uns ein.

„Prost, Papa"

„Prost Kerstin"

„Ich hab gedacht, dass Patricia hier bleibt. Warum ist sie denn nach Hause?"

„Sie meint, dass sie lieber nach Hause geht, weil sie morgen wieder in die Schule muss. Sie scheint ziemlich strenge Eltern zu haben."

„Das stimmt. Patricia muss sich immer ziemlich viel einfallen lassen, wenn sie mal nicht nach Hause kommt."

„Wolltest du nicht bei deinem Freund bleiben? War es nicht schön bei ihm?"

„Doch. Es war sehr schön. Aber ich dachte, ich treffe noch Patricia und könnte noch ein bisschen mit ihr quatschen."

„Du bist wohl sehr neugierig, was alles passiert ist."

„Natürlich. Ich hab doch das alles eingefädelt. Und da will ich schon wissen, wie es gelaufen ist."

„Ihr Mädchen seid unmöglich. Eigentlich geht dich das alles gar nichts an."

„Doch, Papa. Du hast mit meiner Freundin gevögelt. Und ich hab euch das erst ermöglicht. Da will ich schon wissen, ob alles geklappt hat."

„Es war wirklich ein ganz wunderbarer Abend, Kerstin Eigentlich müsste ich mich jetzt bei dir bedanken, dass du das so wunderbar arrangiert hast."

„Ich hab das doch nur für dich gemacht. Und ein bisschen auch für Patricia. Sie wollte ja so gerne mal mit dir schlafen. Aber sie hatte Angst, dass sie sich blamiert. Hat sie dir das auch gesagt?"

„Ja. Das hat sie erzählt. Dazu bestand aber überhaupt keine Veranlassung."

„War sie so gut?"

„Sie war phantastisch, Kerstin. Bei einem so jungen Mädchen muss nicht von Anfang an alles so klappen und harmonieren, wie bei Leuten, die schon jahrelang zusammen sind. Es war wirklich wunderbar."

„Ist es wirklich so, dass wir Mädchen für euch so unheimlich aufregend sind?"

„Ja, das ist so."

„Sag mal, was da so aufregend ist"

„Das sind mehrere Dinge. Erst einmal natürlich eure unverbrauchten jungen und festen Körper. Schon eine junge, straffe Brust zu streicheln, ist etwas ganz besonders schönes."

„Und die anderen Körperteile? Ist das auch etwas Besonderes bei uns?"

„Natürlich, Kerstin. Es ist wunderbar, den Bauch, die Hüften und den Po zu streicheln"

„Nur dort? Und zwischen .... zwischen den Beinen?"

„Natürlich, Kerstin. Dort ist sogar am allerschönsten. Glaub mir das."

„Sag mir, was da so schön ist, Papa. Was ist bei uns anders als bei anderen Frauen?"

„Es ist noch alles so wunderbar fest und jung. Fast möchte ich sagen, unberührt, obwohl das ja meistens nicht stimmt. Aber es ist ein wahnsinniges Gefühl, eine so feste und feuchte Muschi in der Hand zu haben"

„Und ein, zwei Finger rein zu stecken und zu streicheln?"

„Ja, auch das."

„Das ist auch für uns sehr schön, Papa. Ich finde es herrlich, wenn ein Mann das ganz zärtlich macht. Ich finde auch, dass ihr etwas älteren Männer dort viel zärtlicher seid als die jungen, mit denen wir es sonst so machen. Die sind immer so ungestüm. Bei denen muss immer alles ganz schnell gehen. Und wenn es dann spannend wird, ist meistens schon Schluss. Manchmal brauchen wir Mädchen aber etwas länger, um in Fahrt zu kommen. Und nicht nur zwei, drei Mal rein und raus und spritzen und Schluss. Und sonst, Papa? Ihr habt euch doch bestimmt nicht nur gestreichelt."

„Du bist ganz schön neugierig, Kerstin. Hab ich dir denn nicht schon genug erzählt? Den Rest kannst es dir doch denken."

„Natürlich kann ich mir das denken. Aber ich will es von dir hören. Sag es mir bitte, was ihr gemacht habt, bitte, bitte, sag mir, dass du mit meiner Freundin Patricia gefickt hast. Ihr habt doch gefickt?

„Ja, Kerstin, wir haben gefickt. Es war ganz wunderbar. Sie hat das so schön gemacht."

„Und du bist jetzt ganz glücklich und musst dauernd daran denken, wie du deinen Schwanz in dieses herrliche enge Mädchenfötzchen gesteckt hast."

„Sei nicht schon wieder so ordinär, Kerstin. Du bist wahnsinnig, so etwas zu sagen, Kerstin. Patricia hat so herrlich mit mir gefickt und ich habe ..."

„...alles in sie reingespritzt."

„Ja."

„Alles in ihr Fötzchen?"

„Auch in ihr Fötzchen. Beim ersten Mal aber noch nicht. Da hat sie alles auf den Bauch und ihre Brüste bekommen. Aber beim zweiten Mal wollte sie es unten rein haben."

„Oh, Paps, es so geil, alles unten rein gespritzt zu bekommen, wenn man so herrlich gefickt hat."

„Hast du heute auch gefickt, Kerstin?"

„Ja, ich habe auch ganz wunderbar gefickt. Und ich habe auch alles unten rein gespritzt bekommen."

„Oh, Kerstin, ist das schön, dass du auch gefickt hast. Bist du jetzt auch so glücklich?"

„Ich bin sehr glücklich, Paps. Ich bin immer noch richtig nass."

„Vom Spritzen?"

„Auch vom Spritzen."

„Wovon denn noch?"

„Von dem, worüber wir gerade sprechen. Das hat mich wieder nass gemacht. Am liebsten würde ich dir das zeigen."

„Das geht nicht, Kerstin. Das weißt du doch. Du bist meine Tochter. Wir müssen ganz vernünftig sein."

„Das weiß ich doch, Paps. Ich bin ja auch ganz vernünftig. Ich versuche es wenigstens. Ich finde es wunderbar, dass wir uns darüber unterhalten. Und trotzdem würde ich dir gerne zeigen, wie nass ich bin, Paps"

„Bitte nicht, Kerstin. Sei bitte ganz artig."

„Ich bin ja artig. Hat dir das denn gestern nicht gefallen?"

„Doch Kerstin. Es war sogar sehr schön. Aber glaube mir bitte, dass mir das schon gestern nicht egal war und heute auch nicht egal ist. Ich merke das doch an mir."

„In deiner Hose?"

„Ja, in meiner Hose."

„Wenn sie dir zu eng wird, zieh sie doch aus."

„Das kann ich nicht machen."

„Aber bei Patricia hast du es doch auch gemacht."

„Patricia ist nicht meine Tochter. Das, was ich mit Patricia gemacht habe, kann ich mit dir nicht machen. Das weißt du doch."