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Alma Andaluz 03

Geschichte Info
Relaciones (Beziehungen)
7.2k Wörter
4.82
1.6k
0

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 05/01/2024
Erstellt 03/07/2024
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Vorwort:

Weiter geht es mit meinen Erzählungen über Julia, Gonzo, Sina und Marcos. Viel Spaß dabei!

Alma Andaluz 03 -- Relaciones (Beziehungen)

Wir gehen einige Monate in der Zeit zurück, bis in den Sommer des Jahres 2010. Unser kleiner Ort Zahara de los Atunes feierte das Fest zu Ehren seiner Schutzheiligen ‚Nuestra Señora del Carmen'. Auf dem staubigen Platz, auf dem wöchentlich der Markt stattfand, waren Buden und Stände aufgebaut, und Einheimische wie Touristen flanierten durch die Reihen. Am Rande des Platzes war eine Bühne errichtet worden, auf der ein Flamencowettbewerb stattfand. Große Sonnensegel versuchten den Tänzern und Tänzerinnen Schatten zu spenden.

Sina Gutierrez, die hübsche Andalusierin, die wir in den ersten Kapiteln bereits kennenlernen durften, stand abseits im Schatten einer Bühne und schaute auf das Spektakel. Zu dieser Zeit war sie noch nicht mit Marcos zusammen. Sie hatte sich vor vier Wochen von ihren Freund getrennt und genoss jetzt ihre Freiheiten. So dachte sie sich auch nichts dabei, als ihr von einiger Entfernung ein gewisser Marcos Rodriguez, ein hübscher junger Mann aus dem Dorf, zuwinkte. Sie kannte ihn schon lange, wie man sich in einem kleineren Dorf eben kennt, aber bisher war es mit ihm zu keinem näheren Kontakt gekommen. Früher war er ein dicklicher Junge, der seine Mutter immer in das Hotel in Atlanterra zu ihrer Arbeit begleitete und er nahm nur manchmal am Dorfgeschehen der Kinder und Jugendliche teil.

Aber seit ein oder zwei Jahren, war aus ihm ein Mann geworden. Ein gutaussehender Mann, wie sie plötzlich fand. Muskeln statt Speckröllchen, längeres, lockiges Haar statt einem Igelschnitt, elegante Kleidung statt billige Klamotten. Das lag wohl daran, dass er jetzt eine verantwortungsvolle Stellung im Hotel gefunden hatte und jeden Monat ein ordentliches Gehalt bekam. Sie lächelte ihm noch einmal zu, bevor sie sich wieder den Flamencotänzern zuwandte. Als sie ihn nur wenig später in der Menge mit ihren Augen suchte, war und blieb er verschwunden. „Schade eigentlich, dass er sich nicht traut, zu mir zu kommen," dachte sie für sich. ... „Du spinnst jetzt, oder?", schimpfte sie mit sich selbst. „Gerade hast Du einen Typen abserviert, da suchst Du Dir schon den Nächsten?"

Marcos hatte Sina schon früh auf dem Fest entdeckt und war ihr heimlich gefolgt. Als sich die Gelegenheit ergab, winkte er ihr zu und sie winkte ihm tatsächlich zurück. Sina hatte ihm immer schon gefallen. Trotz ihres leichten Übergewichtes. Trotz ihrer kurzen, braunen Haare, die sie lockig trug, (er bevorzugte eine lange, blonde Mähne bei den Frauen). Und trotz des etwas ‚breiteren' Hinterns. Aber der ging über in zwei wundervoll geformte Beine. Und nicht zu vergessen: Ihre große Oberweite, mindestens D-Cup schätzte er. Aber dieses schöne Mädchen aus seinem Dorf einfach so anzusprechen, das hatte er sich die ganze Zeit nicht getraut. Und so blieb im nur übrig, von ihr zu träumen und dabei seine Männlichkeit zu streicheln.

Aber heute wollte er sie ansprechen! Er scherte aus der Menge aus, umrundete den Platz und näherte sich ihr dann von der Seite. „!Hola! Sina!", sprach er sie an und sie drehte sich zu ihm um. „!Hola! Marcos!", kam gleich darauf ihre Antwort und er hatte das Gefühl, dass sie sich freute, dass er sie ansprach. „Ich hole mir einen Eistee," sagte er zu ihr, „möchtest Du auch einen." Etwas verwundert schaute sie ihn an, nahm aber dann mit einem Lächeln sein Angebot an.

„Was wird das jetzt?", fragte sie sich immer wieder. „Will da jemand mit mir flirten? Will Marcos mit mir flirten?" Während sie noch darüber verwundert nachdachte, kam ihr neuer Kavalier mit zwei Flaschen Eistee zurück. „Melo (Melocotón) oder Lemon (Pfirsich oder Zitrone) bot er ihr an. „Lemon bitte," wählte sie. Der kalte Tee tat gut und erfrischte. Sie schauten sich gemeinsam den Wettbewerb an, bis sie etwas traurig sagte: „Ich möchte noch ein wenig laufen, bevor ich nach Hause gehe und mich umziehe. Ich habe heute noch Dienst. Es kommen noch zwanzig Gäste, die betreut werden möchten," eröffnete Sina ihm. „Ich habe auch Dienst," meinte er tröstend, „Nachtdienst, bis morgen früh." „Dann begleite mich doch einfach," wunderte sie sich über sich selbst. Aber der junge Mann hatte ihr Interesse geweckt.

„Darf ich," fragte sie auf einmal, als sie den Platz verlassen hatten, und sie schaute ihn mit einem Augenaufschlag an. Fragezeichen standen plötzlich in seinen Augen aber dann ging ein Grinsen über sein Gesicht, als sie sich bei ihm einhakte. „Gerne, nur zu!", war seine Antwort. „Wird es bei Dir heute Nacht stressig," wollte sie von ihm wissen. „Ich glaube nicht. Unsere Gäste sind spätestens ab Mitternacht alle auf ihren Zimmern und außer Ruhe gibt es dann nichts mehr." „Und was machst Du dann?" „Ich darf dann auch ‚ruhen', aber nicht fest einschlafen. Das klappt ganz gut. Der Sicherheitsdienst schaut manchmal vorbei. Man gewöhnt sich daran. Und bei Dir?", wollte er dann wissen.

„Bei mir wird es nicht so ruhig sein. Als Gästebetreuerin bist Du die Ansprechpartnerin für alle und alles und gerade die ‚Neuen' haben viele Fragen und Wünsche." ... „Und morgen früh, schon ab 6 Uhr oder halb sieben stehen die ersten schon wieder an der Rezeption mit ihren Anliegen. Die meisten wollen ein anderes Zimmer, am besten eines mit zwei Schlafräumen. Denn urplötzlich merken sie, dass ihr Liebster schnarcht. Oder die Liebste," ergänzte sie noch. „Und was machst Du dann?", fragte er interessiert. Sina warf ihren Kopf zurück und lachte. „Ich empfehle denen eine Juniorsuite. Natürlich gegen Aufpreis!"

Sie hatten das zweistöckige Haus erreicht, in dem Sina ihr Appartement hatte. Beide blieben wortlos stehen und er überlegte, wie er sie überreden konnte, den morgigen Tag mit ihm zu verbringen. Und sie? Sie dachte an dasselbe! „Fragt er mich wegen morgen? Schön wäre es schon. Er ist doch sehr sympathisch." ..."Sina?" „Ja Marcos?" ... „Hmmm, hast Du morgen schon was vor?" ... „Warum?" ... „Äääh, ich habe morgen ab 10 Uhr frei und wir könnten doch was gemeinsam unternehmen." Sie lächelte ihn an. „Na endlich," dachte sie sich. Aber sie sagte: „Ich habe ab morgen Mittag auch frei. An was hast Du denn gedacht?" ... Wieder betretendes Schweigen. ... „Mit fällt schon etwas ein," sagte er leise, obwohl er noch gar keine Vorstellung davon hatte, was er mit dieser tollen Frau anstellen wollte. „Bestimmt," machte sie ihm Mut. „Aber nun muss ich hoch und mich duschen und umziehen." ... Holst du mich morgen gegen ein Uhr ab?", fragte sie und mit einem freudigen Lachen sagte er gleich zu.

Es war schon nach 23 Uhr, als das Telefon an der Rezeption des Atlanterra-Hotels klingelte. Marcel hob ab und meldete sich vorschriftsmäßig. „Sind Deine Gäste schon im Bett?" fragte eine Stimme am anderen Ende der Leitung und sein Herz fing an zu hüpfen. „!Hola! Sina! Ja, bei mir ist inzwischen alles ruhig. Nur noch ein paar Stammgäste an der Bar. Aber die kennen sich aus und machen keine Arbeit. Und bei Dir?"

„Oh, die letzten sind gerade erst gegangen und ich hoffe, das bleibt auch für den Rest der Nacht so. Ich habe jetzt eigentlich Feierabend bis morgen früh. Ich schlafe aber im Hotel. Ab 6 Uhr bin ich dann wieder für alle da. Bis 12! Und dann nichts wie fort." Sie redeten noch ein wenig belangloses Zeug, bis sie endlich auflegten. „Ich freue mich schon auf morgen," flüsterte er in den Hörer. „Ich auch," kam es gleich zurück.

*

Die Nacht verlief bei Beiden ruhig, aber ab halb sieben brach bei Sina Hektik aus. Die ‚Neuen' waren fast ausnahmslos schwierige Gäste, die nicht verstehen konnten, dass ihr Billigzimmer nicht gegen ein Deluxe-Doppelzimmer umgetauscht werden konnte. Natürlich ohne Aufpreis! Und die Gästebetreuerin war das natürlich in Schuld. Sie wollte einfach nicht! Als gegen 8 Uhr der Direktor in das Hotel kam, schaute er sich das Chaos nur kurze Zeit an. Dann stellte er sich demonstrativ hinter Sina und unterstützte sie.

Da auf einmal ein graumelierter Herr in feinem Anzug ‚ihr Opfer' unterstützte, bremste die meisten Gäste und einige verließen den Bereich, ohne ihr Anliegen vorzutragen. Zum Schluss stand nur noch ein älteres Ehepaar an einer Säule, dass dieses ganze Tohuwabohu beobachtet hatte. Freundlich lächelnd stellten sie sich an die Rezeption und der Gast schaute erst Sina und dann den Manager ernst an. „Es wird immer schlimmer. Ich schäme mich so für meine Landsleute. Denken sie bitte nicht über alle so schlecht." Das Anliegen der zwei war schnell gelöst. Sie wollten ihre Minibar anders bestückt haben und baten darum, anstelle von Cola, Fanta und ähnliches ‚süßes Zeug' ein paar Flaschen spanisches Bier in den Kühlschrank zu stellen. Dieser Wunsch wurde noch innerhalb der nächsten Stunde erfüllt.

Der Chef des Hauses sprach kurz mit Sina und als er merkte, dass sie immer noch sehr stark angespannt war, schickte er sie weit vor ihrem Feierabend nach Hause. „Und morgen bekommst Du einen extra Tag frei," versprach er ihr, als sie sich von ihm verabschiedete. So kam es, dass sie schon gegen elf Uhr in ihrer kleinen Wohnung war. Nach einer ausgiebigen Dusche betrachtete sie sich im Spiegel.

Bei ihrer Größe von 1,68 m wog sie fast 80 Kilo. Anders gesagt, sie wirkte etwas füllig. Ihr rundes Gesicht wurden durch eine Kurzhaarfrisur aufgewertet und von lockigen, braunen Haare umrahmt. Ihre braunen Augen schauten spitzbübisch in die Welt und vom Typ her war sie sehr ausgeglichen. Heute, auf der Arbeit, war einmal eine Ausnahme, aber die Anteilnahme und Hilfe durch ihren Chef tat ihr sehr gut und so freute sie sich schon auf Marcos.

Sie cremte sich ein und als sie ihre große Oberweite massierte, überkam sie ein besonderes Gefühl. „Jetzt bis Du gerade mal vier Wochen ohne Mann und schon ..." Sie wollte gar nicht weiterdenken, was ihr aber nicht gelang. Dieses Marcos ging ihr nicht aus dem Kopf. Wenn sie da an den kleinen, dicklichen Jungen mit den Pickeln dachte, ... und jetzt: Aus ihm war er ein stattlicher Mann geworden mit einem attraktiven Aussehen. Und als er sie so lieb mit seinen braunen Augen angeschaut hatte, da war ihr Interesse an ihm geweckt.

„Er mag mich bestimmt, auch mit meinen Kilos." Sie zupfte an den Spitzen ihrer Brust und reizte ihre hellen Höfe und Warzen, die sofort auf diese Berührungen ansprachen. „Und meine Titten mag er bestimmt auch. Ich habe ihn zwar nicht dabei erwischt, wie er darauf gestarrt hat, aber er hat es bestimmt getan." Da war er bestimmt nicht anders als die anderen Männer, mit denen sie zu tun gehabt hatte.

Ihre Hände wanderten nach unten und cremten ihren Unterleib ein. Als sie über ihre Scham strich, dachte sie. „Ich sollte mich noch rasieren. Vielleicht ..." Aber so weit im Voraus wollte sie noch gar nicht denken. So beließ sie es dabei und gönnte ihrer Muschi ihren kurz getrimmten Pelz. Sie ertappte sich, wie sie die Augen schloss und mit ihren cremigen Fingern durch ihre Spalte fuhr. „Schluss jetzt, ich muss langsam fertig werden. Sonst steht er vor der Tür und ich mache immer noch an mir herum.

Sie drehte sich um und betrachte ihren Po im Spiegel. „Etwas breit, mein Hintern," dachte sie sich, „aber mit tollen Beinen!" Sie gab sich noch selbst einen Klapps auf ihr Kehrseite und zog sich an. Sie wählte einen weißen Badeanzug, wenn es zum Schwimmen gehen sollte und darüber ein buntes, luftiges Strandkleid. Sie packte einen knallroten Bikini in eine Strandtasche, dazu Sonnenöl, Handtuch, Papiertaschentücher und sonstigen Sachen, auf die eine Frau schon damals nicht verzichten konnte.

Zehn Minuten vor der vereinbarten Zeit schaute sie aus ihrem Fenster auf die Straße. Dort unten stand schon ihr Kavalier und wartete wohl darauf, dass es ein Uhr wurde. „!Hola! Marcos! Komm doch hoch," und sie ging schnell zur Eingangstür und drückte den Türöffner. Kurze Zeit später kam er die Treppe herauf, in der Hand eine Ismene (Schönhäutchen). „Die lag abgeknickt am Strand. Es wäre doch schade, wenn sie einfach so vertrocknen würde." „Danke schön," flüsterte sie nahm eine kleine Vase und stellte die Blume dort hinein. „Woher weißt Du, dass das meine Lieblingsblume ist?", fragte sie und schaute ihm in die Augen. Er wurde etwas nervös, brachte aber dann ein „Ich habe es mir gedacht," hervor.

„Was wollen wir heute machen?", fragte sie ihn, um das Thema zu wechseln. „Ich kenne einen wunderbaren Strand. Vielleicht wollen wir dorthin fahren und den Nachmittag genießen. Nicht weit entfernt ist ein kleines Restaurant, da können wir parken und später noch zu etwas essen." „Und wie kommen wir dahin?", wollte sie wissen. „Ich habe mir vom Hotel ein kleines Cabrio geborgt. Das darf ich heute und morgen nutzen." „Hast Du morgen auch noch frei?", freute sie sich. Marcos nickte nur. „Ich auch," sagte sie leise.

Warum sie plötzlich nach seiner Hand fasste und die drückte, wusste sie später nicht mehr. Ihr war einfach danach. „Lass uns fahren, ok?", meinte sie, ließ ihn los und griff nach ihrer Strandtasche. Ein paar Minuten später saßen sie im schicken Cabriolet und er fuhr Richtung Tarifa. Nach einer knappen halben Stunde fuhr er plötzlich langsamer und bog bei ‚La Costa' in einen kleinen, staubigen Weg ein. Sie parkten auf dem Parkplatz eines kleinen Restaurants und bestellten dort für den frühen Abend einen Zwei-Personen-Tisch.

Sie nahmen ihre Strandsachen und machten sich auf den Weg zu einem Strandabschnitt, der rund einen Kilometer entfernt lag, versteckt hinter ein paar Felsen. Diese Felsen spendeten ein wenig Schatten und dorthin legten sie die von ihm mitgebrachte Decke. Aus einer kleinen Kühltasche bot er ihr einen Eistee an. „Du denkst auch an alles," schmeichelte sie ihm und nahm einen tiefen Schluck aus der Flasche. „Wollen wir zur Abkühlung ins Wasser?", fragte sie und zog sich das Strandkleid über den Kopf.

Und jetzt ertappte sie ihn dabei, wie er auf ihren Busen starrte. Und sie setzte noch einen drauf. Ohne sich umzudrehen, griff sie in die Körbchen und richtete ihr Dekolleté. Dann hob sie ihre Oberweite noch einmal mit beiden Händen an und sagte, indem sie ihm direkt ins Gesicht schaute: „Jetzt sitzen sie bequem! Aber sowas kennt ihr Männer ja nicht!" Marcos hatte sich schnell von dieser Art der Überraschung erholt.

Er zog sein T-Shirt und seine Bermudashorts aus und stand nur noch in einer weiten Badehose vor ihr.

„Oh doch! Kennen wir Männer auch," und er fasste demonstrativ von oben in seine Badeshorts und richtete seinen Schwanz nach links aus. „Der liegt auch manchmal völlig verkehrt," lachte er. Jetzt war es an Sina, staunend auf seine Männlichkeit zu blicken, die sich unter dem Stoff leicht abhob. Sie trennte sich nur schwer von diesem Anblick und ging mit wippenden Hintern vor ihm ins Wasser.

Aber ausgelassen herumzutollen, dafür fehlte ihnen noch der Mut. So schwammen sie immer wieder nebeneinander und stürzten sich erst zum Abschluss in die Wellen. Die eine oder andere Welle legte immer mal wieder ihre großen Brüste frei und Sina ließ sich durchaus viel Zeit, diese wieder in ihre Körbchen zurückzulegen. Ihr machte es Spaß mit anzusehen, wie er immer wieder verstohlen auf ihre nackten Hügel schaute.

„Lass uns zurückgehen," schlug sie vor und legte ihren Arm um seine Hüfte. „Halte mich hier ein wenig fest," bat sie ihn, als sie durch die angespülte Gischt an den Stand kamen. Und sie ließ ihn nicht los, bis sie ihren Platz erreicht hatten. Er ließ sich auf die Decke fallen, während sie vor ihm stehenblieb, um sich mit dem großen Strandlaken abzutrocknen. Seine nasse Badehose schmiegte sich um seinen Schwanz und sie glaubte dessen Ausmaße erkennen zu können. „Du bist nicht schlecht bestückt, Señor Rodriguez," ging es ihr durch den Kopf. „So ganz anders als Dein Vorgänger. Und Dein geiles Brusthaar ..." Sie mochte Männer, die zu ihrem Körperbewuchs standen und sich nicht gleich alles abrasierten.

Während er sich vom Wind trocknen ließ, schaute er dabei zu, wie sie sich abtrocknete. „Geil, ihr Badeanzug ist ja fast durchsichtig, wenn er nass ist," ging es ihm durch den Kopf. Und in seiner Hose fing es an zu kribbeln. „Ihre Nippel drücken sich durch den Stoff. Ist sie scharf oder ist das der Wind." ... „Und man kann ihr Fötzchen erahnen! Ich glaube, ich sehe ihre Spalte." Seine Gefühle fuhren mit ihm Achterbahn und sie wusste nur zu genau, was ihr nasser Badeanzug bei ihm anrichtete. „Er kriegt einen Steifen," bemerkte sie, als ihr Blick an seiner Badeshorts hängenblieb.

„Was wird wohl passieren, wenn ich jetzt meinen nassen Badeanzug ausziehe und mich in meinen kleinen, roten Bikini zwänge?" Sie musste innerlich grinsen. Er hatte schon ein Bein angewinkelt, damit ihr seine Erregung nicht so sehr auffiel. Und Sina, dieses kleine, geile Luder, beugte sich über ihre Strandtasche und suchte g-a-n-z l-a-n-g-s-a-m nach ihrem Bikini. Dabei versuchten ihre Titten nach oben aus dem Badeanzug herauszurutschen, aber sie wusste dies geschickt zu verhindern.

Mit dem kleinen roten Etwas in der Hand stellte sie sich an einen Feldvorsprung, der ihren Körper nur ein bisschen verbarg. Sie drehte ihm den Rücken zu und stieg aus ihren Badeanzug. Dabei zeigte sie ihm ihre nackte Kehrseite. Und diesen Anblick gönnte sie ihm noch länger, denn sie kümmerte sich erst um ihren Brüste und zog sich ihr Oberteil an. Erst dann schlüpfte sie in das kleine Höschen. Langsam richtete sie den Stoff, drehte sich um und ging mit wippenden Busen zu ihm zurück. Ihren Badeanzug hängte sie über einen Stein in die Sonne zum Trocknen.

Sie legte sich neben ihn auf die Decke und schaute ihn an. „Entspanne Dich," sagte sie. „und genieße die Aussicht." Dabei schaute sie auf das Meer und auf ein Boot, dass die Küste entlang segelte. „Nicht so einfach, an Deine Seite," und seine Stimme klang heiser. „Warum?", tat sie ahnungslos. „Weil Du eine wunderschöne Frau bist," und immer noch klang seine Stimme belegt. „Und bei dieser Aussicht!" Sein Blick hing an ihren Titten.

„Na, wenn Du da hinguckst," flüsterte sie, „dann schaue ich dort hin," und ihre Augen suchten die Ausbuchtung in seiner Hose. „Das Knie stört," jetzt war es an ihr, mit leicht belegter Stimme zu sprechen. Er streckte langsam sein Bein aus und sie sah deutlich, wie sehr sich der Stoff seiner Hose verformt hatte. Ihr Atem ging zittrig, weil sie nicht wusste, wohin sie ihren Blick wenden sollte. Ihr blieb nur die eine Stelle.

Dicht neben ihn schmiegte sie sich an seinen Körper an. Ihre Gesichter lagen nur wenige Zentimeter auseinander und als er sich leicht vorbeugte und mit seinem Mund ihre Lippen berührte, atmete sie tief durch und ihre Zungen verschmolzen miteinander. Er umarmte sie und als er ihren Rücken bis hinunter zu ihrem Po streichelte, glaubte sie, in ihrer Grotte zu zerfließen. Der Kuss, ihr Duft, ihr Geschmack, das alles ließ seinen Schwanz anwachsen und indem er seinen Unterleib an ihre Seite drückte, zeigte er ihr, wie sehr er sie begehrte,

Heftig atmend ließen sie voneinander ab und seine Augen saugten sich an ihrer Oberweite fest. Mit einem Grinsen im Gesicht schälte sie ihre Brüste aus den Körbchen und präsentierte sie ihm. „Gefallen sie Dir," wollte sie von ihm wissen. Aber er stammelte nur etwas vor sich hin und fing an, an ihren Brustwarzen zu lecken und zu saugen. Sie umfasste seinen Hinterkopf und drückte den immer wieder auf ihre Titten. „Verwöhne meine Dinger," seufzte sie, als sie die Augen schloss und sich ihm vollkommen hingab.

Seine Hand machte sich auf den Weg, ihre unteren Regionen zu erkunden. Als er das erste Mal über ihre Möse strich, fühlte er durch den Stoff ihre Nässe und ihre Hitze. Mit einem Griff legte er ihre Muschi frei und rieb über ihre Clit. Ihr Stöhnen wurde kaum durch die Brandung gedämpft und als er ihr mit einer Bewegung zwei Finger in ihren Kanal schob, schrie sie auf. „Höre auf, höre auf," rief sie immer wieder. Aber gleichzeitig klemmte sie seine Hand zwischen ihren Oberschenkeln ein.

„Ich will Dich auch spüren," stotterte sie und sie suchte mit ihrer Hand seinen Schwanz. Sie nahm sofort seinen Pint in ihre Hand, als sie über seinen Hosenbund Zutritt bekam. Mit leichten Bewegungen wichste sie ihn. „Er ist so hart, so groß, so dick, ..." Ihr fiel alles Mögliche über seine Männlichkeit ein. „Ich möchte ihn! Jetzt!", ging es weiter in ihrem Kopf herum und sie löste sich aus seiner Umarmung. Sie legte sich auf den Rücken, zog sich ihr Höschen aus und schaute ihn an. „Lieb mich, Marcos. Ich will spüren, wie stark Du bist."