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Als Masoschwein im Sklavenhimmel 08

Geschichte Info
Teil 8, Karussell, Sklave rotiert zwischen den Meistern.
1.8k Wörter
4.14
11.1k
2

Teil 8 der 24 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/31/2016
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Teil 8: Karussell

Die Drei sitzen auf den Sesseln, sehen zufrieden aus, rauchen, reden. Julio sagt etwas zu den beiden anderen, zeigt auf mich und die zwei nicken und lachen. Rick deutet mit dem Kopf in meine Richtung, und die Drei kommen wieder zu mir rüber. Er hat eine leere Kaffeetasse in der Hand. Er hält den Sling an, so das er jetzt vor meinem Loch steht.

"So, du kleine Sau! Lange genug Pause gehabt! Jetzt bist du reif für die nächste Runde. Unseren Saft hast du ja brav drin behalten. Das muss belohnt werden."

Er hält die Tasse unter meine Votze und winkt die andern herbei.

"Das müsst ihr euch ansehen, wenn es gleich unsere Spermamischung von sich gibt!"

Die beiden stehen interessiert daneben, haben fette Ständer und sind sich leicht am wichsen.

"Jetzt kannst du's raus pressen. Los, mach' das Loch auf, drück den Saft raus!"

Welche Erleichterung. Endlich den Schließmuskel entspannen. Ich spüre wie die geile Soße aus mir heraus läuft, dann tropft, dann versiegt.

"Los, press' noch mal ordentlich, da ist bestimmt noch was drin!"

Ich drücke mein Loch nach draußen, strenge mich an, und tatsächlich spüre ich es noch tropfen.

"Das war dann wohl alles", sagt Rick, schiebt mir zwei Finger rein, gräbt ein bisschen in meinem Hintereingang und lässt sie mich dann ablecken. "Na, wie schmeckt's?"

"Gut Master Rick, danke Master Rick!"

Er zeigt mir die Tasse. Etwa drei Esslöffel voll Hengstsperma, frisch aus meiner Votze.

"Das ist deine Belohnung, das darfst du jetzt schlucken. Mach's Maul schön auf, sieh mich an!"

Er nimmt einen Teelöffel, rührt damit das Sperma auf, und gib mir das erste Löffelchen zu schlucken.

Julio sagt: "Yes, feed it, feed the fucking pig!"

Es scheint ihn geil zu machen. Löffel für Löffel flößt Rick mir die Soße ein.

Edgar schüttelt mit dem Kopf, murmelt: "Was für eine Sau!", und wichst seinen Riemen wieder groß.

Brav mache ich den Mund auf und lasse mich füttern, bis die Tasse leer ist. Die letzten Tropfen wischt er mit dem Finger aus und lässt ihn mich abschlecken. Er stellt die Tasse weg, gibt mir einen Ohrfeige und fragt: "Wie heißt das?"

"Danke, Master Rick!", sage ich schnell.

"Und jetzt, du kleines Stutenloch, werden wir dich zu einem geilen, gierigen, weiten, willigen Votzenschwein machen. Ich will dich nach mehr wimmern hören, du kleine Sau. ... Edgar, in meiner Jacke hab' ich da was für das Schweinchen. Zum lockern. Gib' mir mal das Plastikdöschen, ich glaub' es ist in der Innentasche."

Edgar kramt in Ricks Jacke rum und reicht ihm die Dose.

„Das ist ein tolles Zeug. Das hab' ich von einem Urlaub in der Karibik mitgebracht. Aus Guadalupe. Unsere Reiseführerin hat das so angepriesen. Sie sagte, das nähmen hier alle beim Sex und auf Guadalupe lebten die glücklichsten Menschen der ganzen Karibik. Die Männer hätten Riesenerektionen und die Frauen könnten sich dabei schön entspannen. Wirkt als Potenzmittel und als Aphrodisiakum, sagte sie jedenfalls. 'Bois Bamie', oder so ähnlich heißt das. Als ich das dann auf dem Markt an einem Gewürzstand gesehen hatte, hab' ich mal zwei Tüten mitgenommen. Mehr so aus Spaß. Aber als wir es dann ausprobiert haben. ... Ich sage euch ...! Lange nicht so viel Spaß gehabt. Ideal zum Votzen weiten. Leider hab' ich kaum noch was, und im Internet hab' ich's auch nicht gefunden. Und keine Ahnung ob ich mal wieder nach Guadalupe komme."

Er leckt seinen Finger an, nimmt damit etwas von dem Pulver aus der Dose auf, und reibt es mir ins Loch.

"Tut das auch nicht weh, Master Rick?", frage ich ängstlich.

"Das ist bestes Votzenpulver. Das ist gut für dich, das wird dir gefallen."

Noch zwei, drei Fingerspitzen davon kriege ich ins Loch geschmiert. Es brennt ein bisschen in meiner offenen Votze.

"Jetzt fick ich's dir schön rein in dein Loch und du wirst SEHR offen werden. Das versprech' ich dir!"

Er setzt seinen Schwanz an und stößt mit voller Kraft zu. Er fickt mich. Heftig, fest, brutal. Das Brennen hat sich in eine leichte Taubheit verwandelt, und ich habe das Gefühl, das Loch wird völlig entspannt und offen. Er stößt wie eine Maschine in mich rein. Ich schreie, ich spüre seinen Schwanz tief in mir drin, ich bin so geil! In meinem Hirn wächst so eine Gier, so eine Geilheit, wie ich sie noch nie erlebt habe. Ganz Votze! Ich habe das Gefühl nur noch Votze zu sein.

Ich schreie. "MEHR, MEHR, JA BITTE...... FICKEN!!!"

Plötzlich hört Rick auf. Der Schweiß läuft ihm über die Stirn.

"Bitte ...mehr...", jammere ich.

Er zieht seinen Schwanz raus und dreht den Sling zu Edgar weiter, der mit steinhartem Kolben neben mir steht. Er hat wirklich ein Riesending!

"Jeder fünfzig Stöße!", sagt Rick, "Zähl mit, Sau!" und Edgar fängt an in mich rein zu ficken.

"Eins ... zwei ... drei ..."

Sein gewaltiger Schwanz gleitet wie von selbst in mich rein ... tief rein! Als wär' ich auf einen Pfahl gespießt!

"Vier, fünf, sechs ..."

Aber es ist geil, unendlich geil und als er anfängt fest in mich rein zu hämmern,

„78910111213141516.....",

kann ich nicht genug bekommen. Er stößt ohne Gnade in mich hinein, mein Loch scheint zu explodieren....

".. 48, 49, 50!"

Er hört auf zu stoßen, zieht den Schwanz raus, grinst mich an und dreht mich weiter zu Julio, der schon erwartungsvoll bereit steht.

"It's for you!", sagt Edgar und dann fängt Julio an, mich mit seinem Krummschwert zu rammeln.

"1234567891011...."

Er stöhnt und grunzt wie ein Schwein! Und fickt, und fickt...

"414243..."

"AYE, .... PUTA MADRE!! ME CORREEEEEeee!!", schreit er und spritzt in heftigen Schüben sein Sperma in mich rein!

"48,49,50!"

Julio zieht keuchend seinen Schwanz raus und dreht mich eins weiter, zu Rick und auch der beginnt mich wieder durch zu ficken. Mein Mitzählen ist kaum noch zu verstehen, aber bei "Fummzüch" hören seine Stöße wieder auf und weiter geht's zu Edgar.

Ich bin total am Fliegen! Diese drei geilen Hengste, die mich rum kreisen lassen, und ihre Schwänze in mich rein rammen, mich weiterreichen als geiles Stück Fickfleisch, damit der Nächste mich benutzen kann. Ein Wahnsinn!

Diesmal ist Edgar gnädig. Langsam schiebt er seinen dicken Riemen in meine gierige, aber schon sehr gereizte Votze hinein und stöhnt dabei genüsslich. Ich zähle langsam mit, grinse ihn an, er lacht zurück und zeigt mir seine sexy Zahnlücke.

"Sooo langsam ficke ich eigentlich am liebsten...", zieht dabei den Schwanz zurück bis er fast ganz draußen ist, und schiebt ihn dann langsam wieder rein. "...Ich liebe es, wenn ich meine Eichel durch so einen geilen Schließmuskel eindringen spüre, das ist so geil! Und das heiße Votzenfleisch an meinem Ständer zu fühlen, feucht und wohlig warm, echt ein Genuss! Gefällt dir das auch, Schweinchen?"

"Ja, Sir Edgar, es ist so geil - 13 - ihren fetten Schwanz zu spüren, so geil ... - 14 - ...", stöhne ich. Das langsame Ficken ist echt mal eine Erholung gegen das Gerammel von vorhin.

Edgar hat's echt drauf! Gemächlich fickt er weiter, verdreht verzückt die Augen und murmelt vor sich hin: "... ist das geil..., Mann ist das geil..." Es ist eine Freude ihn anzusehen.

Da höre ich Rick sagen: "Jetzt mach mal hinne Edgar, andere wollen auch noch ihren Spaß haben, du hast das Loch nicht für dich gepachtet.

"Arschloch!", denk' ich, ... grad' wenn's mal richtig schön ist. Edgar gehorcht. Man merkt schon, dass Rick hier das Sagen hat. Er stößt jetzt wieder heftig und schnell in mich rein, aus meinem Stöhnen wird fast wieder ein Quieken - 38,39,40 - und die letzten zehn Stöße gibt er mir mit einer Gewalt, dass ich froh bin, dass ich jetzt 'FÜNFZIG!!' zählen kann und mein armes Fickloch von diesem Riesenprügel erlöst wird.

Aber Rick gönnt mir keine Pause. Kaum ist Edgar aus mir draußen, rammt er mir mit brutaler Wucht seinen, weiß Gott auch nicht kleinen, Fickhammer in die wund gerittene Votze rein. Er greift mich mit einer Hand am Halsband, hält sich daran fest, stößt wie ein Bekloppter in mich rein -12345678... - und sagt keuchend:

"Und sooo ficke ICH am liebsten! So, dass die Schweine so richtig quietschen. Ich will sie hören! DAS find' ich geil!" Er gibt mir eine Ohrfeige mit der freien Hand. "Oder wie siehst du das?"

Zwischen schreien, zählen und quieken quetsche ich heraus: "Ja Master Rick, - 48 - , sehr geil! - 49,50 - .... Danke Master Rick!"

Er zieht seinen Schwanz raus, klatscht mir ein paar Mal mit der Hand auf die Arschbacken und dreht mich weiter zu Julio, der - wie könnte es auch anders sein - schon wieder einen Ständer hat, und direkt anfängt mich weiter durch zu knallen. Das Karussell dreht sich! Mann, Mann, eher 'ne Achterbahn!!

Ich weiß nicht mehr wie oft ich schon bis fünfzig gezählt habe. Ich bin wie im Rausch. Mein Loch brennt wie Feuer, aber das Feuer schürt meine Geilheit noch. Sie stoßen immer weiter in mich rein, die Schweine, ich bin am Schreien, am Schluchzen, am Zählen, kurze Pausen bei den Wechseln, aber immer weiter, immer weiter.... Irgendwann bin ich am Ende. Ich schreie nicht mehr, ich schluchze nur noch.

"Bitte aufhören, ...... bitte nicht mehr, .... bitte hört doch auf, bitte, bitte, nein, nein ... ich kann nicht mehr!"

Die Stöße werden langsamer und weniger fest. Rick ist grade dran, erkenne ich mühsam. Meine Augen sind ganz verklebt.

"So", sagt er zu mir, "du kannst also nicht mehr? Oder willst du nicht mehr? Bist du nun das willige Masoloch oder nicht?", und fickt mich dabei genüsslich weiter.

"Nein, Master Rick, das heißt doch, ich ... äh ... bin das Masoloch, aber ich kann wirklich nicht mehr. Bitte, Bitte! Mein Loch braucht wirklich eine kleine Pause. Es tut so weh!", wimmere ich erschöpft zwischen seinen Fickstößen.

"Gut, du Jammerlappen, ganz schön enttäuschend, dass du jetzt schon das Handtuch wirfst. Ich dachte, du hättest mehr drauf! Naja, wir wollen mal nicht so sein. Du kriegst deine Pause. Ich hab' eh Hunger und ich muss auch noch was mit Julio bereden. Der rutscht jetzt noch mal über dich drüber. Der muss noch mal spritzen. Also stell dich nicht so an und denk' daran, was du deinem Herrn schuldig bist!"

Ein paar Mal schiebt er seinen Kolben noch rein, dann zieht er ihn raus, kommt mit dem glitschigen steifen Teil in der Hand hoch zu meinem Kopf, hält ihn mir vors Maul. "Und jetzt leck ihn schön sauber", was ich mit seitlich gelegtem Kopf und voller Gier tue. "Julio, come on, fuck it, before we make a little break!", ruft er zu dem geilen Gaucho rüber.

"Ok, ok, I'm coming. Fucking the dirty slave!"

Schon steht er hinter mir und rammt mir seinen krummen Prügel in meinen armen Arsch. Schreien kann ich nicht, ich habe ja Ricks Schwanz noch im Maul, und Julio fickt wie ein Bekloppter in mich rein, ich denk' ich halt's nicht mehr aus. Der Typ ist echt ein Tier.

'Komm' doch endlich!', denk' ich, und ich höre wie er keucht und stöhnt, und merke wie er noch fester zustößt, und mit einem lauten Schrei:

„SIII..... PUTAA ..... ME CORRRREEEEeeehh!!!!", endlich in mir abspritzt. Gottseidank!

Fortsetzung Teil 9: Pausensnack

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
super das Fickkarussell

flawless - sin faltas

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Super

So soll es sein

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