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Als Masoschwein im Sklavenhimmel 13

Geschichte Info
Teil 13, Probelauf, Meister testet Sklaven auf Tauglichkeit.
7.3k Wörter
4.22
11.5k
2

Teil 13 der 24 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/31/2016
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Als Masoschwein im Sklavenhimmel

Teil 13: Probelauf

Dem kleinen Masoschwein verging das Grinsen. Es hatte gedacht, nun sei langsam Feierabend, und es könne sich etwas ausruhen, vielleicht sogar noch was zu essen bekommen -- zur Not halt wieder Schnappi -- eventuell sogar endlich schlafen, aber jetzt noch weiter in die Mangel genommen zu werden, machte ihm richtig Angst. Es hatte noch ziemliche Schmerzen. Seine Gelenke und Sehnen waren durch die diversen unbequemen Stellungen sehr strapaziert, und es hatte Muskelkater am ganzen Körper. Von den Titten und der Votze gar nicht zu reden.

„Na, du siehst ja nicht grade begeistert aus. Pech gehabt. Ich hab' heute noch nicht gespritzt. Da wirst du nochmal hinhalten müssen. Und eigentlich wollte ich die Liste noch mit dir abarbeiten. Aber wenn ich mir die ganze Sauerei hier ansehe, die du noch sauber machen wirst, dann wird das für heute doch zu viel. Das machen wir dann auch morgen. Aber du kannst dir ja schon mal überlegen, ob dir alle Punkte auf der Liste noch einfallen, und was die angemessene Strafe dafür ist. Aber zuerst mal will ich dich endlich ficken. Zum Glück hat Rick ja noch was übrig gelassen."

Es atmete tief durch, und hoffte, dass wenigstens seine armen Titten verschont bleiben würden.

„Jetzt mach' dir mal die Fesseln und das Halsband wieder dran - ohne kommst du mir so nackt vor. Für mich gehört das zu einem angemessenen Sklavenoutfit. Als los! Hopp, Hopp!"

Eilig suchte das Schweinchen seine Ausrüstung zusammen. Geschickt befestigte es sogar die Handfesseln alleine. Das Halsband mit der Kette daran nahm es und ging zu Daniel, kniete vor ihm, sah zu ihm hoch und hielt ihm die Sachen hin. „Bitte Herr, leg' du mir das Sklavenhalsband an. Ich glaube, das steht mir nicht zu!"

„Ich weiß schon sehr gut, was dir zusteht und was nicht. Aber gut. Ich nehme das mal als Zeichen deiner Unterwerfung und nicht als Widerwort. Dreh dich um!" Das Schweinchen gehorchte, und Daniel legte ihm das schwarze, lederne Halsband um, und machte es fest. Zwei Finger breit Platz war noch. Dem Sklaven konnte so nichts passieren. Am Hals sollte man vorsichtig sein! „Jetzt wieder auf alle Viere und komm' mit!", befahl er.

Er nahm es wieder kurz an die Kette, und führte es aus dem Bad raus, ins Wohnzimmer. Der kleine Maso war inzwischen schon ganz geschickt auf allen Vieren, und konnte seinem Herrn gut folgen. „Bleib!" Sie waren an Daniels Lieblingssessel angekommen. Er ließ die Kette scheppernd fallen, zog seinen Gürtel aus der Hose, legte ihn neben sich auf den Tisch und machte es sich bequem. Breitbeinig saß er nun vor seinem Sklaven. „Komm her!" Das Schweinchen kroch zu ihm hin. Die Kette klimperte über den Boden. ... Daniel nahm den Sklavenkopf, und drückte ihn fest in den Schritt seiner Lederhose. „Jetzt leck' schön, du Sau. Gib' dir Mühe! Ich will durch das Leder was spüren."

Begeistert machte es sich ans Werk. Der geile Geruch der Hose stieg ihm in die Nase und der strenge Geschmack nach Schweiß, Leder und Pisse machte es völlig berauscht. Es spürte mit der Zunge wie sich Daniels Beule erheblich vergrößerte und leckte erfreut weiter.

„Mach' die Hose auf. Nimm die Zähne!"

Zum Glück waren die Reißverschlüsse leichtgängig, und im Nu hatte es sie geöffnet. Es spürte schon wie der Schwanz seines Herren aus seinem Gefängnis heraus wollte, nahm das obere Ende des Latzes zwischen die Zähne und zog ihn herunter. Wie ein Springteufel kam ihm Daniels Latte entgegen geschnellt und wippte verlockend vor seiner Nase.

„Du darfst deinen Herren jetzt blasen. Mach' deine Sache gut!", sagte er und drückte den Maso sanft aber bestimmt auf seinen Schwanz.

Das Schweinchen begann zu blasen. Es war viel angenehmer als bei Edgar. Es konnte sich Daniels Schwanz bis ganz hinten in die Kehle schieben, ohne zu würgen, naja, fast jedenfalls! Immer wenn es doch mal würgte, stöhnte er wohlig auf, und drückte den Kopf noch fester auf den steifen Kolben. Aber sonst ließ er das Schweinchen einfach arbeiten, und es machte seine Sache gut.

Anfangs zumindest. Aber nach ein paar Minuten schon, wurde es sehr anstrengend. Sein Kiefer tat ihm weh, die Nase war wieder von Rotz zu, und wenn sein Herr es wieder lang und tief auf seinen Riemen drückte, musste es danach verzweifelt nach Luft schnappen, bevor es zum nächsten Tauchgang ansetzte.

Plötzlich fuhr Daniel hoch. „Verdammt, pass' auf deine Zähne auf! Du sollst blasen und nicht beißen!" Er nahm sich den Gürtel vom Tisch, faltete ihn einmal zusammen ließ ihn knallen und zog ihm einen heftigen Schlag über den Rücken. Es erschrak, und raunzte vor Schmerz auf. Doch es blies weiter. Feucht und tief. Aber schon nach einem kurzen Moment, zischte der Gürtel wieder durch die Luft und traf ihn noch härter als zu Anfang. „BLASEN, NICHT BEISSEN!", hörte es, und bekam weitere Schläge auf den Rücken.

Es gab sich redlich Mühe, aber die Kiefer versagten ihren Dienst, und es spürte, wie es schon wieder den Schwanz seines Herren ritzte. Die Schläge wurden heftiger und schneller und das Blasen des Schweinchens auch. Daniels Latte stand betonhart, und im Rhythmus der Schläge schob sich das gierige Sklavenmaul immer wieder tief darüber. Aber die verdammten Zähne. ...

„Aua! Herrgottnochmal! Jetzt reicht's aber! Willst du mir den Schwanz abbeißen oder was?? Jetzt mach', verflucht nochmal, das Maul auf und streng' dich ein bisschen an! Blasen ... das ist ja wohl das Mindeste was man, selbst von einem Möchtegernsklaven wie dir, erwarten kann." Dabei gab er dem Sklavenschwein wütend den Gürtel zu schmecken, und mit dem Schwanz im Hals grunzte es vor Schmerz. Daniel nahm nun den kahlen Masoschädel zwischen die Hände und drückte ihn tief ... ganz tief auf seinen harten Fickbolzen drauf. „Los, ganz rein, ganz bis nach hinten, ... mach' auf!"

Das Schweinchen bekam keine Luft mehr. Die Nase war fest in den Schritt des zornigen Hengstes gedrückt, der Schwanz steckte ganz tief im Sklavenhals und löste Würgereflexe aus. Aber Daniel machte keine Anstalten den Maso frei zu geben. Bestimmt eine Minute hielt er ihn auf seinen Prügel gedrückt. Dem Schweinchen kam es ewig vor. Es wurde panisch, versuchte sich dem Griff seines Herrn zu entziehen, aber Daniel gab ihm keine Chance. Erst als es anfing sich zu winden und mit den Beinen zu strampeln ließ er locker, aber nur, um es ein, zwei Mal Atem holen zu lassen, um es dann wieder in tief auf sein Gemächt zu drücken, bis das Schweinchen ordentlich am Zappeln war. Endlich ließ er es los, und es kam keuchend, von Rotz und Schleim verschmiert, langsam wieder zu Atem, und sah Daniel erschöpft an.

„Entschuldige Herr! Tut mir leid Herr! Ich mach' es doch so gut ich kann!", sagte es niedergeschlagen.

„'Tut mir leid' ändert gar nichts. Da kann ich mir nichts von kaufen. Da hilft nur eins: Üben, üben, üben. Mal fünf Minuten blasen, das kann jeder, das ist keine Kunst. Aber durchzuhalten, auch wenn der Kiefer ein bisschen weh tut, darauf kommt es an. Vielleicht hast du mal einen Kunden, der nur geblasen werden will. So was gibt's ja. Wenn du dem nach fünf Minuten den Schwanz wund gebissen hast, bin ich einen Klienten los und mein guter Ruf ist ruiniert. Willst du so was? Willst du mich blamieren? Ich werde mir wohl noch was einfallen lassen müssen, um dich zu einem perfekten Bläser abzurichten. Deine Klappe ist ja groß genug. Die kriegst du bestimmt noch viel weiter auf, wenn du dich anstrengst!"

„Ich mach' ja alles was du willst, Herr. Ich will dich nicht blamieren. Alles nur das nicht! Du sollst doch stolz auf mich sein!", sagte es in jammervollem Ton.

„Jetzt fang' bloß nicht an hier rum zu flennen. Sonst hole ich die Peitsche. Danach hast du wirklich einen Grund zu heulen! Also, reiß' dich zusammen!" Das Schweinchen musste schwer schlucken, aber es konnte sich beherrschen. Daniel sah es nachdenklich an. „Am besten, wir machen mit dem Kiefertraining gleich weiter. Ich hab' da was, das dir bestimmt gefallen wird." Er stand aus dem Sessel auf, gab dem Sklaven einen sanften Tritt. „Fuß!"

Nach Hundeart krabbelte es neben Daniel her, die schwere Kette hinter sich her schleppend. Durch diese ungewohnte Art der Fortbewegung taten ihm die Knie schon ziemlich weh, aber wenigstens war der schwarze Noppenboden, der überall lag, nicht hart und rau, sondern schien sogar etwas nachzugeben. Links um die Ecke kamen sie in ein weiteres Spielzimmer. Im Zentrum stand ein großes Bett. Fast schon ein Podest. Schwarzer Lederbezug, an den Ecken waren Ketten befestigt, und eine hing über dem Kopfende an der Wand. Von ihr baumelten ein Paar Fußschlaufen herunter. In der Decke waren diverse Haken befestigt, und gegenüber hing wieder ein Spiegel. An der linken Wand war ein Andreaskreuz angebracht, und rechts stand ein großer Schrank.

„Bleib!", befahl Daniel. „Und auf die Knie!"

Das Schweinchen gehorchte, Daniel ging zu dem Schrank und machte ihn auf. Dem kleinen Masoschwein gingen fast die Augen über. Säuberlich aufgereiht waren darin jede Menge Schlaginstrumente verschiedenster Art. Peitschen ... lang, kurz, geflochten, mit vielen Riemen, mit wenigen, gefährlich aussehende Lederklatschen, Rohrstöckchen in ganzen Bündeln. Reitgerten, Hundepeitschen, Gürtel, ja sogar ein Teppichklopfer und eine Fliegenklatsche waren dabei.

„Sieh sie dir nur an Schweinchen! Die wirst du alle noch kennen lernen. Irgendwann weißt du von jedem den Namen, wenn es dich trifft. Aber das dauert noch. Ich brauche jetzt auch was anderes." Er zog eine Schublade auf und holte irgendwelche Lederteile heraus. Zuerst dachte die verängstigte Sklavensau es sei ein Knebel, aber dann sah es, dass es eine Art großer Schwanzring war, an dem ein Ledergurt mit Schnalle fest gemacht war. „Weißt du was das ist?"

„... Nein, Herr, ... ein Schwanzring vielleicht?"

„Und was soll ein Schwanzring mit 'Kiefertraining' zu tun haben, du dummes Stück? Nein. Das ist etwas für Sklaven die richtig blasen lernen sollen. Das ist eine Maulsperre. Damit beißt du so schnell niemanden mehr. Los, mach' den Mund weit auf!" Er schob ihm den Ring hinter die Zähne und zurrte das Ganze hinter dem Kopf fest. Nun war der Kiefer des Schweinchens wirklich weit aufgerissen, und Mundwinkel und Backenknochen taten richtig weh. Der Ring war groß genug, dass Daniels Schwanz locker durch passen würde. „Na, sitzt er gut in deinem geilen Blasmaul, du Sau?"

Aber außer einem erstickten „Aaahhggaahhh...", konnte das Schweinchen nichts mehr äußern.

„Dann sitzt er also richtig -- wunderbar -- dann zeig' ich dir jetzt mal wie gut man seinen Herrn damit blasen kann, ohne ihn immer in den Schwanz zu beißen!"

„Aaahhggllaahhh..."

„Schön, dass du dich drauf freust. Jetzt komm brav her zu mir, die Hände auf dem Rücken." Daniel lehnte sich an die Wand und klopfte einladend auf sein Bein. Der Kleine kroch auf Knien zu seinem Herrn und postierte sich vor seinem Schwanz. „Los, mach' dich an die Arbeit. Zeig' mir, dass du's kannst!"

Das Schweinchen stülpte seinen Mund um den nicht mehr ganz steifen Riemen seines Herrn und spürte, wie er in seinem aufgerissenen Maul durch den Metallring nach hinten in die Kehle vordrang. Daniel machte keine Anstalten es ins Maul zu ficken, also begann es den Kopf vor und zurück, immer tiefer, auf den Meisterschwanz zu schieben. Es tat ziemlich weh, war aber auch ein geiles Gefühl, den steifer werdenden Schwanz durch den Ring geschoben zu bekommen.

„Ja, gut so. Aber ganz rein. Gaanz rein, bis gaanz hinten!"

Gurgelnd und glucksend drückte es sich den geilen Fickbolzen immer tiefer in den Schlund. Schleim und Spucke trieften von seinen Mundwinkeln herunter, und es musste dauernd würgen. Aber den Schwanz des Meisters biss es nicht mehr. Vor und zurück, vor und zurück, tief und schnell. Daniel grunzte genüsslich. Es fühlte sich so geil an, von dem, durch den Metallring aufgerissenen, feuchten Sklavenmaul geblasen zu werden. Schließlich wurde er davon so geil, dass er sich den Kopf des Schweinchens griff und nur noch rein rammelte. Es schwitzte, immer wieder war es kurz vorm erbrechen. Zum Glück war da nicht viel was hochkommen konnte. Magensaft, Schleim und Meisterpisse. Es gab gurgelnde, unartikulierte Laute von sich. Aber Daniel war nicht mehr zu bremsen. Mit kräftigem Griff hielt er den Schweinekopf fest und fickte in ihn hinein, dass ihm hören und sehen verging. Die Mundwinkel bis zum Zerreißen aufgesperrt, war es am röcheln und am Luft schnappen. Daniels Schwanzring knallte beim Stoßen fest auf die geile Masofresse und drückte die Maulsperre tief in den Rachen hinein. Das tat wirklich weh, aber die kleine Sau war so im Rausch, dass sie nur noch den Schwanz ihres Herrn tief in der Kehle spürte, und alles andere egal war. Es hörte Daniel stöhnen und keuchen, und seine Stöße schienen noch fester zu werden.

'Geil!', dachte es, während ihm der Rotz aus der Nase lief, 'Geil, ... er gibt mir seinen Saft! Endlich ... endlich!!'

Das Blut rauschte in seinen Ohren, sein Herz lief auf Hochtouren und der Gedanke endlich das Sperma seines Herren, und nicht das irgendeines Kunden schlucken zu dürfen, machte es nur noch zu einem gierigen Schwanzloch.

Aber es wurde enttäuscht. Als Daniels Knie schon zitterten, und das geile Blasmaul jede Sekunde auf den warmen Spermaschub wartete, hörte er plötzlich auf in es hinein zu stoßen. Er presste den Maso jetzt wieder fest auf seinen harten Riemen, und genoss die wohlige, feuchte Wärme der würgenden Sklavenfresse. Schließlich zog er seinen triefenden Prügel aus dem enttäuschten Schweinchen heraus. Es krümmte sich hustend und würgend vor ihm und versuchte wieder zu Atem zu kommen.

„Das war knapp!", keuchte Daniel, „Aber auf mein Sperma musst du noch warten. Ich bin halt nicht Julio. Ich muss mir meine Säfte einteilen!", und lachte. „Aber siehst du? Man kann auch blasen ohne zu beißen!"

„Ohgohgrrloll..."

„Ich kann dich zwar nicht verstehen, aber du willst bestimmt sagen: 'Ja, Herr, danke Herr'! Keine Ursache! Gern geschehen! Und jetzt komm' hoch aufs Bett!"

Das Schweinchen wischte sich das Gesicht ab, und schnäuzte sich die Nase. Mit großen Augen sah es zu seinem Herrn hoch.

„Los komm, beweg' dich!", und er zeigte auf das Podest. Daniel hatte es extra anfertigen lassen, um die richtige Fickhöhe für breitbeinig kniende Sklaven zu haben. Es machte ihn immer wieder völlig heiß, wenn er so einen eingerittenen Sklavenarsch vor sich auf der Bettkante aufragen sah, und er liebte es, wenn er fickte, die geilen Stuten mit ein paar Schlägen aufzumuntern. Er dirigierte sein Schweinchen in die richtige Position, kniete sich hinter es, zog ihm die Arschbacken auseinander und inspizierte das rosige Loch. „Schön sieht das aus, Schweinchen", er schnupperte daran, „und es riecht gut ...", und das geile Masoschwein spürte, ... wie er mit seiner Zunge die Rosette verwöhnte und ein kleines bisschen in das offene Loch vordrang!

Das Schweinchen quiekte vor Lust und Freude. Sein Herr leckte ihm das Loch! Es konnte es kaum glauben, aber dann sagte Daniel: „... und es schmeckt auch sehr gut. Geiles Schweinchen!", und er schlug ihm ein paar Mal fest auf den Arsch.

Es stöhnte glücklich und quetschte ein: „Hlohlo Hloh" aus der Maulsperre heraus. Die tat ihm inzwischen sehr weh, und manchmal hatte es Angst um seine Zähne gehabt. Aber es war auch extrem geil, wenn das Maul nur noch ein aufgedrückter Schwanzkanal war.

„Jetzt verstehe ich dich schon viel besser. Du lernst schnell. Aber trotzdem ist es jetzt an der Zeit dich von dem Blasgeschirr zu befreien. Für den Anfang war das ganz gut. Ich weiß, dass das ziemlich anstrengend ist, also dreh dich um."

Auf Blickhöhe mit Daniel kniete es jetzt auf der Bettkante. Sie sahen sich tief in die Augen, und Daniel lächelte. Es sah aber auch zu und zu geil aus, mit seinem verschmierten Gesicht und der heißen, aufgezwungenen Maulvotze. Leidenschaftlich begann er das Sklavenmaul zu küssen und seine Zunge erforschte die feuchte Höhle mit dem stählernen Ring, der sie offen hielt. Ihre Zungen begegneten sich und es entstand ein sehr intimer, sehr warmer Moment zwischen den beiden.

Daniel beendete den Kuss, streichelte dem Schweinchen sanft über die Wange, und löste dann den Verschluss, um den Ring aus dem Sklavenmaul entfernen zu können.

Erschöpft, aber glücklich sah es ihn an. „Danke Herr, danke, danke, danke...", schluchzte es fast und strahlte ihn dabei an.

„Ja, ja, schon gut, jetzt leg dich mal nach hinten hin", und gab ihm einen Schubs.

Es lag nun mit dem Kopf am oberen Ende des Bettes. Über ihm baumelten die Fußschlaufen von der Kette herunter. Daniel packte zwei Kissen hinter es und einen Lederkeil unter seinen Arsch. Dann nahm er die Beine und steckte sie in die Schlaufen an der Kette. Weit gespreizt, die Beine nach hinten gezogen, lag es nun schön präsentiert vor ihm, bereit weiter benutzt zu werden. Die Armfesseln befestigte er an den kurzen Ketten, die rechts und links am Bett hingen und zog sie ordentlich straff. Sein Werk gefiel ihm. Das Sklavenloch willig dargeboten. Sehr schön! Er sah die kleine Sau an. „Sag' mir jetzt, was du am allerliebsten möchtest!!!"

Die Sau erschauderte. „Herr", sagte es mit zittriger Stimme, „Herr, bitte ... ich möchte gefickt werden von dir, Herr. Endlich von dir! Ich möchte dich in mir spüren, bitte, bitte fick mich Herr, bitte fick mich!!"

„Und dein Loch ist noch in Ordnung?"

„Herr, das ist mir ganz egal, wenn du mich fickst, wird mir nichts wehtun. Ich will es so sehr!! Ja ..., Ja, das Loch ist in Ordnung. Nimm es dir! Bitte!!!"

„Gut, ich hatte auch keine andere Antwort erwartet. Ich freu' mich auch schon den ganzen Tag darauf. Also los, mein Schweinchen!"

Er nahm eine Dose von dem Schmierfett, die neben dem Bett stand, und begann das Masoloch schön dick damit einzucremen. Auch sein Schwanz bekam eine Schicht ab und er wichste ihn langsam wieder zu voller Größe hoch. Er spielte mit der Eichel an dem Fickloch herum, schlug ein paar Mal mit dem glitschigen Schwanz darauf, bis sich das Loch vorwitzig ein wenig öffnete, setzte ihn an und ließ in langsam in das gierige Schweinchen gleiten.

Eigentlich hatte es mit Schmerz gerechnet, aber der Schwanz in seinem Arsch fühlte sich nur geil an. Hart und fest spürte es ihn in sich stecken. Daniel genoss es einen Moment, nur die heiße, feuchte Votze zu spüren, die sich eng an seinen harten Riemen schmiegte. Dann sagte er: „Sieh' mich an!", und begann zu ficken.

Zuerst langsam, im gleichen Rhythmus, fast ganz raus, fast ganz rein, dann wurde er allmählich schneller, stieß schon tiefer in das Votzenschwein hinein, er spürte dieses wahnsinnige Kribbeln am Schwanz, das sich langsam über seinen ganzen Körper erstreckte. Er wurde wieder langsamer. Aufpassen musste er. Die Geilheit war so aufgestaut in ihm, dass er sich kaum unter Kontrolle halten konnte.

Derweil erbebte das Schweinchen unter seinen Stößen. Vor lauter Lust und Gier riss es an seinen Fesseln und schrie: „JA HERR, FICK' MICH! FICK' MICH!!!"

Daniel tat ihm den Gefallen gerne und stieß wieder fester zu. Er hielt sich an den Sklavenbeinen fest und rammelte hemmungslos in die offene Votze hinein. Dann umklammerte er den Kopf seiner Fickstute, stieß fester in sie hinein, spürte wieder das Kribbeln auf der Eichel, im Schwanz und überall, ... wusste: '... jetzt ist es soweit ... jetzt muss es raus!!! Jetzt will ich es!!!!', und als er seinen Saft die Samenstränge emporsteigen fühlte, zog er seinen Schwanz aus der Votze, zerrte den Sklavenkopf nach vorne, schrie: „MAUL AUF!", und spritzte sein geballte Ladung in die gierig aufgerissene Sklavenfresse!

„JA, JAAAA ..., DU GEILE SAAAAU!!!"

Er keuchte und zitterte. Schweiß rann ihm über die Stirn, die in angestrengten Falten lag. Immer wieder rüttelten ihn kleine Schauer, die ihn am ganzen Körper erbeben ließen. Noch völlig atemlos keuchte er: „Nicht schlucken Schweinchen, nicht schlucken!", und schob dann zum Ausruhen seinen spermaverschmierten Schwanz wieder in die Sklavenvotze.