Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Als Masoschwein im Sklavenhimmel 20

Geschichte Info
Teil 20, Helgoland
15.5k Wörter
4
9.7k
1

Teil 20 der 24 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/31/2016
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Teil 20: Helgoland

Schneller! Schneller! Ich muss schneller rennen! Ich sehe mich gehetzt um.

... Keuchend ... Mein Herz rast! ... Sie kommen näher! Ich kann sie nicht sehen, aber ich höre sie! - Schneller! Schneller! - Sie dürfen mich nicht erwischen. Sie kommen immer näher!!

Verdammt. - Ihr kriegt mich nicht, ihr Schweine! Ihr nicht!!! Schneller, schneller. Atemlos! Der Nebel wird dichter. Ich höre die Meute schon bellen! Weiter, weiter! Ich spüre etwas Feuchtes auf meinem Gesicht! Regen? Blut? Ich weiß es nicht. Ich höre sie nicht mehr. Bin ich ihnen entkommen? Ich renne weiter! Nur weg hier!

Wieder etwas Feuchtes, Raues ... es kitzelt! Alles scheint sich zu drehen. Die Meute ist verschwunden. ... Was ist da in meinem Gesicht??? ... Erste Gedanken formieren sich .... Was??? ... Wie??? ... Ich bin zurück ... Erleichtert! ... Nur ein Traum. Gottseidank! ... Ich schlage die Augen auf -- und ...

„AAAAAhhhh!!!!"

Das ist KEIN Traum!!! Eine schreckliche Bestie hockt über mir und reißt das Maul auf. Der Höllenhund! ... Zerberus! Ich bin in der Hölle! ... JETZT KOMMT ER NÄHER!!! Ohgottohgott, er wird mich fressen!!!

Er öffnet sein Maul!! Seine Zähne! Seine Zähne!! Ich habe Angst!!!

... Er zieht mir seine lange nasse Zunge durch's Gesicht.

Moment, ... hat Zerberus nicht drei Köpfe, und sieht der hier nicht mehr wie ein Boxer aus. Und überhaupt .... Der ist aus Gummi!!! Aug' in Aug' bin ich nun mit der 'Bestie'. Jetzt bin ich ziemlich wach! Bei Licht betrachtet sieht sie gar nicht mehr so böse aus. Schwarzes Gummi, lustige Öhrchen und sanfte Augen, die mich durch die Öffnungen in der Maske ansehen. 'Wuff', höre ich, 'wuff, wuff', und wieder spüre ich die feuchte Zunge im Gesicht. Dann vernehme ich vertraute Stimmen.

Jörg ruft:„Aus, Wauzi! Fuß!"

Und dann mein Herr: „Guten Morgen, Schweinchen! Warum bist du denn so schreckhaft? Hast du schlecht geträumt?"

Noch etwas verschlafen und erschrocken antworte ich gehetzt. „Gottseidank! Herr, du bist's ... äh, ich meine: Guten Morgen Herr, schön, dass du wieder da bist. Ich glaube ich habe wieder irgendeinen Scheiß geträumt und als ich die Augen aufgemacht habe, hat mich der ... der Hund so erschreckt. ... Wie lange hab' ich denn geschlafen?"

„Lang genug! Zeit zum Aufstehen. Wie fühlst du dich? Was machen deine Zähne?"

Ich bin ja beim Aufstehen eigentlich eher ein Kaltstarter, aber nach dem Schreck mit dem vermeintlichen Höllenhund bin ich nun doch sehr schnell wach geworden. Ich fühle mich erstaunlich fit. Ich scheine lange geschlafen zu haben. Aber draußen ist es noch dunkel, wie ich durch die Fenster sehen kann. Ein bisschen Gliederschmerzen hab' ich, nicht schlimmer als ein Muskelkater und mein Loch fühlt sich ziemlich offen an.

Mein Loch? Oh, Scheiße! Der Stöpsel! Der Stöpsel ist draußen! Den sollte ich doch drin behalten. Oh, nee! Nicht schon wieder. ... Mein Herr scheint es noch gar nicht gemerkt zu haben. Vielleicht liegt er ja noch hier unter der Decke und ich kann ihn mir einfach wieder rein schieben. Vielleicht kriegt es ja keiner mit. Ich lasse meinen Blick unauffällig über die Decke gleiten. Vielleicht sehe ich wo der Plug ist. Und tatsächlich: Ganz am Rand der Liege, an der Wand, sehe ich eine Wölbung unter dem Tuch. Das muss er sein. Wenn mein Herr einen Augenblick abgelenkt ist, kann ich ihn mir vielleicht angeln und ihn mir wieder an seinen Platz packen. Aber erst mal antworten!

„Ich -- ich fühle mich ganz gut, Herr. Danke, dass ich schlafen durfte! Und meine Zähne ..." Ich streiche mit der Zunge darüber. Ein ungewohntes Gefühl, aber nicht schlecht. Hoffentlich kann ich damit noch richtig kauen! Aber weh tun sie nicht. Mister Pain scheint sein Handwerk echt zu verstehen. „... meine Zähne fühlen sich glatt an. Danke Mister Pain, und guten Morgen! Das haben sie sehr gut gemacht!"

„Oh, ein Lob von einem Sklavenschwein. Welch' übergroße Ehre!", kontert Mister Pain. „Aber wir sind noch nicht ganz fertig. Du darfst gleich noch einmal auf den DentEx."

Ich erbleiche. Zumindest fühle ich mich so. Nochmal auf den Stuhl! Was will er denn jetzt noch mit mir machen? Ich dachte wir sind durch. Naja, das Leben steckt voller Überraschungen. Ich setze mich auf. Vorsichtig, damit der Plug nicht sichtbar wird. Meine Beine baumeln jetzt herunter. Schräg hinter mir liegt der Stöpsel. ... Nun dackelt Orkan auf allen Vieren herein. 'Dackeln' ist das richtige Wort dafür. Denkbar unelegant sieht das aus. Lustlos. Bockig. Er sieht zu mir hoch.

„Hallo Dreizehn! Auch wieder unter den Lebenden?"

Mein Herr dreht sich zu ihm um und fängt schon wieder an zu schimpfen. Orkan solle gefälligst nicht so flapsig sein, seine Körperhaltung sei die eines nassen Sacks und er solle sich ein Beispiel an Wauzi nehmen! -- Wer oder was ist dieser Wauzi eigentlich? Das muss eine Art Hundesklave sein. ... Abgefahren! -- Und Orkan bräuchte wohl mal wieder eine harte Hand, drohte er. Die Stimmung zwischen den beiden scheint nicht besser geworden zu sein. Wenn ich Orkan wäre, dann wäre ich aber doch etwas vorsichtiger. Man sollte den Zorn meines Herrn nicht mutwillig heraufbeschwören. Das kann gewaltig ins Auge gehen. Jetzt gibt auch Mister Pain seinen Senf dazu, stimmt in die Schimpfkanonade ein, klinkt eine Leine in Orkans Halseisen und bindet ihn am DentEx fest. Orkan sieht böse zu dem Hundesklaven rüber.

Die beiden sind abgelenkt. Das ist DIE Gelegenheit! Unauffällig taste ich nach hinten unter die Decke. -- Ja, da ist er. ... Glitschig. Ich komme nicht richtig heran. Mit den Fingerspitzen versuche ich den Stöpsel in meine Richtung zu dirigieren. Es gelingt mir auch ihn näher heran zu holen. Ja! Ich habe ihn! ... Hoppla! Und ... da flutscht er mir zwischen den Fingern weg und plumpst durch den Spalt zwischen Liege und Wand auf den Boden. Scheiße! Zum Glück sind mein Zahnarzt und mein Herr so auf Orkan fixiert, das keiner was mitbekommt. Fast keiner!

Wauzi hebt den Kopf und blickt zu mir rüber. Wie der Blitz ist er unter meiner Liege, ich höre ihn leise schnüffeln, und dann kommt er mit meinem Plug im Maul hervor gekrochen, stellt sich vor mich, wedelt mit dem Schwanz -- das seh' ich jetzt erst. Er hat ein schwarzes Hundeschwänzchen aus Gummi im Arsch stecken! - Süüß -- und legt mir vorsichtig mit dem Hundemaul den Stöpsel zwischen die Beine. Gerettet! Ich frohlocke! Braaaves Hundchen. Ich tätschele ihm den Kopf. Und Wauzi freut sich.

„Wuff, Wuff!", bellt er, „Wuff, Wuff!"

Blöder Köter! Halt doch die Klappe! Aber es ist zu spät. Mein Herr und Mister Pain drehen sich gleichzeitig zu mir rum. Inflagranti! Erwischt. Den Plug habe ich noch in der Hand, wollte ihn mir grade rein schieben. Erschrocken versuche ich ihn zwischen meinen Händen zu verbergen -- aber ach ... ist die Erde eine Scheibe? - Natürlich sehen beide, was ich da zu verstecken versuche. Wauzi steht weiter vor mir, wedelt blöde mit dem Schwanz und scheint eine Belohnung zu erwarten. Na danke!

„Was hast du da, Schweinchen? Was versuchst du vor uns zu verstecken? Los, zeig her!", herrscht mich mein Herr an.

Zögerlich nehme ich die Hände weg und gebe den Blick auf den Plug frei. Ich sehe beschämt zu Boden. Wie konnte ich nur so naiv sein und ihn betrügen wollen? Ich gebe ihm das glitschige Gummiteil in die Hand. Er sieht mich verärgert, aber wohl auch etwas amüsiert an. Er hält ihn Orkan, der noch immer am Dentex festgebunden ist vor die Nase und befiehlt: „Ablecken!"

Der gehorcht und lutscht meinen eingetrockneten Votzenschleim und die Reste vom Fickfett von dem Stöpsel ab, den mein Herr noch in der Hand hält. Währenddessen wendet dieser wieder sich an mich. „Also Schweinchen. Ich will eine Erklärung. Und keine Ausflüchte!"

Mir ist sehr unwohl zumute. Aber immerhin nennt er mich Schweinchen. Das spricht eher dafür, dass er nicht wirklich sauer auf mich ist. „Herr ... es tut mir leid. Es ist schon wieder passiert. Der verdammte Stöpsel ist mir im Schlaf raus gerutscht. Ich hatte gehofft, dass du es nicht merkst, und versucht ihn mir wieder rein zu schieben. Ich weiß, ... das war falsch. Ich hätte es zugeben müssen. Statt dessen hab' ich versucht dich hinters Licht zu führen. Ich fürchte, ich habe Strafe verdient."

Orkan hat den Plug inzwischen sauber geleckt und mein Herr hält ihn mir anklagend vor's Gesicht. „Du bist also nicht einmal in der Lage, dieses kleine Ding drin zu behalten, wenn ich dir das befehle. Und dann versuchst du auch noch mich zu verarschen. ... Das ist nicht gut! Wenn Wauzi nicht gewesen wäre, hätte es sogar geklappt. Dann hättest du dich schön drüber freuen können, deinen Herrn betrogen zu haben. Ist es wirklich das was du willst? Fehlt dir der Respekt vor mir? Ich rede jetzt nicht von der Angst vor Strafe, sondern von deiner grundsätzlichen inneren Einstellung. ... Immerhin hast du diesmal nicht versucht dich heraus zu reden. Das rechne ich dir als Pluspunkt an. Aber Strafe muss sein. ... Ich hatte den blöden Plug eigentlich schon ganz vergessen. Da hast du dich aber selber ganz schön in den Arsch gekniffen, mein Lieber!"

Oh weh. Dieses 'mein Lieber' klang aber gar nicht gut. Jetzt mischt sich auch noch Mister Pain ein.

„Siehst du Daniel, es ist auch nicht viel besser als Orkan. Auch so ein Lügensklave! Da lob' ich mir doch meinen Suko, ... äh Wauzi dagegen. Wenn der nicht so gut auf's apportieren abgerichtet wäre ... Braver Wauzi!"

Er tätschelt dem blöden Köter den Kopf und der wedelt immer noch.

Mein Herr sagt: „Das Lügen hat er von dieser kleinen durchtriebenen Ratte da drüben gelernt." - Er deutet auf Orkan - „Ich frage mich so langsam, warum Harry ihn mir überhaupt mitgegeben hat. Angeben kann man mit dem ja eigentlich nicht, wenn man ihn ein bisschen kennt. Schön sein alleine reicht eben nicht!"

Mister Pain erwidert: „Ja man muss immer auf den richtigen Umgang achten. Ein fauler Apfel steckt die andern an. Ich finde, wir sollten uns etwas überlegen, um die beiden wieder in die Spur zu bringen. Naja, Dreizehn ist ja eh gleich auf dem Stuhl, da wird uns bestimmt was einfallen. Und Orkan? Den kriegen wir später!"

„Genau das machen wir! Erst mal die Durchblutung etwas anregen. Mach' Orkan mal los, Jörg. Und du Dreizehn, runter von der Liege und hopp, hopp! Frühsport! Das gilt auch für dich Orkan!"

Also runter. Ich kenne es ja schon. Warmlaufen, Rumpfbeugen, Liegestütze, Bauchmuskelübung, das ganze Programm. Orkan beteiligt sich. Nach dem letzten Liegestütz stellt mir mein Herr plötzlich seinen Stiefel auf den Rücken und drückt mich ganz zu Boden. Der zweite Stiefel steht direkt vor mir. Ich verstehe! Dankbar lecke ich ihm das Leder sauber. Schließlich nimmt er seinen Fuß von meinem Rücken.

„Na, bist du fit Schweinchen? Dann aber los! Zack, zack, auf den Stuhl!"

Schnell bin ich im DentEx. Schlimmer als das Abschleifen wird es schon nicht werden. Was sie wohl mit mir anstellen werden? Ich spüre zu meiner Verwunderung, dass ich einen Ständer bekomme. Aaah ja, ... da ist sie ja wieder, die kleine schmerzgeile Masosau!

Orkan liegt immer noch auf dem Boden, da wo er seine Übungen gemacht hat. Mein Herr gibt ihm einen leichten Tritt in die Seite. „Und du Sklave, gehst in Stand by Position. Blick geradeaus, Hände hinter dem Rücken, Brust raus, Bauch rein! Mit dem Gesicht zur Wand. Und halte deine Position! Im Moment wirst du noch nicht gebraucht. ... und du, Wauzi, pass' schön auf ihn auf. Wenn er sich bewegt gib Laut! Hast du verstanden Wauzi?"

Wauzi bellt zwei Mal, hockt sich neben Orkan, der schon mit dem Gesicht zur Wand da steht, und beobachtet ihn aufmerksam.

Orkan meldet sich. „Darf ich bitte was fragen?"

„Frag'!"

„Was hab' ich eigentlich falsch gemacht. Ich meine, wenn ich es nicht weiß, dann kann ich auch nichts besser machen. Und ich dachte, ich soll was lernen!"

Mein Herr stutzt einen Augenblick. Dann meinte er: „Naja, deine allgemeine Aufsässigkeit gehört sich nicht für einen Sklaven. Du hast ein viel zu freches Mundwerk und zu wenig Respekt. Und so wie ich dich einschätze, wirst du uns bald einen richtigen Grund für eine Bestrafung liefern. Nicht dass wir einen brauchen. Wenn ich Lust darauf habe dich zu erziehen, dann werde ich es einfach tun. Da brauche ich keinen Grund dafür. Ich kann es! Nur das zählt! Und nun halt' die Klappe und guck' auf die Wand!"

„Aber Sir Daniel ....", versuchte Orkan anzusetzen.

Sofort knurrt Wauzi bedrohlich.

„Nichts 'aber'! Gehorche!"

„Ja, Sir Daniel!", und Ruhe war!

Jetzt haben mein Herr und Mister Pain Zeit für mich alleine. Ein zweifelhaftes Vergnügen. Angst und Vorfreude liefern sich einen Kampf in meinem Hirn. Ich lasse sie einen Moment lang kämpfen und bestimme schließlich die Vorfreude zum Sieger. Im Grunde ist es ja genau das was ich will: Geilen Typen hilflos ausgeliefert sein und benutzt zu werden. Und wenn einer davon sogar mein Herr ist, dem ich bedingungslos vertrauen kann, warum sollte ich dann Angst haben. Der Schmerz wird vergehen, aber er wird mich spüren lassen, dass ich existiere. Er wird vielleicht einen Moment lang Macht über mich haben, aber am Ende werde ich siegen. Ich weiß, dass mir nichts Schlimmes passieren kann. Nichts, was nicht in spätestens ein paar Tagen wieder in Ordnung sein wird. Ich muss mich nur hingeben. Meinem Herrn und dem Schmerz! Also los!

„Ich habe zwar nicht mehr viel an seinem Gebiss zu tun, aber ich denke, wir schnallen das Sklavenschwein trotzdem wieder fest. Sicher ist sicher!"

Mit einem genüsslichen, diabolischen Lächeln beginnt Mister Pain mich wieder fest zu gurten, wie bei meiner ersten Behandlung. Als er gerade die Beine fixieren will, hört er auf, sieht meinen Herrn an und fragt:

„Was meinst du. Sollen wir ihm den Plug vorher wieder rein schieben? Wenn die Beine fixiert sind, ist das schwierig!"

„Das kleine Ding?", gibt mein Herr zurück. „Das rutscht doch bei der ersten Gelegenheit wieder raus. Du hast doch bestimmt etwas Größeres auf Lager."

„Natürlich. Ich muss bloß eine Auswahl von drüben holen. ... Drei Minuten!"

Er will gehen, da hält ihn mein Herr zurück. „Bei der Gelegenheit kannst noch ein paar Sachen mitbringen."

Die beiden beginnen leise miteinander zu tuscheln. Ich verstehe kein Wort. Mister Pain nickt ein paar Mal nachdenklich mit dem Kopf, sieht zu Wauzi rüber, lacht kurz auf und sagt dann: „Ja, eine sehr gute Idee. Das macht bestimmt Spaß! Ich bin gleich wieder da!" Und draußen ist er.

„Na, mein Schweinchen! Freust du dich schon darüber, dass ich jetzt wieder Zeit für dich habe. So lange hier alleine liegen und schlafen, muss doch ziemlich langweilig sein, oder nicht?"

„Naja, Herr, wenn ich schlafe, dann kann mir ja eigentlich gar nicht langweilig sein, weil ich ja gar nicht wach bin. Aber ich bin natürlich für jede Sekunde dankbar, die du für mich Zeit hast. Und das mit dem Plug tut mir ehrlich leid. Ich bitte dich, ihn das nächste Mal irgendwie zu befestigen. Mit dem Geschirr war das ganz gut. Wenn ich schlafe verliere ich halt die Kontrolle über mein Loch. Und wenn das dann entscheidet, der Plug sei zu groß, ... naja, dann ist es auch schon passiert."

„Gut, gut, ich gebe es ja zu. Meine Schuld.", sagt mein Herr in einem sehr ironischen Tonfall. „In Zukunft mache ich dir immer alles ganz einfach. Dann musst du nicht mehr gehorchen, sondern kannst gar nicht anders. ... Aber mal im Ernst. So schlimm finde ich das mit dem Plug eigentlich gar nicht. Sieh es nicht so sehr als Strafe an. Ich habe einfach Lust noch ein bisschen mit dir zu spielen, bevor unser lieber Mister Pain zu seinem Recht kommt. Da ist ja noch die Privatliquidation fällig. Deine neuen Zähne wollen ja bezahlt werden! Vorher möchte ich dich aber einfach noch ein bisschen liebkosen. So ein paar schöne Schmerzen, das ist doch was für dich, oder nicht? Denn du bist ja ..."

„... deine schmerzgeile Masosau!", ergänze ich. „Ja Herr! Bitte tu' mir weh! Von deiner Hand ist jeder Schmerz eine Wonne!"

Es ist mir wirklich ernst. Ich freue mich auf die Behandlung. - Irgendwie - Was immer er auch wieder mit mir vorhat. Und von neuem spüre ich meinen Schwanz anschwellen. Mein halbes Leben lang hatte ich Probleme ihn richtig hoch zu bekommen, aber seit ich meinen Herrn kenne, seit er mir zeigt welche Facetten Sex alles haben kann, hat sich das geändert. Oft bekomme ich schon bei dem Gedanken an ihn einen Ständer, während ich früher immer angestrengt rum wichsen musste, damit er richtig stand. Das ist bestimmt auch der Grund dafür, dass ich nicht wirklich gerne ficke. Immer der Stress im Kopf, dass er auch lange genug hart ist, und ich als ein geiler Stecher durchgehe. Der Spaß am Ficken ist dann eigentlich mehr das Gefühl, dass ich's bringe, als das Gefühl am Schwanz. Nur ganz, ganz selten im Leben hab' ich beim Ficken wirklich mal abgespritzt. Ich bin halt Dose durch und durch! Und jetzt, wo es völlig scheißegal ist ob ich eine Latte habe oder nicht, ist das Problem verschwunden. ... Und ich fahre ja so völlig auf ihn ab. Die Art wie er sich bewegt, die Art, wie er redet und wie er riecht. Ich krieg' richtig Herzklopfen wenn ich ihn sehe und in meinem Bauch flattert es so komisch. Ich möcht' ihn am liebsten in mich hinein saugen! ... Apropos 'saugen'. Ich hab' einen tierisch trockenen Mund. Ob ich ihn mal frage....?

„Darf ich dich um etwas bitten, Herr?"

„Bitte!"

„Ich habe großen Durst. Gibst du mir bitte noch etwas zu trinken? Ich weiß schon gar nicht mehr wie du schmeckst! Ich bitte um etwas Meisterpisse für die Sklavensau!"

„Sag' mal, wird dir das nicht langweilig? Immer nur Pisse! Törnt dich das nicht ab? Ich komme ja kaum nach mit dem Trinken."

„Nein Herr, deine Pisse wird mir nie langweilig. Was könnte es für eine geile Sklavensau wie mich besseres geben, als die Pisse ihres Herren schlucken zu dürfen. Das hat für mich geradezu etwas metaphysisches. Ein Teil von dir in mir. Das eine oder andere Kohlenstoffatom, etwas Phosphor, Aminosäuren, alles Teile von dir in mir. Etwas von deiner Pisse bleibt in meinem Kreislauf ja hängen. Hier ein bisschen im Bindegewebe, da in ein paar Blutzellen, ein bisschen Kalzium in den Knochen, und ... und das ist eine schöne Vorstellung ... ein Teilchen baut sich vielleicht in meinem Herzen ein. ...", sülze ich. „Deshalb Herr, wird mir deine Pisse nie zu viel. Hundert Gramm von mir, waren vielleicht schon einmal du. Verstehst du was ich meine?" Schwärmerisch sehe ich zu ihm hoch. In seine tiefen, blauen Augen. Fast spüre ich ein Tränchen hoch steigen.

„Ach mein süßes Philosophenschweinchen. Das hast du jetzt aber wieder schön gesagt. ... Und heute ist dein Glückstag. Meine Blase meldet sich." Er streichelt mir liebevoll durch's Gesicht und ich kann dabei dankbar seine Hand ablecken. „Jetzt muss ich dich nur noch in die richtige Stellung bewegen. Festgeschnallt bist du ja. Das sollte auch ohne Beingurte halten. ... Wo ist denn diese Fernbedienung ... Ach hier ist sie ja. ... Mal seh'n ... Sieht nicht kompliziert aus. ... Ich kippe dich jetzt nach hinten!"

Gesagt, getan, und der DentEx setzt sich mit leisem Summen in Bewegung, bis ich wieder mit dem Kopf nach unten hänge. Dann lässt er den Stuhl hochfahren, so dass ich wieder genauso auf Schwanzhöhe positioniert bin, wie nach der ersten Behandlung. Durch den fehlenden Beingurt fühle ich mich zwar nicht ganz so sicher wie beim ersten Mal, aber die Brustgurte halten. Er steht jetzt dicht vor mir. Der Ledergeruch seiner Hose dringt in meine Nase. Ich mache mein Maul weit auf und meine Zunge versucht seinen Hosenlatz zu erreichen. Er weicht zurück -- er grinst jetzt bestimmt -- und öffnet mit langsamen Bewegungen seine Hose. Behutsam holt er seinen Schwanz heraus und beginnt ihn direkt vor meinen Augen sanft zu wichsen. Ich kann ihn riechen. Langsam beginnt er größer zu werden. Meine Gier auch.

Jetzt schlägt er ihn auffordernd leicht auf meine Nase und ich öffne erwartungsvoll den Mund noch weiter. Nun schiebt er ihn ein ganz kleines Stückchen in mein gieriges Maul hinein, lässt ihn auf meinem Gaumen liegen und fragt: „So mein Schweinchen, was möchtest du jetzt am liebsten?"