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Als Sissy zum Karneval Teil 02

Geschichte Info
Ich wollte Rache nehmen.
3.3k Wörter
3.93
29.8k
3

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/18/2019
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Hier nun Teil 2 meiner Crossdressing-Story, die in der Kategorie Transgender und Crosdresser veröffentlicht ist. Diese passt aber eher hierher.

Es ist nicht unbedingt nötig, Teil eins zu lesen, aber es kann dem Ganzen mehr Würze geben. Viel Spaß beim Lesen.

Teil 2 -- Rache (aus ihrer Sicht)

Eigentlich hatte ich gar nicht vorgehabt, meinen Freund in eine solch missliche Lage zu bringen. Aber er hatte so sehr geprotzt und die Wette provoziert. Ich war richtig sauer und hatte mir vorgenommen, es ihm so richtig heimzuzahlen, falls ich gewinnen sollte. Er sollte spüren, wie es ist, wenn man benutzt wird und sich quasi als Frau richtig unterordnen muss. Er war ziemlich fertig und nach der Aktion mit den vier Männern kümmerte ich mich liebevoll um ihn, brachte ihn nach Hause, wo er nach einer kurzen Dusche wie tot ins Bett fiel und sofort einschlief.

Ich goss mir noch ein Glas Wein ein und entkleidete mich. Dieses unförmige Gefängnisoutfit war zwar bequem, aber es entsprach nicht meinem Naturell. Nackt stand ich mit dem Glas Wein vor dem Spiegel und betrachtete mich eingehend. Mich schaute eine etwa 1,74 cm schlanke Blondine mit festen Apfelbrüsten an. Meine Beine und mein Knackarsch waren dafür verantwortlich, dass mir immer wieder Männer bewundernd hinterher schauten und mir den Hof machten. Ich war mir bewusst, dass ich sie zum Beispiel in einem Businesskostüm, die ich sehr gerne trug, verrückt machen konnte und sie so um den Fingern wickelte. Das war in meinem Beruf sehr förderlich und ich konnte viele Abschlüsse machen, an denen andere Kollegen gescheitert waren.

Mein Blick wanderte zu meiner enthaarten Pussy. Sie glänzte ein wenig und ich fasste mich zur Probe an. Richtig, sie war feucht und der Finger gerade eben war auch ganz nett, dachte ich bei mir. Verträumt und mein Spiegelbild betrachtend begann ich, meine Knospe mit den Fingern zu verwöhnen. Das Spiel gefiel mir und ich intensivierte es. Mein Atem wurde schneller, meine Finger ebenso. Zwischendurch schob ich den Mittelfinger in mein Loch, um ihn noch mehr anzufeuchten. Ich kam sehr schnell auf 180 und schloss schon bald die Augen, während mich eine Orgasmuswelle überrollte. Als ich mich beruhigte, merkte ich erst, wie müde ich war, trank den Wein gar nicht mehr leer und begab mich ebenfalls ins Bett, wo ich mich an meinen tief schlafenden Freund kuschelte und schon bald im Land der Träume war.

Ich wachte auf der Seite liegend auf. Mein Freund hatte sich von hinten an mich herangelegt und biss gerade zärtlich in meinen Nacken, was mich in der Regel ganz wild macht. Sein harter Schwanz begehrte Einlass und nur zu gerne öffnete ich die Beine ein wenig, um es zuzulassen. Ich war schon wieder oder immer noch so feucht, dass er schon beim ersten Zustoßen ganz hineinkam. Es musste sich bei ihm viel aufgestaut haben, denn er fickte drauflos wie ein Besessener. Er reagierte sich ab, benutzte mich. Es dauerte keine zwei Minuten, da kam es ihm schon und ich spürte die Schübe seiner Sahen tief in meinen Körper fließen. Das war ein sehr intensives Gefühl und ich benötigte gar keinen eigenen Orgasmus, es war auch so toll.

Nach einem abschließenden Küsschen und Guten Morgen standen wir auf, machten uns frisch und nahmen nur in Handtücher eingewickelt das Frühstück in der Küche ein. Da es Wochenende war, hatten wir Zeit. Ich fragte ihn, was wir machen wollten. Er überlegte kurz und meinte, er wolle mit mir viel Zeit draußen verbringen, weil das Wetter so angenehm war. In der Tat war kündigte sich ein sonniger Tag mit milden Temperaturen an. Als er mich bat, lediglich ein leichtes Sommerkleid mit Halterlosen und hohen Schuhen unter Verzicht auf jegliche Unterwäsche anzuziehen, tat ich ihm gerne den Gefallen. Ich mochte es selbst und außerdem hatte er es sich am Vorabend verdient, seine Geliebte jederzeit abgreifen zu können. Ich mochte es sehr, wenn er mir unauffällig in der Öffentlichkeit in den Schritt fasste, oder meinen Busen knetete.

Ich entschied mich für mein leichtes blaues Sommerkleid mit dem runden großen elastischen Ausschnitt, das glockenförmig ausfiel und kurz über den Knien endete. Dazu zog ich passende hellblaue Halterlose und farblich abgestimmte Sandaletten an. Auf seinen Wunsch hin schminkte ich mich etwas auffälliger als normalerweise und trug kussechten knallroten Lippenstift auf, der hervorragend zur Farbe meiner Nägel passte. Meine Haare ließ ich offen und sie legten sich weich um meine Schultern. Seinem bewundernden Blick sah ich an, dass ich seinen Geschmack voll getroffen hatte. Er musste unwillkürlich seinen Schritt anfassen, um den wachsenden Schwanz richtig zu legen.

Wir machten einen ausgedehnten Spaziergang durch die halbwegs belebte Stadt. Ständig waren seine Finger und Hände an und in mir. Am liebsten ließ er mir den Vortritt, wenn es mal eng wurde und griff mir dann von hinten unter den Rock, steckte schnell seinen Finger in meine Pussy. Oder er legte seinen Arm um meine Schultern und wenn es niemand sehen konnte, griff er in den Ausschnitt und knetete schnell meinen Busen. Nach und nach wurde ich immer geiler, so dass ich unsere Schritte teilweise absichtlich in irgendwelche Gassen lenkte, nur um seine Hand zu nehmen und sie zwischen meine Beine zu führen. Wir genossen dieses Spiel und waren sehr fröhlich und ausgelassen.

In einer Gegend, wo wir vorher noch nicht waren, sagte er plötzlich, dass ganz in der Nähe ein alter Freund von ihm wohnt. Er würde gerne mal schauen, ob das noch so sei. Wir änderten also unsere Richtung und kamen bald an ein Haus, bei dem er das Klingelschild betrachtete. „Ja, er wohnt noch hier.". sagte er. „Komm, lass uns mal klingeln. Du solltest ihn kennenlernen, er ist echt ein ganz Netter." Und schon drückte er den Klingelknopf. Es dauerte nur einige Sekunden, bis eine sympathische Stimme fragte, wer dort sei. Als mein Freund sich zu erkennen gab, war die Stimme am anderen Ende richtig erfreut und der Türöffner summte, begleitet von einem „Na dann komm mal rein!"

Im ersten Stock stand in der offenen Tür ein ansehnlicher Kerl, nur mit einer Shorts bekleidet. Als er sah, dass mein Freund nicht alleine war, entschuldigte er sich schnell und meinte, er hätte nicht mit Besuch, schon gar nicht von einer so hübschen Lady wie mir gerechnet. Sein Lächeln war umwerfend und er war mir auf Anhieb sympathisch und nicht nur das. Sein Körper war nicht zu verachten. Die beiden fiele sich in die Arme und klopften sich gegenseitig auf die Schultern, dann stellte mein Freund mich vor und ich bekam einen festen, aber nicht harten Händedruck und ein überraschendes Küsschen auf die Wange. Dann wurden wir hereingebeten.

Die Wohnung war geschmackvoll eingerichtet und gemütlich und darüber hinaus eindeutig als Singlewohnung erkennbar. Wir setzten uns auf die Couch, er brachte Erfrischungsgetränke und setzte sich in den Sessel uns gegenüber. Die beiden unterhielten sich eine Weile über alte Zeiten und überboten sich dabei, mir lustige Anekdoten zu erzählen. Irgendwann kamen wir auf das Thema, wie wir uns kennengelernt hatten und wie gut unsere Beziehung sei. Die neugierig geilen Blicke meines Gegenübers waren mir indes nicht verborgen geblieben.

Mein Freund übernahm die Erzählung über unser Kennenlernen und Zusammenkommen. Dabei war seine Hand auf meinem Schenkel und streichelte ihn. Er wusste genau, dass mich sanftes Streicheln der nylonbestrumpften Beine ganz wuschig machte. Warum tat er das? Er kam schließlich an den Punkt, wo er meinte, über unsere sexuellen Vorlieben zu sprechen. Mir war das unangenehm, weil er ausgerechnet das Thema freizügige Kleidung ansprach. Sein Freund wollte das gar nicht glauben, woraufhin mein Partner mich ansprach:

„Komm, öffne Deine Beine mal etwas, damit mein Freund sehen kann, dass Du kein Höschen trägst." Er hatte mich mittlerweile mit seiner Streichlerei so weit gebracht, dass ich es einfach ohne zu überlegen tat. Ich lehnte mich etwas zurück, stellte meine Beine etwas auseinander und gewährte diesem mir völlig fremden Mann meine blanke Pussy. Dem fielen bald die Augen aus dem Kopf. Er fragte, was mit meinen Titten sei und mein Freund zog einfach das Oberteil herunter, so dass ich mit blankem Busen dasaß. Er wandte sich nun an mich:

„Weißt Du, wir beide waren früher so dicke miteinander, dass wir alles geteilt haben, und damit meine ich wirklich alles. Und da ich meinen alten Kumpel so gut kenne, weiß ich, dass er jetzt gerne hätte, dass Du ihn etwas verwöhnst. Mit ihm teile ich gerne und ich möchte, dass Du das für mich tust." Unser Gegenüber hatte bei den Worten bereits seine Shorts ausgezogen und präsentierte mir grinsend seinen prachtvollen Hengstschwanz, mit dem mein Freund absolut nicht mithalten konnte. Ich lächelte, hob meine Hand und machte mit dem Zeigefinger einladende Gesten. Er stand auf und kam mit wippendem Schwanz auf mich zu. Ich brauchte mich nur ein wenig vorbeugen und konnte die schöne beschnittene Eichel schön in meinen gierigen Mund aufnehmen.

Während ich mich nun intensiv bemühte, den Hengstpimmel möglichst tief in meinen Rachen zu schieben und ihm unterwürfig von unten in die Augen schaute, streichelte mein Freund mir weiter die Oberschenkel, berührte dabei immer wieder meine Klit und rieb sie zärtlich. Der andere spürte, dass ich große Lust bekam und grinste siegessicher. Er wandte sich an meinen Freund, wobei ich über den Tonfall überrascht war: „Gut, dass Du mir sie endlich zugeführt hast, damit sie mal einen richtigen Fick erleben darf. Geh mal runter von der Couch und mach sie schön nass für mich."

Warum wunderte es mich nach dem gestrigen Abend, dass mein Freund diesem Befehl sofort nachkam? Er rutschte von der Couch und schob seinen Kopf zwischen meine Beine. Schon fühlte ich seine tastende und zugleich fordernde Zunge, die mir Wonnen bereitete. Er befeuchtete nicht nur meine Pussy, auch mein Poloch wurde ausgiebig geleckt. Ich mag das sehr, weil es sehr intensive Gefühle in mir auslöst. Der Schwanz in meinem Mund wurde derweil immer größer und härter. Ich fragte mich, ob er überhaupt in meine enges Fötzchen passen könnte und hoffte, dass er vorsichtig sein würde.

Als er wohl genug der Vorarbeit hatte, zog er meinen Kopf an den Haaren zurück und meinte, ich solle ihn jetzt reiten. Er setzte sich auf die Couch und zog mich auf seinen Schoß. Ich nahm sein Ding in die Hand und führte ihn langsam ein. Da ich es selbst bestimmen konnte, nahm ich mir die Zeit, mich an die Ausmaße zu gewöhnen, bis er schließlich ganz in mir drin war. Langsam begann ich ihn zu reiten. Ich konnte nicht anders, als ein geiles Zungenspiel mit ihm zu beginnen. Meinen Freund vergaß ich dabei ganz. Der Schwanz massierte meine inneren Scheidenwände derart intensiv, dass augenblicklich in Ekstase kam. Ich glaube, dass da auch mindestens ein Orgasmus dabei war, aber ich bekam in diesem Moment nicht genug.

Als ich eine Zunge an meinem Poloch spürte, wurde mir gewahr, dass mein Freund noch anwesend war. Ich wollte mich irgendwie bei ihm entschuldigen, dass ich mich so gehen ließ, aber ich wusste nicht wie, es war in diesem Moment so dermaßen geil, dass ich nicht aufhören konnte. Mein „Reitpferd" packte meine Arschbacken und zog sie weit auseinander, so dass mein Freund besseren Zugang hatte. Dann sprach er ihn an: „Ja, wie früher, nicht wahr? Leck schön ihr Arschloch, mach es geschmeidig. Und vergiss nicht, mir wie früher die Eier zu lutschen, Du Sau. Ich liebe es immer noch, wenn Du mich bedienst." Bei diesen Worten stieß er mich heftig, so dass mir hören und sehen verging.

Ohne es sehen zu können, spürte ich, wie mein Freund sich abwechselnd um meine Rosette und um die Eier seines alten Kumpels kümmerte. Ich hatte nie gedacht, dass er so devot ist, aber es gefiel mir. Wenn er an meinem Loch züngelte, griff ich in seine Haare und zog in fester heran. Ich kam schon wieder und konnte weiterhin nicht aufhören. Er war schier unersättlich und hatte eine gute Kondition. Sein nächster Befehl lautete: „Bereite sie für mich vor." Ich wusste nicht, was er damit meinte, aber als ich spürte, wie mein Freund seine Kuppe an meinem Poloch ansetzte, wurde mir klar, dass meine anale Entjungferung kurz bevorstand.

Langsam und sehr gefühlvoll drückte er sich Stück für Stück in meine Gedärme, zog wieder ein wenig heraus, drückte wieder weiter hinein. Als er schließlich ganz drinsteckte, verharrte er einige Momente reglos, damit ich mich daran gewöhnen konnte. Sein Partner fickte derweil ungebremst weiter. Ich spürte keine Schmerzen, sah schon Sterne vor lauter Verzücken. Schließlich bewegte er sich in meinem Hinter und passte seine Bewegungen denen seines Freundes an.

So begab es sich also, dass ich von zwei Männern gleichzeitig gevögelt wurde und ich war glücklich. Wir steigerten das Tempo synchron und strebten auf einen gemeinsamen Orgasmus zu. Mein Freund konnte es am wenigsten steuern und spritzte mir unter lautem Aufstöhnen seine Sahen in den Hintern. Das brachte mich ebenfalls über den Zenit und ich kam gemeinsam mit dem Mann, auf dem ich ritt. Seine warme Sahne schoss in meinen Uterus. Ich spürte jeden Schub und benutzte dieses intensive Gefühl, um meinen Orgasmus in die Länge zu ziehen. Völlig erschöpft brach ich zusammen und musste erstmal Luft holen.

Mein Reiter schien keine Erholungspause zu benötigen, denn er schob mich sanft von sich herunter und platzierte mich neben sich auf der Couch. Jetzt konnte ich wieder das Gesicht meines Freundes sehen, der mit leuchtenden Augen auf dem Boden vor uns saß. „Leck Dein Frauchen sauber, mach ihre Fotze schön clean. Danach wirst Du das mit meinem Schwanz ebenfalls tun. Ja ich sehe, Du erinnerst Dich. Das sind keine fremden neuen Arbeiten für Dich." Wie selbstverständlich legte er einen Arm um mich, zog mich zu sich heran und küsste mich, während er einen meiner Oberschenkel über seinen legte, damit mein Freund besser herankam.

Irgendwie fand ich das richtig gut, wie er mit ihm umging. Anscheinend hatte ich es nie bemerkt, dass mein Freund sich gerne herumkommandieren ließ. Einige Verhaltensweisen zu Hause wurden mir jetzt verständlicher. Ich wollte es probieren und sagte: „Ja Du kleines geiles Stück. Leck mir schön das Sperma Deines Freundes aus der Muschi, mach sie schön sauber und lass ja keinen Tropfen übrig." Bei diesen Worten zog ich an seinem Haarschopf und zog seien Kopf unsanft in meinen Schritt. Mein Freund gab mir das Gefühl, dass er mich noch nie so gerne und so leidenschaftlich geleckt hatte, wie er es nun tat.

Zufrieden wandte ich mich dem anderen zu und konzentrierte mich auf ein geiles Zungenspiel. Die Zungenarbeit hatte nicht nur reinigende Wirkung, sie brachte mich allmählich auch wieder auf Touren. Als es schließlich so weit war, dass der Schwanz meines Stechers gereinigt wurde, schaute ich zu, während ich an mir selbst herumspielte. Das Ding war nicht richtig schlaff geworden und stand bereits nach kurzer Mundarbeit meines Freundes wieder wie eine Eins. Ein Stellungswechsel stand an.

Mein Freund und ich wurden vom Dritten hin und her bugsiert. Mein Freund lag letztendlich bäuchlings auf der Armelehne der Couch, präsentierte den Hintern. Ich wurde ebenfalls bäuchlings darübergelegt, so dass wir nun beide unsere Löcher präsentierten. Der Kumpel meines Freundes trat hinter uns und meinte: „So, Ihr beiden Fickstücke, jetzt werde ich Euch einreiten und durchficken, bis Euch Hören und Sehen vergeht." Schon setzte er an meinem Fötzchen an und rammte sein steinhartes Ding tief hinein.

Hart und rücksichtslos fickte er mich durch, nur um ihn plötzlich herauszuziehen und sofort an meinem Poloch wieder anzusetzen. Es war zwar schon geweitet, aber der Widerstand war noch groß und er musste es langsamer angehen lassen, bis er endlich ganz drinsteckte. Auch hier wurde er schnell und hart. Er fickte abwechselnd meinen Arsch und meine Pussy, ich schrie meine Lust heraus. Ich war mittlerweile gut geschmiert und geweitet und nun kam das Finale. Er setzte bei meinem Freund an und stieß seinen Riesenprügel tief in die Gedärme.

Die Aktion vom Vorabend hatte etwas Gutes, denn mein Freund hatte keine Schmerzen, stöhnte lustvoll auf, als der Pfahl sich in ihn hineinpflügte. Dieser Mann war schier unersättlich und verfügte über unglaubliche Kondition. In der nächsten halben Stunde fickte er alle drei Löcher abwechselnd. Seine verbalen Beschimpfungen machten uns alle drei immer schärfer. Ich weiß nicht, wie viele Orgasmen ich dabei hatte und ob sie vaginal oder anal waren, alles verschwamm. Ich glaube sogar, dass mein Freund alleine von der analen Stimulation ebenfalls kam.

Als es unserem Stecher schließlich kam, zog er sich blitzschnell aus meinem Arsch, in dem er gerade war, zurück, umrundete uns und spritzte uns beiden von der Seite die Gesichter voll. Er hatte schier unerschöpfliche Mengen und obwohl er vorher bereits einmal gekommen war, wurden unsere Gesichter über und über mit seinem Sperma bedeckt. Stöhnend und keuchend ließ er sich danach auf die Couch fallen, gab uns beiden einen Klaps auf die Arschbacken und schaute zu, wie wir uns gegenseitig die Gesichter ableckten. Ich konnte nicht anders und leckte dann noch den Schwanz und den Schambereich unseres Stechers sauber, was mit einem matten Lächeln quittiert wurde.

Diese ganze Aktion hatte etwas in mir ausgelöst. Etwas hatte sich geändert. Ich wollte diesen tollen Schwanz noch oft spüren. Der Typ wäre garantiert nichts für eine Beziehung, aber Sex mit ihm war überirdisch. Meinen Freund liebte ich, aber ich sah in nicht mehr auf einer Stufe mit mir. Ich fasste den Entschluss, ihn zu versklaven, das wäre für uns beide das Beste. Bei Erfrischungsgetränken und der berühmten Zigarette danach erzählte ich beiden von meinen Plänen. Sie hörten aufmerksam zu, wobei der Kumpel meines Freundes sofort zustimmte. Er machte mir einige Komplimente und betonte, dass er mich gerne öfter mal „besuchen" würde.

Mein Freund war etwas zurückhaltender, überlegte noch. Ich kam zu dem Schluss, dass er etwas Motivation benötigen würde. Ich sagte: „Küss meine Füße. Du brauchst gar nichts sagen. Wenn Du das tust, weiß ich, dass Du einverstanden bist." Er rutschte schnell von seinem Sitzplatz herunter und begann, meine Zehen einzeln liebevoll zu küssen. Damit war alles klar und geregelt. Ich hatte nun für meine sexuellen Bedürfnisse zwei Männer, die mir jeweils gaben, was ich gerade brauchte. Ich freute mich auf ein schönes bequemes Leben.

In den folgenden Wochen wurden unsere Treffen zu einer gern gelebten Routine. Immer häufiger kam der andere zu uns nach Hause, blieb manchmal auch über Nacht. Dann musste mein Freund entweder zu unseren Füssen vor dem Bett schlafen, oder wir fanden andere Stellen für ihn. Ich stellte nach und nach Regeln auf, die unser Zusammenleben und unsere Hierarchie regelte. Heute fühle ich mich wie eine Königin, der alle Wünsche von den Augen abgelesen werden. Ich liebe meinen Freund mehr denn je. Ich schaffe es, den schmalen Grat zwischen Respekt und Verachtung zu beherrschen, verletze ihn niemals zu stark. Auch er ist glücklich in seiner neuen Rolle, betont es immer wieder. Folgendes ist bei uns zur üblichen Normalität geworden:

• Er trägt zu Hause ausschließlich aufreizende Frauenkleidung

• Er trägt dauerhaft einen Keuschheitsgürtel

• Er hat gelernt, anale Orgasmen entweder durch einen Strapon oder einen richtigen Schwanz zu bekommen. Seinen eigenen braucht er nur noch zum Pinkeln

• Er ist mein Leckdiener auf Abruf und manchmal auch mein (unser) Urinal

• Er schluckt widerspruchslos alle Säfte, egal ob vom Mann oder der Frau

• Wenn wir zu dritt unterwegs sind, ist er unser Diener, den wir ab und an auch in der Öffentlichkeit demütigen

• Sein Konto hat er mir überschrieben. Ich bestimme, ob und wieviel Taschengeld er bekommt

Zurzeit überlege ich, ob ich mal einen Mädelsabend veranstalte, bei dem er sich outen muss und dann meine Freundinnen oral zu Diensten stehen muss. Außerdem hat unser Lover neulich einen Kontakt hergestellt, der uns die Möglichkeit bietet, ihn zu vermieten und mit seinen Diensten an anderen Geld zu verdienen. Wenn das klappen sollte, ermöglicht es uns ein sorgenfreies Leben. Immer wenn ich ihm neue Dinge auftrage und das Gefühl habe, er ist nicht enthusiastisch genug, lasse ich ihn meine Schuhe und Füße küssen und lecken, das überzeugt in jedes Mal zuverlässig.

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