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"Du gehörst mir, wiederhol das!"

"Ich gehöre dir."

"Völlig."

"Ja, völlig."

Er hörte auf. Das bisschen Haut, das vorher noch nicht rot gewesen war, war es nun auch. Brüste, Po, Bauch, alles war mit feinen Striemen übersät. Sie atmete schwer.

Er legte die Peitsche weg.

"Eine Prüfung hast du bestanden. Das ist nicht zufriedenstellend. Aber ich habe dir eine Belohnung versprochen. Du darfst dir aussuchen, wie ich dich jetzt ficke."

"Auf der Schaukel."

Die Schaukel, eigentlich ein längeres Brett mit Ausbuchtung, war an schweren Ketten an der Decke befestigt. Ohne weitere Worte führte er sie, seine Hand besitzergreifend in ihrem Nacken, davor. Er half ihr hoch und stellte sich zwischen ihre Beine. Genoss den Anblick der gereizten, steifen Brustwarzen und der geschundenen Scham. Dann fuhr er mit der Hand zwischen ihre Beine. Sie war nass.

"Die Peitsche war wohl doch keine Strafe, ich werde dich nie wieder das Schlaginstrument aussuchen lassen."

Sie wollte noch grinsen, schaffte es aber nicht bevor er mit einem Stoß eindrang. Sie bog den Rücken, drückte sich ihm entgegen, schloss die Augen. Er füllte sie aus, völlig. Es war ihr, als ob nicht auch nur ein Hauch Platz in ihr übrig war. Es war atemberaubend. Er bewegte sich, die Schaukel mit ihm. Jede seiner Bewegungen verstärkte die Schaukelbewegung, die seinen Schwanz tiefer und tiefer in sie eindringen ließ. Sie stöhnte. Er stieß fester. Sie stöhnte lauter. Wand sich, bog sich, bot sich ihm dar und - kam. Es kam in Wellen, schlug regelrecht über ihrem Bewusstsein zusammen und ließ sie in einem Meer von harten Kontraktionen schwimmen. Sie schrie.

Sie gab sich ihm völlig hin, verschwommen spürte sie seine Bewegungen, fühlte seine Härte, genoss jeden Stoß. Sie kam wieder, schrie wieder, zuckte, wand sich unter seinen Stößen und wurde doch immer wieder tief auf ihn geschoben. Schon kam sie ein weiteres Mal. Völlig berauscht klammerte sie sich zitternd auf dem schaukelnden Brett fest, kurz davor das Bewusstsein zu verlieren.

- Das war so gut. -

Unvermittelt hörte er auf. Unfähig zum Protest ließ sie sich von ihm an den Handgelenken auf die Knie ziehen und spürte im gleichen Moment, wie sein Saft in ihr Gesicht spritzte. Ein Schuss, zwei, drei...

Es traf sie überall. Lief langsam über ihre Wangen, in den Mund, den Hals hinab. Sie zitterte immer noch. Fühlte, wie es über ihre Brüste rann, den Bauch hinab, zwischen ihre Beine. Fühlte es, und genoss jeden Moment.

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