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Als Zuschauer im Hotel

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Als Voyeur im Hotel.
3.7k Wörter
4.55
26.1k
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Ich sitze entspannt in dem Sessel des Hotelzimmers, das ich für uns gebucht habe. Meine Frau kniet mit verbundenen Augen auf dem Bett. Sie trägt Stay-ups und schwarze Lack-High-Heels, sonst ist sie nackt. Ich beobachte sie genau, kann förmlich fühlen, wie erregt sie bereits ist, stelle mir ihr nasses Lustzentrum vor in Erwartung, was kommen mag.

Ja, ich gebe zu, ich stehe darauf, zuzusehen, wenn meine Frau mit einem anderen Mann Sex hat, wenn sie ihre schier unendliche Geilheit, diese fast unbeschreibliche erotische Energie auch mit einem fremden Mann auslebt und ich dabei zusehe. Ich liebe es, zu beobachten, wie sie in einen regelrechten Rausch verfällt, sich hingibt und auch ihre grosse Passion ausspielt, indem sie den fremden Schwanz bläst und den Fremden damit fast um den Verstand bringt.

Heute ist es wieder einmal soweit. Ich werde zusehen, wie ein fremder Kerl sie anfasst, sie befingert, sie überall berührt, sich an ihr und ihrem Outfit aufgeilt, sich von ihr blasen lässt und sie schliesslich ficken wird. Und ich werde zusehen, wie sie letztlich jeden Tropfen seiner Sahne aus ihm herausholen wird, gierig wie immer und schier unersättlich.

Michael habe ich bei einer Art Casting kennen gelernt, das wir im Internet zusammen durchgeführt haben. Nach einigen netten Chats habe ich mich mit ihm verabredet und festgestellt, dass er genau der Richtige für unser Vorhaben ist. Intelligent, gutaussehend, kein Dummschwätzer. Ein Kandidat mit Stil und - nach seinen Angaben - auch gut ausgestattet. Meine Frau liebt grosse Schwänze...

Erwartungsvoll kniet sie auf dem Bett als es an der Zimmertür klopft. Ich öffne und begrüsse Michael leise. Wir haben vereinbart, dass er vorerst kein Wort spricht. Sie soll völlig ahnungslos sein, wer sie da abgreift und fickt.

Ich deute aufs Bett, wo dieses geile Stück noch unruhiger kniet, ihr Arsch ist hoch gereckt, die Beine leicht gespreizt, eine Einladung vom Feinsten, sie zu benutzen...

Michael stellt sich an das Bettende, bewundert den Anblick fast ein wenig ungläubig. Dieses heisse Weib soll er wirklich haben? Oh ja, und ob er sie haben soll, denke ich. Hoffentlich besorgt er es ihr ordentlich, ich wünsche mir eine perfekte Show, als ich mich wieder in den Sessel fallen lasse. Ab jetzt bin ich nur noch Zuschauer.Vorsichtig greift er nach ihren Backen, streichelt darüber und zieht sie leicht auseinander, um ihr Lustzentrum von hinten zu sehen. Ich kenne dieses Aufstöhnen von ihr, das jetzt an mein Ohr dringt. Sie liebt es, wenn sich ein Kerl an ihr aufgeilt. Michaels Hose beult sich beachtlich aus, ich erwarte einen wirklich grossen Schwanz. Seine Griffe werden langsam fordernder, ihr Stöhnen heftiger, als seine Hand über ihre Möse gleitet. Sie streckt ihren Arsch noch weiter nach oben, geniesst diese unverschämte Berührung im Schritt. Ihre grossen, festen Brüste schwingen bei jeder ihrer Bewegungen.

Michael schaut zu mir herüber, ein fragender Blick, ob er wirklich zur Tat schreiten soll.

„Nimm sie Dir, fick` sie!" höre ich mich sagen und freue mich, dass er nicht länger zögert. Schnell hat er sein Hemd abgelegt, seine Hose abgestreift und den Slip über den mächtig angeschwollenen Schwanz herunter gelassen. Puh, er hat wirklich ein herrliches Exemplar, gross und dick und wunderschön geformt. Ja, ich liebe schöne und grosse Männerschwänze auch, sehe sie gerne, obwohl ich nicht schwul bin und doch würde ich gerne mal... Egal, nicht jetzt!

Michael umfasst jetzt ihren Arsch, vergräbt sein Gesicht von hinten in ihrem Schoss und leckt ihre beiden Löcher. Sie schreit fast auf vor Geilheit. Meine Hose ist inzwischen auch deutlich zu eng, gerne würde ich jetzt auch meinen Schwanz freilegen und etwas wichsen bei diesem geilen Spiel, was mir hier geboten wird. Aber ich beherrsche mich...noch.

Michael zerrt sie jetzt in Position, holt sie sich noch etwas näher zum Bettende und greift sein mächtiges Rohr, bringt es in Stellung vor ihrer sicher triefend nassen Fotze. Kaum hat er den Gummi über sein Prachtexemplar gestülpt, schiebt er es in ihren Schoss. Ihr Aufschrei ist sicher bis auf den Hotelflur zu hören, aber das kümmert jetzt wirklich niemanden hier im Raum.

„Ja, fick´ sie jetzt richtig durch" fordere ich Michael auf, „sie braucht jetzt einen starken Schwanz!"

Er fickt phantastisch, mit kontrollierten Hüben durchpflügt er ihr Loch, mal extrem tief, mal ganz flach, massiert regelrecht ihre Möse, deren nasses Schmatzen ich jetzt deutlich hören kann. Im Rhythmus seiner Stösse schwingen ihre herrlichen Titten, ihre Lust steigert sich ins Unermessliche.Jetzt muss ich meine Hose öffnen, meine Geilheit ist auf dem Höhepunkt, ich schäle meinen steifen Knüppel heraus, stelle mit ein wenig Stolz fest, dass auch mein Rohr wieder eine stattliche Grösse und Härte erreicht hat, als ich beginne, langsam zu wichsen, sehr langsam, denn ich will unter keinen Umständen abspritzen, noch nicht.

Michael muss offensichtlich auch aufpassen, noch nicht zu kommen, seine Stösse werden vorsichtiger, als ich ihn darauf hinweise, dass meine Frau eine ausgezeichnete Bläserin ist. Aber offensichtlich will er erst ihren ersten Orgasmus erleben und stösst sie weiter mit sehr viel Gefühl. Wenig später passiert es dann, sie bäumt sich auf, stöhnt laut und lange auf, zittert am ganzen Leib und scheint seinen Schwanz in voller Länge in sich aufsaugen zu wollen. Er hält inne, lässt sie schweben und geniesst dieses Schauspiel wie ich selbst. Mein Wichsen hat die ersten Tropfen meiner Sahne auf die Mündung meines knallharten Schwanzes gezaubert.

Langsam ebbt ihr erster Orgasmus ab und Michael erinnert sich an meinen Hinweis auf ihre Blasqualitäten. Er zieht seinen Kolben langsam aus ihrer triefenden Fotze stellt sich an das Bettende und erholt sich kurz. Sein Rohr steht wie eine Eins steil nach oben und ich geniesse wieder diesen herrlichen Anblick. Meine Güte, was für ein herrlicher Schwanz, denke ich...

Meine Frau dreht sich auf dem Bett und rutscht zum Bettende herunter, sitzt jetzt direkt vor Michael. Auf meinen Hinweis hin nimmt er ihr die Augenbinde ab. Sie blinzelt kurz und begrüsst ihn dann freundlich: „Hallo, schön Dich zu sehen, nachdem Du es mir schon mal ordentlich besorgt hast!" Er lächelt sie an, als ihr Blick auf seinen unverändert harten und steil aufrecht stehenden Schwanz fällt, den er gerade vom Gummi befreit hat „WOW, der fühlt sich nicht nur gut an, der sieht auch herrlich aus" schwärmt sie mit einem bezeichnenden Seitenblick zu mir. „Ein echtes Prachtexemplar hast Du mir da gecastet" lobt sie mich, nicht ohne auch einen Blick in meinen Schoss zu werfen, wo mein Prügel ebenfalls mit nasser Spitze steil aus der geöffneten Hose ragt. „Scheinbar gefällt Dir das Spielchen hier auch sehr" foppt sie mich. „Wichs ihn schön weiter, aber spritze nicht ab. Deine Sahne ist nur für mich!" warnt sie mich.

Michael wartet geduldig am Bettende stehend bis sie sich wieder ihm zuwendet. „Nun will ich wissen, wie er schmeckt" haucht sie ihm zu und umfasst sein Rohr gekonnt, bevor sie es sich genüsslich in den Mund schiebt. Ich weiss nur zu gut, wie sich dieser Moment anfühlt, keine Frau hat mich jemals so geblasen wie sie es tut, mit Gefühl, die Zunge gekonnt einsetzend, kein stumpfes Rein / Raus wie in den billigen Sexfilmen, sondern ein teuflisches Zungenspiel an der Unterseite der Eichel, gepaart mit einem leichten Saugen bringt es jeden Kerl um den Verstand. Sie bläst genüsslich, ausdauernd und absolut zielgerichtet, denn sie macht keinen Hehl daraus, dass sie absolut spermageil ist und es liebt, Schwänze zum Abspritzen zu bringen. Und das am liebsten mit dem Mund...

Michael lernt soeben ihr Talent 1:1 kennen, hat Schwierigkeiten auf den Beinen zu bleiben, als sie seinen Kolben zu schier unglaublicher Grösse und Härte bläst, dabei immer wieder den lasziven Blick zu ihm herauf zu richten und in seinen Augen bestens ablesen zu können, wie weit er ist.

Ich wichse genüsslich weiter meinen Kolben ohne auch nur ein Detail dieses teuflischen Spiels zu verpassen. Meine Geilheit steigt und steigt bei dem Anblick dieses geilen Weibes, das einen herrlichen Schwanz bläst. Ich weiss, er wird keine Chance haben, sie wird ihn abmelken, wie sie es tausendmal mit mir gemacht hat und wie es jedesmal wieder der absolute Wahnsinn ist.„Du hast einen herrlichen Schwanz" haucht sie ihm in einer kleinen Blaspause zu. Jetzt leckt sie mit offenem Mund nur an der Unterseite seiner Eichel, lässt ihn nicht mehr aus den Augen. Ich ahne, was kommen wird. Und da sagt sie es auch schon:

„Spritz mir ins Gesicht! Ich will deine heisse Sahne im Gesicht spüren!" Michael glaubt nicht, was er da hört, schaut hilfesuchend zu mir, als ihre nächsten Zungenschläge die Eichel scheinbar zum Platzen bringen wollen.

„Ja, ich vergass, Dir zu erzählen, dass sie die Sahne am liebsten ins Gesicht gespritzt bekommt" erkläre ich mein Versäumnis während sie unaufhörlich an seiner Eichel leckt und immer wieder für einen kleinen Moment sein Rohr in den Mund einsaugt.

Ich kann mein Wichsen nicht mehr stoppen, versuche alles, noch nicht abzuspritzen, als Michael sich plötzlich aufbäumt und aufstöhnt. Ich halte kurz inne, um wirklich nichts zu verpassen.

Sie hat in seinen Augen gelesen, dass er es jetzt nicht mehr halten kann, sie lässt von ihm ab, schaut auf die Mündung seiner Kanone, als die erste Fontäne aus ihm heraus schiesst. Ein dicker Schwall seiner Sahne fliegt in ihr Gesicht, klatscht auf die Wange, als das nächste Zucken durch seine Lenden die zweite kaum kleinere Fontäne aus diesem herrlichen Schwanz hervor zaubert. Auch dieser Schuss landet in ihrem Gesicht. Sie quittiert das mit einem Strahlen, als sie die dritte Fontäne empfängt, diesmal ungeplant in ihren vor Staunen geöffneten Mund. Dadurch erstirbt ihr Bewunderungslaut auf ihren Lippen und schon folgen weitere, kleiner werdende Schüsse aus seinen offensichtlich prall gefüllten Eiern. Ich vergehe vor Geilheit, dabei zuzusehen, wie sie diesen Kerl abmelkt, durch das jetzt einsetzende Wichsen seines Kolbens auch noch die letzten Tropfen seines Spermas aus ihm herausholt während sie genüsslich das aus dem Mund quillende Sperma von ihren Lippen leckt.

„WOW, das waren aber heftige Ladungen, die Du mir da verpasst hast" schwärmt sie, während sie die dicken Spermafahnen in ihrem Gesicht verreibt. Michael ist förmlich leer, hat Mühe, sich auf den Beinen zu halten. „Setz Dich doch und ruh´ Dich aus, bevor ich mich nochmal mit Dir befasse" rät sie ihm und wendet sich plötzlich mir zu.

„Na, Du geiles Stück, hat Dir gefallen, was Du gesehen hast? Hat er mich gut gefickt und habe ich ihn gut abgeblasen? Bist Du zufrieden mit der Show?" Ich nicke begeistert, als sie unverhohlen vor mir kniet, meinen Schwanz greift und ihn sich genüsslich in den Mund zieht. Sie weiss natürlich ganz genau, dass es ein Leichtes sein wird, auch mich abzumelken nach diesem geilen Schauspiel. Fast wie von Sinnen stülpt sie ihren Mund immer und immer wieder über meinen Kolben. Ich blicke dabei in ihr spermaverziertes Gesicht, ein Anblick, den ich liebe. Ja, es ist megageil, wenn sie mich abbläst, nachdem sie sich aus einen fremden Schwanz die Sahne ins Gesicht hat spritzen lassen... und heute sogar etwas in ihren Mund. Der Geruch seines frischen Spermas und ihr unerbittliches Saugen bringen mich schliesslich ganz hoch.

„Spritz´ ab! Los, spritz mich voll!" befiehlt sie und schon schiesse ich ihr die erste Ladung weit über ihr Gesicht hinaus in ihre Haare, die nächsten dann aber in ihr Gesicht und ihre Titten. Die werden jetzt durch die aus ihrem Gesicht abtropfenden Spermafahnen zusätzlich verziert.

„WOW, auch nicht schlecht, was Du da so in Deinen Eiern angesammelt hast!" lobt sie mich. Sie erhebt sich, setzt sich aufs Bettende und strahlt uns mit ihrem vollgespritzten Gesicht an. „Lecker, was ich da alles bekommen habe! Ich gehe mich schnell etwas frisch machen" und verschwindet im Bad.

Michael und ich schauen uns bewundernd an. Gegenseitig blicken wir auf den Schwanz des Anderen, die sich beide etwas entspannt haben, aber ahnen lassen, was noch möglich ist.„Meine Güte, was für ein geiles Weib" schwärmt Michael, „ich wurde noch nie so geil abgeblasen". Ja ja, ich weiss das, denke ich und verliere mich wieder in diesem Gedanken, auch einmal einen Schwanz zu....

Kann er Gedanken lesen? Während ich diesem Gedanken nachhänge, schwillt sein Rohr plötzlich an und überrascht mich mit fast unveränderter Grösse. „Dein Teil ist wirklich wunderschön" hauche ich, „ich gebe zu, ich liebe den Anblick eines schönen Schwanzes sehr!"

„Nur den Anblick?" fragt Michael frech und schaut in meinen Schoss, in dem auch mein Schwanz sich schon wieder regt, kein Wunder bei diesen Gedanken. „Wenn ich ehrlich bin..." antworte ich. „Ja, sei ehrlich!" fordert Michael mich heraus. „Ich bin keineswegs schwul oder so" stammele ich etwas unbeholfen, „aber der Gedanke fasziniert mich irgendwie".

„Welcher Gedanke?" fragt er forschend nach. „Na ja... der Gedanke, einen wirklich schönen Schwanz..." Mein Rohr steht in voller Pracht steil aus meinem Schoss heraus. „...einen wirklich schönen Schwanz...?" wiederholt Michael meine Worte.

„...in den Mund zu nehmen" traue ich mich zu sagen. „Hmm..." grübelt Michael hörbar. „Und was versprichst Du Dir davon, einen Schwanz einfach mal in den Mund zu nehmen?" fragt er verwundert. „Mir würde das nicht reichen" fügt er an und schaut wieder unverschämt unverhohlen in meinen Schoss. „Du hast auch ein sehr schönes Exemplar" höre ich ihn sagen und versuche, das steife Ding irgendwie seinem Blick zu entziehen, was natürlich vollkommen misslingt.

„Ich würde ihn ja nicht nur in den Mund nehmen wollen" erkläre ich weiter. „Achso, Du würdest ihn auch blasen wollen wie Deine Frau" versteht er mich. Mein Kolben zuckt bei seinen Worten und ich stelle erstaunt und begeistert fest, dass auch sein Knüppel jetzt wieder in voller Blüte steht.

„Ja, klar, das würde ich schon..." sage ich fast schüchtern. „Und was noch?" fragt er frech zurück. „Wie, was noch, was meinst Du?" frage ich dümmlich, als wüsste ich nicht, was er meint. „Na ja..." ich traue mich nicht weiter.„Ich würde einen schönen Schwanz nur blasen wollen bis zum Finale und ich bin auch alles andere als schwul" sprudelt aus ihm heraus. Ich staune nicht schlecht über diese Offenheit. „Und meiner wäre ein geeignetes Exemplar für Dich?" fragt er noch frech hinterher und umfasst seinen Stab aufreizend.

Ich bewundere wieder dieses unglaublich schön und gerade gewachsene, jetzt stolz aufgerichtete Stück zwischen seinen Schenkeln und antworte zögerlich „Schon, ja, durchaus! Selten ein so schönes Exemplar live gesehen" erkläre ich. „Und natürlich auch noch nicht geblasen" ergänzt er.

Nein, ich habe noch nie einen Schwanz geblasen, obwohl meine Gedanken immer wieder mal um dieses Thema kreisen. Ich geniesse den Anblick eines schön gewachsenen Exemplars von Schwanz fast genauso wie einen schönen Frauenarsch oder Titten oder eine schöne Möse. Der Gedanke, einmal zu erleben, wie es sich anfühlt, wenn ein steifer Schwanz sich in meinem Mund entleert, macht mich immer wieder geil. So auch jetzt...

„Na ja, vielleicht..." beginnt Michael neu, als meine Frau wieder aus dem Bad zurückkehrt.

„Na, ich sehe, Ihr unterhaltet Euch nett" und schaut genüsslich auf unsere beiden Prügel. „Offensichtlich hattet ihr beide ein anregendes Gespräch, wenn ich mir so Eure Schwänze ansehe. Worum ging es denn?"

Michael und ich schauen uns etwas verschämt an und wissen nicht... „Hat Dir Rainer in Eurem Casting-Gespräch eigentlich erzählt, dass er gerne mal einen schöne Schwanz bis zum Finale blasen würde?" frag sie Michael unverhohlen. Ich werde nicht mehr oft rot, aber jetzt... Auch Michael weiss keine Antwort.

Sie geht vor ihm in die Hocke, greift seinen Knüppel und schaut zu mir. „Wäre der nicht was für Deinen ersten Versuch?" Schamlos fängt sie an, Michaels Schwanz hart zu wichsen. „Oder soll er mich lieber wieder vollspritzen?" Jetzt schaut sie ihm in die Augen und ergänzt: „Egal, ich will jetzt erstmal sehen, was noch geht bei Euch beiden" und wichst seinen Riemen schamlos und knallhart weiter. Michael stöhnt auf , wehrt sich fast gegen dieses unglaubliche Spiel.

„Okay, Du willst noch nicht wieder abspritzen" versteht sie und steht auf. „Dann will ich jetzt gefickt werden. Aber von Euch beiden!

Leg´ Dich aufs Bett" befiehlt sie Michael, was er stutzend tut. Sie steigt über ihn, streift behende einen neuen Gummi über sein hartes Ding und schiebt ihn sich ohne Vorankündigung wieder in ihre Fotze. „Komm her, ich will Dich auch haben" fordert sie mich auf. Natürlich weiss ich, was sie vorhat. Sie liebt es, gleichzeitig in beide Löcher gefickt zu werden und das scheint jetzt genau der richtige Moment zu sein. Ich stehe auf, schnell entledige ich mich noch meiner Hose und des Slips, besteige hinter ihr zwischen Michaels Beinen das Bett und setze meinen harten Prügel an. Mit beiden Händen zerre ich ihre Arschbacken auseinander und lehne mich nach vorne. Michaels Schwanz steckt jetzt tief in ihrer Möse und meiner bohrt sich jetzt ganz langsam in ihren Arsch.

Dieses Spiel ist der Oberhammer. Wir haben es wenige Male schon gemacht und jedesmal ist sie dabei völlig ausgerastet. So auch jetzt, als wir langsam beginnen, unsere harten Kolben in ihren Löchern zu bewegen. Schnell haben Michael und ich den gleichen Rhythmus gefunden und bohren sie regelrecht mit unseren Knüppeln auf.

Ihr Stöhnen und Schreien zeugt von unbändiger Lust, von Gier nach Schwanz und Sperma, nach Ficken und Stossen, einfach nach unbändigem, versautem Sex.

Michael füllt mit seinem herrlichen Gerät ihre Fotze perfekt aus und mein etwas schmalerer Schwanz ist ideal für ihren Arsch. So besorgen wir es ihr perfekt und stossen sie regelrecht in den siebten Himmel.

Ihr Orgasmus ist nicht einer, nein, es ist eine ganze Reihe, kurz hintereinander spüren wir immer wieder das heftige Zucken ihres Unterleibs, hören das Stöhnen, spüren das fordernde Pressen ihres Leibes gegen unsere Schwänze. Lange werde ich das nicht mehr aushalten, denke ich, als mein Schwanz aus Unachtsamkeit aus ihrem Arsch rutscht. Das war der letzte nötige Impuls und ich schiesse eine neue Ladung Sperma zwischen ihre Arschbacken, stöhne laut auf und höre wie sie fordert „ja, spritz mich voll, ich will Deinen Sahne auf meinem Arsch spüren!"

Wichsend hole ich jetzt alles aus meinem Kolben heraus, lasse auch den letzten Tropfen meines heissen Spermas auf ihren Arsch spritzen, als ich merke, dass auch Michael soweit zu sein scheint. Auch sie merkt, dass es soweit ist und steigt eilig von ihm herunter. Blitzschnell hat sie seinen unglaublich grossen Kolben in der Hand und sagt: „Jetzt werde ich Dich knallhart abwichsen, Du geiles Stück!"

Ich sinke wieder in meinen Sessel und staune nicht schlecht, als ich zusehe, wie sie Michael heftigst wichst. Aber auch wenn es eben noch so schien, dass er jeden Moment abspritzen würde, hält er dieses teuflische Spiel jetzt immer noch aus.

„Ich liebe diesen Schwanz" schwärmt sie und wichst unentwegt weiter. „Vor allem liebe ich seine Füllung." In meinem Schoss ist Flaute, auch wenn ich den Anblick dieses Spiels sehr geniesse. Meine Güte, denke ich, der hat wirklich Ausdauer„Wahrscheinlich willst Du nochmal geblasen werden" vermutet sie und lässt von ihm ab.

Lasziv schaut sie zu mir herüber. „Jetzt hättest Du die einmalige Gelegenheit" ruft sie mir zu.

„Was meinst Du?" frage ich dröge, als wüsste ich nicht, was sie meint. Sie schaut zu Michael herüber und fragt: „Wäre doch nett, wenn er Dich jetzt fertig blasen würde, oder?"

Ich sinke tiefer in den Sessel, fast verschämt. „Das nächste Mal gerne" antwortet er. „Jetzt möchte ich lieber Deinen vollgespritzten Arsch haben".

„Soso" feixt sie, „Du willst also auch meinen Arsch ficken." Das wird sie nicht zulassen, denke ich, dafür ist sein Rohr wirklich etwas zu dick. „Das nächste Mal gerne" wiederholt sie seine Worte. „Jetzt möchte ich etwas anderes spielen".

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