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Alter Bulle Teil 04

Geschichte Info
Julia wird zur Dreilochhure.
3.7k Wörter
4.67
57.6k
17

Teil 4 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/06/2020
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Nicht nur war ihr süßer Hintern ein wundervoller Anblick während sie in der Küche hantierte, sie konnte sogar ein perfektes Omelette zubereiten. Dafür bekam sie sogar etwas davon ab.

Mit nicht sonderlich subtilen Hinweisen, wie etwa der Bemerkung, dass ich ihr schönes Halsband gestern gar nicht richtig benutzt hätte, hatte sie mich dazu gebracht, es ihr nach der Dusche wieder anzulegen, diesmal komplett mit Leine. Gut, wieder einmal gab sie von unten die Anweisungen, aber da wir bevor unser Spiel begonnen hatte nicht wirklich ihre Vorlieben und Grenzen diskutiert hatten und auch jetzt keine Zeit damit vergeuden wollten, musste ich wohl damit Leben, während ich mich auf sie einstellte. Ich hatte genug Erfahrung damit, wie man ein solches Verhalten im Laufe der Zeit korrigierte.

Jedenfalls kniete sie nun zufrieden auf einem Kissen neben meinem Stuhl und bedankte sich brav für jeden Happen, mit dem ich sie fütterte. Julia war nach dem Aufwachen verblüffend schnell wieder in ihre Rolle gefallen. Wie oft hatte ich schon bei solchen Gelegenheiten den Psychologen spielen müssen, wenn am Morgen danach die Scham über das eigene Verhalten im Rausch der Lust aufkam. Besonders bei den neugierigen Frischlingen in der Szene.

Julia fühlte sich wohl, wie der sprichwörtliche Fisch im Wasser. Selbst als sie nach dem Einschalten ihres Phones Jens' 16 Anrufe in Abwesenheit entdeckt hatte, benötigte sie nur einen Moment des Überlegens, bevor sie ärgerlich eine knappe Textnachricht schickte.

‚Du hast so lange darum gebettelt, jetzt nerv nicht, wenn du es endlich bekommst. Du spielst erst heute Abend wieder eine Rolle in meinem Leben.'

An Entschlossenheit fehlte es ihr jedenfalls nicht. Auf meinen skeptischen Blick hin, schickte sie doch noch ein kurzes: ‚Liebe dich trotzdem.', hinterher.

Der einzige Moment des Zögerns war aufgetaucht, als ich ihr eine Tube mit extra starkem Haargel gereicht und ihr befohlen hatte, die Haare schön glatt und fest nach hinten an den Kopf zu kleben.

„Echt so schlimm?", hatte sie verstört gefragt.

„Aber hallo. Wenn du beim nächsten Mal nicht mit einer vernünftigen Frisur bei mir auftauchst, scher ich sie dir ab."

Dazu wusste sie ausnahmsweise einmal keine Antwort und kämpfte offenbar damit, ob ich das wirklich ernst meinte.

Mein nachgeschobenes: „Außerdem stört es meine Sicht, wenn ich deine hübsches Mäulchen ficke.", hatte ihr verschmitztes Lächeln schnell wieder zurückgebracht.

Nachdem sie das dreckige Geschirr auf den Knien zum Geschirrspüler gebracht hatte, nahm sie das Ende ihrer Leine in den Mund, kroch zu mir und machte Männchen.

Ich nahm erst einmal ihre verlockend präsentierten Nippel zwischen die Finger und zwirbelte sie nicht zu zart, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. Ihre Lider flatterten und sie drückte ihre Brüste weiter vor.

„Du hast wirklich vorwitzige Zitzen. Irgendwann werde ich mir ein paar Stunden Zeit nur für diese beiden nehmen." Meine Worte erzeugten ein leises Beben in ihrem Körper und ich bekam einen lüsternen Blick vom Feinsten, durchzogen von einem Hauch von Angst. Genau wie ich es mochte.

„Heute ist aber zuerst deine jungfräuliche Rosette an der Reihe." Ich nahm die Leine aus ihrem Mund. „Oder hat nur dein Mann dich da noch nicht genommen?"

„Einer, aber das ist laaaaaange her. Jens hat es einmal versucht, nach meinem ersten ‚Aua' abgebrochen und sich dann den halben Abend lang entschuldigt."

„Ich halte es für sehr sicher, dass du heute nicht enttäuscht wirst, Kleines."

„Auch nicht wenn ich kratze, beisse, spucke und Zeter und Mordio schreie?"

Ich lachte nur.

„Versprochen?"

Meine Ohrfeige riss ihren Kopf zu Seite. Ich packte ihr Kinn und zwang es wieder nach vorne. Zog mit der anderen Hand die Leine stramm.

„Ich habe dir bisher eine Menge durchgehen lassen, weil wir uns noch nicht wirklich gut kennen. Das hört jetzt auf, Fräulein. Ich kann wesentlich mehr austeilen, als du einstecken kannst, also leg es nicht darauf an, dass ich mit der Brechstange arbeite. Ab jetzt hören deine Versuche mir Anweisungen zu geben auf."

Ich knallte ihr noch eine.

„Du spurst ab jetzt und nimmst, was ich dir gebe."

Die nächste, diesmal mit der anderen Hand.

„Ja, Daddy."

Noch eine Ohrfeige.

„Ich gehorche doch, Daddy!"

Noch eine. Es war Zeit, dass sie lernte auch Dinge zu ertragen, die nicht auf ihrem Fahrplan standen.

Noch eine Ohrfeige.

„Ich weiss. Aber das macht mir Spaß."

Noch eine, etwas leichter diesmal.

„Und wozu ist meine Fotze hier?"

„Damit du Spaß mit mir hast, Daddy." Dumm war sie selbst jetzt nicht.

Noch eine. Fester.

„Falsch. Warum bist du hier?"

„Damit du mich ficken kannst?"

Ihre Wange nahm langsam eine schöne Rötung an. Zeit, sich mehr um die andere Seite zu kümmern. Dummerweise musste sie morgen wieder arbeiten. Aber ein wenig Spaß gönnte ich mir noch.

„Falsch. Warum bist du hier?"

„Aber, Daddy...?"

Klatsch.

„Warum bist du hier?"

Ein Blitzen in ihren Augen, Verwirrung.

Klatsch.

„Damit...bitte..."

Klatsch.

„Damit ich Gehorsam lerne!"

„Schon näher." Sanft strich ich mit der Hand über ihre Wange bevor sie die nächste verpasst bekam.

„Damit du mich dressieren kannst."

„Sehr gut." Ich beendete mein Spiel mit den Ohrfeigen, allerdings nur, weil ich sie nicht mit dick geschwollenen Wangen zur Arbeit schicken wollte. Es machte sie nämlich an, auch wenn sie es sich noch nicht eingestehen wollte. Zur Untermauerung griff ich zwischen ihre Beine und glitt mit zwei Fingern in ihre butterzarte Möse.

„So lange, bis du nicht mehr selber zu denken versuchst."

„Ja."

„So lange bis du auf eine Fingerschnippen angekrochen kommst und alles tust, was ich verlange. Immer. Überall."

„Ja, bitte." Ihr Becken geriet in Bewegung, versuchte meine Finger zu ficken, die still in ihr verharrten.

„So lange, bis du nass wirst wenn ich auch nur in den Raum komme, wenn du nur meinen Namen hörst."

„Ooooh, ja! Bitte!" Das bezog sich mit Sicherheit auch auf meine Hand in ihrem Schoß. Aber ich liess sie nicht, ging jede ihrer Bewegungen mit, so dass sie keinerlei Reibung zustande brachte.

„Ein echtes Ficktier werde ich aus dir machen. Drei Löcher und ein ein paar Titten. Willenlos und läufig."

„Jajajajajajajajaoohhhhhh..." Enttäuscht zuckte ihre Möse meinen verschwindenden Fingern hinterher, die ich ihr ins Maul steckte und die sie sofort sauberschleckte.

„Ich sehe, wir verstehen uns. Was meinst du, wie stolz Jens auf dich ist, wenn er das perfekte Bückstück zur Frau hat." Ich stand auf und zog an der Leine. „Komm. Ich weiss wie neugierig du darauf bist mein Spielzimmer zu sehen."

Das rhythmische Geräusch ihrer Hände und Knie auf dem Boden war Musik in meinen Ohren.

————

Das einstöckige Nebengebäude mit dem Tonstudio war groß, größer als ich es sinnvoll mit dem Eingangsbereich, dem Freizeitraum, den einzelnen Probekabinen und dem Studio selbst füllen konnte. Hinten im Flur gab es eine Tür, die in den hinteren Teil des Gebäudes führte, eine Tür durch die so gut wie keiner von den Musikern und Technikern je gegangen war, immer fest verschlossen von mir höchstpersönlich. Na ja, da war diese Bassisten einer Prog-Metal-Band... aber das ist eine andere Geschichte.

Ich öffnete die Tür und bedeutete Julia, vor mir in den riesigen Raum zu treten, der nur durch die verschiedenen Gerätschaften in verschiedene Bereiche unterteilt war. Die gegenüberliegende Wand wurde von einem riesigen Bett dominiert, eher eine Spielwiese aus sechs Matratzen, die ich speziell angefertigt hatte, und die natürlich auch so einige Besonderheiten auswies. Über die Jahre hatte ich immer wieder in diesen Raum investiert, mittlerweile hätte er jedem professionellen BDSM-Studio zur Ehre gereicht.

Nach dem ersten Meter stoppte der schnucklige Hintern vor mir und Julia versuchte, all die verschiedenen Dinge in sich aufzunehmen. Bei einigen rätselte sie wahrscheinlich erst einmal, wozu sie gut waren.

„Sieh dich ruhig um. Du darfst auch aufstehen."

Ich setzte mich in einen der Sessel und beobachtete, wie Julia durch den Raum streifte. Verängstigt wirkte sie keinesfalls, eher wie ein Kind im Spiezeugladen. Immer wieder glitten ihre Hände prüfend über Oberflächen, testeten die Stabilität der Käfige, der Stangen und Gerüste. Dann ging sie dazu über, Peitschen, Paddel, Stöcke und Gerten von ihren Haken zu nehmen und zu inspizieren. Mit einem der Tischtennisschläger-artigen Paddel hieb sie sich einmal prüfend auf den Schenkel und stiess eine Grunzlaut aus.

„Wow, das zieht ganz ordentlich!" Der Blick mit dem sie mich ansah war vorsichtig herausfordernd.

„Du hast keine Ahnung. So weit wollte ich mit dir zum Start auch noch nicht gehen. Aber wenn du neugierig bist, leg ein paar auf den Tisch neben dir und ich zeige dir zumindest noch die Unterschiede."

Ihr innerer Kampf war deutlich sichtbar, dann hängte sie das Paddel wieder an seinen Haken und sah mich schuldbewusst an.

„Kein Problem. Du wirst wiederkommen und vertrau mir, du wirst sie alle kennenlernen."

„Oh." Ich sah ihr Zittern während sie den Blick noch einmal die lange Reihe der Schlagwerkzeuge entlang gleiten liess. Dann grinste sie leicht und flüsterte: „Ja!"

Jetzt fiel ihr Blick in eine der versteckteren Ecken des Raums.

„Ach du... ist das ein Gynäkologen-Stuhl?" Noch während sie fragte schritt sie eilig darauf zu.

„Mit einigen sehr interessanten Modifikationen und selten in Schwarz anzutreffen, aber ja, klar."

Ich konnte ihr ansehen, dass sie am Liebsten sofort auf den Stuhl gehüpft wäre, blieb aber stumm.

„Ich weiss, ich soll nicht selber...", begann sie zaghaft, nahm mein Lächeln aber bereitwillig als Zeichen der Zustimmung dazu, weiterzusprechen. „Der macht mich nass. Ich meine, ich habe noch nie, da war nie etwas, nur, nur dass ich es mir schon so oft vorgestellt habe in so einem Teil mißbraucht zu werden, dass ich mich schon kaum noch zum Frauenarzt traue, auch wenn ich natürlich eine Ärztin habe, aber trotzdem, dass ist so eine meiner ganz heimlichen Wichsfantasien, davon weiss nicht einmal Jens was und irgendwie werde ich immer ganz kribbelig..."

Ich ging zu ihr und legte einen Finger auf ihre Lippen. Den sie sofort küßte und leckte. War die Kleine scharf!

„Dann hast du ja etwas, worauf du dich bei deinem nächsten Besuch freuen kannst. Oder bei deinem übernächsten. Schauen wir erst einmal, wann du dir eine Belohnung verdient hast. Eine Sache: du darfst niemals darum bitten, sonst sitzt du da nie drin. Verstanden?"

„Ja, Daddy." Ihr Blick sank zu Boden ohne dass ihr Maul von meinen Fingern abliess.

„Weisst du noch, was ich dazu gesagt habe, was ich mit deinen Nippeln machen will?"

Ihre Augen hoben sich zu meinen und sie nickte, lutschte fest und tief an zwei Fingern.

„Deine pralle Fotze und vor allem dein Riesenkitzler schreien auch danach." Ich deutete mit dem Kopf auf den Stuhl. „Der perfekte Ort dafür."

Julia blieb stumm, ihr Nicken ging weiter und weiter.. Sie schluckte schwer und traute anscheinend ihrer Stimme nicht.

Ihr Blick in diesem Moment war der sehnsuchtsvollste, den sie mir bisher geschenkt hatte.

„Da stecken aber eine Menge aufgestaute Gedanken in dir. Hoffentlich erschrickt dich die Realität nicht." Ich lachte. „Doch wird sie garantiert. Fluchtgedanken?"

Ihr Kopf flog energisch von Seite zu Seite. Ich nahm sie in die Arme und drückte sie fest an mich.

„Schade, mir wäre gerade danach, dich einzufangen und deinen Widerstand zu brechen. Du machst es mir fast zu leicht." Ich hob sie hoch, trug sie durch den Raum und warf sie über einen kräftigen runden Balken, der ungefähr in Bauchhöhe zwischen zwei senkrechten Trägern montiert war. „Schauen wir mal, wie leicht dein Arsch zu haben ist."

Ich packte ihre Hände und fesselte sie an einen Ring, der genau unter dem Balken im Boden verankert war. Dann zog ich ihre Füße zu den Trägern und fixierte sie mit weit gespreizten Beinen. Ich Gewicht lag jetzt fast komplett auf ihrem Bauch, aber die Höhe des Balkens war auch nicht für ihren Komfort eingestellt, sondern dafür, mir eine perfekte Fickposition zu bieten.

„Kannst du atmen?"

„Es geht. Ist OK, Daddy." Ihre Stimme schaltete weiter in den Sklavenmodus. Ich ging hinter ihr in die Hocke und sah ihr umgedrehtes Gesicht, das schon eine gesunde Röte aufwies.

„Hat dich schonmal jemand gefesselt?"

„Nur so ein bisschen, Hände auf den Rücken beim Ficken. Da hätte ich aber immer rausgekonnt."

„Hier kannst du nicht raus. Wie fühlt es sich an?"

„Schmerzhaft. Geil. Ein bisschen gruselig?"

„Guuuut." Ich stand auf, spreizte ihr die Arschbacken so weit es ging und rotzte auf ihre dunkelrosa Rosette. Mit der Fingerspitze strich ich leicht über ihre Öffnung, verteilte die Feuchtigkeit, massierte sanft ihren Muskel, immer wieder, bis sie die Anspannung verlor und meine Fingerspitze widerstandslos in sie hinein gleiten konnte.

Von unten belohnte mich ein wohliges Seufzen.

Immer wieder nachfeuchtend arbeitet ich mich langsam weiter vor, bis mein Finger bis zum Anschlag in ihr steckte und ich ihn bequem in ihr bewegen konnte. Als ich im Handgelenk rotierte und ihr mit dem Finger den Schließmuskel massierte, verstärkte sich das wohlige Brummen, das mittlerweile fast ununterbrochen aus ihrer Brust drang.

Mit dem zweiten Finger kämpfte sie schon mehr, aber bevor sie den nicht vertrug, brauchte ich mit meinem Schwanz erst gar nicht anfangen.

„Jens hat nie deinen Arsch gefickt?"

„Neiiiiiiiinnnnnnnnnnn."

„Dann wird er es auch in Zukunft nicht. Wenn ich jetzt deinen Hintern ficke, gehört er mir. Da hat Hasi nichts mehr zu suchen."

„Oooohhhhh." Ihr Hintern zuckte unter meiner Behandlung und meinen Worten so weit es irgendwie möglich war.

„Verstehst du das?"

„Jaaaa." Immer leichter konnten meine Finger sie ficken und wenn ich nicht einer optischen Täuschung erlag, rann ein glänzender Faden Saft aus ihrer Fotze. Spucke war es jedenfalls nicht.

„Wenn ich deinen Arsch ficke, ist er für deinen Mann verboten. Absolut tabu."

„Jaaaaaaa!"

„Willst du, dass ich deinen Arsch ficke?"

„Ja!" Kein Zweifel, ihre Möse pumpte und zuckte wie besessen. „Nimm dir meinen Arsch. Besitz ihn. Nimm ihn Jens weg. Steck mir deinen Herrenprügel in den Hintern und er gehört nur dir. Für immer. Bittebittebitte."

Nur noch mit den Fingerspitzen massierte ich ihr Loch, weitete es immer noch ein wenig mehr, sorgte für Entspannung. Währenddessen rotzte ich mir reichlich in die Hand und sorgte dafür, das mein Schwanz ordentlich glitschig war.

„Verräterische, kleine Ehehure."

„Oh, mein Gott! Ja!"

„Daddy reicht völlig aus, aber wenn du so willst."

Das brachte sie für einen Moment aus dem Konzept. Ich nutzte den Moment, zog die Finger weg und schob im selben Moment meine Eichel die ersten Zentimeter in sie hinein.

Julia kreischte und japste.

„Wartewartewartewartebittebitteeauuaaaaastopbitteeeee..."

Ich hielt kurz inne, aber nur um das Gefühl zu geniessen, mit dem ihr panischer Schließmuskel mich an genau der richtigen Stelle massierte. Dann gab es mehr Spucke und die nächsten Zentimeter für Julia.

„Nicht doch. Du wirst jetzt den Schwanz deines Gottes spüren, kleine Julia, und er wird deine Welt erfüllen."

„Raaaaaaaghhh."

„Vor allem wird er dich füllen, bis zum Anschlag." Auf halber Strecke gönnte ich ihr eine kleine Pause und arbeitete mich immer wieder leicht vor und zurück. So hatte sie eine Chance, sich daran zu gewöhnen. Ich wollte ja nichts kaputtmachen. Aufhören kam allerdings gar nicht in Frage. Wie oft hatte ich Geschichten von Frauen darüber erzählt bekommen, wie enttäuscht sie gewesen waren, wenn ein Kerl es nicht geschafft hatte sie zu entjungfern, in welchem Loch auch immer. Sie selbst hatte es mir über Jens erzählt.

‚Die Geister die ich weckte...'

Ich spürte, wie ihr Muskel sich ein wenig entspannte, spuckte, und schob ihr die zweite Hälfte in einer zügigen Bewegung in ihren Arsch.

Julias verzweifelter Schrei war herrlich. Nur dass ihre Fotze sie verriet, die meinen Sack praktisch badete, als er jetzt endlich schwer gegen sie klatschte. Die Muskeln unter meinen Händen zuckten unkontrolliert, die um meine Schwanzwurzel gaben ihren Kampf spürbar auf. Nun denn.

Ich fickte sie zuerst langsam und mit halben Stößen, so lange, bis aus ihren Schreien ein Winseln, aus dem Winseln ein Stöhnen und aus dem Stöhnen hemmungslose Laute der Lust geworden waren. Dann zog ich weiter zurück, genoß das Gefühl ihres Schließmuskels am Rand meiner Eichel.

„Dein Arsch gehört mir, du untreue Schlampe. Dein Jens darf nicht einmal mehr davon träumen."

Testweise zog ich den Schwanz ganz aus ihr heraus, um dann fast ohne Gegenwehr sofort wieder zustoßen zu können. Einige Wiederholungen später wurde jede dieser Aktionen von einem begeisterten Keuchen begleitet.

„Ja, nur dir. Diese Drecksau will nur deinen herrlichen Prügel in ihrem Nuttenarsch. Fick mich, bis ich meinen Mann nicht mehr spüre. Dein Schwanz ist mein Gott. Du bist mein Gott, mein Fickgott, oh verdammt, ist das geil, dasistsooogeilsogeilsogeil."

Ihr von der gestrigen Tracht Prügel gezeichneter Hintern in meinen Händen, ihr enger Anus um meinen Schwanz und ihr jetzt unaufhörlicher Strom von Worten hoben mich auf Wolke Sieben. Besser ging es nicht. Mein Schwanz war steinhart und ich hatte das Plateau erreicht, auf dem ich jederzeit hätte abspritzen können, aber diesen letzten Rest Selbstbeherrschung erhalten hatte, durch den ich ewig so weitermachen konnte.

„Die kleine Julia mag es, von alten Männern in ihren Arsch gefickt zu werden.", rief ich laut.

„Jaaaaaaa! Sie liebt es. Die kleine Julia braucht dicke, fette Herrenschwänze in ihrer Fotze und in ihrem Arsch und in ihrem Maul. Oh, mein Gott! Ja! Ja! Ja!" Ihre Laute fielen in den Rhythmus meiner Stöße und wenn mich nicht alles täuschte...

„Ja! Ja! Hör! Nicht! Auf! BITTEEEEEEEEEEeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee, haauuuuuuuggggg!"

Wären die Fesseln nicht gewesen, ihr Orgasmus hätte sie mir vom Schwanz gerissen. Fasziniert beobachtete ich, wie die Muskeln ihrer Schenkel und ihres Rückens reliefartig vortraten. Die Lederriemen um ihre Gelenke knarrten unter der Last und ich konnte unter meinen Händen nur noch hart pochende Muskeln spüren.

Sie konnte nur von analen Reizen kommen! Und das hatte ernsthaft noch keiner vor mir herausgefunden? Fast hätte mich dieser Gedanke mit ihr kommen lassen. Der Hormoncocktail der durch mein Hirn flutete war aber viel zu gut, als dass ich schon hätte aufhören wollen, also ritt ich meine eigene Welle weiter.

Für eine Weile liess ich es dabei etwas ruhiger angehen, während ihr stetiges, leises: „DankedankedankedankeDaddydaswarderHammerDaddymachdassdasnieaufhörtDaddyfickdeinekleineSaudankedankedanke.", meinen Schwanz auf Höchstleistung hielt. In ein paar Minuten würde das wieder in Schreie und Winseln übergehen. Das kannte ich schon.

Julia war jedoch aus einem anderen Holz geschnitzt als viele ihrer Gechlechtsgenossinnen. Für eine überraschend lange Zeit ritt sie die Welle mit mir, keuchte immer wieder ruckartig, so als wolle sie noch einmal kommen, schaffte es anscheinend aber nie so ganz. Ich genoss einfach das Gefühl ihres frischen Hinterns und ihren Enthusiasmus. Als ihr geschundenes Fleisch und ihr Magen sie langsam aber sicher doch von ihrem High herunterbrachten, war sie immerhin schlau genug, nicht um Gnade zu betteln. Solchen Worten und Lauten konnte ich nämlich stundenlang genüßlich und geil zuhören, so viel hatte sie begriffen. Sie kam von allein auf die klügere Variante.

„Gib mir dein Sperma. Bitte, Daddy. Pump deine kleine Sau richtig schön voll. Gib mir noch einen Einlauf, aber diesmal nicht aus der Flasche." Das Reinigungsritual heute Morgen hatte ihr nicht gefallen. Mittlerweile wusste sie, wie nötig es gewesen war.

„Du willst meinen Saft?" Es zog mir eh schon viel zu lange in den Eiern. Ein wenig betteln wollte ich bloß schon noch hören.

„Bitte! Spritz es mir rein. Markier dein Revier." Wenn ich mich wirklich einmal in Ruhe mit ihr beschäftigen wollte, würde ich sie ernsthaft knebeln müssen. Sie hatte so eine Art mit Worten umzugehen... „Besitz meinen Arsch. Besitz mich. Sei mein Gott. Ich werde jeden Abend zu deinem Schwanz beten. Jeden Morgen auch wenn du willst. Ich werde mich vor mein Bett knien und mein ganz persönliches Gebet für meinen Götterschwanz aufsagen, jeden Tag, den du mich nicht ficken kannst."

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