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Alter schützt vor Freuden nicht

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Ihr fiel siedend heiß etwas ein.

"Hast du verhütet?"

"Nein. Nimmst du etwa keine Pille?"

"Ach du Scheiße. Hoffentlich geht das gut."

Es war nicht gutgegangen, wie sie später erfuhr.

"Wenn nicht, melde dich wieder. Uns wird schon was einfallen."

Lucy fragte vorsichtshalber nicht, was er meinte. Im Augenblick war es ihr egal, da seine Hand auf ihrer Brust ein angenehmes Kribbeln erzeugte. Nicht besonders viel, aber ungewohnt. Sein Glied stand waagerecht und seine Spitze rieb an ihrem Busch.

"Willst du schon wieder mit mir vögeln?", fragte sie direkt und völlig unromantisch.

Wie würde es sein, bewusst einen Penis in sich drin zu haben? Schön? Geil? Lästig?

"Warum nicht?", grinste er zurück und nahm sie bei der Hand.

Sie fand sich in seinem Bett wieder, mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen. Sie spürte seine Zunge überall da unten, auch seine Finger, wie sie in sie eindrangen und wie sie feucht wurde dabei. Aber sie konzentrierte sich viel zu sehr auf die reine Technik, als dass sie selbst viel merkte.

"Wie heißt du überhaupt?", fragte sie plötzlich.

"Pete", murmelte er in ihren Busch und es klang, als hätte er sich den Namen gerade ausgedacht.

Pete wechselte die Stellung und wollte sich in 69er Position auf sie legen.

"Ich nehme ihn nicht in den Mund", warnte sie ihn. "Ich wichs dich so, aber nicht in den Mund."

"Oh, dann nicht", brummte er enttäuscht und wechselte erneut.

Er sagte ihr nicht, dass es ihr gestern nichts ausgemacht hatte, sondern legte sich auf sie, stützte sich ab und führte vorsichtig sein Glied an ihre Öffnung. Langsam drang er in sie ein und sie sah ihn mit großen Augen dabei an. Ganz schwach erinnerte sie sich an letzte Nacht, als sie sich schon einmal so ausgefüllt gefühlt hatte.

Pete machte seine Sache anfangs gut, er wechselte den Rhythmus, mal schnell, mal langsam, mal tief, mal nur mit seiner Eichel, aber als er merkte, dass sie sich überhaupt nicht regte, absolut passiv blieb und vermutlich auch nicht kommen würde, konzentrierte er sich nur noch auf sich und vögelte sich selbst zum Orgasmus. Erneut spritzte er seinen Saft in sie hinein und blieb befriedigt auf ihr liegen.

"Du bist nicht gekommen, oder?"

Die Frage war rein rhetorisch gemeint.

"Nein. Aber das macht nichts. Ich komme nicht oft."

"Aber wieso? Du bist die erste Frau, bei der mir das passiert."

"Du hast nicht versagt", tröstete sie ihn, "es liegt an mir."

"Aber ..."

"Kein aber. Ich möchte das nicht diskutieren, okay?"

Sex hatte ihr noch nie viel Spaß gemacht. Wenn ihre Möse mal juckte, dann sah sie es eher als lästige Pflicht an für Abhilfe zu sorgen, denn als lustvolle Befriedigung. Sie benutzte auch keinerlei Hilfsmittel. Gemüse war zum Essen da und Ausgaben für den Sexshop absolut überflüssig.

4. Kapitel

Das ganze Kopfkissen roch nach John, nach seinem After Shave, und Mandy kuschelte sich so tief wie möglich hinein. Sie spürte die wohlige Wärme, die der Orgasmus ausgelöst hatte, die angenehme Entspannung.

'Es war eine gute Idee gewesen', dachte sie.

Mom war jetzt knapp ein Jahr tot und sie selbst schon viel zu lange unbemannt. Die besoffenen One Night Stands aus den Kneipen brachten es nicht und so war sie bei einer Soloveranstaltung auf die Idee mit John gekommen. Sie hatte sich immer schon gut mit ihm verstanden und den Altersunterschied sah sie erst einmal nicht als tragisch an.

Mom hatte ihr einmal im Vertrauen erzählt, dass er der erste Mann gewesen sei, bei dem sie gelernt hatte, wie schön Vögeln sein konnte. Ihre Frage, ob sie es immer noch taten, hatte sie verschämt mit Ja beantwortet und da war sie immerhin schon Mitte sechzig gewesen.

Ihre Gedanken schweiften ab, an früher. Sie wusste, dass Mom es nicht einfach gehabt hatte, dass sie ihr uneheliches Kind in ein Heim geben musste, dass sie großspurig Internat nannte, obwohl es keines war. Mandy war stinksauer auf ihre Mom gewesen, auch wenn sie regelmäßig jede Woche Besuch von ihr hatte, so wie es ihr Dienstplan zuließ. Als Lucy dann mit dem Vorschlag kam, sie aus dem Heim zu holen und mit einem Kerl zusammen zu ziehen, hatte sie sie für bescheuert erklärt. Doch dann war sie achtzehn geworden und musste ihre Freundinnen verlassen.

So hatte sie schließlich zugestimmt, da ihr auch nichts Besseres einfiel. Arbeitslos musste reichen, da brauchte sie nicht auch noch Obdachlosigkeit. Außerdem musste sie ja nicht immer auf der Couch schlafen, denn wenn John nicht da war, nahm sie seinen Platz im Schlafzimmer ein.

Sie mochte John, auch wenn er sie drängte einen Job zu finden oder eine Ausbildung anzufangen. Er hatte eine Art, dass sie ihm nicht lange böse sein konnte und weitgehend ließ er sie ja auch in Ruhe.

Ihr fiel die Szene ein, als sie mit einem Freund auf der Couch gelegen hatte, nein, das war nicht der richtige Ausdruck, der sie heftig gefickt hatte, das war besser und John hatte plötzlich in der Tür gestanden. Er hatte stumm zugeschaut und als sie ihn bemerkt hatte, hatte sie die Stellung gewechselt, sich auf ihren Freund gesetzt, ihn geritten und John dabei angeschaut. Sie war gekommen wie nie und er war still zu Mom ins Schlafzimmer gegangen. Sie hatten nie darüber gesprochen, es war ihr kleines Geheimnis geblieben und als sie jetzt daran dachte, schlief sie mit einem seligen Lächeln auf den Lippen endlich ein.

Sie wachte erst auf, als es schon dunkel war und, ohne zu wissen warum, öffnete sie die Nachttischschublade und griff hinein. Mit ihrer Beute ging sie zu John und fragte:

"Darf ich ihn behalten?"

In ihrer Hand hielt sie einen Vibrator. Den Vibrator, den er Mom geschenkt hatte, für einsame Nächte, wenn er auf Tour war oder auch, wenn sie längere Zeit nicht nach Hause kam.

"Er ist so schön", ergänzte sie verzückt, als er nicht sofort antwortete.

Er war groß, ungefähr 20 cm und dick. Doch am schönsten war seine Farbe. Nicht aus Glas oder silbern, wie die meisten. Dieser war goldfarben und an einigen Stellen so abgenutzt, dass er darunter matt schimmerte.

"Er gehört deiner Mutter."

Nicht gehörte. Nein, er gehört ihr.

"Ich weiß. Darum ja."

John überlegte und plötzlich lächelte er.

"Nimm ihn. Er wird seinen Zweck erfüllen, wenn ich mal nicht kann."

Damit war der Packt zwischen ihnen endgültig besiegelt.

"Du bist ein Schatz", fiel Mandy ihm um den Hals und küsste ihn stürmisch.

Ihr erster Kuss als Liebespaar, nicht als Daddy und Stieftochter.

"Ich werde dann mal gehen", löste sie sich schließlich von ihm.

"Wann kommst du wieder?"

"Keine Ahnung. Wann kannst du wieder?", grinste sie ihn an.

"Ich rufe dich an", grinste er zurück. "Oder noch besser, ich komme einfach vorbei."

"Melde dich vorher an. Damit ich aufräumen kann", sagte sie und meinte duschen, schminken und alles, was Frau so macht, wenn sie ihren Liebhaber erwartet.

"Okay."

5. Kapitel

Lucy hatte es selbst nicht geglaubt. Da hatte sie 16 Jahre lang, fast 17, keinen Sex mit einem Kerl gehabt und dann, mit 42 kam es ihr fast viermal hintereinander. Wie war das möglich? Sie hatte ein gutes Gefühl gehabt, mit John, schon als sie sich zum ersten Mal gesehen hatten. Als sie ihn bei den Nutten herauskommen sah, da war tatsächlich Eifersucht in ihr hochgestiegen und das war der Moment, als sie beschlossen hatte, es mit ihm zu versuchen.

Sie hatte keine Ahnung, wie sie es anstellen sollte, ihn zu verführen und so war sie sozusagen mit der Tür ins Haus gefallen. Zwei Jahre lang hatten sie sich nur in ihren Trucks geliebt, sich aber auch manchmal wochen-, manchmal monatelang nicht gesehen. Er hatte sich nie beschwert, dass sie dabei absolut passiv blieb, dass es fast immer auf Missionars- oder Löffelchenstellung hinauslief. Wie auch anders, in der engen Koje?

Doch jetzt hatten sie eine eigene Wohnung und sich Urlaub genommen, sie zu renovieren und einzurichten. Es war warm und schwül, beide arbeiteten in der Unterwäsche und die Tatsache, dass draußen ein Gewitter tobte und man die Fenster nicht aufmachen konnte, um die feuchte Luft vom Tapezieren herauszulassen, machte das Arbeiten nicht einfacher.

John stand auf der Leiter, hielt die Tapete oben an und Lucy hielt sie unten gerade. Ihr Kopf war immer wieder verdammt nahe an seinem Schritt und irgendwann bemerkte sie eine verdächtige Beule in seiner Unterhose.

"Woran denkst du?", fragte sie neckisch.

"Nichts."

"Ach so. Dann kommt die Beule daher, dass du gerade dein Hirn in der Hose hast?"

"Hey, werde nicht frech. Sonst zeige ich dir mal, was ich in der Hose habe."

"Na und? Was soll da schon besonderes sein?"

Sie wartete nicht ab, bis John reagierte, sondern zog ihm selbst die Hose auf die Knöchel. Plötzlich stand sein steifer Schwanz unmittelbar vor ihrem Gesicht und spontan küsste sie seine Eichel.

"Was muss ich machen?", fragte sie ganz offen. "Ich hab noch nie einen Schwanz geblasen."

John kannte natürlich inzwischen ihre Vergangenheit und wusste, dass sie mit Männern bisher nicht viel am Hut gehabt hatte. Ihre einzige Gelegenheit wäre auch der Typ gewesen, von dem sie Mandy hatte. Daher war er über das Geständnis nicht sonderlich überrascht.

"Es ist ganz einfach. Stell dir vor, dein Mund ist deine Möse. Nur das du zusätzlich noch eine Zunge hast, um mich zu reizen."

Weitere Anweisungen gab er nicht, ließ sie ihre eigenen Erfahrungen machen. Prompt konzentrierte sie sich zuerst auf ihre Zunge, leckte ihn überall, seine Eier, seinen Schaft, die Eichel. Schließlich nahm sie ihn doch in den Mund, ganz vorsichtig und dennoch fing sie an zu würgen.

"Scheiße", brummte sie, "ist das immer so, oder stelle ich mich nur blöd an?"

"Das kommt, weil du es nicht gewohnt bist. Wenn du es öfter machst, wird es immer besser gehen."

"Verzichte", wollte sie schon aufgeben.

"Mach bitte weiter", fiel John ihr ins Wort. "Du warst nicht schlecht. Nimm ihn nur so tief du kannst. Die Eichel reicht schon."

John sah ihren Widerwillen in den Augen, aber schließlich machte sie doch weiter. Begann wieder von vorne, leckte Beutel, Stange und Eichel und dann begann sie zusätzlich ihre Hand einzusetzen, glitt auf und ab und benutzte sie als Schutz, um ihn nicht zu tief zu inhalieren. Sie wurde von Minute zu Minute besser und John immer unruhiger. In dem Moment, als sie fragen wollte, warnte er sie schon.

"Pass auf, ich komme."

Blitzschnell entließ sie ihn aus ihrem Mund und hielt sich die kleine Öffnung, aus der sein Sperma schoss, vor die Nase und ließ sich ihr Gesicht besamen. Sie ging leicht mit seinem Schwanz hin und her und als er fertig war, sah sie aus, als wäre die Sprühsahne explodiert. Von Stirn, Augen, Nase und Mund lief ihr seine Soße übers Kinn und tropfte herunter.

"Du bist ein Schwein, mich so einzusauen", beschwerte sie sich lachend.

Und ohne sich abzuwischen forderte sie: "Jetzt will ich geleckt werden."

John hatte es nicht häufig getan bisher, im Grunde nur bei ihrem ersten Beisammensein. Sie setzte sich auf die oberste Stufe der Leiter, legte die Beine über seine Schultern und erwartete seine Zunge. Diesmal leckte er sie zum Orgasmus ohne seine Finger einzusetzen. Dies war der erste Tag ihrer jahrzehntelangen Beziehung, an dem sie immer wieder neue Stellungen ausprobierten. Schließlich war Schluss mit Missionar und Löffelchen. Irgendwann ritt sie ihn lieber.

6. Kapitel

"Heute will ich von dir richtig gefickt werden", flüsterte sie ihm ins Ohr.

John hatte sie drei Wochen später abgeholt, sie waren Essen gegangen, danach ins Theater und bei ihr zu Hause hatten sie noch eine Flasche Wein aufgemacht. Er war sich nicht sicher, ob das seine Potenz nicht zum Erliegen bringen würde, aber Mandy hatte den Laptop angemacht und sich in seine Arme gekuschelt. Auf dem Bildschirm lief ein Porno.

Es war einer dieser Inzestvideos, bei dem im Nachspann anhand der unterschiedlichen Namen klar wurde, dass alles nur ein Fake war. Niemand würde echte Inzestvideos ins Netz stellen, oder?

John fragte sich, wie lange sie sich schon mit dem Gedanken trug, mit ihm zu schlafen. Warum sollte sie sich sonst mit solchen Geschichten beschäftigen? Hatte sie noch mehr davon? Doch dann ging ihm auf, dass sie ja gar nicht richtig seine Stieftochter war. Er hatte ihre Mutter nie geheiratet und sie auch nicht adoptiert. Vor dem Gesetz waren sie Fremde.

Auf dem Bildschirm verführte eine angeblich Minderjährige (für John sah sie aus wie 25 plus) ihren ebenso angeblichen Bruder, der eigentlich lieber seine Mutter gevögelt hätte. Natürlich wurden sie vom Hausherrn erwischt, der nichts Besseres zu tun hatte, als sie alle zu einer Orgie zu bitten und dabei sowohl Tochter als auch Sohnemann zu nageln, während Mutter es sich mit einer leeren Rotweinflasche besorgte.

Bei John regte sich angesichts der Handlung nichts und auch Mandy schaute ziemlich ratlos aus der Wäsche.

"Was soll das denn?", fragte sie John, "ich dachte, ein paar geile Szenen zu sehen, wo die Tochter den Vater verführt oder so."

"Sag mal, wie lange hast du den Tick schon?", fragte der Angesprochene zurück. "Etwa seit du damals bei uns eingezogen bist?"

"Nein, natürlich nicht. Ich dachte nur, jetzt, wo wir zusammen sind ..."

"... bräuchte ich eine kleine Anregung, die der Beziehung zwischen uns angemessen ist", setzte John den Satz fort.

"Ja, so ähnlich. Ich dachte, es könnte nicht schaden."

"Wenn ich Kopfkino brauche, dann denke ich immer noch an die Szene zurück, bei der du damals deinen Lover auf der Couch zuschanden geritten hast", gab er zu.

"Oh, du erinnerst dich noch? Ich fand das damals so geil, wie du ruhig in der Tür standest. Ich hab mich noch gewundert, warum du ihn nicht ausgepackt und gewichst hast", kicherte sie.

"Das hätte ich vor dir niemals gemacht", entrüstete sich John. "Dafür hab ich deine Mom geweckt, die von dem Überfall gar nicht begeistert war."

"Arme Mom", lachte Mandy.

"Ja, arme Mom. Ich vermisse sie immer noch."

"Ich auch", erwiderte Mandy und damit war die Stimmung endgültig verdorben.

Mandy begriff schnell, dass sich heute Abend nichts mehr tun würde.

"Lass uns ins Bett gehen", schlug sie vor. "Morgen ist auch noch ein Tag."

John ging zuerst ins Bad, aber als Mandy endlich kam, lag er immer noch mit offenen Augen im Bett. Sein Schlafanzug lag auf dem Stuhl und sie vermutete, dass er unter der Bettdecke nackt war. Sie fragte sich überrascht, warum, bis sie die Nachttischschublade entdeckte, die halb offenstand. Der goldene Vibrator war deutlich zu sehen.

"Gute Nacht", sagte sie vorsichtig und da sie nicht wusste, wie er reagieren würde, schob sie lässig die Schublade zu, als wäre nichts gewesen.

"Benutzt du ihn?", fragte er.

"Natürlich", antwortete sie frei heraus. "Darum hab ich ihn ja mitgenommen."

"Würdest du es mir zeigen?"

John sah sie an, aber sie konnte seinen Gesichtsausdruck nicht deuten. Nicht geil, nicht gierig, aber auch nicht fragend. Unangemessen neutral, fand sie.

"Ja schon, aber wieso?", fragte sie unsicher zurück.

"Ich wollte es schon immer mal sehen, aber Lucy wollte nie, dass ich ihr dabei zusehe."

"Es ist ja auch etwas ungewöhnlich. Normalerweise macht man Sex zusammen und onaniert alleine."

"Ich weiß, ich bin schon groß", lachte er jetzt. "Mom hat auch immer gesagt, Onanie ist so etwas Intimes, da will sie keine Zuschauer haben."

"Das kann ich nachvollziehen. Ich hatte mal einen Freund, der kam nur, wenn er sich selbst einen runter holte. Anfangs hat es ja Spaß gemacht, aber bald wurde es langweilig, ihm bei seiner Hobelei zuzusehen."

"Du sollst ja auch nicht mir zusehen. Ich möchte dir zusehen und ich verspreche dir, es bleibt bei dem einem Mal."

Sie sah ihn unschlüssig an und hoffte, er meinte es ernst.

"Gut, ich mach's", gab sie schließlich nach. "Soll ich mich ausziehen?"

"Nein. Lass dein Nachthemd ruhig an. Du hast es verdammt kalt hier drinnen."

Da musste sie ihm zustimmen. Sie mochte keine warmen Schlafzimmer und hatte Liebesspiele immer in anderen Räumen bevorzugt, nur nicht im Bett. Bett war langweilig, das kann jeder.

Während John sich aufsetzte und sich in seine Bettdecke einmummelte holte Mandy den Vibrator aus der Schublade. Ein leises Summen ertönte, als sie ihn einschaltete und ihn sich unter dem Nachthemd an ihre Brüste führte. Sie schloss die Augen, dann ließ sie sich Zeit und John konnte sehen, wie sich ihre Brustwarzen langsam verhärteten und den Stoff ausbeulten. Mandy hatte keine übermäßig großen Brüste, etwas mehr als eine Handvoll und für ihr Alter waren sie noch gut in Schuss. John stellte sich vor, wie die Vibratorspitze über ihre braunen Warzen glitt, sehen konnte er es nicht.

"Sieh mich an, wenn du ihn dir einführst, bitte", waren die ersten Worte, die gewechselt wurden.

Mandy nickte nur, zog die ausgestreckten Beine an und ihr Nachthemd hoch. Sie lag jetzt mit entblößtem Unterleib da und spreizte ihre Beine. John setzte sich weiter fußwärts um einen besseren Blick zu haben, doch erst einmal sah er nur ihre Schamhaare, die von einzelnen grauen Fäden durchzogen waren. Alles andere war noch gut verborgen und John überlegte, warum die jungen Mädchen in den Pornoclips im Internet sich die Möse rasierten und ihren Jungs immer sofort alles zeigten. So war es doch viel spannender, wenn die Wolldecke plötzlich ein Loch bekam und nasse Schamlippen auftauchten.

So ähnlich war es auch bei Mandy, zwischen deren Beinen es plötzlich feucht schimmerte, sodass John eine Ahnung davon bekam, wie geil sie inzwischen geworden war. Doch Mandy bereitete sich weiter vor, genoss ihr Vorspiel, jetzt schon mindestens zehn Minuten. Endlich führte sie den summenden Liebesstab weiter südwärts, über ihren Bauch und strich über ihren Bären. Auch hier ließ sie sich Zeit, öffnete nur kurz die Augen, um zu sehen, ob John noch nicht eingeschlafen war und da er ihr weiter interessiert zuschaute, schloss sie die Augen wieder und reizte ihre Schamlippen.

Sie ließ den Vibrator längs durch ihre Lasterhöhle gleiten, die Spitze zeigte nach unten, Richtung Anus und ein erstes leises Stöhnen drang aus ihrem Mund. John hatte genug Ahnung von weiblicher Anatomie, um zu wissen, dass sie nicht nur ihren Kitzler reizte, sondern den gesamten Schwellkörper. Plötzlich fragte er sich, ob seine Lucy es genauso gemacht hatte? Er glaubte, ihren Geruch in der Nase zu haben, doch es war Mandy, die leise "Jetzt" flüsterte, die Augen aufschlug und sich die Vibratorspitze einführte.

Millimeter um Millimeter glitt sie hinein, als wollte sie diesen Moment so lange wie möglich genießen. John rührte sich nicht, keine Hand bewegte sich unter der Decke, aber sein Blick war starr zwischen Mandys Beine gerichtet. Jetzt konnte er ihre Feuchtigkeit richtig erkennen und vor allen Dingen riechen. Mandy schob immer weiter und zu Johns Verblüffung verschwand nicht nur der komplette Vibrator in ihrer Möse, sie drückte sogar noch mit einem Finger nach.

Ihr Unterleib bewegte sich jetzt auf und ab, als wollte sie mit einem Mann den gemeinsamen Rhythmus suchen, aber der Vibrator blieb zunächst verschwunden. Sie stöhnte lauter und John vermutete, dass es nicht mehr lange dauern würde. Ihre zweite Hand, die bisher weiter die Brüste gestreichelt hatte, tauchte auf und der Zeigefinger wickelte sich um ihren Kitzler.

Das war natürlich Blödsinn, John wusste es selbst, aber genauso sah es aus, als sie furios begann, ihre Liebesperle zu reizen.

"Ja, mir kommt's, schau hin, wie es mir kommt", presste sie angestrengt hervor und dann ruckte ihr Unterleib hoch, die Oberschenkel spannten sich und lauthals verkündete sie ihr Glück.

Es sah aus, als würde sie den Liebesstab mit Gewalt hineindrücken und John hatte recht, denn als sie die Hand wegnahm, schoss er geradezu aus ihr heraus.

"Mein Gott", grinste sie erschöpft, "so geil hatte ich mir das nicht vorgestellt."

"Soll ich dir was sagen?", antwortete John ebenfalls grinsend, "ich auch nicht."

"Willst du jetzt bumsen?"

"Klar", antwortete John unternehmungslustig.