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Alter schützt vor Geilheit nicht Teil 05

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„Während du die Mösen der anwesenden Damen eine nach der anderen studierst, werde ich sie dir vorstellen", flüsterte Carmen in ihr Ohr. „Gerade vergnügst du dich mit Berta. Sie ist knapp über 65 und bereits in Rente. Sie schmeckt dort unten nach Lakritz, aber das hast du sicher schon herausbekommen. Dass sie kräftige Hände hat, dürften deine Melonen inzwischen wissen. Und falls du es noch nicht weißt, wirst du es bald erfahren: Sie ist da unten nicht mehr ganz dicht. Ab und zu sondert sie nicht nur Liebeswasser ab, da mischt sich auch mal ein herberes Getränk unter. Ich hoffe, du wirst es goutieren."

Und wie Pia diese in Massen dargereichte Flüssigkeiten genoss! Ihre Zunge leckte mit Begeisterung alles auf, was Berta zu bieten hatte. Zwar waren deren Schenkel recht üppig und der Hintern nicht so klein, doch das törnte sie nicht ab, sondern beflügelte sie. Bertas flüssige Mischung war ein einzigartiger Cocktail und konnte süchtig machen. Erst als Berta gekommen war, und ihre abgesonderten Flüssigkeiten sie überflutet hatten, kam Pia etwas zur Ruhe.

„Bevor wir endgültig abheben, sollten wir unseren Kaffe zu Ende trinken", unterbrach Carmen die beginnende Orgie. „Wer will Milch in den Kaffee?"

Alle Hände schossen nach oben, auch die von Pia.

„Gut, dass das Kännchen wieder gefüllt ist", konstatierte die Gastgeberin, und als sie rundum eingeschenkt hatte, war das Kännchen erneut leer.

Pia hatte sich zwischen die Damen eingereiht, und da Carmen sie zuvor bewogen hatte, auch den Rock abzulegen, saß sie nun als Einzige nackt zwischen Agathe und Emma. Doch das schien ihr inzwischen nichts mehr auszumachen. Sie wetzte ihre Muschi auf dem Stuhl hin und her, obwohl alle es sehen konnten. In ihrem Hirn hatte nur noch Geilheit Platz, alles andere musste zurückstehen.

„Wenn ihr noch Milch braucht, ich glaube, da ist noch was drin", bot sie sich an, indem sie ihre Brüste mit beiden Händen anhob, als alle ihre Tassen leer getrunken hatten.

„Ich glaube, da unten hast du noch mehr anzubieten", wies Carmen auf das Offensichtliche hin. „Wer will als Nächste vom Jungbrunnen trinken?"

Agathe war die Schnellste. Bevor die anderen reagieren konnten, verschwand sie unter dem Tisch und drückte ihren Mund auf die begehrte und begehrliche Möse.

„Nein, so haben wir nicht gewettet. Wir wollen alle zusehen. Also los, aufs Bett mit euch zweien."

Natürlich leisteten die beiden dieser Anordnung Carmens Folge, und so konnten alle zuschauen, wie Agathe sich mit Inbrunst über Pias Punze hermachte. Sie schleckte und zuzzelte an ihr herum, schluckte alles, was ihr geboten wurde. Ihre gelenkige Zunge verwöhnte den Kitzler und drang, so tief es eben ging, in Pias dunkle Höhle ein. Diese wand sich, sodass Agathe Mühe hatte, deren Bewegungen zu folgen.

„Haltet sie mal fest!", forderte Agathe ihre Freundinnen auf, und diese zögerten nicht lange, sondern fixierten Pias Unterleib auf dem Bett, nicht ohne sie dabei überall abzugreifen. Ein Finger verirrte sich sogar in ihren After und verhinderte so das seitliche Ausweichen.

„So was von klasse!", schwärmte Agathe, als Pia kam und Liebessaft in ihren Mund verströmt hatte. „Willst du dich revanchieren, du geile Sau?"

Statt einer Antwort ergriff Pia Agathes Schenkel und zog deren Muschi über ihr Gesicht. Auch haarlos, diese Weiber wussten, wie sehr Haare beim Cunnilingus störten. Doch lange beschäftigten derartige Gedanken sie nicht, denn die nässende Wunde in Agathes Unterleib erforderte ihre volle Aufmerksamkeit. Sie leckte so fest, wie sie vermochte. Das Aroma auf ihrer Zunge verlangte es so, und Pia war längst in dem Stadium, in dem solche Forderungen erfüllt werden mussten, wenn ein Absturz in die Bedeutungslosigkeit vermieden werden sollte. Ihre einzige Daseinsberechtigung in diesem Moment war die Befriedigung der Frau, die sie leckte, und die sie zu einem fulminanten Orgasmus bringen wollte.

„Du leckst übrigens gerade unsere liebe Agathe", ertönte Carmens Stimme direkt neben ihrem linken Ohr. „Sie ist fast so alt wie ich, nämlich 72 Jahre. Und trotz dieses sozusagen biblischen Alters ist sie ein geiles Weib. Am meisten mag sie es, wenn man ihr Arschloch leckt. Also lass dich nicht lumpen und schieb deine Zunge in ihre hintere Möse. Das haben wir alle schon mehrfach zu ihrem Vergnügen getan. Sie wird sich bei dir revanchieren."

Die Worte drangen zu Pias Hirn vor, doch Reflektionen waren ihr nicht möglich, also folgte sie prompt der Inspiration und verschob ihre Zunge Richtung Kerbe und hinterer Öffnung direkt vor ihrem Mund.

Wie sehr sie damit Agathes Nerv getroffen hatte, war nicht zu übersehen, denn die zuckte mit dem Unterleib, als würden Hunderttausend Volt durch sie geschossen. Und sie kam tatsächlich, während Pias Zunge in ihr steckte. Im hinteren Löchleich, wohlgemerkt. Eine Salve heftiger Spritzer knallte gegen Pias Kinn und verteilte sich über Carmens Bett.

„So liebe ich das, ich werde noch zwei Wochen mit Agathes Aroma schlafen müssen", kommentierte Carmen den Abgang ihrer Freundin, aber es klang keineswegs, als wäre sie bei dieser Vorstellung sauer.

„Und jetzt bist du wieder dran", bestimmte Carmen weiter das Geschehen. „Dora, hast du Lust?"

Und ob diese Lust hatte. Sie war mehr als scharf darauf, diese Jungmöse auszuschlecken. Zwar hatte auch sie erst durch Carmen erfahren, wie geil es war, Muschisaft zu trinken, doch das war bereits etliche Jahre her und im Laufe der Zeit hatte sich Dora schön öfters gefragt, warum sie früher so auf Schwänze fixiert gewesen war. Sicher, es war toll, sie tief in sich zu spüren, aber der Nachteil, dass es eben Männer waren, die daran klebten, war eklatant. Wie viel schöner, eine Frau zur Extase zu treiben!.

Und genau das versuchte sie jetzt mit Pia. Sie sollte mit jeder Faser ihres Leibes spüren, dass nichts über eine verständnisvolle weibliche Zunge ging. Zärtlich und dennoch bestimmt, widmete sie sich der Aufgabe direkt vor ihrem Gesicht. Erst einmal drückte sie einfach ihr Antlitz mitten in dieses nasse Paradies und bewegte den Kopf hin und her, bis jeder Quadratzentimeter ihres Gesichts mit der geilen Duftnote einer gerade erst feucht explodierten Möse gekennzeichnet war.

„Die Dame, die dich gerade bearbeitet, heißt Dora", schmeichelte sich Carmens Stimme in Pias Ohr. „Sie ist meine älteste Freundin, ich kenne sie, seit sie mit etwa 30 Jahren in meinen Tanzkurs gekommen ist. Sexuell verbandelt sind wir erst seit etwa 20 Jahren, kurz nach der Trennung von ihrem bescheuerten Mann, der sie nie befriedigen konnte. Aber ich habe seitdem bestimmt schon mehrere Liter ihres exzellenten Saftes getrunken. Genieße es also, wenn du sie anschließend lecken darfst."

Es hätte dieser sugestiven Stimme nicht einmal bedurft, Pia zum nächsten Orgasmus zu treiben, denn außer Doras Zunge machten sich zwei extrem hart saugende Münder über ihre abstehenden Nippel her. Der Kaffeedurst war bereits gestillt, doch Pias Möpse gaben noch etwas her, das hatte sie selbst verkündet, und so machten sich Agathe und Emma daran, sie um ihre restliche Milch zu erleichtern. Sie saugten die stolz abstehenden Brustwarzen ein und versorgten sich so beiderseits mit der köstlichen Muttermilch, die immer noch reichlich floss, obwohl sie nicht gerade zimperlich mit den Nippeln verfuhren.

„Gibt es was Besseres?", fragte Agathe in einer Saugpause die ihr gegenüber fleißige saugende Emma.

Doch diese ließ die Brustwarze nicht fahren, sondern begnügte sich mit einem Kopfschütteln, bei dem sie die Zitze in ihrem Mund fest mit den Zähnen umschloss, sodass Pia aufstöhnte, denn diese Behandlung ihrer überempfindlichen Nippel war schmerzhaft, wenn auch zur gleichen Zeit enorm erregend.

Als es Pia dann schlussendlich wirklich kam, schüttelte es ihren gesamten Körper erneut so durch, dass alle beteiligten Akteure neu ansetzen mussten, um den Kontakt zu halten. Nur ganz allmählich ließen Pias Zuckungen nach, und sie war in der Lage, sich bei Dora mit ihrer Zunge zu revanchieren, nachdem ihre Brüste wieder ohne Besucher waren.

„Schmeckt sie nicht wirklich köstlich?", insistierte Carmen, als Pia längst Doras Geschmack dort unten zu ihren Favoriten hinzugefügt hatte. Also begnügte sie sich mit einem angedeuteten Nicken, bei dem sie Doras Kitzler im Mund behielt und dadurch ganz eigene Sensationen bei ihr auslöste.

„Ja, noch ein bisschen, dann komme ich!", schrie Dora ihre Geilheit in den Raum.

Natürlich ließ Pia in ihren Bemühungen nicht nach und konnte alsbald beobachten, wie Dora kam und kam. Noch niemals hatte sie einen derart kontinuierlichen Orgasmus ausgelöst oder auch nur beobachten können. Doras Lautstärke toppte alles, was sie jemals miterlebt hatte. Wieso können sich diese Frauen nur so gehen lassen?, fragte sie sich, denn meist gelang ihr das nicht so einfach. Obwohl, am heutigen Tag hatte sie einige Facetten an sich selber kennen gelernt, die ihr bisher verborgen geblieben waren. Und die legten nahe, dass sie durchaus zu diesen hemmungslosen Weibern passte.

„Jetzt fehlt dir nur noch Emma in der Sammlung", schmeichelte sich Carmens Stimme in Pias Ohr, als sie sich endlich von Doras Spritzmöse gelöst hatte.Und tatsächlich hatte sich Emma bereits in Stellung gebracht und lag mit weit gespreizten Beinen neben Dora auf dem Bett. Sie hatte sich unten herum freigemacht und auch sie präsentierte eine rasierte Möse. Alle diese älteren Damen frönen der lesbischen Liebe und bieten direkten Zugang zu ihrer Lustquelle, mutmaßte Pia, und damit lag sie durchaus richtig.

Emma hatte noch richtig feste Schenkel und Pia umklammerte sie mit beiden Armen. Dann senkte sie ihren Mund auf den steil hervorragenden Kitzler. Sie hatte es hier mit einem wahrhaft riesigen Exemplar zu tun. Selbst der ausgefahrene Penis ihres Mannes hatte höchstens die doppelte Länge. Man konnte richtig an ihm lutschen wie an einem riesigen Lolly.

„Ja, genieße diesen weiblichen Riesenschwanz", flüsterte Carmen ihr weiter ein. „Emma ist gerade 70 geworden und ist von uns allen diejenige, die Männer am meisten braucht. Nicht um mit ihnen zu ficken, sondern um sie zu unterwerfen. Deshalb haben schon -zig Männer ihre Möse und ihren gigantischen Kitzler verwöhnt. Beweise ihr, dass du das besser kannst!"

Es hätte dieser Aufforderung gar nicht bedurft. Eine solche Clitoris tief einzusaugen und ihr Zungenschläge zukommen zu lassen, rief in Pia ekstatische Gefühle hervor. Sie saugte und lutschte, als ginge es um olympisches Gold oder ihr Leben, und als Emma ihren Orgasmus mit reichlich Flüssigkeit feierte, genoss Pia es wie ein Festmahl. Sie konnte nicht genug dieses köstlichen Nektars ergattern. Was habe ich da nur über Jahre hinweg verpasst, fragte sie sich.

„Und jetzt, mein kleiner Nacktfrosch, wirst du rangenommen, wie noch nie in deinem Leben", verkündete Carmen der kurzweilig außer Atem geratenen jungen Mutter. „Emma wird sich um deine Möse kümmern, und das kann sie wirklich gut, aber auch alle anderen werden sich gleichzeitig um dich bemühen. Du wirst quieken wie ein kleines Scheinchen und um Erlösung winseln. Lass dich einfach gehen und genieße es. Es ist ultimativ, wir alle haben es als Eintrittskarte in unseren exclusiven Damenclub erlebt. Du wirst die Jüngste sein, aber ich bin sicher, es wird dein Leben zum Positiven verändern. Bist du bereit?"

„Nein, Gnade, ich bin da unten so wund, keine Zunge mehr, und auch sonst nichts", bettelte Pia.

„Diese Jugend heute, hält nichts mehr aus. Wir wären damals in ihrem Alter froh gewesen, wenn jemand sich derart intensiv um uns gekümmert hätte. Oder Emma?", fragte Berta.

„Na klar, wie haben wir nach Zuwendung gelechzt Und nun will diese junge Göre schon nach den ersten paar Orgasmen schlappmachen. Reiß dich zusammen, du geiles Luder! Sonst lassen wir dich fallen wie eine heiße Kartoffel, und niemand wird mehr darunter leiden als du."

„Stell dich nicht so an", stieß auch Carmen hervor, „jede von uns wird dich rannehmen, bis du vor purer Geilheit nicht mehr weißt, wie du heißt und dass du verheiratet bist."

Diese Sprüche schienen Wirksamkeit zu entfalten, denn schon bald darauf stöhnte Pia: „Ja! Ich will das erleben! Ich bin eine von euch." Atemlos stieß sie diese Sätze hervor und räkelte sich lüstern auf dem Bett.

„Das weiß ich längst. Lass dich endlich hemmungslos fallen", beschwor Carmen die junge Frau, deren Möse inzwischen geschwollen und gerötet war. Dennoch erlebte sie honigsüße Höllenqualen, als Emmas Zunge sich in ihre Intimsphäre zwängte und den überreich hervorquellenden Honig herausleckte. Zwei der Damen machten sich über ihre überempfindlichen Brüste her und sie wurde von feinfühligen Händen am ganzen Körper gestreichelt. Als sich schließlich ein Finger in ihre Rosette bohrte, explodierte Pia zum gefühlt hundertsten Mal an diesem Tag.

„Ich liebe euch! Alle!" stöhnte sie so lautstark, dass es nicht zu überhören war.

„Du gehörst zu uns!", bestätigte Carmen und schob sich einen der bereits überstrapazierten Nippel erneut in den Mund.

Besser hätte es nicht laufen können, dachte sie, als Pia sich schon wieder im Orgasmus wand.

„Du bist dem Sinn des Lebens auf der Spur", flüsterte sie Pia ins Ohr und kehrte dann zur Weiterbehandlung der linken Brustwarze mit ihrer Zunge zurück.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Einfach megageil!! Superklasse Story! Vielen, vielen Dank!

Lg, Silke

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