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Am Anfang war Neugier

Geschichte Info
Die Clique entdeckt Muschi und Schwanz.
5.5k Wörter
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Wieder einmal saß die Clique an ihrem bevorzugten Platz außerhalb des Ortes am Waldrand mir Blick auf die Pferdekoppel von Bauer Henze. Es war drückend heiß und die lähmende Hitze schlug auf Gemüt der Jungs und des Mädchens, so dass sogar das Dart-Spiel, das ihnen oft die Langweile vertrieb, ungenutzt blieb. Die Clique bestand aus Simon, Kai, Sascha und Oliver, vier 18 jährige Jungs und Olga, einem gleichaltrigen Mädchen. Schon seit über vier Jahren hielten die fünf zusammen wie Pech und Schwefel und Olga war nicht zuletzt deshalb in die Gruppe integriert, weil sie in ihrer Freizeit den Kampfsport Tae kwon do betrieb und darin inzwischen den 3. dan hatte. Es hatte nie eine Rolle gespielt, dass Olga ein Mädchen war. Denn Olga sah wie ein Junge aus und verhielt sich auch so. Sie war relativ klein, hatte extrem kurz geschnittene Haare und ihre Körperlichkeit ließ auf den ersten Blick auch nicht die Vermutung zu, dass sie ein Mädchen war. Olga hatte nur einen extrem schwachen Brustansatz, bei dem nur die großen Warzenhöfe zeigten, dass es eine weibliche Brust war. Daher trug sie nie einen Büstenhalter. Ein solches Kleidungsstück hätte auch nichts zu halten gehabt. Neben dem verwaschenen T-Shirt trug sie, wie üblich, Jeans. Keiner der Jungs hatte sie je in einem Rock und Kleid gesehen. Wenn es darum ging, Fußball zu spielen oder auf Bäumen herum zu klettern, war Olga immer mit großer Begeisterung dabei. Sie wäre von lieber ein Junge gewesen und hatte nie an den typischen Mädchentätigkeiten Gefallen gefunden.

Olga lag etwas abseits von den Jungen und döste im Gras liegend vor sich hin, während die Jungs zwei Pferden zusahen, die hintereinander herjagend in der Koppel herumtobten. Plötzlich kamen die Pferde zur Ruhe und die Jungs sahen, wie der Hengst sein Geschlechtsorgan ausfuhr.

„Schau Dir das an. Hat der ein Gerät", murmelte Simon während er sich eine Zigarette ansteckte.

„Ich bin gespannt, ob er jetzt auf die Stute aufspringt".

Kaum hatte Simon dies gesagt, ging der Hengst auf die Hinterbeine, legte seine Vorderhufe auf den Rücken der Stute, setzte seinen Penis an und stieß ihn mit leisem Wiehern in die Pferdevagina bis zum Anschlag. Nach kurzen heftigen, aber gewaltigen, Stößen sprang der Hengst wieder ab. Sein Penis hing noch immer prachtvoll entfaltet zwischen seinen Hinterläufen herunter.

„Der hat es wohl nötig gehabt. Bei der Hitze ficken ist kein Vergnügen", lachte Kai fast lautlos und bemerkte zu Sascha, dem Kleinsten in ihrer Gruppe gewandt, „Na, Kleiner, Du musst ja vor Neid erblassen, wenn du so einen Pimmel siehst."

Sascha fühlte sich angegriffen und protestierte: „Man kann klein von Gestalt sein und doch einen großen Pimmel haben. Meiner ist auf jeden Fall größer als Deiner". Es entspann sich eine hitzige Diskussion zwischen den Vier, wer von ihnen wohl den längsten Penis habe. Olga nahm den Männerstreit nur im Unterbewusstsein mit relativem Desinteresse zur Kenntnis, weil sie dazu nichts beitragen konnte.

Plötzlich stand Oliver bei ihr und sagte: „He, Olga, wir brauchen dich als Schiedsrichter, wer von uns den längsten Pimmel hat".

Olga richtete sich auf, blinzelte zu den Jungs hinüber und fragte, ob einer ein Maßband habe. Denn sonst mache das keinen Sinn. Oliver zauberte aus seinen Jeans, die schlabberig im Schritt an ihm herunter hingen, ein Metallband auf einer Rolle hervor.

„Das ist kein Problem, wie Du siehst. Olga, du bist beim Messen neutral, weil Du keinen Pimmel hast".

Mit diesen Worten gab er Olga das Maßband.

Olga stand auf und sagte: „Ok, Jungs, dann Hosen runter. Ich fange bei Simon an".

In Windeseile hatten die vier Jungs sich ihrer Jeans und Unterhosen entledigt. Olga sah, dass keines der Geschlechtsorgane richtig steif war.

„So geht das aber nicht. Eure Pimmel müssen schon stehen, sonst ist die Messung verfälscht", kicherte sie, nicht ohne Interesse, was die Jungs nun tun werden, um dem Mangel Abhilfe zu schaffen.

Simon griff an den halbsteifen Pimmel und wichste ihn mit ein paar heftigen Bewegungen an. Sofort stand die Stange und Olga maß die Länge von der Peniswurzel bis zu Spitze.

„18 cm", konstatierte sie sachkundig.

Dann war Sascha dran. Keck forderte dieser das Mädchen auf, sie solle seinen Penis vor dem Messen noch ein wenig streicheln. Denn eine Mädchenhand trage zum Wachsen bei und entfalte erst die richtige Länge.

Den Kopf schüttelnd gab Olga zur Antwort: „ Wichse ihn selbst an. Wir wollen doch das Ergebnis nicht verfälschen".

Dann spürte Sascha das kühle Metall an seinem Glied und Olga verkündete mit einer gewissen Hochachtung in der Stimme: „24 cm. Nicht übel".

Kai brachte es auf 20 cm und Oliver hatte die gleiche Länge wie Simon.

Triumphierend stellte Sascha fest: „Kai, habe ich es dir nicht gesagt? Mein Pimmel ist der Größte".

Die Jungs stellten fest, dass Sascha gewonnen hat.

Aber Kai gab nicht auf: „Es mag sein, dass Du den größten Pimmel hast, aber das heißt noch lange nicht, dass du auch am weitesten spritzen kannst".

Einen Augenblick war tiefe Stille, die dann von Olga gebrochen wurde.

„Jetzt sagt bloß, ihr wollt auch wettspritzen", sagte sie, nicht ohne eine gewisse Neugier in der Stimme.

Die Jungs sahen sich an und nickten dann.

„Nun gut" lachte Olga und zog mit der Schuhspitze einen Strich auf dem Boden. „Hier stellt ihr euch hin und ich nehme dann die Dart-Pfeile, um die Aufschlagstelle zu kennzeichnen. Jeder wählt sich eine Farbe. Der kürzeste Pimmel fängt an".

Simon stellte sich mit geschlossenen Beinen an die Linie, umfasste die steife Stange mit der Faust und begann, die Lenden nach vorne stoßend, in die Faust zu bocken. Olga konstatierte bei sich, dass es doch ziemlich obszön aussah, wie der blaurote Nillenkopf immer wieder zwischen Daumen und Zeigefinger hervorkam und schon nach kurzer Zeit die ersten Geiltropfen absonderte.

Dann wurden die Wichsbewegungen hektisch und Simon keuchte mit verzerrtem Mund: „Ich komme".

In drei heftigen Schüben schoss der weiße Saft aus dem Penisschlitz und bildete auf dem Boden einen kleinen dunklen Fleck, den Olga sofort mit einem Dart-Pfeil markierte. Der Junge verstaute sein abgeschlafftes Glied in der Unterhose und trat zurück. Nun war Oliver an der Reihe. Er ging mit gespreizten Beinen leicht in die Hocke und begann dann seine Luststange, in der Faust einschließend, rhythmisch zu reiben. Schon nach wenigen Handbewegungen katapultierte er seine Sahne, laut aufstöhnend, aus dem Penis. Olga steckte den Pfeil in die Mitte der kleine Lache auf dem Boden und merkte an, dass der Abschuss weiter war. Mit Verwunderung nahm Olga zur Kenntnis, dass Kai eine völlig andere Wichstechnik anwendete. Er stand aufrecht an der Linie, zog seine Vorhaut zurück, benetzte Daumen und Zeigefinger mit Speichel und begann, die Nille zwischen Daumen und Zeigefinger nehmend, schnell zu reiben. Zum ersten Mal sah Olga, wie sich unter dem Fingerspiel der Schwanz verhärtete und die Adern am Stamm heraus traten. Der Peniskopf wurde dick und aus dem Schlitz traten schon nach kurzer Zeit die ersten Geiltropfen, die Finger nässten und so zum Gleitmittel beim Wichsen wurden. Mit verzerrtem Gesicht und hochroten Ohren kämpfte Kai sichtbar um Erlösung.

„Ja, es kommt!", schnaufte Kai atemlos gepresst.

Seine Augen wurden glasig und dann schoss ein weißer Schwall unter ungeheurem Druck aus dem Nillenschlitz. Nach vier eruptiven Schüben hing noch ein weißer Tropfen an der Penisspitze, den Kai mit dem Daumen abstreifte. Sein Abschuss war gewaltig und Olga stellte, die Stelle markierend, mit Hochachtung fest, dass dieser Druck beim Spritzen einfach unglaublich war.

„Sascha, jetzt bist du dran. Du wirst kämpfen müssen, um Kai zu schlagen". Sascha nickte, stellte sich mit breiten Beinen, leicht in der Hocke, an die Linie. Mit der rechten Hand umklammerte er seinen steifen Schwanz und schob seinen linken Zeigefinger zwischen Vorhaut und Eichel. Dann begann er, mit dem Zeigefinger kreisend, die Nille zu reiben, während er dabei mit den Lenden nach vorne bockte. Die anderen drei Jungs sahen sich verblüfft an und jeder fragte sich, wie Sascha wohl in der Lage sein will, mit dieser Technik weit zu spritzen. Inzwischen umkreiste der Finger den Peniskopf mit unglaublicher Geschwindigkeit. Lautes Keuchen gab Zeugnis von der Anstrengung. Dann malte sich Entsetzen auf Saschas Gesicht. Der Penis zuckte und der weiße Glibber quoll träge, den Finger nässend, aus der Vorhaut. Mit hochrotem Kopf und noch völlig außer Atem, versuchte der Junge den Anderen zu erklären, dass er zu früh abgeschossen habe.

„Macht ja nichts", meinte Olga, „zumindest war das eine höchst interessante Wichstechnik".

Sie reichte ihm ein Tempo Taschentuch zum Abwischen und erklärte dann Kai zum Sieger des Spritz-Wettbewerbs. Die Jungs zogen sich wieder an.

Allerdings war damit das Thema noch nicht abgeschlossen.

Denn Simon warf zu Olga gewandt in die Debatte: „Olga, wie wichst ihr Mädchen denn, wenn ihr keinen Pimmel habt?"

Völlig ungeniert und ohne Scham antwortete Olga: „Na ja, Frauen massieren sich in der Muschi und geben sich dann durch Reiben des Lustknopfes den Rest".

Sascha, der sich inzwischen von dem Schock erholt hatte, meinte mit gierigem Blick auf die Schamregion von Olga: „Olga, wo wir gerade dabei sind, könntest du uns zeigen, wie du es dir machst. Gleiches Recht für alle".

Jetzt wurde Olga rot im Gesicht. Heftig mit dem Kopf schüttelnd, wehrte sie dieses Ansinnen ab. Doch ihre vier Freunde hatten Feuer gefangen und bedrängten sie mit Worten, ihnen zu zeigen, wie eine Frau masturbiert.

Nach langer Diskussion wurde Olga schwach und sagte schließlich noch immer zögerlich: „Ich mache es ungern. Aber ok".

Mit diesen Worten öffnete sie ihre Jeans, ließ sie auf die Füße fallen und entblößte sich dann, indem sie ihren Slip langsam nach unten zog. Sie fühlte die gierigen Blicke der Jungs auf ihrer Scham brennen und zog sich dann ganz aus.

Als sie nackt vor ihnen stand, murmelte Oliver leise: „Wahnsinn, du hast ja nur ganz wenige Haare da unten. Das sieht einfach geil aus".

Kai ging in die Hocke, so dass er den wulstigen Schamhügel mit der tiefen und geschlossenen Kerbe direkt vor Augen hatte, und stöhnte erregt: „Da will ich reinficken! Mann oh Mann, was für eine süße Möse!"

Olga war amüsiert und kribbelig im Bauch.

Sichtlich geschmeichelt piepste sie zurück: „Das könnte dir so passen, Kai! Da war noch kein Schwanz drin und das wird auch einige Zeit so bleiben!"

Das Mädchen beginnt, nach unten greifend, ihren Schambereich zu massieren. Dann geht Olga an eine Stelle, die von Gras bewachsen ist, legt sich auf den Rücken mit geöffnetem Schoß und beginnt, mit der linken Hand die unterbrochene Massage des Venushügels fortzusetzen während ihre rechte Hand ihre linke Titte knetet. Die Jungs knien sich zu Füßen des Mädchens nieder. Mit starrem Blick nach oben und unter lautem Keuchen werden die Massagebewegungen am Hügel über dem Schlitz schneller. Unterhalb der kreuzförmig heraus stehenden inneren Lippen quillt ein trüber Tropfen Geilsaft aus dem geschlossenen Fickspalt und läuft träge im Tal der wulstigen Fotzenlippen zum Damm, von dem er ins Gras tropft und einen nassen Fleck hinterlässt.

Mit Erregung in ihren pulsierenden Schwänzen sehen die jungen Männer wie der Mittelfinger an der Muschi im Schlitz verschwindet und die kreisenden Bewegungen abgelöst werden durch schnelle Auf- und Abwärtsbewegungen in der Spalte. Das Stöhnen des Mädchen wird lauter, ihre Beine klappen auf und zu und die Hand, die bisher die Nippel gestreichelt hat, geht nach unten und öffnet die Lippen des Lustkelches, so dass nun das nass glänzende Rot des Fötzchens sichtbar wird, in dem der Mittelfinger heftig auf und ab fährt. Der Lustknopf schält sich aus seiner Hautfalte und giert prall nach Berührung. Olga hat inzwischen die Augen geschlossen und stöhnt, den Kopf hin und her werfend, ihre wachsende Lust von sich. Rote Flecken bilden sich vom Halsansatz bis kurz über die bebenden Brüste und die harten Nippel zittern im Rhythmus des Masturbierens. Der Mittelfinger in der Spalte wandert mit seinen Reibebewegungen langsam nach oben zum Lustknopf und umspielt ihn mit kreisenden Bewegungen. Das Keuchen wird lauter, die Oberschenkel sind weit geöffnet und die kreisenden Bewegungen auf der Clit werden wild und hektisch. Der Fleck unterhalb des Halses ist leuchtend rot. Die rechte Hand, die bisher das Fötzchen geöffnet hatte, geht zum Mund und Olga beißt in wachsender Ekstase in ihren Finger. Dann durchbricht ein klagender Schrei, der an die Liebesschreie von Katzen in lauen Sommernächten erinnert, die Stille und die Jungs sehen, wie die Bauchdecke des Mädchen bebt. Die Bewegungen des reibenden Fingers werden langsamer. Olga klemmt die Beine zusammen, öffnet die Augen und schaut die Freunde mit einem glücklichen und erleichtertem Lächeln an.

„War es schön für Euch zuzusehen?" fragt Olga, immer noch heftig atmend vom Sturm der Lust, mit leiser Stimme.

Alle vier nicken heftig und Simon presst ein heiseres „Unglaublich geil war das" heraus.

Olga steht mit zitternden Knien auf und beginnt, sich anzuziehen und ziemlich unvermittelt geht Kai wieder zur Tagesordnung über, indem er vorschlägt, noch ein bisschen Dart zu spielen, was von allen mit Begeisterung bejaht wird. Allerdings musste Olga in der Folgezeit feststellen, dass sich das Verhältnis zwischen ihr und den Freunden doch etwas geändert hatte. Die Jungs sahen sie nicht mehr voll als ihresgleichen, sondern ihre Blicke verrieten ihr, dass sie seit diesem Nachmittag auch als Frau gesehen wurde. Besonders deutlich wurde dies Olga, wenn sie feststellen musste, dass ihre Freunde bei ihrem Anblick nicht selten eine Beule in der Hose bekamen. Und sie musste sich eingestehen, dass sie dieses Gefühl, begehrt zu werden, nicht wenig erregte.

Zwei Monate später, die Heuernte war beendet, beschloss die Clique wieder einmal ein Suchspiel zu veranstalten, bei dem einer die Aufgabe hat, die anderen innerhalb einer bestimmten Zeit in ihren Verstecken aufzustöbern. Oliver traf das Los des Suchenden und musste sich für 10 Minuten mit dem Gesicht zu einem Baum stellen, während sich die Anderen versteckten. Olga grübelte über ein gutes Versteck nach, während die anderen Jungs davon rannten, um möglichst eine weite Strecke zwischen sich und Oliver zu bringen. Das Mädchen sah jenseits der Pferdekoppel eine Wiese, in der das abgeerntete Gras zu Heuhaufen aufgetürmt war und sie wusste nun, dass sie sich in einen der Heuhaufen eingraben wird. Bei einem der Haufen angekommen, zwängte sie sich in das aufgeschichtete Heu und höhlte innen einen kleine geräumigen Platz aus, in den sie sich verkroch. Nicht lange danach hörte sie ein Rascheln und sie spürte im Dunkel der Höhle wie jemand zu ihr in den Heuhaufen kam.

„He, das ist mein Versteck", flüsterte Olga.

Und eine Stimme, an der sie Sascha erkannte, flüsterte zurück: „Die 10 Minuten sind um. Ich kann jetzt nicht mehr woanders hin. Sonst hat mich Oliver sofort. Du musst eben jetzt mit meiner Anwesenheit vorlieb nehmen. Mit diesen Bemerkungen schmiegte sich der Junge in Löffelchenstellung an das Mädchen und fügte hinzu: „Ich bewege mich auch nicht".

Beide hörten nur das Atmen des Anderen. Nach einiger Zeit fühlte Olga eine tastende Hand, die sich auf ihre Hüfte legte und sich nach einigem Zögern unter ihr T-Shirt schob.

„Lasse das" flüsterte Olga.

Aber die Finger der Hand krochen, den Körper streichelnd, nach oben zu ihren kleinen Brüsten. Dort verweilten sie einige Zeit bis Sascha spürte, dass sich die Abwehrhaltung des Mädchens lockerte. Tastend suchten die Finger die Brustwarzen und begannen sie streichelnd zu reiben. Zwei Regungen durchzuckten Olga. Zum Einen wusste sie, dass wenn sie jetzt Sascha abwehrt, bestand die Gefahr, dass Oliver sie beide sofort wegen der Bewegungen im Heuhaufen entdeckt. Zum anderen empfand sie ein wundervolles Gefühl, das durch ihre Brüste zog. Also hielt sie still. Sascha jubelte innerlich als er merkte, dass keine Abwehr erfolgte und wurde mutiger, indem er zur anderen Brustwarze wechselte und mit wachsender Geilheit feststellte, dass die Nippel des Mädchens hart und prall geworden waren. Das Spiel mit der anderen Brustwarze beantwortete Olga, ohne dass sie sich dessen bewusst war, mit tiefem erregtem Atmen. Besonders wenn die Jungmännerfinger die harten Warzen zwirbelten, glaubte Olga vor brennender Lust zu verglühen.

Kaum vernehmbar hauchte sie in die Heuhöhle: „Mein Gott! Du machst mich triebig wie eine läufige Hündin!"

Sascha spürte wie sich sein Glied in der Hose versteifte und sehnte sich danach, den Po des Mädchens an seine Beule zu drücken. Während sich seine Hand nach unten zum Bauchnabel streichelte und die Finger versuchten, sich in den Bund der Jeans zu schieben, was aber nicht gelang, weil er zu eng war, küsste er Olga in den Nacken. Er suchte den obersten Hosenknopf und es gelang ihm, ihn zu öffnen. Olga wurde dadurch hellwach und aus ihrem Lustempfinden gerissen. Mit einer deutlichen Bewegung ergriff sie die Hand und schob sie wieder nach oben, ihren Brüsten entgegen. Sie wollte das Spiel der Finger dort weiter genießen. Etwas frustriert, umspielte er wieder die kleinen Brüste, nicht ohne angespannt zu lauschen, ob das Atmen des Mädchen lustvoller wird. Es dauerte nicht lange bis der Atem stoßweise kam und ihm zeigte, dass die Lust durch den Mädchenkörper tobte. Wieder rutschte die Hand nach unten zum Hosenbund und dieses Mal gelang es ihm, seine Hand dazwischen zu schieben und mit den Fingerspitzen das Höschen zu spüren. Sanft begann er, den Venushügel zu kneten und zugleich erwartete er, dass ihn die Hand des Mädchens wieder zur Seite schiebt. Aber statt einer Abwehr drückte sich die Scham des Mädchens seinen streichelnden Fingern entgegen, was ihn mutiger werden ließ. Er schob die Hand tiefer, so dass er die Konturen ihres Schlitzes ertasten konnte und stellte mit großer Erregung fest, wie das feuchte Höschen seine Finger nässte. Sascha frohlockte innerlich. Olga war geil.

Sie am Ohr küssend und ihren Po gegen seinen steifen Schwanz drückend, flüsterte er: „Mach die Beine auseinander, dann kann ich dich besser streicheln".

Olga empfand nur noch tobende Lust in ihren Brüsten und in ihrer Muschi. Sie hatte jeden Gedanken an Abwehr verdrängt und gab sich dem Streicheln hin. Mit einer kleinen Bewegung der Beine öffnete sie ihren Schoß und spürte gleichzeitig, wie sich die Hand in ihr Höschen zwängte. Ein Finger verschwand im nassen Spalt und rieb die Kerbe zwischen ihren kleinen und großen Lippen. Gepresstes Keuchen war die Antwort des Mädchens. Das Spiel des Fingers in der Muschi wurde härter und fordernder. Die pulsierenden Lustgefühle wurden stärker und spülten alle Bedenken fort. Sie wollte nur genießen und endlich zum Höhepunkt kommen. Der Finger umkreiste den Lustknopf, der gierig aus seiner Hautfalte hervor stand und jeden Trommelschlag auf ihn quittierte Olga mit brünstigem Stöhnen, mit dem sie sich der Erfüllung entgegenhangelte.

Sascha war dies aber nicht genug. Sein Trommelstab in der Hose gierte danach, den Reigen der Lust fortzusetzen. Abrupt zog er seine wühlende Hand aus dem Slip, entledigte sich blitzschnell seiner Hosen und begann dann, Olga die Jeans und den Slip nach unten zu ziehen. Olga durchzuckte Abwehr, denn sie wusste, was kommen sollte und da sie noch Jungfrau war und daher auch keine Pille nahm, war sie sich der Gefahr, geschwängert zu werden bewusst.

„Nein, nicht! Mache es mir mit der Hand", flüsterte sie mit belegter Stimme und sie war erleichtert, als sie wieder den Finger in ihrer Muschi spürte, der ihr so unglaubliche Lust verschaffte.

Keuchend, sich dem Geilgefühl hingebend, drehte sich Olga auf den Rücken und spreizte die Beine weit auseinander, um das Toben in ihrem Unterleib besser genießen zu können. Das aber hätte sie nicht tun sollen. Sascha verstand dies als Einladung für seinen Trommelstock. Er wälzte sich auf sie, erfasste mit einer Hand den harten Schwanz und rieb ihn mit sanftem Auf und Ab durch die nasse Spalte.

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