Am einsamen See

Auch diese Freundin ist nicht mehr erreichbar. Sie verließ die Schreiberei...

Naja, sie ist nicht die einzige hier bei den Hamstern!

Deswegen hier die Geschichte als kleines Denkmal. Sollte der "Schmetterling69" wider auftauchen, werde ich auch gerne einen Link hierzu aufnehmen.

Wir schrieben die Geschichte im Wechsel und sandten uns die Ergebnisse per E-Mail zu. Sicherlich hat der Dialog dazu beigetragen, das wir erregt wurden und waren. Das habe ich hier weg gelassen. Der Gentleman genießt und schweigt.

Doch nun zur gemeinsamen Geschichte:

Bruno:

Das hat gut getan. Der Stress vom Job verlangt manchmal eine kleine Tour von 20 - 30 Kilometer, um mich richtig auszupowern. Unser hügeliges Gelände ist dazu hervorragend geeignet. Mit dem Schweiß verliert man den Ärger und bekommt wieder einen freien Kopf.

Im Wald kenne ich einen kleinen See. Ab 18 Uhr habe ich da noch niemanden gesehen. Früher ist da mal wohl Sand abgebaut worden. Aber nachdem alles Naturschutzgebiet wurde, verirren sich nur Sonntags ein paar Einheimische dorthin. Grille usw. ist dort verboten und der Förster ist sehr streng und zeigt jeden an, der dort unerlaubtes hinterlässt.

Ich hatte den See vor Jahren entdeckt und auch eine Stelle gefunden, wo ich mein Fahrrad unbemerkt verstecken konnte. In einem Gebüsch, unweit des Wassers war es gut aufgehoben. Meine Sachen legte ich dazu und begab mich nackt zum nassen Kühl. Langsam watete ich hinein. Herrlich, wie langsam das Wasser tiefer wird. Der Boden senkt sich ab und ich beginne zu Schwimmen. Die Augen geschlossen, mal Brustschwimmen, mal auf dem Rücken...

Ich genieße das Nass, lasse mich treiben.

Ich schaue zum Ufer. Keine 10 Meter von mir entfernt sehe ich eine Decke und auf der Decke ein Frau... eine unbekleidete Frau... Die Füße zum Wasser gestreckt, die Augen geschlossen. Ich betrachte sie ungeniert und mein kleiner Freund entwickelt sich zu einem U-Boot. Vorsichtig bewege ich mich auf das schöne Bild zu. Ein Plätschern von mir.... die Frau wacht auf.

Erschrocken will sie sich ein Handtuch vor ihre Blöße halten, findet es aber so schnell nicht.

Um die Scheu zu nehmen steige ich aus dem Wasser und sage: "Keine Angst, ich bin auch ungeschützt und unbekleidet. Ich schaue ihnen nichts weg und sie bitte auch nicht bei mir. Ich brauche noch alles!".

Ein Lächeln von der bezaubernden Art huscht über ihr Gesicht. "Deal!.... Ich heiße Britta." höre ich von ihr, und ich: "Bruno."

Was für ein bezauberndes Wesen. Dein Lächeln könnte Eisberge zum Schmelzen bringen. Und diese Unbekümmertheit, dieses Selbstbewusstsein, diese Ausstrahlung von Weiblichkeit nimmt mich gefangen. Mir wird schnell klar: Diese Frau möchte ich erobern, verwöhnen, schöne Stunden mit ihr erleben.

In solch einer Situation war ich noch nie. Der normale Ablauf des Kennenlernens und Eroberns: Jemanden in der Bahn, im Bistro anschauen, Lächeln hin wie her, ansprechen, erste Worte wechseln, ein paar Mal verabreden, sich näher kommen, erste Zärtlichkeit, und wenn es gut läuft Intimitäten. Das alles ist hier im Zeitraffer abgelaufen oder sogar übersprungen.

Da liegt sie nun vor mir, die schöne Venus und die Nacktheit ist ihr nicht peinlich. Ich weiß nicht, ob vom kalten Wasser, das von meinem Körper tropfte oder von Regungen hormonellen Ursprungs: Deine Brustwarzen richten sich auf, der Warzenhof kräuselt sich. Es knistert gehörig zwischen uns.

Als Du Dich dann zum Picknickkorb streckst und mir den Eingang zum Paradies ungewollt zeigst, ist es um mich geschehen. Du hast mich an der Angel. Und ich merke, dass Du es weißt.

"Stärke Dich erst einmal." sagst Du lächelnd und rechst mir einen Pappbecher mit Limo und eine Dose mit Keksen. Das "erst einmal" bekommt eine besondere Bedeutung. In meinem Kopf formuliert sich die Ergänzung: Damit Du später Kraft hast...

Gerne nehme ich Deine Einladung an. Mein Magen hängt tatsächlich auf halb acht, weil das Mittagessen ausfallen musste. Ich greife zu und kann und will nicht die Berührung unserer Hände vermeiden. Deine von der Sonne warmen Hände mit meinen noch vom Schwimmen kalten nehmen Kontakt auf. Die erste Berührung, wieder ein Lächeln von Dir. Deine Augen lächeln mit. Ich weiß nicht, wo ich zuerst und zuletzt hinschauen soll: Dein Mund, süß lächelnd, Deine Augen strahlend, Deine Brüste mit den vorwitzigen Erhebungen...Ein tolles Gesamtpaket.

Um meine etwas ungenierten Blick zu erklären frage ich: "Nah, Britta, ist Dir kühl?". Du schaust auf Deine Brust und entgegnest seelenruhig: "Nein, eigentlich nicht. Mir ist eher überall sehr warm." Dabei betonst Du das "überall" sehr.

"Aber ich habe eine Bitte an Dich. Wenn Du den Keks gegessen hast könntest Du Dich nützlich machen und mir den Rücken eincremen, Bruno."

Ich schlucke eilig den Keks runter und erwidere: "Gerne. Wie hättest Du es denn gerne?" Schlagartig wird mir klar, dass ich vor dem sprechen nachdenken sollte. Was für eine blöde Anmache. Ich gerate ins Stottern und versuche zu retten was zu retten ist. "Ich meine nur vorsichtig verteilen oder etwas ein massieren?"

Wieder Dein unwiderstehliches Lächeln: "Gründlich, langsam, keine Stelle vergessen!"

Himmel! Die Zweideutigkeit ist schon eindeutig. Du reichst mir die Flasche mit der Sonnenmilch, drehst Dich auch den Rücken. Schade, Deine Brüste entschwinden meinem Blickfeld. Aber dafür zeigt sich ein herrlicher Po. Zwei kleine Grübchen oberhalb der Backen laden zum Kneten und Knutschen ein.

Britta:

...........du hast einen ordentlichen Schluck aus der Rotweinflasche genommen, er macht dich leichtsinnig, und dein Gesicht nähert sich den beiden Grübchen auf meinem Po. Ich spüre deinen warmen Atem, ruckle mich noch ein wenig zurecht, das ist zuviel für dich, tief aufatmend erlebe ich, wie deine leicht feuchten Lippen sanft meinen Po berühren, wie sie sich öffnen, und wie deine warme Zungenspitze abwechselnd die zwei Grübchen auf meinem Po liebkost, ich habe den ganzen Vormittag hier in der Sonne gelegen, an alles mögliche gedacht, an eine Frau, an einen Mann!

Und jetzt genieße ich deine Küsse, die immer fordernder werden, ich vergesse, dass du mich eincremen wolltest, ich bin erregt, bewege mich so, dass du es als Aufforderung verstehe sollst, und du verstehst es!! Sanft, weich und feucht gleiten deine Lippen über meinen Po, und aufstöhnend genieße ich das weiche Reiben deiner Zunge, als sie ganz langsam immer tiefer in meine Pospalte sinkt. Ich spüre deinen Drang, möchte dich hinhalten, drehe mich langsam um, und vor deinem Gesicht liegt jetzt mein Venushügel, du atmest meinen Duft ein, möchtest mit deiner Zunge über den Lusthügel gleiten und tief in die Liebesgotte fallen! Bruno, du willst mich doch eincremen!!! Nur mühsam kannst du deine Lippen von dem ersehnten Ziel abbringen. du kommst hoch, ich lächel dich an, langsam öffnen sich meine Beine, bitte massiere das Öl überall hin!

...und jetzt sind es deine Hände, die glitschig vom Öl zwischen meine Beine drängen, die keinen Umweg mehr machen wollen! Deine Finger bewegen sich wie kleine Schlangen, ich spüre die nur mühsam im Zaum gehaltene Gier in deinen Fingern, die sich immer weiter vorwärts schlängeln..................................

Bruno:

Donnerwetter.... diese Frau ist eine Rakete. Wie die abgeht. Aber trotzdem: Im Wechselbad von Gier und Verlangen, aber auch dem Wunsch, Dir Gutes zu tun, siegt die Zärtlichkeit. Du drehst Dich um. Vertrauensvoll öffnest Du Dich. Sinnlichkeit auf den ersten Blick. Selten, aber gibt es!

Deine Weichheit bringt mich um den Verstand. Flutschig durch das Sonnenmittel gleiten meine Hände über die Vorderseite Deines Körpers. Machen kurz Bekanntschaft mit Deinem Venushügel... Meine Hand öffnet sich und zwei Finger gleiten über die eine Schamlippe, die anderen beiden über die Schwester auf der anderen Seite Deines Schlitzes... Leichter Druck... Die Beine öffnen sich weiter. Auf dem Rückweg sucht der gestreckte Daumen Deinen Damm, gleitet durch die kleinen Labien, streift Deine Klitoris und wiederholt dies ein paar Mal.

Die Bewegung Deines Beckens signalisieren mir, dass es Dir gefällt. Aber Deine Brüste locken mich auch. Unwiderstehlich recken sich Deine Brustwarzen mir entgegen. Meine öligen Hände, die ich noch einmal mit Sonnenmittel beträufle, gleiten aufwärts. Mit beiden Händen greife ich mir Deine Brüste. Mache erst einen Bogen um die Vorhöfe und die Warzen. Deine Brüste drängen etwas nach außen. Ich fasse sie fester, knete sie, und umkreise die Vorhöfe in immer kleineren Kreisen. Du hebst Deinen Brustkorb, streckst mir Deine Brüste entgegen und ich wandere mehr in die braun gefärbte Zone.

Deine Brustwarzen haben sich schön zusammen gezogen. Die Haut ist zu kleinen Wellen geformt. Deine Warzen stehen steil und wollen gestreichelt, gezurzelt, gelutscht werden. Meine Lippen begegnen ihnen und wie ein Zungenkuss drängen sich deine Warzen abwechselnd durch meine Lippen. Was für ein geiler Moment... Immer und immer wieder wechsle ich die Brust, damit keine zu kurz kommt. Dein Stöhnen zeigt mir, dass Du auf dem richtigen Weg bist. Zärtliche kleine Bisse bringen dir zusätzlichen Lustgewinn. Du bist bereit für den ersten Abflug ins Land der Erlösung.

Britta:

...........mit einer gierigen Lust saugst du an meinen Nippeln, bringst mich immer mehr in Rage! Ich werde immer geiler, deine Zunge spielt mit meinen Nippeln ein wildes Liebesspiel. Unruhig reibe ich meine Beine aneinander, immer wieder stelle ich ein Bein auf, um es gleich wieder auszustrecken und um meine Schenkel zu reiben. Du spürst meine Geilheit, drängst ein Bein zwischen meine, sofort umklammern meine Schenkel dein Bein, reiben sich jetzt daran, öffnen sich wie eine Schere, dein Bein sackt tief zwischen meine Beine, dein Oberschenkel liegt jetzt auf meinem Schamhügel, der anfängt, sich in lasziven Bewegungen unter deinem Bein zu bewegen.

Ich ziehe deinen Kopf zu mir, will dich küssen, küssen, deine Spucke aus deinem Mund saugen, sie trinken und jetzt sind meine Beine so weit geöffnet, dass deine beiden Beine von mir umklammert werden.

Das schreibt Dir Deine jetzt doch ziemlich geile Britta

Bruno:

"Na, warte, meine Süße, das wird der schnellste Fick meines Lebens!" denke ich mir und treffe eine Entscheidung: Ich merke, wie Du mich küssen willst. Verhütung spielt keine Rolle. So wie Du ran gehst brauchen wir uns um Babys keine Sorge zu machen. Wechseljahre, Pille oder unfruchtbare Tage.... So what?

Ich liege nur noch auf Knien und Ellenbogen, beuge meinen Kopf zu Dir und du fickst mit Deiner Zunge meinen Mund. Deine Küsse sind heiß. schmecken nach Rotwein...

Immer wieder hast Du Dir Deine Scham an meinem Oberschenkel gerieben. Du willst es und zwar jetzt.

Ganz von allein findet meine Eichel die Pforte zum Paradies. Nur jetzt nichts übereilen. Ich werde Dich wahnsinnig machen. Nur 2 Zentimeter dringe ich ein. Stöhnen in meinem Mund... Das gefällt Dir, willst mehr... ich ziehe wieder zurück...

gehe etwas höher... nun werde ich mit meinem Schwanz vor Deiner Klit stehen. Nun kommt mein Spezial-Trick...Dran ist nicht drin... Mit fast unmerklichem Heben und senken meiner Hüfte streichle ich über Deine Klitoris... Du willst mehr... Kriegst Du aber nicht... Immer wieder runter und rauf, runter und rauf, runter und rauf...Ich habe Dich.... Du windest Dich, möchtest die Vereinigung beschleunigen, mich ganz in Dir haben....

Aber immer wieder entziehe ich mich Dir... Du kommst hinter meinem Schwanz her... ziehst mit Deinen Beinen an meinem Becken...Stufe um Stufe steigt Deine Erregung und ich merke, dass Du Dich der Klippe näherst... Die Erregung wird für Dich unerträglich und da ist er... Dein erster Orgasmus mit mir... Ich merke, wie du krampfst... bockst... und bei der dritten und vierten Welle senke ich mich langsam ab... erfülle Deine Sehnsucht...Mitten im Orgasmus erfolgt die Vereinigung in seiner Gänze....

Ich tauche in einen See voller Geilheit... nass bis in die Tiefe flutscht mein Penis bis zum Ende Deiner Vagina und ich beschleunige mein Tempo, weiß, dass Du eigentlich Dich jetzt erholen möchtest... aber den Wunsch werde ich Dir nicht so schnell erfüllen... Gut, dass ich heute morgen schon etwas Dampf abgelassen habe... mein Fridolin steht wie eine Eins!

Gut das wir uns küssen... Du schreist in meinen Mund, ich vergesse Deine Brüste nicht.... zupfe und drehe die Nippel... Du kommst schon wieder und nun gebe ich mich frei Dir hin, sorge nur noch für mich.... Nagele Dich auf der Decke in den Waldboden... und dann kommt auch für mich das Ziel.... Ich senke mich ganz in Dich... bin am Anschlag und merke Deine Kontraktionen des nächsten Orgasmus...Noch als bei mir wieder Ruhe einkehrt merke ich, wie sich Deine Scheide rhythmisch um meinen Stab schließt..........................

liebster Bruno,

............schwer atmend liegst du jetzt auf, dein Schwanz hat mich vollgepumpt mit deiner Sahne, meine Scheide krampft noch, ich spüre deinen jetzt halbsteifen Schwanz inmitten dieser Sahnedose, ein unbeschreibliches Gefühl, voller Wärme, Weichheit. sanft glitscht dein Schwanz in meiner Fotze, dümpelt wie ein Schiff in der sanften Brise. meine Schenkel umklammern dich, ich will dich nicht aus mir lassen, bleib in mir. ich beginne dich zu küssen, greife zwischen uns, und meine jetzt nassen Finger gleiten zwischen unseren Lippen in die gemeinsame Mundhöhle, gierig lecken unsere Zungen in dem Gemisch aus unserer Spucke, deiner Sahne und meinem Muschisaft, spielen miteinander, umschlingen sich, reiben sich gegenseitig. meine eine Hand greift wieder nach unten, umspielt deine Eier, gleitet auf der Naht weiter nach hinten, liebkost deinen Damm! Ich spüre, dass du es magst, deine Pobacken bewegen sich, lassen meine Finger tiefer in die Spalte gleiten, dabei spüre ich, wie sich dein Schwanz in mir bewegt, und wie er langsam wieder an Härte gewinnt. unsere Küsse werden immer fordernder, voller Wollust saugen wir uns gegenseitig diese geile Mischung aus dem Mund, um sie uns dann gegenseitig wieder in den Mund zu pressen. unsere Geilheit steigert sich immer mehr!!!

dein Schwanz ist hart, wie ein Kolben im Öl bewegt er sich immer schneller.........................

deine britta

Du Geile, Du...

..............ist das denn möglich? Du massierst mich so, dass mein Fridolin sich wieder regt, ohne richtig schlaff geworden zu sein. Ich verströme mich in Dir, Du in mir... Gegenseitig schmecken wir uns... Dein Mund, mein Mund, Deine Vagina, mein Penis... alles wird eins, verschmilzt, wird ein See. Wie im Reflex bewegen sich wieder meine Hüften, 'Sex ist der gesündeste Sport' schießt mir durch den Kopf und ich beginne den Rhythmus wie beim Rudern aufnehmen... eintauchen, Riemen durchziehen, raus und wieder nach vorne, und das Gleiche wieder, so werden wir das Ziel erreichen! Du stöhnst in meinen Mund, Deine Nasenflügel beben, weil Du für Deinen Atem mehr Luft brauchst. Kurz trennen sich unsere Münder, ich schaue Dir in die Augen, sehe nur Geilheit, das Verlangen nach mehr, Deinen Hunger. Du ziehst die Luft wie ein Schwimmer, der nur kurze Zeit auftaucht, um Sauerstoff in die Lungen zu bekommen. Wieder treffen sich unsere Münder, die Zungen spielen das ewige Spiel um Verlangen und Befriedigung. Nicht eine Sekunde hören wir auf, uns im einvernehmlichen Takt zu bewegen. So könnte ich ewig weiter machen, wenn da nicht das Verlangen nach dem nächsten Orgasmus wäre. Es geht bei Dir und mir langsamer den Berg hinauf, aber wir nähern uns dem Punkt ohne Rückkehr. Dein Becken beginnt wild zu tanzen, Du kommst und ich werde mitgerissen in den Strudel. Meine Eier ziehen sich zusammen, suchen die letzten Samenfäden aus den hintersten Ecken der Hoden, die Du beständig massierst und dann komme ich... geselle mich zu Dir in Deinem Orgasmus.. zwei geile Menschen auf dem Gipfel der Lust, fort gespült von der Heftigkeit des Höhepunktes. Ich lege mich neben Dich, mit meinen Händen streichle ich Deine Brüste zärtlich und mit der anderen Hand spiel ich an Deinen Schamlippen, streichle vorsichtig Deinen Kitzler, bedanke mich für die Befriedigung, die Dein Körper mir geschenkt hat.....................