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Am Strand

Geschichte Info
Frau sucht Mann für ihre Bedürfnisse.
1.6k Wörter
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Simone schlenderte den Strand entlang und schaute sich das Angebot an Männern an. Die Kanaren waren schon immer ihr Lieblingsurlaubsland gewesen. Auch wenn sehr viele Familien die schöne Insel als ihr Urlaubsziel auserkoren hatten, waren unter den Sonnenhungrigen auch einige Singles, mit denen sie sich die Zeit vertreiben konnte. Bis jetzt musste sie nicht einmal den gleichen Mann zwei Mal an sich heranlassen, denn selbst einige Familienväter waren schon ihrem knackigen Körper und ihren aggressiven Verführungskünsten erlegen. Schliesslich hatte sie mit ihren 35 Jahren noch bei weitem nicht genug Schwänze gehabt.

Während sie den Strand entlang spazierte wusste sie genau, dass jeder Mann sie beobachtete. Ihr feuerrotes Haar hätte schon gereicht, um sie aus der Menge der Badeurlauber herausragen zu lassen, aber ihre anderen körperlichen Attribute liessen den Männern das Wasser im Mund zusammenlaufen. Volle Brüste wurden verdeckt von einem hautengen Top, dass mehr zeigte als es verbarg. Ihre seidige, leicht gebräunte Haut lud zum Berühren ein und ihr breiter Po, zur Zeit bedeckt von einem rosaroten Spitzenslip weckte in jedem Mann die Sehnsucht, seine Hände auf die weichen Rundungen zu legen und sie zu liebkosen. Sie wusste mit ihren Reizen umzugehen und kaum ein Mann hatte bisher ihren Verführungskünsten widerstehen können. Simone war ständig auf der Suche nach Männern für die Nacht und ihre Dose verschlang sie dutzendweise.

Wieder wanderte Simones Blick über die männlichen Körper am Strand. Da erblickte sie ein bekanntes Gesicht. Einer ihrer Schüler, John, lag dort mit ein paar Freunden, die sie nicht kannte und schauten den Frauen nach. Scheinbar hatten die Jugendlichen sie noch nicht bemerkt. John war ihr schon früher ins Auge gefallen und jetzt war die Gelegenheiten, seinen 18-jährigen Körper einmal auszuprobieren. Die Beule in seiner engen Badehose war jedenfalls verheissungsvoll.

Einige Schritte näher heran und einer aus der Gruppe bemerkte die aufregende Frau auf sie zukommen. Er stiess John an, der aufschaute und seine Lehrerin auf sich zukommen sah. Ihr Blick traf seinen und sofort wurde John heiss. Der Blick erinnerte ihn an eine Schlange, die ihre Beute fixierte. Simone liess ihre Zunge über ihre Lippen wandern und zufrieden registrierte sie wie Johns Badehose sich ausbeulte.

"Hallo Jungs" begrüsste sie die Anwesenden. "Na John, wo sind denn deine Eltern?" John grinste breit. "Ach, die sind im Hotel geblieben, meine kleine Schwester hat sich den Magen verdorben." "Oh, die arme" heuchelte Simone Mitleid. "hoffentlich geht es ihr bald wieder besser." Währenddessen wanderte Johns Blick über den Körper seiner Lehrerin. Vorher war ihm noch nie aufgefallen, was für eine scharfe Frau ihn da unterrichtete und insgeheim wünschte er sich, dass sie ihm nicht nur schulische Dinge bebringen würde.

Johns Blick blieb Simone nicht verborgen. Sie liebte solche Blicke und sofort verhärteten sich ihre Nippel. Durch ihr Top blieb das niemanden aus der Gruppe verborgen. "Und sie Frau Peiffer, sind sie alleine hier?" "Ach, nenn mich doch Simone, ich bin ja im Urlaub." antwortete Simone. "Aber ja, ich bin alleine hier, aber es gibt ja genug gutaussehende Männer, die einer einsamen Frau wie mir die Zeit vertreiben." Bei diesen Worten warf Simone John einen verheissungsvollen Blick zu. "Ich werde jetzt ein wenig schwimmen gehen. Macht es gut Kinder" sagte sie zur Gruppe und wandte sich in Richtung Meer. Ihr üppiger Po wackelte verheissungsvoll, während sie langsam zum Wasser ging.

Die Gruppe Jugendlicher sah der erregenden Frau hinterher. Jeder von ihnen wünschte sich, dass er seinen Schwanz in ihrer Muschi versenken dürfte und jeder von ihnen hätte bereitwillig seinen linken Arm für diese Gelegenheit gegeben. John erhob sich und folgte in einem Bogen seiner Lehrerin ins Wasser. Er beobachtete sie, wie sie im Meer schwomm. John nahm einen tiefen Atemzug und tauchte in ihre Richtung. Er hatte es genau abgepasst und kam zwischen den Beinen von Simone wieder hoch. Sein, für sein Alter muskulöser Körper, hob Simone aus dem Wasser und sie plumpste vor ihm ins Wasser zurück.

Simone bekam einiges an Wasser zu schlucken und tauchte wütend wieder auf. Erzürnt suchte sie nach dem Schuldigen für diese Tat. Ihr Blick traf John wie ein Dolch und plötzlich tat ihm seine Tat leid. "Entschuldigung Frau... ähm Simone, ich habe sie nicht gesehen." Bei anderen hätte diese Entschuldigung, zusammen mit dem zerknirschten Gesichtsausdruck bestimmt für Verzeihen gesorgt. Aber Simone beschloss John dafür zu bestrafen. "Naja, ist ja nichts passiert" sagte sie in einem Tonfall, dass John wusste, dass es damit nicht getan war.

"Vielleicht kann ich Sie... dich zur Entschuldigung heute abend zu einem Essen einladen?" versuchte John sich zu retten. "Das wäre auf jeden Fall ein Anfang" antwortete Simone "und danach sehen wir weiter, wie du mir zu Diensten sein kannst." John bemerkte den Unterton in ihrer Stimme und sein Schwanz zuckte vor Vorfreude. Sie verabschiedeten sich voneinander bis zum Abend.

Etwas später, Simone hatte sich nicht umgezogen und lediglich einen Wickelrock um ihre Hüften geschlungen trafen die beiden sich in einem kleinen und günstigen Restaurant. Während des Essen liess Simone immer wieder eindeutige Andeutungen fallen und ihr Bein strich über Johns Waden. Wenig später hatten beide gegessen und gemeinsam verliessen sie das Restaurant. Simone hatte ihren Arm in Johns gelegt. An Simones Hotel angekommen machte John Anstalten, in Richtung seines eigenen weiterzugehen, doch Simones Hand an seinem Arm hielt ihn zurück. "Du meinst doch nicht, dass das armselige Essen genug war, um dich für deine Ungeschicktheit zu entschuldigen? Komm rein, wenn dir deine Noten lieb sind." John schluckte, aber folgte ihr hinein.

Eigentlich war er ein grosser Macho und bisher hatte er noch bei jeder Frau der er seinen Schwanz in die Votze gesteckt hatte, die Kontrolle gehabt. Aber diese Frau war zu viel für ihn. Als er in ihrem Hotelzimmer war, bemerkte er einen Geruch von dem er nicht erkannte, was es war, der ihn aber erregte. Was er nicht wusste, das ganze Zimmer war erfüllt von den Ausdünstungen der letzten Nächten, in denen Simone mit mehreren verschiedenen Männern gebumst hatte. In einer Nacht sogar mit drei Männern hintereinander.

Simone zog den zögernden John weiter ins Zimmer und begann ihn auszuziehen. Sein Hemd riess sie einfach vorne auf und warf es zur Eingangstür. Sein Shirt zog sie ihm über den Kopf, dass dem Hemd folgte. Ihr Mund begann seinen Oberkörper zu küssen, während ihre Hände seine Hose öffneten und über seinen Hintern schoben. Ihre Hand drückte seinen Schwanz durch seinen Slip. "Wenigstens bist du da ordentlich ausgestattet, wenn es schon im Oberstübchen hapert." Dann kniete Simone sich hin und schob Johns Hose noch weiter nach unten. "Los, zieh deine Schuhe aus und steig aus der Hose" befahl sie ihm und John tat was sie ihm sagte.

Kaum war die Hose und die Schuhe aus dem Weg holte Simone mit geschicktem Griff Johns Schwanz aus seiner Verpackung. Ihr Mund schloss sich um den heissen Speer und saugte zwei oder drei Mal daran, damit er die richtige Grösse erreichte. Dann stand sie wieder auf und gab John einen Stoss, der daraufhin mit dem Rücken auf dem Bett landete. Simone kletterte auf John und rammte sich den Ständer mit einem Ruck in ihre Votze. "Zumindest dazu bist du zu Nutze, du kleiner Wichser" sagte sie zu John, während sich ihre Hüften langsam auf und abbewegten.

John griff nach Simones Titten, aber sie schlug ihm auf seine Händen, die er dann aber auf ihre Oberschenkel legen durfte. Simone kreiste mit ihrem Becken auf Johns Schwanz und bewegte sich leicht auf und ab. "Du kleiner Verlierer, dein dicker Schwanz ist das einzigste, was dich für Frauen interessant macht" sagte Simone, während sie immer schneller auf Johns Schwanz ritt. Ihre Votze presste den heissen Stab tiefer in sich hinein und John begann laut zu stöhnen. Simone erkannte, dass es ihm gleich kommen würde. Da griff sie unter sich und drückte Johns Schwanz mit ihrer Hand fest zusammen.

"Du bist nicht hier, damit du deinen Spass hast, Kleiner, du bist hier, damit ich meinen habe." Der gekonnte Griff um seinen Schwanz liess John zusammenzucken und er war wieder weit entfernt, seinen Saft in Simone abzuspritzen. Diese liess ihn wieder los und ritt noch schneller auf John. Langsam näherte sie sich ihrem Höhepunkt und ihre Hände legten sich auf Johns Brust. Dort stützte sie sich ab, um sich den heissen Schwanz noch härter in die Votze zu bohren. Als John Anstalten machte, abzuspritzen, krallte sie ihre Fingernägel in seinen Oberkörper. John stöhnte auf, nicht vor Lust sondern vor Schmerzen. "Du kleiner Ficker, hast du nicht gehört, hier geht es um mich, nicht um dich."

Wieder bohrt Simone sich den Schwanz in die Votze. Mit einer Hand stützte sie sich auf Johns Brust ab und bohrte immer wieder ihre Fingernägel in seine Haut, wo sich schon rote Streifen zeigten. Mit der anderen Hand rieb sie ihre Brüste. Wild ritt Simone auf John und endlich spürte sie, wie die Erlösung näher kam. Ihre Muschi begann immer mehr Säfte zu produzieren. Ihre Hand verliess ihre Titten und griff wieder um Johns Schwanz. Dann kam es ihr in einem heftigen Orgasmus. Simone warf ihren Kopf in den Nacken und schrie ihre Lust laut hinaus. Ihre Beine zuckten und ihre Hand krallte sich brutal in John fest, der schmerzhaft aufschrie.

Simone erhob sich von John und musterte ihn von oben bis unten. John lag auf dem Bett, sein Schwanz hoch erhoben und knallrot. Er starrte sie nur verzweifelt und voller Geilheit an. Simone griff nach seinen Klamotten und warf sie ihm zu. "Los, raus hier, du mieser kleiner Wichser. Morgen kommst du wieder und dann besorgst du es mir richtig. Das war ja eine armselige Vorstellung." Vollkommen verwirrt zog John sich an. Er hatte gerade seinen Slip angezogen, da schob Simone ihn wortlos vor die Tür und knallte sie hinter ihm zu. Zufrieden legte Simone sich auf ihre Bett und strich sich mit einem Finger durch die feuchte Votze. Sie überlegte, wer wohl als nächstes ihre Votze verwöhnen würde.

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