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Amelie beim Pornofilm (01)

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„Ich weiß es nicht."

„Hast du mit ihr gesprochen?", wollte Kevin wissen.

„Äh ... nein ..."

„Sie weiß nichts von unserer neuen Firma?"

„Nein. Ich hielt das Thema unpassend für ein Telefonat."

„Ist sie für Erotik aufgeschlossen?"

„Nein."

„Was meinst du?", fragte Kevin. „Für Bilder oder Filme?"

„Sie würde niemals nackte Haut zeigen", antwortete Simon. „Sie hatte in ihrer Jugendzeit einige schlimme Erlebnisse. Daher lebt sie seit Jahren sexuell abstinent."

„Wie? Sie fickt nicht?"

„Nein."

„Du hast sie auch noch nicht flachgelegt?", hakte Kevin erstaunt nach.

„Wir sind rein platonische Freunde."

„Ich dachte, sie würde das Top-Model für unsere Firma werden."

„Wir müssen es ihr nur vorsichtig beibringen, sie ausführlich informieren und es ihr schmackhaft machen, wenn du verstehst, was ich meine."

„Steht sie eher auf Frauen?", wollte Chloé wissen.

„Ich glaube, sie hat überhaupt keinen Sex."

„Da muss aber einiges in ihrem Leben schiefgelaufen sein."

„Ja. Sie hatte traumatische Erlebnisse in der Jugend."

„Ich werde mal mit deiner Freundin sprechen", sagte Chloé. „In der Zwischenzeit bin ich bereit, dass ihr von mir Fotos macht und für das Marketing verwendet. Immerhin gehört mir die Firma zu einem Drittel."

„Welche Art von Bildern würdest du machen?"

„Es sollte der Firma nutzen. Keine Pornografie, nicht das unser Podcast gesperrt wird. Aber Erotik für die Fantasie", antwortete das Mädchen.

„Wie meinst du das?"

„Ich zeige es dir."

Das Mädchen spreizte langsam die Beine. Der Rock schob sich nach oben und entblößte den weißen Slip. Sie legte die Hand auf das Höschen und drückte den Stoff zwischen die Schamlippen. Nun war die weibliche Vagina perfekt modelliert, ohne nackt gesehen zu werden. Die Fantasie wurde angeregt: War sie rasiert? Waren die äußeren Schamlippen geschlossen? Konnte man das Loch der Spalte erkennen?

„Wow. Geil", meinte Simon und spürte, wie sich sein Schwanz versteifte.

„Erotik, ohne obszön oder primitiv zu wirken", meinte Chloé lächelnd und strich mit dem Mittelfinger über den Stoff des Slips.

„Das ist echt scharf."

„Und ich bin feucht."

„Echt?"

„Ja."

„Wollen wir auf die Toilette gehen und ficken?"

„Das könnt ihr knicken. Wir sind da!", rief Simon und blickte aufgeregt aus dem Fenster.

Der Zug gab ein lautes Signal und fuhr langsam in den München Hauptbahnhof ein. Simon sprang auf, öffnete das Fenster und hielt gespannt nach Amelie Ausschau.

„Da ist sie! Hallo, Amelie!", schrie Simon, während Kevin und Chloé über seine Schultern blickten.

„Was, die da?", japste Kevin, als Amelie in Sicht kam. „Die Frau ist perfekt. Ein Traum. Und die hast du noch nie gefickt?"

„Kevin, hör schon auf", beschwichtigte ihn Chloé. „Wir sollten gehen und sie begrüßen. Es gibt auch Frauen, die nicht ständig ans Ficken denken."

„Echt?"

„Sicher."

„Das glaube ich nicht! Alle Weiber wollen gefickt werden."

„Dummkopf", meinte Chloé grinsend.

Gemeinsam verließen sie den Zug, traten auf den Bahnsteig und winkten Amelie zu.

Simons begrüßte Amelie mit einer zaghaften Umarmung, gefolgt von einem schüchternen Wangenküsschen. Dann stellte Simon seine beiden Freunde vor. Chloé strahlte und begrüßte die Blondine mit einer festen Umarmung. Amelie fand sie sympathisch und körperlich anziehend. Kevin sah wesentlich jünger aus als sie ihn sich vorgestellt hatte. Simon hatte ihn ganz anders beschrieben. Sie fand ihn nett, nur sein Lächeln erschien ihr kalt und unpersönlich.

Amelie führte sie zu ihrem alten Auto. Sie steuerte durch den dichten Münchner Straßenverkehr und parkte dreißig Minuten später vor dem kleinen Einfamilienhaus in Allach, das Simon von seiner Großmutter geerbt hatte. Hier war ausreichend Platz für Simon, Kevin und Chloé das neue Firmenprojekt in die Tat umzusetzen.

Die nächsten Tage vergingen wie im Fluge. Die beiden Männer verloren keine Zeit, um aus dem alten Haus der Oma ein supermodernes Büro zu machen. Sie entrümpelten die Zimmer, besorgten moderne Möbel, Computer und Bildschirme. Dann wurde eine Firma gegründet und ein Gewerbe angemeldet.

Chloé erstellte eine Homepage, eröffnete einen Youtube-Kanal und begann mit Social Media Marketing, um das Projekt anzuschieben. Außerdem ging sie Einkaufen und kochte für die kleine Gruppe.

Amelie besuchte die drei Freunde regelmäßig, wenn ihr während dem Studium die Zeit dazu verblieb. Manchmal bemerkte sie, wie sie etwas auf Chloé herabsah, denn sie hatte den höheren Schulabschluss und stand kurz vor dem Bachelor in Lehramt. Chloé hatte nur die Realschule abgeschlossen und anschließend eine Lehre im Einzelhandel absolviert. Aber meistens wünschte sich Amelie, ebenso selbstsicher, so gewandt und so kühl zu sein wie dieses braunhaarige Mädchen. Chloé hätte sich nicht von den Cousins ausnutzen und ficken lassen. Sie hätte das Kommando übernommen, und sich nicht als devote Piss-Barbie präsentiert.

Im Großen und Ganzen kamen die vier glänzend miteinander aus. Wenn es Amelie zu viel wurde, die Gruppe sie einengte, fuhr sie zurück in ihr kleines Apartment nach Schwabing, um zu lernen, oder vor dem Computer zu masturbieren.

Genau eine Woche nach ihrer Ankunft, beschlossen sie, abends auszugehen. Amelie holte die drei in Allach ab, da sie keinen Alkohol trank und als Chauffeur vorgesehen war.

„Amelie, du siehst blendend aus!", rief Chloé begeistert, als die Haustür öffnete und Amelie hereinbar. „Kevin rasiert sich noch und Simon zieht sich gerade an. Hilf mir doch bitte, das Kleid zuzuknöpfen."

Chloé trug den kürzesten Rock, den Amelie je gesehen hatte, aus einem engen glänzenden Material, das wie eine zweite Haut saß. Als Amelie die Knöpfe am Rücken schloss, bemerkte sie, dass die Brünette keinen Büstenhalter trug.

„Chloé, willst du nicht lieber einen BH anziehen? Ich glaube, man sieht zu deutlich, dass du nichts darunter trägst."

„Na und?", meinte Chloé grinsend. „Ich kann es mir doch leisten!"

„Du bist witzig."

Chloé drehte sich herum und sah Amelie an. „Lass dich mal anschauen."

Amelie nahm eine Modelpose ein und drehte sich vor Chloés Augen im Kreis.

„Mein Gott, wenn ich deine Figur hätte, liefe ich nur nackt herum", sagte Chloé ehrlich.

Amelie errötete, aber freute sich über dieses ehrliche Kompliment.

„Bei diesem Kleid zum Beispiel brauchst du wirklich keinen Büstenhalter zu tragen. Ich jedenfalls würde ihn weglassen", fuhr Chloé mit ihren Betrachtungen fort.

„Aber Chloé, ich kann doch unmöglich ohne BH auf die Straße gehen!", protestierte Amelie.

„Sieh mal in den Spiegel. Dieses Material liegt so gut auf der Haut. Wenn du einen BH trägst, sieht man die Träger durchschimmern. Das ist nicht gut. Komm her, ich mach dir das Kleid auf und du ziehst das Ding aus."

„Oh, nein, Chloé, das kann ich nicht!"

„Aber warum denn nicht?" Chloé war geduldig. „Es ist ein herrliches Gefühl, so natürlich herumzulaufen. Es gefällt mir, wenn der Stoff an meinen Nippeln kitzelt, dass erregt mich."

Während sie weiter auf Amelie einredete, trat sie hinter die Blondine und öffnete den Reißverschluss am Rücken des Kleides.

„Ich traue mich aber nicht", warf Amelie ein und stand unschlüssig da, das geöffnete Kleid mit den Händen zusammenhaltend. „Der Stoff ist zu dünn, man kann alles sehen."

„Aber versuch es doch wenigstens mal! Wenn man zu viel sieht, kannst du ihn wieder anziehen."

Der Vorschlag war vernünftig. Sie streifte das Kleid bis zu den Hüften herunter, während Chloé von hinten den Büstenhalter öffnete. Die ungewöhnliche Aktion hatte bewirkt, dass sich Amelies Nippel versteiften.

„Ein herrlicher Busen!", sagte Chloé beeindruckt. „Amelie, du hast wirklich die hübschesten Titten, die ich je bei einer Frau gesehen habe! Lass mich mal sehen."

Chloé trat vor die Blondine und starrte auf die harten Nippel. Sie streckte die Hand aus, nahm eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte leicht.

„Oh. Was tust du?"

„Du hast geile Nippel, Süße."

„Hm."

Chloé drehte, drückte und quetschte die Brustwarze. Sie spürte, wie die Blonde schneller atmete, keinerlei Anzeichen von Abwehr zeigte. Sie erhöhte den Druck an den Nippeln, die sich sofort in zwei kleine Türmchen verwandelten. Amelie sah bunte Sterne und spürte, wie einige Tropfen Urin den Slip nässten. Bevor sie einen Nippel-Orgasmus erreichte, wurden die Frauen unterbrochen.

„Hey? Mädels? Seid ihr fertig?", rief Simon aus der Diele.

Amelie erschrak und errötete. Schnell zog sie das Kleid hoch.

„Was ist los?", fragte Kevin, der eintrat, als Chloé gerade am Reißverschluss zog. „Macht Amelie einen Striptease?"

„Wir haben gerade beschlossen, dass Amelie heute keinen Büstenhalter trägt. Was sagst du dazu?"

„Geile Idee!"

Sie schob Amelie zu dem riesigen Spiegel in der Diele. Durch den Stoff drückten sich die Amelie-Zwei-Zentimeter-Türmchen.

„Oh, ich glaube..." Amelie stockte und fühlte sich nackt. „Ich glaube, es geht doch nicht."

„Aber natürlich!", beharrte Chloé.

„Na klar", stimmte Kevin zu.

„Drei gegen eine, du bist überstimmt", erklärte Simon. „Nun lasst uns endlich gehen, meine Kehle ist schon ganz trocken."

Amelie stand unschlüssig da. Sie fühlte sich so unsicher, aber auf der anderen Seite traute sie sich nicht, den Büstenhalter wieder anzulegen. Sie konnte die anderen jetzt unmöglich warten lassen und folgte schließlich Chloé zur Tür.

Der Abend wurde ein voller Erfolg. Simon kannte sich im Münchner Nachtleben sehr gut aus und führte sie in einen ziemlich dunklen und lauten Nachtclub, der Live-Shows anbot. Scheinbar kannte der Inhaber Simon, denn sie bekamen einen sehr guten Tisch ganz vorn.

Der Kellner servierte eine Flasche Wodka, einige Dosen Red Bull und eine Karaffe mit Mineralwasser. Jeder konnte sich sein eigenes Getränk mixen.

Sie unterhielten sich, genossen den herrlichen Abend. Nach dem ersten Glas Alkohol veränderte sich Amelies Wesen. Jetzt fand sie es spannend, dass der Stoff ihres Kleides laufend über die Nippel rieb. Sie konnte die Blicke fremder Männer auf ihren ausgeprägten Brustwarzen spüren. Sie glaubte sogar, die Knospen würden noch härter und größer werden. Auch der leicht feuchte Slip störte sie nicht mehr. Sie überlegte sogar, ob es sich um ihren Lustsaft oder Urin handelte. Ein durchgehendes Kribbeln belegte ihren Körper.

Dann begann der Showteil. Eine leichtbekleidete Unterhaltungskünstlerin erzählte einige vulgäre Witze. Danach standen drei Strip-Tänze auf dem Programm. Amelie betrachtete mit Interesse die attraktiven Mädchen, die sich sehr gekonnt entblätterten. Sie war angenehm überrascht, dass die Mädchen auch nackt hübsch anzusehen waren, während sie nach der Musik tanzten. Ein seltsames Lustgefühl bereitete sich in ihrem Körper aus, als sie die entblößten Frauenkörper betrachtete. Eine nackte Frau erschien ihr in diesem Moment reizvoller zu sein als der Körper eines Mannes.

Als die Show zu Ende war, konnte man tanzen, und sie war überrascht, wie froh und frei sie sich fühlte. Zwischendurch spürte sie auf der engen Tanzfläche die Hände fremder Männer auf ihren Gesäßbacken und sogar an den Brüsten. Ein besonders frecher Mann umgriff ihren Körper von hinten und massierte ihre Fleischberge. Durch den Stoff quetschte und zog er an ihren Nippeln. Amelie konnte sich nicht wehren. Die intensiven Berührungen machten sie willenlos. Sie stöhnte, stand erneut kurz vor einem Nippel-Orgasmus und gab einige Tropfen Urin ab, den der Stoff des Slips aufsaugte.

„Hey, du Arsch, verschwinde!", hörte Amelie die Stimme von Chloé.

Die Freundin hatte diesen Übergriff auf der Tanzfläche bemerkt und den fremden Mann zur Seite geschupst.

Als die vier spät in der Nacht das Lokal verließen, bemerkte Amelie, dass sie unmöglich noch Auto fahren konnte. Sie hatte eindeutig zu viel Alkohol konsumiert. Also ließen sie den Wagen stehen und nahmen ein Taxi. Kurz darauf erreichten sie das Haus in Allach.

„Bekomme ich noch einen starken Kaffee, bevor ich nach Schwabing fahre?", fragte Amelie.

„Du hast kein Auto, Süße", meinte Chloé grinsend.

„Oh."

Chloé nahm sie in den Arm. „Es war so schön! Lasst uns noch ein bisschen zusammensitzen. Du kannst dir später ein Taxi bestellen. Außerdem liegt hier noch irgendwo dein Büstenhalter herum."

„Ohne meinen Büstenhalter darf ich nicht nach Hause", erwiderte Amelie grinsend.

„Dann bleib noch etwas."

„Okay."

Im Wohnzimmer mixte Simon Drinks, bestehend aus viel Wodka und wenig Red Bull. Chloé legte eine CD in den Player und sorgte für Musik. Kevin holte einen kleinen Lederbeutel aus seinem Schlafzimmer.

„Meine Damen und Herren", begann Kevin theatralisch und legte Zigarettenpapier und einen Plastikbeutel vor sich auf den Tisch. „Ich habe hier, das einzige, echte, originale Somalia-Gold!"

Amelie beobachtete ihn interessiert, aber sie verstand nicht, wovon er sprach, als Kevin dem Plastikbeutel eine Art Tabak entnahm und begann, eine Zigarette zu drehen.

„In dem Beutel ist eine ganze Menge drin. Ihr braucht euch nicht erst die Mühe zu machen, sie zu drehen. Das mache ich für euch."

Zu Amelies Überraschung begannen die drei lauthals zu lachen. Simon legte einen Arm um ihre Schulter und begann, noch immer kichernd, zu erklären: „Das ist keine gewöhnliche Zigarette, Amelie. Das ist Gras. Wir haben jede Menge davon aus Berlin mitgebracht."

„Gras?", fragte sie entsetzt. „Du meinst Marihuana?"

„Nein, kein richtiges Marihuana. Es ist Somalia Gold", korrigierte Kevin.

Amelie war empört. „Aber das ist eine Droge!"

Kevin und Chloé begannen erneut zu grinsen. Simon erkannte, dass Amelie wirklich schockiert war, und versuchte sie zu beschwichtigen.

„Somalia Gold ist in vielen Ländern legalisiert worden, wird häufig als Medizin verwendet. Es entspannt dich, nimmt dir den Druck von der Seele und mindert Schmerzen. Wir rauchen es schon jahrelang."

„Ich will aber nicht von Drogen abhängig werden!", entgegnete Amelie.

„Beruhige dich, Amelie", sagte Kevin. „Wenn du nicht willst, brauchst du es ja nicht zu rauchen, aber lass uns das Vergnügen. Du bekommst einen Cocktail und später einen starken Kaffee."

Kevin hatte die Zigarette fertiggerollt und gab sie Chloé, bevor er eine neue zu drehen begann. Chloé inhalierte tief, legte sich bequem zurück, so dass ihr Rock hochrutschte und man den Slip sehen konnte. Unter dem Stoff modellierten sich die Schamlippen des Mädchens. Nach ein paar Zügen gab Chloé die Zigarette an Simon weiter.

„Das Somalia-Gold ist wirklich klasse! Das Beste, was ich je geraucht habe, und glaubt mir, ich kenne mich aus."

Simon nahm die Zigarette und sog den Rauch tief in die Lungen. Nach einigen Sekunden blies er den Qualm aus und sein Gesicht bekam einen glücklichen Ausdruck. Während Simon fortfuhr zu rauchen, war die nächste Zigarette fertig, und Kevin reichte sie Chloé.

„Ich glaube, wir brauchen noch ein. Wie ist der Geschmack, Simon?"

„Einmalig, wie immer. Ich fühle schon, wie es meine Nerven beruhigt. Nimm einen Zug, Amelie! Wenn es dir nicht gefällt, kannst du ja aufhören."

Amelie wollte protestieren, aber Kevin unterbrach sie, bevor sie etwas sagen konnte.

„Es hat keinen Zweck, Simon. Kleine Mädchen rauchen kein Gras."

Es war exakt die ironische und arrogante Stimmlage, mit der sie jahrelang von ihren Cousins angesprochen wurde. Amelie hasste es. Sie wollte nicht mehr so behandelt werden! Außerdem war noch genug Alkohol in ihrem Blut, um sie leichtsinnig zu machen.

Sie nahm Simon wütend die Zigarette aus dem Mund, und inhalierte einen tiefen Zug. Es schmeckte streng und stark, aber auch weich und sanft, so dass sie nicht husten musste. Nach einem weiteren Zug fand sie den Geschmack gar nicht mehr so übel.

Kevin und Chloé tummelten sich auf dem Sofa, abwechselnd tief inhalierend, während Simon auf dem Fußboden lag, ausgestreckt auf dem Teppich und ein Kissen unter den Kopf gelegt. Amelie saß direkt neben Simon und lehnte an der Couch.

„Der Blick vom Boden ist sensationell. Die Decke wirkt wie ein Gemälde. Das solltest du dir ansehen, Amelie."

„Klingt spannend", antwortete die Blondine und ließ sich neben Simon am Boden nieder.

Sie starrte an die Decke und versuchte die versprochenen Bilder zu erkennen.

„Jetzt zieh den Rauch in die Lungen und halte ihn dort ein paar Sekunden."

Amelie tat, wie er sagte. Und nun glaubte sie sogar, einige Bilder an der Decke zu erkennen, auch wenn alles verschwommen wirkte. Sie bekam nicht mit, dass Simon seinen Arm um ihre Schultern legte und sie an sich heranzog. Dabei streifte er vorsichtig den linken Träger ihres Kleides ein Stück herunter.

„Jetzt gefällt es dir?", erkundigte sich Simon.

„Ich erkenne sogar Bilder an der Decke", antwortete Amelie.

Simon schob auch den rechten Träger über die Schulter und das Kleid rutschte ein Stück nach unten. Er blickte die Freundin an. Amelies Augen waren starr zur Decke gerichtet. Sie schien in einer Traumwelt gefangen zu sein und nach Deckenbildern zu suchen. Simon lächelte, denn er kannte diesen Zustand. Er nahm den Stoff des Kleides zwischen zwei Finger und zog das Textil nach unten. Nun waren ihre perfekten Brüste komplett entblößt. Simon war fasziniert, die Nippel standen wie kleine Türme empor.

Während Amelie die Decke weiter nach Mustern absuchte, nochmals tief das Somalia Gold inhalierte, legte Simon seine Hand auf ihre rechte Brust und suchte mit den Fingerspitzen ihre erigierten Nippel.

Mit jedem weiteren Zug fühlte sich Amelie leichter und unbeschwerter. Simon küsste sie jetzt heiß auf den Mund, und seine Zunge begann langsam mit ihrer zu spielen. Es war das erste Mal, dass sich Simon und Amelie küssten. Die Grenze war von den Freunden bisher nicht überschritten worden.

Simons Finger spielten nun intensiver mit ihren Nippeln. Die Brustwarzen waren so hart, dass es fast schmerzte. Ihre Haut schien durch das Gras und den Alkohol noch sensibler geworden zu sein.

Amelie drehte den Kopf und sah zu Chloé und Kevin. Der Rock des Mädchens war soweit hochgeschoben, dass man den kleinen, völlig durchsichtigen Slip sehen konnte. Sie erkannte durch den Stoff das dunkelbraune Schamhaardreieck erkennen. Kevin hatte seine Hand auf ihre kleinen, aber perfekt geformten Brüste gelegt und bearbeitete das Fleisch. Ihre Münder waren in einem innigen Kuss verschmolzen.

Die Wirkung des inhalierten Somalia-Gold begann jetzt voll zu wirken; Amelie registrierte in ihrem Kopf ein angenehm eigenartiges Gefühl. Ihr Körper schien leicht wie eine Feder zu sein. Sie protestierte nicht, als Simon sie enger an sich zog. Der milde Rauch erfüllte den Raum. Amelie fühlte, dass ihre Wahrnehmungsfähigkeit nachließ. Zwischen ihren Schenkeln begann es zu kribbeln, und die Nippel entwickelten sich zu Drei-Zentimeter-Türmchen.

Sie schloss die Augen und fühlte Simons zärtliche Hände überall. In dieser Sekunde wünschte sie sich, er würde nie mehr aufhören, sie zu streicheln. Ihre innere Stimme sagte ihr, dass diese Situation nicht ganz ungefährlich war. Simon war ihr bester Freund, kein Liebhaber. Intimität könnte die Freundschaft belasten oder sogar zerstören. Aber sie sah sich außerstande, ihre Gedanken zu ordnen oder Simon Einhalt zu gebieten.

Er zwirbelte mittlerweile mit zwei Fingern ihre harten Brustwarzen. Amelie sah nur noch bunte Sterne und spürte, wie sich ein Nippel-Orgasmus ankündigte. Als die ersten Wellen ihren Körper erfassten, sie in die Nebelwand eintauchte, verlor sie kurz die Kontrolle über ihre Blase und urinierte leicht in den Slip. Aber der Orgasmus kam nicht vollständig, denn Simon nahm seine Finger von ihren Nippeln, hörte mit der Liebkosung auf. So erlangte sie die Kontrolle über die Blase zurück und stoppte den Urinfluss.

„Warum ...?", stammelte sie und versuchte Simon im dichten Nebel, der ihren Geist umgab, zu finden.

„Hast du die Bilder an der Decke gesehen", antwortete Simon und versuchte das Mädchen mit den Worten abzulenken. Er hatte ein weiteres Ziel in Aussicht.