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Amelie beim Pornofilm (03)

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„Spreiz die Beine ein bisschen mehr, Püppchen", sagte Ramón zu Chloé, während er sich vor sie kniete, jedoch kurz zu Amelie blickte. „Da muss irgendwo noch mehr von der Creme herumliegen, Amelie. Am besten, du fängst schon an, Diego einzuschmieren. Du hast gesehen, wie man es macht!"

„Du meinst, ich soll Diego einreiben?", fragte Amelie fassungslos. Sie hatte doch nur einen Ferienjob, dachte an leichte Hilfstätigkeiten.

„Ja, Süße, jetzt bist du an der Reihe", erwiderte Ramón. „Du reibst seinen Körper ein. Ich kümmere mich nachher um sein Gesicht."

„Aber ich bin doch nur eine Aushilfe ...", begann Amelie.

„Los, Amelie! Mach schon", meinte Chloé lachend. „Wir beginnen in einer halben Stunde mit den Dreharbeiten. Jetzt muss jeder helfen. Nun geh schon!"

Amelie eilte hinüber zu Diegos Garderobe und klopfte zaghaft an die Tür.

„Nur herein!", ertönte eine tiefe Stimme von innen.

Amelie öffnete langsam die Tür. Nur mit einer Badehose bekleidet wirkte Diego noch riesiger. Er lächelte sie freundlich an, und sie trat ein. Wahrscheinlich ist er nett und nicht so dumm, wie ich zuerst angenommen habe, dachte sie.

„Ich bin Amelie", sagte sie leicht nervös und streckte ihm die Hand entgegen.

„Okay, ich bin Diego", erwiderte der Hüne, und nahm ihre winzige Hand in seine Pranke. „Du kümmerst dich um mein Make-up?"

„Ramón sagte mir, ich soll deinen Körper einschmieren. Wenn er mit Chloé fertig ist, kommt er herüber und schminkt dein Gesicht."

„Na, dann fangen wir mal an, bei mir ist jede Menge einzucremen", sagte der Schauspieler. „Was ist los mit dir? Bist du nervös, oder was?"

„Nein! Oder besser, ja, ein bisschen. Ich habe das noch nie gemacht."

„Es ist doch nichts dabei. Du wirst es schon schaffen. Reib es sanft ein, das Zeug trocknet sofort. Warte, ich ziehe die Badehose aus."

Amelie machte sich schnell an der Make-up Flasche zu schaffen und tränkte das Baumwolltuch mit der Creme, während ihr der Mann den Rücken zudrehte und die Badehose abstreifte. Als er sich entkleidet hatte, hielt Amelie unwillkürlich den Atem an.

„Oh, Gott", murmelte sie errötend. „Ich werde zwei Flaschen brauchen."

Diego lächelte über dieses unfreiwillige Kompliment.

„Das glaube ich nicht." Er legte ein Handtuch auf den Boden und trat darauf. Amelie bemühte sich krampfhaft, nur in sein Gesicht zu sehen, trat einen Schritt nach vorn und begann, seinen Nacken und die breiten Schultern mit der leicht bräunlich schimmernden Creme einzureiben.

„Hast du keine Schürze?", fragte er plötzlich.

„Eine Schürze? Nein, wozu?"

„Um deine Kleidung zu schützen", erklärte er. „Dieses Zeug lässt sich zwar sehr gut vom Körper waschen, aber aus dem Stoff kriegst du es nie mehr raus. Deine Jeans und das weiße Shirt ist viel zu schade, um sie mit dem Make-up zu ruinieren."

Amelie überlegte. Die Jeans hatte sie erst vor kurzem erworben. Das weiße Shirt war von Chanel und ziemlich teuer gewesen. Es wäre leichtsinnig, diese anzubehalten, denn als Studentin verfügte sie nur über geringe finanzielle Mittel. Sie sah sich um, konnte aber keine Schürze entdecken.

„Ich gehe schnell Ramón fragen, vielleicht hat er etwas, was ich überziehen könnte", erklärte sie und wandte sich zur Tür.

„Okay, aber beeil dich, Mädchen", sagte Diego freundlich. „Wir haben nur noch zwanzig Minuten Zeit bis zum Drehbeginn. Jerry mag es nicht, wenn man ihn warten lässt."

„Ramón!", rief Amelie, dann entdeckte sie ihn. Er war noch mit Chloé beschäftigt, jetzt begann er mit ihrem Gesichts-Make-up. „Hast du irgendetwas, was ich überziehen kann, damit ich meine Jeans und das Shirt nicht ruiniere?"

„Nein, habe ich nicht. Hast du denn keine Schürze mitgebracht?", fragte er.

„Nein! Ich wusste das nicht", erwiderte sie unglücklich. „Aber ich kann doch meine Jeans und das weiße Shirt nicht versauen. Die Sachen haben viel Geld gekostet!"

„Verdammter Mist. Dann zieh die Sachen halt aus. Ich bin gleich fertig hier. Dann kommt Diegos Gesicht dran!"

Amelie eilte zurück in Diegos Umkleidekabine und dachte daran, dass sie ausgerechnet heute keinen Büstenhalter anhatte und einen weißen, leicht transparenten Slip trug.

„Ramón hat keine Schürze", sagte sie.

„Und nun?"

„Er sagte, ich soll meine Kleidung während dem Eincremen ausziehen."

Diego stand ein paar Schritte von ihr entfernt, lehnte an einem Tisch und rauchte eine Zigarette. Er hatte einen athletisch trainierten Körper. Sogar jetzt, als er entspannt dastand, war sein Geschlechtsorgan ziemlich imposant. Amelie musste sich zwingen, ihn nicht anzustarren, und auf andere Gedanken kommen.

„Worauf wartest du? Zieh die Sachen aus, die Zeit drängt bereits", meinte er gelassen.

Es ist nicht zu ändern, erkannte sie. Dann öffnete sie den Reißverschluss der Jeans und zog die Hose aus. Als nächstes streifte sie das Shirt über den Kopf und stand kurz darauf oben ohne und nur noch im Slip vor dem Schauspieler. Verzweifelt blickte sie an sich herunter. Die Nippel hatten sich zu den Amelie-Zwei-Zentimeter-Türmchen aufgerichtet. Mist. Was ist nur mit einem Körper los?

Diego lächelte sie bewundernd an. „Du bist wunderschön. Das mit Abstand hübscheste und erotischste Mädchen am gesamten Set."

„Vielen Dank", antwortete Amelie und errötete leicht.

„Deine Titten sind perfekt gewachsen, die Nippel eine Sensation der Natur. Warum arbeitest du hier als Aushilfe?"

„Ich studiere Lehramt. Es ist ein Semester Job."

„Du könntest als Darstellerin ein Superstar werden und viel Geld verdienen!"

„Ich verzichte. Meine Berufung ist der Job als Lehrerin."

„Deine Schüler können sich glücklich schätzen. Aber nun solltest du mit dem Eincremen beginnen. Die Zeit drängt."

Sie nickte und begann, die braune Make-up-Creme in die breite Partie seiner Schultern und des Brustkorbes zu reiben. Sie musste dicht an ihn herankommen, denn er war wesentlich größer als sie, und sie fühlte, wie ihre Zwei-Zentimeter-Türmchen über seinen haarlosen Brustkorb rieben, als sie sich auf die Zehenspitzen stellte, um seine Schultern besser zu erreichen. Sofort spürte sie ein Kribbeln zwischen den Schenkeln. Sie hasste ihre empfindlichen Nippel. Besser schnell die Position wechseln. Sie trat hinter den Mann und begann seinen Rücken mit kreisenden Bewegungen einzureiben.

„Wie kommst du zurecht?", erkundigte er sich freundlich.

„Sehr gut, glaube ich", antwortete Amelie und trat wieder nach vorn, um sich hinzuknien und seine Oberschenkel und Beine einzureiben. Sein riesiger Penis war halbwegs erigiert und hing genau vor ihrem Gesicht, leicht hin- und herschaukelnd. Ihre Hände zitterten, als sie seinen Bauch erreichte und um das enorme Instrument herumstrich. Mit jeder Berührung ihrer Hände wuchs Diegos Kolben ein paar Zentimeter. Amelie spürte, wie sich weitere Feuchtigkeit auf ihren Schamlippen bildete und der Stoff des Slips an ihrer empfindlichen Haut klebte.

„Soll dein Penis auch eingecremt werden?", erkundigte sie sich.

„Das ist der Hauptdarsteller. Er darf in dem Scheinwerferlicht nicht glänzen. Daher, ja, er muss auch eingecremt werden."

„Okay."

Sie rieb die Make-up Creme über seinen Riemen. Während der Behandlung richtete sich das Teil zu seiner vollen Größe auf. Einerseits erleichterte dies die Arbeit von Amelie, auf der anderen Seite begann ihr gesamter Körper zu erzittern. Ihr Puls beschleunigte sich. Sie suchte einen fernen Punkt, um nicht den Pint ansehen zu müssen. Sie dachte an eine fettige Schweinshaxe vom Grill, um keine erotischen Fantasien zu bekommen. Aber es half alles nichts, sie bebte vor sexueller Lust. Der Schwanz war einfach perfekt, so stark, so dick und groß.

„Hallo! Wie weit seid ihr zwei Hübschen?", wurde er von Ramón unterbrochen, der den Kopf zur Tür hereinsteckte. „Wir haben nur noch fünf Minuten Zeit!"

Amelie vollendete hastig ihre Arbeit, und trat dann zurück, um Ramón mit dem Gesichts-Make-up beginnen zu lassen.

„Das Zeug ist trocken. Du kannst dich wieder anziehen", sagte der Maskenbildner zu ihr.

Amelie fiel plötzlich ein, dass sie nur einen Slip trug. Schnell zog sie das Shirt und die Jeans an, und verließ die Garderobe. Da sie im Moment nichts zu tun hatten, beschloss sie, zurück zum Filmset zu gehen. Sie war neugierig darauf, was Simon und Kevin gerade taten. Die beiden Freunde waren gerade eifrig mit Foto- und Filmaufnahmen beschäftigt. Amelie lächelte und suchte sich einen verborgenen Platz, von dem sie das Geschehen beobachten konnte.

Die Szenerie bestand aus zwei Räumen. Links war der Empfangsraum der Prostituierten für die Kunden. Durch eine Tür gelangte man in das rechte Zimmer, in dem ein Bett stand. Hier würde Chloé ihren Kunden bedienen müssen.

Als jetzt die Darstellerinnen aus ihren Umkleidekabinen kamen, wurde jede auf die vorgesehenen Positionen gestellt. Der Regisseur erklärte ihnen, dass sie gelangweilt oder gleichgültig dreinschauen sollten. Eine kleine Brünette, namens Marie trug nur einen winzigen Slip als Kostüm, und Amelie bewunderte, wie selbstsicher und ungeniert sie durch den Saal voller Männer ging.

Chloé kam aus ihrer Kabine und Amelie glaubte, eine leichte Nervosität in ihrem Gang feststellen zu können. Sie trug ein aufreizendes Kostüm -- einen schwarzen Slip, ein durchsichtiges Leibchen und knallrote Strumpfbänder. Ihre schönen stolzen Brüste wogten bei jedem Schritt, während sie durch den Saal schritt.

Der Regisseur gab Chloé die Anweisung, das Leibchen so weit hochzuschieben, dass man ihre nackten Brüste sehen konnte.

„Die Warzen stehen nicht genug", rief der Mann.

Chloé reagierte und rieb mit den Fingern über die Knospen, bis sie erwachten und erigierten.

Dann erschien Diego auf der Bildfläche. Er trug schäbige Jeans, ein kariertes Arbeitshemd und einen zerrupften Strohhut. Seine großen Füße waren nackt. Der Regisseur besprach auch mit ihm, was er zu tun hätte, ermahnte jeden, keinen unnötigen Lärm zu machen, während die Kameras liefen und rief, dass es jetzt losginge.

Amelie bemerkte, dass Jerry in ihrer Nähe saß und sehr zufrieden dreinschaute. Als sie in seine Richtung lächelte, schob er einen leeren Stuhl an seine Seite und bedeutete ihr, sich zu ihm zu setzen. Jerry ist sehr nett, dachte sie. Sie fühlte auch, dass er korrekt zu Simon und Kevin war. Daher ging sie zu ihm, und nahm auf dem freien Stuhl Platz.

Die erste Szene zeigte die Mädchen, wie sie sich auf den Stühlen im Bordell herumrekelten. Dann trat Diego in den Raum. Er spielte seine Rolle brillant und grinste einfältig, während er ein Mädchen nach dem anderen ansprach. Die Nutten betrachteten ihn nur geringschätzig und bedachten ihn mit Schimpfworten. Es war ihm unmöglich, eine von ihnen dazu zu bewegen, mit ihm Sex zu haben.

Nach einiger Zeit sagte die Älteste, ein rothaariges Mädchen namens Katharina, eine Zigarette lässig im Mundwinkel: „Die Neue kann sich um ihn kümmern! Es wird langsam Zeit, dass sie auch mal was zu tun bekommt."

„Natürlich, die Neue muss es machen!", rief eine andere und zeigte auf Chloé.

Chloé saß unbeteiligt und desinteressiert da, sie machte das sehr gut. Sie starrte die Mädchen der Reihe nach an und schüttelte den Kopf. Diego zeigte auf sie und begann wie ein Verrückter auf und ab zu hüpfen. Auch er spielte seine Rolle hervorragend.

Jetzt stand Chloé doch auf, nahm Diego an der Hand und führte ihn ins Nebenzimmer. Wie eine Professionelle begann sie, ihre Strumpfbänder zu lösen, während Diego sie grinsend anstarrte.

Dann stand sie auf und begann, sich weiter auszuziehen. Das Leibchen ließ sie einfach auf den Boden fallen und drehte sich zur Kamera. Amelie erkannte, dass man die braunen Brustwarzen ihrer wohlgeformten Brüste nachgedunkelt hatte, wahrscheinlich, damit man sie im Film besser sehen konnte. Diego fing jetzt an, Grimassen zu schneiden, ging auf Chloé zu und umfasste ihre Brüste mit seinen großen Pranken.

Amelie genoss das Schauspiel. Sie spürte sogar, dass sie von der Handlung und den attraktiven Körpern sexuell erregt wurde.

Während Diego mit beiden Händen über Chloés Körper fuhr, streifte er ihren Slip herunter und beobachtete, wie sie ihn auszog. Jetzt stand sie nackt vor ihm. Das kurz geschnittene dunkelbraune Schamhaar war zu einem perfekten Dreieck rasiert und schimmerte im Scheinwerferlicht fast rötlich.

Diego bedeckt ihren ganzen Körper mit gierigen Küssen und Chloé stöhnte auf, als seine Lippen den Weg über ihren Venushügel, zu der rosigen, feuchten Spalte gefunden hatten.

„Komm her, du großer Junge, zieh deine Sachen aus. Dann werden wir sehen, was du kannst", sagte Chloé ungeduldig.

Diego reagierte freudig, sprang auf die Füße und machte witzige Bewegungen, um sich seiner Hose zu entledigen. Nachdem er endlich umständlich aus seiner Hose gestiegen war, streifte er auch die Unterhose herunter. Dann stand er vor Chloé, und sein enormer Penis war schon halbwegs erigiert. Als Chloé an ihm heruntersah und das riesige Monstrum erblickte, schien ihr Blick für einen Moment unsicher zu werden.

Amelie wusste, dass dieser Blick nicht zum Spiel gehörte. Jetzt stand Diegos Schwanz endgültig von seinem Körper ab, wie ein vibrierender Ast. Die Viagra-Pille hatte auch ohne Unterstützung der Frau ihre Aufgabe erfüllt. Amelie kannte den mächtigen Pfahl bereits vom Eincremen, aber jetzt auf der Bühne, angestrahlt durch zahlreiche Scheinwerfer, wirkte er noch stärker, dicker und härter.

Chloé wich jetzt von dem Mann zurück, immer ein Stückchen weiter, schüttelte entsetzt den Kopf und murmelte: „Nein, nein, nein, ich kann nicht ..."

Dann drehte sie sich um und floh auf die andere Seite des Bettes. Lüstern grinsend folgte ihr Diego, kletterte über das Bett, während sein steil aufragendes Glied leicht hin- und herpendelte. Chloé duckte sich am Fußende des Bettes. Diego packte sie mit einer Hand und zog sie roh auf das Bett.

Amelie wurde etwas mulmig zumute, sie beobachtete den Kameramann, wie er zum Bett zoomte, um das ganze Geschehen dort aufzufangen. Gott sei Dank war sie es nicht, die dort so wehrlos auf dem riesigen Bett lag.

Aber erst jetzt wurde es Amelie so richtig bewusst, was sich vor ihr abspielte. Diego wollte tatsächlich Chloé ficken, dort auf dem Bett in aller Öffentlichkeit vor laufenden Kameras! Und später würde der Film im Internet hochgeladen und einem Millionenpublikum zugänglich gemacht werden. Kein Wunder, dass Chloé unsicher war! Er würde sie mit seinem gewaltigen Phallus in Stücke reißen.

Amelie beobachtete, wie Diego eines seiner muskulösen Beine zwischen Chloés zarte Oberschenkel schob. Sie bemerkte, dass sein Körper immer etwas über ihrem Leib schwebte, sicher, um der Kamera die Möglichkeit zu geben, Chloés Brüste, ihre geöffnete Scham und Diegos monströses Glied zu filmen.

Diego verlor seine Zeit nicht mit Nebensächlichkeiten. Während er jetzt zwischen ihren Oberschenkeln kniete, nahm er die Eichel seines zitternden, prallen, rotglänzenden Speeres in die Hand und strich damit durch ihre Spalte.

Da Diego seinen Körper langsam bewegte, sah Amelie deutlich, was geschah. Die Situation erregte sie. Sie fühlte sich wie zuhause vor dem Computer. Jetzt fehlte nur noch Mastermind, um ihr zu befehlen, dass sie jetzt und hier zu masturbieren hatte. Sie beschloss, noch heute Abend Mastermind anzuschreiben. Sie brauchte seine Befehle, die Höhepunkte, die er ihr bescherte.

Diego versuchte seinen riesigen Knüppel in Chloés zarten Körper zu stoßen. Scheinbar gelang es ihm nicht ganz, denn er stöhnte merkwürdig und machte dem Regisseur mit der Hand ein Zeichen, die Kamera zu stoppen.

„Was ist denn los, Diego?", rief Jerry. „Ihr beiden wart gerade so großartig!"

„Oh, es ist meine Schuld, Jerry", rief Chloé vom Bett herüber. „Meine Möse ist zu trocken. Könnten wir etwas Gleitcreme bekommen?"

„Macht nichts, Süße", erwiderte Jerry freundlich. „Das passiert schon mal. Maskenbildnerin", er wandte sich an Amelie, „würdest du bitte Gleitcreme holen gehen? Ramón müsste das Zeug in seiner Kabine haben, glaube ich."

Amelie sprang auf. Ramón war ebenfalls aufgestanden und wühlte gerade in einer Metallkiste. Er fand die Gleitcreme und reichte sie an Amelie weiter. Sie fetzte zum Bett und wollte diese an Chloé weiterreichen.

„Würdest du ihn bitte eincremen", bat die Freundin.

„Äh?"

„Ich bin geschminkt", erklärte Chloé. „Ich kann nicht die Gleitcreme benutzen, das würde mein Make-up zerstören und meine Hände würden im Film glänzen."

Amelie nickte, öffnete die Packung ließ Gleitcreme in die Hand laufen. Dann beugte sie sich zu Diego und begann mit ihrer Arbeit. Ihre Bewegungen waren sanft. Sie bedeckte die ganze rotglänzende feuchte Penisspitze mir Gleitcreme und genoss es, diesen strammen Phallus zu berühren. Sanft massierte sie den Schwanz, zog die Vorhaut zurück über die Eichel, strich tiefer bis zur Wurzel. Als nächstes rieb sie den Hodensack ein, ertastete die beiden Kugeln im Beutel.

„Jetzt noch etwas auf meine Schamlippen, Amelie", forderte Chloé, die eifersüchtig zugesehen hatte, wie Amelie den Schwanz des Mannes massierte.

Nun beugte sich Amelie über die Freundin und rieb die Creme sanft auf die Schamlippen, bis diese feucht glänzten. Sie spielte sanft mit der Klitoris, schob einen Finger in das Loch.

„Oh ...", stöhnte Chloé und schloss die Augen.

Amelie vergaß, dass sie auf einer Bühne stand, beobachtet von unzähligen Menschen und Kameras. Sie penetrierte mit dem Finger die Freundin. Sanft rein und raus, bis es laut schmatzte. Chloé begann zu zittern und schneller zu atmen.

„Süße?", meinte Diego und stupste Amelie an. „Wir drehen hier einen Film."

„Äh." Amelie war verwirrt.

„Du solltest jetzt besser wieder verschwinden, Süße."

„Ja ... äh ... entschuldige, bitte."

Schnell stand Amelie auf und rannte von der Bühne.

„Ist es jetzt feucht genug?", erkundigte sich der Regisseur.

„Ja. Jetzt ist es perfekt", antwortete Diego.

„Dann weiter", rief der Regisseur und gab den Kameraleuten entsprechende Zeichen.

Amelie bemerkte, dass sie einen leichten Stich in der Herzregion spürte, als Diego sich erneut vor Chloé hinkniete und dieses Mal erfolgreich seinen roten glänzenden Schaft in ihre eingecremte Pforte stieß. War ich etwa eifersüchtig auf Diego, der sich mit Chloé vergnügen durfte? Amelie war erneut verwirrt, wie bereits so häufig an diesem Tag.

Auf die Ellenbogen gestützt, begann der Schauspieler, Chloé zu vögeln. Seine Hüften stießen vor und zurück in rasendem Tempo. Chloé verzog das Gesicht, man wusste aber nicht, ob sie Schmerzen oder Lust ausdrücken wollte. Diego schien unermüdlich, und von einem Orgasmus noch weit entfernt zu sein. Niemand begriff so richtig, wie er bei der Schnelligkeit seiner Bewegungen einen Höhepunkt hinauszögern konnte.

Von ihrem sicheren Platz beobachtete Amelie, wie Diegos Penis rhythmisch in Chloés Lustkanal glitt. Der gigantische Hodensack hing zwischen seinen Schenkeln und schlug im Takt an ihre Hinterbacken. Erstaunt registrierte Amelie, dass der Gesichtsausdruck des Mädchens sich wandelte, dass ihre Züge das Starre und Maskenhafte verloren. Ihr Körper begann zu beben, die Leidenschaft ließ jetzt ihre Hüften kreisen und jede Bewegung Diegos erwidern. Der Funke hatte gezündet. Chloés lange, schlanke Beine krampften sich nicht länger zusammen, sondern streckten sich entspannt aus, um sich im nächsten Augenblick um seine Hüften zu schlingen. Ihr schlanker Mädchenkörper wurde aktiv und erwiderte sein Tempo.

Amelie spürte, wie ihr Körper vor sexueller Erwartung ebenfalls leise zu zittern begann. Sie sah sich in dem großen Raum um, ob auch niemand der Anwesenden merkte, was in ihr vorging. Aber niemand schien sie zu bemerken, jedermann war gepackt von der erotischen Szene, die sich da vor aller Augen abspielte.

Amelie hätte jetzt gerne masturbiert. Jetzt allein zuhause vor dem Computer sitzen, die Befehle von Mastermind lesen und mit der Fingerkuppe die Klitoris reiben. Sie konnte die Augen nicht von der Szene auf dem Bett abwenden. Die beiden vögelten wie wilde Tiere.