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Amelie, die süße Nichte (02)

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Dann kam es ihm auch!

Er erreichte seinen Höhepunkt, und pumpte sein Sperma in gewaltigen Schüben über das Bett, traf sogar ihren Oberschenkel.

Erst nach einer ganzen Weile beruhigten sich ihre Körper.

„Oh, wow! Das waren zwei geile Höhepunkte!" Mit einem frechen Grinsen fügte sie hinzu: „Hat es dir gefallen, Max?"

„Oh ja!"

„Dann lass uns jetzt etwas Essen gehen. Ich habe Hunger", sagte Amelie und kroch vom Bett. „Dann gehen wir wieder zum Strand. Ich will nochmals Volleyball spielen."

Max nickte und folgte seiner Cousine.

4

__________

Ein leiser Piepston des Bürocomputers weckte Viktor Wildschütz aus seiner tiefen Versunkenheit. Das harte, grelle Licht der Schreibtischlampe blendete plötzlich, als er die Augen langsam und zögernd öffnete. Sein Bürocomputer hatte sich eingeschaltet und bootete schnurrend und klickend seine Programme. Vor drei Stunden hatte Viktor einprogrammiert, dass sich das Gerät um zweiundzwanzig Uhr einschalten sollte.

„Mein Gott!", stöhnte Viktor in dem hallenden, verlassenen Büro. „War das damals im Urlaub eine geile Zeit."

Seine Stimme klang recht verloren in dem nüchtern und geschäftsmäßig eingerichteten Raum. Vom Notizblock her grinste ihn der weibliche Vorname Amelie und das verhängnisvolle Datum von nächster Woche höhnisch an.

Amelie würde heiraten!

Mit einem Klicken erschien das Firmenlogo auf dem Computerdisplay. Leise knisternd und knackend arbeitete sich die Festplatte durch die vielen programmierten Termine, bis eine Notiz erschien, die er sich immer zuallererst auf den Bildschirm geben ließ, wenn das System neu bootete:

Amelie ist deine Nichte!

Hastig schlug der Mann auf die Enter-Taste und die mahnende Notiz verschwand leise und knisternd.

Seit diesem hocherotischen Urlaub in Italien vor einigen Jahren hatte er schwere Zeiten hinter sich gebracht. Er hatte sich in seine Arbeit vergraben, zu viel Alkohol getrunken und unendlich viele Weibergeschichten gehabt, mit Sofia schweinischen Gruppensex zu dritt, zu viert getrieben, nachts verzweifelt masturbiert, um die unerträgliche Spannung loszuwerden, die ihn überfiel, wenn er nur an Amelie dachte.

Amelie würde nächste Woche heiraten und wegziehen!

Ein abgrundtiefer Seufzer entrang sich Viktors Lippen. Er legte verzweifelt den Kopf auf die kühle Schreibtischplatte und schloss die brennenden Augen. Auf dem Computerbildschirm erschienen hunderte tanzende Sterne, die in der Mitte des Bildschirmes aus dem Nichts zu entstehen schienen und sich strahlenförmig zum Rand des Monitors bewegten. Der einprogrammierte Bildschirmschoner hatte sich soeben automatisch eingeschaltet.

Aber Viktor war schon wieder in seinen verzweifelt süßen Erinnerungen versunken:

Es war die dritte Nacht des gemeinsamen Italien Urlaubes.

Nach dem Abendessen waren sie zurück auf die Terrasse vor das Doppelzimmer gegangen. Sie spielten Karten, lachten und tranken eine Flasche Rotwein.

Sofie hatte sich verabschiedet, wollte noch etwas am Meer spazieren gehen. Viktor vermutete eher, dass sie sich mit einem neuen Liebhaber traf. Es war ihm egal; er hatte nur Augen für seine süße Nichte.

Amelie war durch den Wein aufgekratzt, sprang vom Stuhl und rief: „Ich möchte tanzen!"

Viktor nickte, suchte auf seinem Handy passende Musik und stand auf. Amelie warf sich in seine Arme, und tanzte aufreizend eng mit ihm. Ihre weichen, runden Brüste pressten sich gegen ihn und er spürte durch sein Hemd hindurch die laue Wärme ihres aufregend jungen Fleisches. Der Unterleib des lasziv lächelnden Mädchens rieb sich sachte gegen seine Hose, und er bekam auch prompt eine Erektion.

„Na, na!", flüsterte Amelie ins Ohr und presste sich noch enger gegen seinen Körper. Ihr warmer Atem an seiner Ohrmuschel brachte sein Blut zum Kochen. „Was spüre ich denn da?"

Wie ein Ertrinkender drückte Viktor das Mädchen an sich und drehte sich langsam mit ihr zu der weichen Musik.

„Du machst mich noch wahnsinnig, Amelie", flüsterte er zurück. „Du weißt ganz genau, was du damit bei mir anrichtest."

„Nein!", tat Amelie unschuldig erstaunt. „Was denn?"

„Ich bin auch nur ein Mann!", stöhnte Viktor gequält in Amelies weiche Haare, in die er sein Gesicht gierig vergraben hatte.

Er atmete tief den herrlichen Duft ihres leicht verschwitzten Körpers ein, der sich schon wieder aufreizend an ihm rieb, dass seine harte Erektion in der Leinenhose wild und gepeinigt zuckte.

„Das kann ich ziemlich deutlich spüren", sagte Amelie leicht spöttisch und drückte ihre weich gepolsterte Scham provozierend noch weiter vor, um sie aufreizend durch ihr Kleid hindurch an seinen pochenden Ständer zu reiben. Dabei schob sie auch noch ein Knie zwischen Viktors Beine und drückte ihren Schenkel gegen seine Eier.

Max saß auf einem Stuhl hinter dem Tisch und sah mit schmalen Augen zu, wie die erhitzte Amelie tanzte und sich an seinen Vater anschmiegte wie eine geile Katze. Er dachte ständig an das gemeinsame Wichsen zurück, hatte ihre geile Spalte vor seinem geistigen Auge.

„Ich werde meine Cousine ficken!", murmelte Max leise.

Amelie scheuerte sich immer aufreizender gegen den steifen Schwanz, der sich heiß zuckend durch den hinderlichen Hosenstoff gegen ihren weichen Venushügel drückte. Ihre verlangende, noch immer jungfräuliche Möse war schon ganz feucht vor sexueller Erregung. Amelie konnte überdeutlich ihre Schamlippen spüren, zwischen denen der geschwollene Kitzler wohlig geil zuckte.

„Jetzt würdest du mich gerne haben", flüsterte sie an seinem Ohr und lächelte Viktor dann hinreißend an. „Aber du darfst nicht, weil du als mein Onkel die Verantwortung für mich übernommen hast!"

Viktor zog Amelie dicht an sich. „Du hast ja keine Ahnung, was du mit mir anstellst."

„Oh doch!", sagte Amelie ziemlich spitz. „Ich denke schon. So naiv, wie du denkst, bin ich schon lange nicht mehr."

„Macht es dir eigentlich Spaß, mich dermaßen zu reizen?"

„Ich finde das geil, wenn ich ein bisschen flirte und die Männer gleich den Kopf verlieren. Die Jungs im Gymnasium sind auch wie die Teufel hinter mir her. Aber ich habe immer noch keinen an meine süße, kleine Muschi rangelassen. Ich mache die Kerle nur gerne heiß, dass gefällt mir!"

„Erzählst du es mir, wenn dich mal einer gebumst hat?", fragte Viktor und bereute seine dumme Frage sofort, denn Amelie drängte ihm plötzlich recht energisch von sich.

„Vielleicht!", zuckte sie die nackten Schultern, dass die herrlichen weißen, schimmernden Brüste im großzügigen Dekolleté sich aufreizend auf und nieder bewegten. „Vielleicht auch nicht."

Ihre großen, ausdrucksvollen Augen schimmerten sehnsüchtig im gedämpften Licht der Terrasse. Viktor blickte lange hinein und versuchte darin zu lesen. Dann verstummte die leise Musik.

„Jetzt legst du etwas flottere Musik auf, Onkel!"

Sie trat zu Tisch und ergriff die Hand ihres Cousins.

„Komm, Max", sagte Amelie auffallend laut und aufgesetzt fröhlich. „Zeig deinem alten Herrn mal, was eine kesse Sohle ist."

Viktor kam sich auf einmal sehr überflüssig vor. Seine Erektion wirkte plötzlich lächerlich, und er setzte sich schnell wieder hin, um die dicke Beule in seiner Hose zu verbergen.

Max und Amelie tanzten engumschlungen. Wie bei Viktor zuvor schmiegte sich der biegsame, junge Mädchenkörper gegen den muskulösen Leib ihres Cousins.

Amelie blickte spöttisch zu ihrem Onkel und flirtete unverschämt mit ihren ausdrucksvollen Augen. Spätestens jetzt wusste sie, dass sie ihn um den kleinen Finger wickeln konnte. Seine heftige, körperliche Reaktion auf ihre eindeutigen Annäherungsversuche waren unmissverständlich gewesen.

Ab heute würden sehr schwere Zeiten für ihn beginnen, denn die sexuelle Lust war in Amelies jungen Mädchenkörper erwacht!

Amelie rieb sich aufgeilend an Max und genoss es, den älteren Cousin schamlos anzumachen. Sie hatte in ihrem jungen Leben noch keinerlei sexuellen Erfahrungen gesammelt. Aber das wollte sie ändern! Wie es sich wohl anfühlen würden, wenn sich ein dicker Schwanz in mein Loch bohren würde, überlegte sie ständig. Weshalb, um alles in der Welt, soll ich länger darauf verzichten, dem brennenden Verlangen meiner verlangend juckenden Muschi nachzugeben?

Max reagierte auf die recht schamlosen, unverhohlenen Annäherungsversuche mit einer erneuten Erektion. Der Geruch und die Nähe seiner Cousine machten ihn ständig hart.

„Ich muss mal rasch ins Bad", flüsterte Amelie dem unübersehbar erregten Max leise und heiß ins Ohr, und ließ blitzschnell ihre nasse Zunge provozierend über die Ohrmuschel huschen. „Kommst du nach?"

Dann war sie schon weg. Max spürte noch den weichen Druck ihres elastischen Venushügels auf seinem halbsteifen Schwanz, die nachgiebige, warme Weichheit der Titten an seiner Brust.

Viktor saß auf einem Terrassenstuhl und hatte schon einen recht glasigen Blick. Das leere Weinglas in seiner zittrigen Hand zeugte vom Grad seiner Alkoholisierung. Trotzdem blickte er unverwandt zu seinem Sohn, der sich anschickte, unauffällig Amelie zu folgen.

„Soll ich uns noch eine Flasche Wein organisieren?", erkundigte sich Max.

Viktor nickte zustimmend.

Max betrat das Doppelzimmer seiner Mutter und Amelie. Er wollte jetzt den Körper der Cousine befummeln, die Kleidung von ihrem Leib zerren und das Mädchen entjungfern.

So war sein Plan!

Als er jedoch das Badezimmer betrat, war es leer. Er blickte sich verwundert in dem Doppelzimmer um, konnte Amelie aber nicht finden. Etwas ratlos stand Max im dunklen Zimmer und überlegte krampfhaft, ob sie ihn vielleicht nur verarscht hatte. Dann drehte er sich um, nahm aus der Minibar noch eine Flasche Rotwein und ging wieder auf die Terrasse.

Irgendwie hatte sich das raffinierte Mädchen an ihm vorbeigemogelt, denn sie saß neben Viktor und kuschelte sich frech grinsend an ihn. Ihre frechen Augen glommen spöttisch, als sie Max entgegensah, der ziemlich enttäuscht die Terrasse betrat.

„Braver Junge! Hat eine Flasche Wein geholt, wie es befohlen wurde!", sagte Amelie zwinkernd.

Viktor legte seinen Arm um Amelie und drückte begehrlich den warmen Körper an sich. Er war sehr erleichtert gewesen, als sie schon wenige Augenblicke später wieder aufgetaucht war. Ihm war sofort klar gewesen, dass Amelie heute Abend Schwanzfoppen spielte. Sie hatte gar nicht die Absicht gehabt, sich von ihm oder Max ficken zu lassen. Sie spielte nur mit den Männern!

Max setzte sich wütend auf einen Stuhl gegenüber und starrte Amelie finster an.

„Du bist eine verkommene Ratte!", murmelte er.

„Und warum, bitte?"

„Nicht so laut!", mahnte Viktor, öffnete den Rotwein und goss die Gläser voll.

„Erst machst du mich an, und dann kneifst du", antwortete Max leise.

„Du vergisst dabei wohl, dass deine Familie die Verantwortung für mich trägt, also solltest du mich beschützen und nicht entjungfern wollen", sagte Amelie spitz und legte demonstrativ ihren Kopf an Viktors Schulter.

„Fotzen!", schnaubte Max.

„Reiß dich am Riemen, Junge", besänftigte Viktor den aufgebrachten Sohn mit schon auffallend schwerer Zunge. „Amelie ist tabu!"

„Dann halte du dich auch daran!", erwiderte Max sehr leise und starrte seinen Vater wütend an.

Innerhalb der nächsten Stunde trank Viktor fast allein die gesamte Rotweinflasche leer. Amelie und Max hatten nur ein Glas genossen.

„Ich gehe jetzt schlafen!", sagte Viktor und erhob sich.

„Wir treffen uns noch mit Alexander, Marie und Lena", erwiderte Max. „Wir wollen noch Karten spielen."

„Sind das die neuen Freunde vom Strand?"

„Ja."

„Aber nicht mehr so lange, okay?", bestimmte der Vater.

„Sicher, sicher."

Leicht schwankend ging Viktor in das Doppelzimmer, dass er sich mit Max teilte. Er ließ sich auf das Bett fallen und war kurz darauf eingeschlafen.

Viktor schlief nur etwa eine knappe Stunde. Dann erwachte er mit einem gewaltigen Brummschädel und einem fürchterlichen Geschmack im Mund. Schwankend setzte er sich auf und lauschte.

Er hörte aus einiger Entfernung lautes ungezwungenes Gelächter und anzügliche Bemerkungen über irgendwelche weiblichen Körperteile.

„Zieh dein Shirt aus!", erscholl es plötzlich recht laut.

„Ausziehen, ausziehen", skandierte die anderen jungen Gäste lautstark und rhythmisch im Chor.

Plötzlich war Viktor hellwach!

Er konnte unmöglich allein von den paar Gläsern Rotwein dermaßen betrunken gewesen sein, sonst wäre sein Kopf jetzt nicht so klar.

Hatte man ihm etwas in sein Glas getan?

Wollte jemand, dass er aus dem Verkehr gezogen wurde?

Wie dem auch sei, er war wieder fast wie neu, nur der dicke Kopf erinnerte ihn noch an seinen unrühmlichen Abgang. Immer noch leicht benommen schüttelte Viktor den Kopf und begab sich ins Badezimmer. Der gekachelte Raum hallte leise. Dort hielt er seinen Kopf unter das eiskalte Wasser und spürte erleichtert, wie sich der Nebel in seinem Gehirn zunehmend lichtete. Mehr und mehr gelangte er zu der festen Überzeugung, dass ihm jemand etwas in sein Getränk getan hatte, um ihn auszuknipsen.

Die Stimmen wurden immer lauter. Offenbar spielte man Strip-Poker oder Flaschendrehen, denn die Bemerkungen über die freigelegten Genitalien wurden immer anzüglicher und ordinärer.

Wie sollte er sich verhalten?

Sollte er als Racheengel auftauchen? Nein! Dazu war er viel zu neugierig.

Viktor schüttelte tropfensprühend seine nassen Haare und betrachtete sich im Spiegel. So, wie er aussah, würde er keinen Schönheitswettbewerb gewinnen können! Die nassen, wirren Haare standen in die Luft und seine Augen sahen blutunterlaufen auf. Unwillkürlich musste er an das Bildnis des Dorian Gray denken. Ein verwüstetes Gesicht, verquollen, aufgedunsen. So konnte er sowieso nicht unter Menschen gehen.

Er trocknete sich die Haare ab und scheitelte sein Haar wie gewohnt sehr sorgfältig, um die beginnenden Geheimratsecken auf seiner Stirn zu kaschieren. Dann streckte er seinem Spiegelbild die Zunge heraus und wandte sich angewidert ab.

Er öffnete lautlos die Badezimmertüre und schlich zur Terassentür. Durch die geöffnete Türe konnte er sehen, dass sich niemand auf der Terrasse befand. Aber woher kamen die Geräusche? Er trat auf die Terrasse und horchte. Richtig! Die Gespräche kamen aus dem Doppelzimmer, dass von Sofia und Amelie bewohnt wurde. Er schlich auf leisen Sohlen zur angrenzenden Terrasse und blickte vorsichtig in den Raum. Da er im Dunkeln stand, die Vorhänge ihn teilweise verbargen, konnte er von innen nicht gesehen werden.

Es saßen Max und Amelie, außerdem noch zwei süße Mädchen und ein blonder Junge, die Viktor vom Strand kannte, auf dem Boden, hielten Spielkarten in den Händen und lachten lautstark.

Aus den Wortfetzen erkannte Viktor, dass es sich um das Spiel Wahrheit oder Pflicht handelte. Es stand eine Flasche Wodka mit einem Schnapsglas auf dem Boden. Zu einer Pflichterfüllung schien neben dem Alkohol auch das Ablegen von Kleidung zu gehören, denn die beiden Jungs trugen nur noch ihre Unterhosen, während die drei Mädchen nur noch in Slips und ihren Büstenhaltern auf dem Boden knieten.

„Mist!", rief Amelie. „Wieder verloren!"

„Wahrheit oder Pflicht?", kam von Alexander, dem blonden Jungen, die Frage.

„Wahrheit!"

„Wann hast du zuletzt gefickt?"

„Ich habe noch nie gefickt!", antwortete Amelie.

„Oh! Du bist noch Jungfrau?"

„Ja!", sagte Amelie leicht verlegen.

Das Spiel wurde fortgesetzt. Jetzt hatte Max verloren und betrachtete entsetzt seine schlechten Karten.

„Mist!"

„Wahrheit oder Pflicht?", erkundigte sich die brünette Lena.

„Pflicht!", antwortete Max und lächelte, da er ein weiteres Glas Wodka erwartete.

„Dann ziehst du jetzt deine Unterhose aus! Ich will deinen Schwanz sehen", forderte Lena grinsend.

„Aber..."

„Die Pflichtaufgabe bestimmt die Gewinnerin! Unterhose ausziehen!"

„Ja, zeig uns deinen Riemen", rief die rothaarige Marie.

Max erhob sich leicht verlegen und streifte seine Unterhose herunter. Der steife Schwanz schnellte empor und pendelte auf und nieder.

„Wow", machten die drei Mädchen im Chor und starrten gierig auf die große, von der Vorhaut entblößte Eichel. Die glatte Haut des Liebesorgans schimmerte vor aufgestauter Erregung schon leicht bläulich und an der Öffnung der Eichelspitze glitzerte ein erster Tropfen sehnsüchtiger Flüssigkeit.

Viktor hielt den Atem an und starrte gebannt auf die geile Szenerie im Zimmer. So entfesselt hatte er Amelie noch nie erlebt! Wie weit wollte sie das geile Spiel noch treiben? Er presste sein erhitztes Gesicht an die Glasscheibe und starrte schweigend und gierig weiter in das Doppelzimmer. In seiner Hose bäumte sich sein bester Freund auf. Viktor befreite ihn endlich aus seinem engen Gefängnis und massierte lüstern den harten Schaft. Der Anblick der drei süßen Mädchen heizte ihm schon gewaltig ein.

„Den hätte ich jetzt gerne mal im Mund", tönte Marie und streckte verlangend die Hand nach dem steifen Schwanz von Max aus.

„Das gehört nicht zur Pflichterfüllung von Max!", erklärte Amelie.

„Aber... äh, es wäre geil", erwiderte Max.

„Wir spielen entsprechend der Regeln! Du darfst dich wieder setzen. Lasst uns weiterspielen", bestimmte nun Lena.

In der nächsten Runde verlor erneut Amelie, die leise fluchte.

„Wahrheit oder Pflicht?", erkundigte sich Lena.

Amelie überlegte kurz. Sie wollte nicht wieder intime Geheimnisse preisgeben, daher sagte sie: „Pflicht!"

„Dann nimmst du jetzt den Schwanz von Alexander in den Mund, wirst die Stange lutschen und sein Sperma schlucken!", bestimmte Lena mit einem fiesen Grinsen.

Amelie starrte die Brünette schockiert an. „Ich habe noch nie... äh..."

„Du hast noch nie einen Schwanz gelutscht?"

„Nein", antwortete Amelie und senkte verlegen die Blicke.

„Dann wirst du es jetzt lernen! Spielschulden sind Ehrenschulden! Du hast verloren, als leiste deinen Einsatz!", sagte Lena mit harter Stimme.

Amelie nickte. Sie hatte verloren und wollte nicht als Spielverderberin die neuen Freundschaften riskieren. Außerdem träumte sie schon lange davon, an einem harten Schwanz zu lecken. Seit sie dem Cousin beim Wichsen beobachtet hatte, fragte sie sich ständig, wie so eine Stange wohl schmecken würde.

Amelie erhob sich. Der hauchdünne, leicht transparente Slip hatte schon einen deutlich großen, feuchten Fleck im Schritt, zeigte durch den durchsichtigen Stoff die Spalte und das blonde Schamhaardreieck.

Alexander starrte auf das Höschen und spürte, wie sich sein Penis mit Blut füllte. Er war der erste Mann in Amelies Leben, dessen Schwanz sie lutschen würde.

Amelie kniete sich vor den Blonden und blickte erwartungsvoll nach oben.

Lena trat hinter Amelie, schlug ihr mit der flachen Hand auf den Hinterkopf und sagte: „Du solltest seinen Schwanz aus der Unterhose holen! Wie willst du das Teil sonst lutschen?"

Amelie war von dem Schlag überrascht, reagierte aber instinktiv auf den Befehl. Sie umfasste den oberen Bund der Unterhose, zerrte das Textil über den halbsteifen Penis nach unten. Der Schwanz wippte verlockend direkt vor ihrem Gesicht.

„Du weißt, was du zu tun hast!", forderte Lena mit einer weiteren Kopfnuss.

Amelie war schockiert, perplex und neugierig zugleich. Der Anblick dieses Stücks Männlichkeit erzeugte ein unbekanntes Feuerwerk in ihrem Unterleib. Der steife Penis war schön geformt, gleichmäßig, gerade, ohne jede Krümmung, und mit einer prächtigen Eichel an der Spitze.

„Na los, fang endlich an!", wiederholte Lena mit einer Strenge in der Stimme, die Amelie plötzlich sehr erregend fand. „Du weißt doch wohl, wie man einen Schwanz lutscht, hm?"

Amelie fasste den harten Kolben an, umschloss ihn mit der Hand und massierte ihn ganz sanft, jedoch mit einem gewissen Druck. Sie konnte sich ein verstohlenes Grinsen nicht verkneifen, als sie das Stöhnen von Alexander hörte.

Sie zog die Vorhaut so weit zurück, dass die Eichel prall und glänzend hervortrat. Das schöne Stück Fleisch zuckte und pochte in ihrer Hand, doch sie ließ den Jungen noch etwas zappeln, um seine Erregung weiter zu steigern.