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Amsterdam

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Eine wunderbare Stadt.
6.7k Wörter
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Amsterdam. Eine wunderbare Stadt. Nicht die Sehenswürdigkeiten, nein, das Rotlichtviertel zogen mich an. Ich hatte ein bißchen Geld auf die Seite gelegt und wollte das nun verprassen. Und das beste Mittel dafür, fand ich, war Amsterdam. Hasch, Alkohol und vor allem Frauen.

Ich checkte in einer Pension direkt neben dem Milieu ein und suchte mir den erstbesten Coffeeshop aus, der zu finden war. Und das war in Amsterdam bekanntlich kein Problem.

Ich rauchte in aller Ruhe meinen Joint, trank ein Bier und entspannte zusehends. Die Gesellschaft in dem Laden war einfach klasse. Gegenüber von meinem Tisch reichte eine Gruppe junger Frauen eine Tüte herum. Ein Geschäftsmann mit Schlips und Kragen saß in einer anderen Ecke und rauchte ebenfalls sein Kraut. Die Lockerheit in diesem Lokal steckte mich an. Es war einfach genial.

Als ich mich „gestärkt“ hatte, unternahm ich einen kleinen Spaziergang durch die Stadt. Ein Sexshop folgte dem Nächsten, dazwischen wieder ein Coffeeshop und schon wieder ein Sexshop. Endlich raffte ich mich auf und betrat so einen Pornoladen. Eine so enorme Auswahl an Videos, DVD’s, Pornoheften und Sexspielzeugen hatte ich auf einem Haufen noch nicht gesehen. Jegliche Kategorie war hier zu finden: von Anal über Bi-Sex, von Sado-Maso zu Soft-Sex, über große Brüste bis hin zu Schulmädchen (natürlich legal).


Ich schaute mir ein paar Labels an und entschied mich in eine Videokabine zu gehen, mit dem Film „Das Mädchenpensionat“. Ich zahlte an der Kasse und begab mich in eine der Kabinen. Auf dem unbequemen Stuhl versuchte ich mich zu entspannen, was nicht leicht war.

Der Film spielte sich in einem Pensionat in den Wäldern Thüringens ab. Die Geschichte war nicht sehr anspruchsvoll, die Lehrer trieben es mit den Schülerinnen, die Schülerinnen mit den Lehrern. Es war ein buntes „Durcheinandergeficke“. Doch kurz vor Ende des Films legte ich doch noch Hand an mich, als eine schwarzhaarige Schönheit zu sehen war, die von ihrem Sportlehrer von hinten in den Arsch gevögelt wurde.

Das wunderschöne Mädchen und ihre lustvollen Schreie trugen ihren Teil dazu bei, daß ich abspritzte. In ein Kleenex, ganz hygienisch.

Als ich mich wieder erholt hatte, verließ ich die Kabine und ging auf die Straße und von da aus direkt in den nächsten Sex-Laden. Ich schaute mir über eine halbe Stunde die zahllosen Videokassetten und DVD’s an und entschied mich für zwei Videos. Das erste handelte von jungen Mädchen (über 18), die auf der Straße angesprochen wurden und dann mit eine paar Typen, immer im gleichen Bus, vernascht wurden. Das zweite war eine Nummer schärfer: „Analsex“ war der schlichte Titel, doch die Bilder und die Story auf der Rückseite der Hülle versprachen 1. Tolle Frauen, 2. Attraktive Typen und 3. Unglaubliche Positionen. Ich stand auf Analsex, hatte es allerdings noch nie ausprobiert. Mal schauen, wann das erste Mal kam.

Als ich den Laden wieder verließ, mit meinen Erwerbungen in einer schlichten braunen Papiertüte, lief ich fünf Minuten durch die Straßen Amsterdams und gelangte an ein Plakat, daß mich stehenblieben ließ. Die Werbung versprach Live-Girls und Live-Sex. Das hörte sich vielversprechend an und so ging ich in den Laden. An der Kasse sagte man mir, daß ich zur Bühne 1 gehen sollte. 2-Euro-Münzen waren der Preis für einen kurzen Blick auf die Bühne. Die Kabinen waren sehr eng, kaum Platz sich umzudrehen. Vor mir war eine Luke hinter deren Milchglas flackerndes Licht und ein sich bewegender Schatten zu sehen waren.

Ich nahm zwei Euro aus der Tasche und steckte die Münze in den dafür vorgesehenen Schlitz. Die Klappe fuhr nach oben und ließ mich meinen Blick auf eine blonde Dame mittleren Alters richten, die sich auf einer runden Liegewiese rekelte.

Die Bühne drehte sich im Uhrzeigersinn. Überall konnte man die Luken der anderen Kabinen sehen, die um die gesamte Bühne herum drapiert waren. Allerdings konnte man den dahinterstehenden Mann oder die dahinterstehende Frau, wer wußte das schon, nicht erkennen. Nur wenn die Kabine im Dunkeln lag, war die Luke für geile Blicke geöffnet.

Blond war zwar nicht mein Geschmack, aber das erste Mal im Leben eine Frau zu sehen, die sich selbst befriedigte, denn das tat sie mit weit gespreizten Beinen, war doch sehr erregend. Die Frau war nackt, nur weiße High Heels an den Füßen. Ein wunderbarer Anblick. Sie hatte einen straffen sportlichen Körper, mittelgroße Brüste, einen flachen Bauch, einen weit hervorstehenden Venushügel, der kahl rasiert war und wahrlich lange geschmeidige Beine.

In diesem Augenblick, als ich mit weit offenstehenden Mund hinter der Scheibe stand und auf den nackten Körper vor mir glotzte, nahm sie mich wahr und stand auf. Sie stellte sich etwas weiter rechts breitbeinig mit dem Rücken zu mir und beugte sich nach vorn. Durch die Drehbewegung der Bühne kam nun ihre nackte Fotze langsam in mein Blickfeld.

Wow! Die Blondine griff zwischen ihre Beine und steckte sich einen Finger in ihr Loch. Unglaublich! Die Fahrt nach Amsterdam hatte sich für mich jetzt schon gelohnt.

Plötzlich glitt die Klappe vor mir nach unten und ich verschwendete einige Zeit damit, mir eine weitere Münze aus der Tasche zu glauben. Und damit das nicht wieder vorkam, nahm ich gleich eine Handvoll Geldstücke in die Hand und steckte erneut eine Münze in den Schlitz. Die Luke glitt wieder nach oben und die Lady hockte nun direkt vor der Scheibe, mit dem Gesicht zu mir.

„Wenn du was wirklich geiles erleben willst, komm in einer halben Stunde in die Privatkabine Nr. 5!“ flüsterte sie mir zu. Ich brachte nur ein knappes „Ok!“ hervor.

Sie nahm meine Antwort zur Kenntnis und lächelte. Wieder auf den Beinen wandte sie sich nun von mir ab, um eine andere Kabine mit ihrem heißen Körper zum Kochen zu bringen.

Die Luke schloß sich wieder und ich ging hinaus. Auf dieses Erlebnis hin rauchte ich erstmal eine Zigarette. Ich schaute mich ein wenig in dem Laden um und sah noch eine zweite Bühne, die aber leider geschlossen war. Das Plakat davor versprach eine junge Vietnamesin, die im Schulmädchenlook die Männer anregen sollte.

Auch nicht schlecht, dachte ich bei mir. Leider startete diese Show erst in einer Stunde und so wartete ich im Foyer die halbe Stunde und ging dann zu den Kabinen, die die Privatshow versprachen. Bei Nr. 5 angekommen, öffnete ich die Tür und trat in den kleinen Raum. Ein bequemer Sessel stand vor einer Milchglasscheibe, die die ganze hintere Wand einnahm. Es sah vielversprechend aus. Ich schloß die Tür ab und machte es mir im Sessel bequem.

Mit der Linken schob ich eine Münze in die schon bekannte Apparatur, als ich einen Schatten hinter der Scheibe wahrnahm. Der Raum verdunkelte sich und ich hatte freies Blickfeld auf „meine“ Blondine. Sie war nicht mehr ganz nackt, sie trug nun eine fliederfarbene Korsage, und schwarze lange Handschuhe. Sie sah toll aus in diesem Outfit.

„Hi!“ meinte sie und lächelte mich an. Sie schien mich auch durch die Scheibe zu erkennen. Ich dachte immer Anonymität würde hier großgeschrieben, aber das war wohl nicht der Fall.

Die Frau begann einen langsamen Tanz vor mir und regte meine Phantasie an, indem sie sich zwar immer wieder mit dem Rücken zu mir stellte und sich nach vorn beugte, aber ihre Scham immer mit einer Hand bedeckte.

Nach zehn Minuten des Spiels, und nach weiteren vier Münzen, legte sie sich auf den Boden und spreizte ihre Beine. Ich weiß nicht woher, aber auf einmal hatte die Blondine einen langen schwarzen Dildo in der Hand. Sie leckte an seiner „Eichel“, als wäre es der Schwanz eines Mannes.

Schließlich ließ sie von dem Gummischwanz ab und strich mit ihm um ihre Nippel und dann stracks auf ihre Möse zu. Auf und ab glitt die Spitze, teilte ihre Schamlippen und glitt in sie.

Schnell und schneller glitt der Schwanz in sie und die Dame stöhnte und wand sich auf dem Boden. Es schien ihr Spaß zu machen oder sie spielte wirklich gut. Egal!

Kurz blickte sie mich an und meinte mit Enttäuschung in der Stimme: „Gefalle ich dir nicht? Warum machst du es dir nicht selber?“

Perplex antwortete ich: „Ich wußte nicht, daß das erlaubt ist.“

„Aber... sicher doch! Wir wollen... unsere Kunden doch... vollkommen zufriedenstellen.“ preßte sie zwischen den einzelnen Stößen hervor. „Zeig mir... deinen Schwanz, ... ich will sehen, wie... du kommst!“

Wenn ich schon mal da war, dachte ich, konnte ich ihr genauso gut den Gefallen tun, obwohl mir das etwas peinlich war. Doch als ich meinen Schwanz in der Hand hatte und ihn massierte, dabei die Blondine vor mir beobachtete, die sich zwischenzeitlich mit ihrem Hintern in meine Richtung hingekniet hatte und sich immer noch den Dildo zwischen die Lippen schob und dabei wohlig stöhnte, machte es mir Spaß.

Es dauerte auch nicht lang, da trat mir der Schweiß auf die Stirn und ich blickte in ihre lachenden Augen, als ich in das bereitgelegte Kleenex spritzte. Wow! Was für ein Gefühl.

„Es scheint dir ja doch gefallen zu haben!“ lachte die Lady und stand auf. „Ciou!“ In dem Augenblick, wie auf Stichwort, wurde es wieder Licht und sie verschwand aus meinem Blickfeld.

Ich verpackte meinen Penis und verließ den Laden. Draußen atmete ich glücklich die frische, leicht nach Doop riechende Luft ein und lächelte.

Der nächstliegende Coffeeshop war der meine. Ich baute mir eine Tüte, bestellte mir ein Bier und ließ das eben Erlebte noch einmal Revue passieren. Ein tolles Erlebnis.

Immer noch vollkommen angeregt schlenderte ich nun durch die Viertel, die von den Prostitution beherrscht wurden. Die Damen standen hinter Glastüren und priesen sich den vorbeikommenden Touristen an. Hinter ihnen „erstreckte“ sich eine kleine Kabine bzw. eine kleine Kabine und eine Treppe im Hintergrund, die ins Ungewisse führte. Manche Damen saßen auf dem Bett, manche auf Barhockern und manche standen; doch alle waren nur sehr leicht bekleidet und lächelten den Herren vor ihrer Tür vielversprechend zu.

Ich kam innerhalb von fünf Minuten an drei Schönheiten vorbei. Eine Frau hübscher als die andere. Ich fragte mich, warum diese Frauen ihren knackigen Körper verkaufen mußten, wo sie doch, so wie sie aussahen als Model ihr Geld verdienen könnten. Doch weiter wollte ich nicht darüber nachdenken, schließlich hatte wohl jede von ihnen ihren persönlichen Grund diesen Job auszuüben.

In manchen Kabinen standen ältere Damen, die wohl nur noch von Männern mit sehr wenig Geld „genutzt“ wurden oder von denen, die bei den Attraktiven nebenan keine Chance hatten, eingelassen zu werden. Doch in anderen Separee’s waren wahre Schönheiten zu bewundern. So kam ich an einer Kabine vorbei, in der eine junge Blondine stand. Sie war mindestens 1,80cm groß, hatte lange glatte Beine, einen flachen Bauch und riesige Brüste, die ihren weißen Spitzen-BH fast zu sprengen drohten. Ihre Haare waren kurz geschnitten und zu einer wilden Punkfrisur gestylt.

Eine Traumfrau, genau mein Fall. Doch es gab bestimmt noch mehr zu entdecken.

Langsam weitergehend sah ich auch eine kaffeebraune Schönheit mit einem wunderschönen Gesicht.

Sie lächelte mir zu und ich konnte meine Schamesröte, die mir ins Gesicht stieg, nicht unterdrücken. Ihr schlanker Körper steckte in einem lila farbenen Korsett, ihre Beine waren in Strümpfe der gleichen Farbe gehüllt. Ihre Füße zierten schwarze High Heels. Bei mir zu Hause konnte ich von so was nur träumen oder mir einen Porno ansehen, in der solche Schönheiten zu bewundern waren.

Mittlerweile hatte ich einen hammerharten Ständer in der Hose. Es war phantastisch.

Ein paar Meter weiter traute ich meinen Augen kaum. Das erste was ich dachte, als ich die blonde Göttin sah, war: „Playboy-Häschen-Alive!“.

Blonde lange Haare, süßes Gesicht, nicht übermäßig geschminkt, große Brüste, einen sportlich flachen Bauch, knackiger Hintern, endlos lange Beine, eine Körpergröße, die der eines Models in nichts nachstand und ihre süßen Geheimnisse in einen ultra knappen Bikini verpackt, in den Farben der US-amerikanischen Flagge, dazu schwarze High Heels. Ihren Kopf zierte ein beiger Cowboyhut. Sie sah zum verlieben aus.

Die Entscheidung, ob ich mich wirklich zu einer Prostituierten in eine der hunderten Kabinen wagen sollte, war in diesem Moment getroffen. Ich ging näher an die Kabine heran und sie öffnete mir mit einem bezaubernden Lächeln ihrer weißen Zähne. „Hi! How are you?“

„I’m fine. How much?“ kam ich gleich zum Punkt der Sache.

„50,- Euro!“ antwortete sie.

Was ich wohl für diese Summe alles bekam? „What will I get for my money?“ fragte ich deshalb.

„A Blowjob and 2 positions!“ meinte sie mit einem Zwinkern.

Ehrlich gesagt, war mir, was ich bekam mittlerweile vollkommen egal. Nur der Gedanke daran, mit dieser Lady in die Kiste springen zu können, reichte vollkommen aus. Ich hätte auch einen höheren Preis in Kauf genommen. Doch für diesen Preis einen Blowjob und zwei Positionen nach Wunsch, waren einfach phantastisch.

„Ok!“ sagte ich zu ihr und sie ließ mich ein.

Die Kabine war aufgebaut wie viele anderen auch. Ein Bett, ein Barhocker und eine Schale mit Kondomen. „Meine“ Nutte schloß die Vorhänge an der Tür und drehte sich zu mir um. „I’m Charlie and I will make your dreams come true!“ lächelte sie und drückte mich an den Schultern langsam auf das Bett.

„Strip for me!“ sagte ich und beobachtete, wie Charlie lächelte und ihren Kassettenrecorder anschaltete. Sie postierte sich direkt vor mir und begann sich im Rhythmus der langsamen Musik zu bewegen.

Ich immer konnte ich es nicht fassen, daß diese Göttin unter den Frauen direkt vor mir tanzte und sexy ihre Hüften kreisen ließ. Charlie kam näher an mich heran und klammerte sich mit ihren Beinen an meinem Knie fest. Mein kleiner Freund stand wie eine Eins. Ich glaubte, so hart war ich noch nie in meinem Leben.

Mit beiden Händen griff sie nach den meinigen und führte sie an ihrem Bauch entlang nach oben zu ihren wohlgeformten Brüsten. Ich drückte sanft zu und genoß den Anblick der lächelnden Charlie vor mir, als sie wohlig ihre Augen schloß und meine Berührungen genoß. Ich wußte, das war nur gespielt um den Kunden zufrieden zu stellen, aber das war mir egal. Dieser Anblick machte alles wett.

Langsam griff sie nun nach hinten und öffnete den Verschluß ihres Bikinioberteils. Mit einer Hand hielt sie das Stückchen Stoff noch eine Weile vor ihrem Busen fest und drehte sich um. Sexy blickte sie über ihre Schulter und grinste mich an.

Sie warf mir das Oberteil über ihre Schulter zu und drehte sich, ein Arm auf ihre Titten gepreßt zu mir um. „Close your eyes, honey!“ meinte sie und ich tat wie mir geheißen.

Ihre Hände wanderten über meine Brust und zogen mir das T-Shirt über den Kopf. Sie strichen über die Brustwarzen und den Bauch hinab in meinen Schritt. „Wow! You’re ready, are you?“ fragte sie.

„Yes!“ brachte ich nur hervor und lächelte als Charlie leicht zudrückte.

Plötzlich spürte ich ihr weiches Fleisch an meinem Gesicht. „Suck on my nipples!“ befahl sie mir.

Ich öffnete meine Augen und sah die geilsten Titten denn je direkt vor meiner Nase. Sie waren wohl gerundet und fest. Ich saugte an einer der hellbraunen Brustwarzen, die steil in die Höhe standen und wechselte dann zur anderen.

Charlie hatte es wirklich drauf, ihren Kunden die geile Schlampe vorzuspielen, die so geil war wie sie selbst. Oder spielte sie nicht und empfand wirklich etwas? Ich war mir nicht mehr sicher. Denn Freunde hatten mir von ihren Erlebnissen mit der käuflichen Liebe berichtet, die im Prinzip nur aus einer kurzen Nummer bestanden. Ich bekam sehr viel mehr geboten. Einen Strip, einen Blowjob, 2 Nummern und daß mit so einer Göttin in Menschengestalt.

Nun nahm ich auch noch meine Hände zu Hilfe und knetete die straffen Brüste meines Gegenübers. Ein wohliges Schnurren kam aus ihren leicht geöffneten Lippen hervor.

In diesem Moment entzog sie sich mir und ging einen Schritt zurück. Ihr Höschen hatte ebenfalls einen Verschluß an der Seite und den öffnete Charlie. Sie ließ den winzigen Slip zu Boden gleiten, eine Hand auf ihren Venushügel gedrückt, so daß ich nichts erkennen konnte. Langsam drehte sie sich um die eigenen Achse und präsentierte mir ihren geilen Arsch. Mit ihren freien Hand streichelte sie ihre Bäckchen und grinste mich wieder über ihre Schulter hinweg an. „Do you wanna touch it?“

Und ob ich wollte. Mit beiden Händen griff ich nach ihren Backen und streichelte das feste Fleisch. Einfach umwerfend dieses Gefühl.

„Look at this!“ sagte Charlie und beugte sich nach vorn. Ihre Beine waren durchgedrückt und leicht gespreizt. Nun konnte ich ihre Grotte sehen. Ihre Schamlippen waren leicht gebräunt und vollkommen nackt. Ihren Venushügel zierte ein schmaler, vielleicht 1cm breiter Strich blonden Schamhaars. Ihre äußeren Lippen waren sehr groß und verbargen die kleineren vollkommen. „Do you like this?“

„Oh yeah... You’re very attractive, the best I’ve ever seen in my life!“ komplimentierte ich mit meinen eher schwachen Englischkenntnissen.

„Thank you!“ lächelte Charlie mich an und führte ihre rechte Hand zwischen ihre Schenkel. Mit zwei Fingern teilte sie ihre Schamlippen und präsentierte mir das zartrosa Fleisch zwischen ihnen.

„May I touch you?“ fragte ich, weil ich nicht sicher war, ob das im Preis inbegriffen war.

„Normally not, but I like you. Though, please stroke me...“

Wow! Sie mochte mich. Mal sehen, was ich noch „herausschlagen“ konnte. Ein breites Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus.

Mit meinen Finger streichelte ich zärtlich an ihren äußeren Lippen entlang und bewegte mich auf ihren Kitzler zu, den ich liebevoll zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und zärtlich drückte. Charlie stöhnte auf und brachte ihr Becken näher an mich heran.

Mit meiner anderen Hand knetete ich ihre Brüste und streichelte die Warzen. Herrlich!

Ich versuchte mein Glück und steckte ohne Vorwarnung meinen Zeigefinger in die Pussy. Mit geringem Widerstand rutschte er bis zum Anschlag in Charlie, die diese Aktion mit einem kleinen Aufschrei lohnte. Ich zog mich schnell zurück, doch sie griff nach meiner Hand und führte sich selbst meinen Finger wieder ein. „Yes, fuck me with your finger!“ stöhnte sie.

Und so gewann ich meinen Mut zurück und bewegte meinen Finger in ihr vor und zurück. Mit jeder Bewegung wurde Charlie feuchter und kurze Zeit später triefte meine Hand vor Nässe.

Mit einem Mal stellte sich Charlie auf und drehte sich zu mir. „Now, it’s my turn...“ lächelte sie und ging vor mir auf die Knie. Ihren Hut warf sie achtlos hinter sich. Sie angelte sich ein Kondom aus der Schale neben dem Bett und legte es sich bereit. Mit geschickten Finger öffnete sie die Knöpfe meiner Jeans und befreite meinen Steifen aus der Finsternis. Sie befreite mich von meinen Jeans und ließ sie neben sich fallen. „You are big!!!“ stellte sie fest und begann mit ihrer Rechten meinen Schwanz langsam zu massieren.

Mit der Zeit wurden ihre Bewegungen fordernder und ich konnte mich kaum noch zusammennehmen. „Stop it! I will come!“ stöhnte ich ihr zu und nahm das Lächeln auf ihren Lippen wahr. „Yes baby, come for me!“

Das war einfach zu viel. Mit einem leisen Aufschrei ließ ich meine gesamte Ladung ab. Charlie hielt meinen Steifen so, daß ich auf ihren Titten kam. Mein Saft verteilte sich auf ihrem Busen und ihrem Hals.

Ein prachtvoller Anblick. „Wow! That’s much!“ staunte Charlie.

Normalerweise baute ich meistens nach dem ersten Abspritzen für eine Weile ab, doch mein Schwanz dachte nicht daran zu schrumpfen. Im Gegenteil, ich hatte das Gefühl er gedieh immer mehr. Und „schuld“ daran, war diese Traumfrau vor mir, die meine dauernde Erregung mit einem Lächeln wahrnahm.

Mit bereitliegenden Kleenextüchern reinigte sie ihre zarte Haut von meinem Sperma und öffnete das Kondompäckchen. Geübt streifte mir die Prostituierte den Gummi über und senkte ihr Haupt. Ihre vollen Lippen umschlossen meine Eichel.

Wahnsinn! Leider konnte ich, als alter Voyeur durch ihren blonden Haarschopf nicht erkennen, wie sie meinen Schwanz in ihrem Rachen aufnahm. Wow! So etwas hatte ich auch noch nicht erlebt. Sie nahm mich vollkommen auf. Die gesamte Länge!