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An einem Sommertag

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Sophie wußte nicht, was sie tun sollte. Zurück ins Wasser gehen? „Oh, ich hab was vergessen, ich geh nochmal Schwimmen." Oder sich einfach daneben legen, so wie die beiden Mädchen vorhin schon dagelegen hatten? „So, ich ruh mich ein wenig aus. Weck mich nicht, falls ich einschlafe." Allerding waren sie vorhin beide angezogen gewesen und nichts ungewöhnliches war vorgefallen. Oder sollte sie einfach die Flucht ergreifen? „Ich geh mal kurz in die Büsche, bin nicht so schnell wieder da." Das machte alles keinen Sinn. Dies Situation war wirklich... -- also eigentlich war die Situation ziemlich unwirklich.

Sophie mußte daran denken, wie manchmal, wenn sie im Bett lag oder in der Badewanne saß, es in ihrem Unterleib zu Kribbeln begann und es zwischen ihren schlanken Beinen feucht wurde. Dann fuhr sie behutsam mit ihrer rechten Hand an ihrem Bauch hinab, strich weiter abwärts über ihren angeschwollenen Venushügel und ließ ihren Mittelfinger zwischen ihren weichen welligen Hautfalten verschwinden, um mit einer warmen gleitenden Flüssigkeit wieder aufzutauchen, die sie mit einer kleinen Aufwärtsbewegung vorsichtig unter ihrer Vorhaut und auf ihrer Liebesperle verteilte. Dann ließ sie den Finger wieder ein wenig nach unten zwischen die weiche Haut gleiten und drückte mit dem Fingeransatz sanft auf ihre Vorhaut, die sie mit kleinen Handbewegungen auf und ab oder kreisförmig in rhythmische Bewegungen versetzte. Ihre weiche Haut übertrug die Bewegung sanft auf ihre feuchte Perle, die mehr und mehr zu pochen begann und langsam ein unbeschreibliches Gefühl -- erst ganz langsam, dann immer stärker -- in ihr aufsteigen ließ.

Manchmal rieb sie ihre Vorhaut mit mehreren Fingerspitzen und mit großem Druck, machmal konnte sie nicht davon ablassen, mit der linken Hand ihre Vorhaut nach oben zu ziehen und -- mit viel warmer Flüssigkeit -- ihre Perle direkt mit den Fingern zu reiben, was ihr gleichzeitig jedoch auch ein wenig Schmerzen bereitete. Mehr und mehr ließ sie so dieses unsagbare Gefühl in ihr aufsteigen, bis es unter heftigem Atmen und Zittern am ganzen Körper über sie hereinbrach, ihre Scheide unkontrolliert pulsierte und sie für einen Augenblick jegliche Beherrschung verlor.

Sophie kannte dieses Gefühl, doch hatte sie niemals mit irgendjemanden ein Sterbenswörtchen darüber gesprochen. Das war ihr ganz persönlicher Privatbereich, da hatte niemand etwas zu suchen. Auch gegenüber Anna hätte sie nie zugegeben, daß sie sich gelegentlich selbst befriedigt -- und besonders häufig hatte sie dieses Bedürfnis nicht. Und Anna hatte selbstverständlich nie danach gefragt oder derart pikante Details über sich selber preisgegeben.

Gedanken schossen Sophie durch den Kopf. Sie stand noch immer vor Anna und starrte gebannt zwischen ihre feuchten geschwollenen Hautfalten, und auf die Flüssigkeit, die aus Anna lief. Schließlich war es weniger Sophies Verstand als vielmehr ihr Instinkt der bewirkte, daß sie sich neben Anna in den Sand kniete und ihr mit einem wohlwollenden und verständnisvollen Blick mit ihrer rechten Hand von der Stirn über die Wange strich.

Anna schaute Sophie tief in die Augen, als wolle sie ihr etwas sagen, das sie jedoch nicht sagte. Keines der Mädchen hatte auch nur ein Wort verloren. Sophie bemerkte gar nicht, während sie Annas Blick erwiderte, daß ihre Hand auf Annas Schulter lag, so daß ihr Daumen ein wenig Annas linke Brust berührte.

Ihre Hand lag nicht nur bewegungslos da, sie strich leicht hin und her -- etwa so wie man sich beim Nachdenken manchmal durchs eigene Haar streicht, ohne dies überhaupt zu bemerken. Erst als Sophies Zeigefinger auf Annas linker Brust an die fest aufgerichtete Knospe anstieß, blickte Sophie auf ihre Hand und nahm überrascht zur Kenntnis, wo ihre Hand sich gerade aufhielt.

Annas Nippel sahen ganz anders aus als sonst. Normalerweise waren sie deutlich kleiner und hoben sich kaum von den leicht kegelförmigen und ziemlich dunklen Vorhöfen ab, die bei Anna deutlich breiter als bei Sophie waren und weniger kreisrund, sondern etwas mehr hoch als breit. Annas rechter Vorhof war etwas kleiner als der linke, obwohl ihre rechte Brust minimal größer schien als die linke. Das kann jedoch an der Muskulatur liegen, da bei Rechtshändern der rechte Brustmuskel oft stärker ausgeprägt ist. Jedenfalls waren Annas Nippel jetzt groß und fest -- auch wenn sie noch immer deutlich kleiner waren als Sophies Nippel im Normalzustand.

Sophies neugierige Hand konnte jetzt gar nicht anders, als die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu fassen und zu sie fühlen, ihre Festigkeit zu fühlen, sie zu streicheln, sie vorsichtig zu drücken. An der Spitze waren sie in der Mitte etwas heller als am Rand und wirkten dort leicht rosa. Sophie war fasziniert von ihren Entdeckungen und hatte, ohne es zu bemerken, nun schon beide Hände an Annas Brust.

Anna war so erregt, daß sie bereits völlig handlungsunfähig war, und daß Sophie nun an empfindlichen Stellen an ihr herumdrückte, trieb ihre Erregung noch weiter in die Höhe.

Sophies Hände entdeckten derweil weiter Annas Körper. Ihre Oberarme waren weicher als Sophies Arme, und auch ihre Schultern fühlten sich samtweich und weniger muskulös an. Unter Annas Achseln waren ein paar punktförmige dunkle Stoppeln zu sehen, die sich jedoch kaum rauh anfühlten. Sophie -- sie wußte auch nicht warum -- beugte ihren Oberkörper ganz nah zu Anna herunter und ging mit ihrer Nase direkt über Annas Achseln, und atmete Annas Geruch ein. Dabei streife ihr Haar mehrmals sanft über Annas Oberkörper. Sophie roch an Annas Hals und kam ihrem Gesicht ganz nah.

Dann setzten jedoch Sophies Hände fort, Annas Bauch zu erkunden. Annas Bauch war weich und jetzt im Liegen ziemlich flach, so daß die unteren Rippen zu sehen waren und die Hüftknochen sich deutlich abhoben. In Annas Bauchnabel hatten sich einige Sandkörnchen angesammelt, die wahrscheinlich vom Wind angeweht worden waren. Sophies Herz klopfte, als ihre Hände sich ganz langsam weiter nach unten arbeiteten und schließlich ganz vorsichtig Annas glattrasierten Venushügel ertasteten. Sicher hatte sie sich heute morgen rasiert, denn sie war absolut seidenglatt, man konnte lediglich dunkle Punkte in der Haut sehen.

Anna hatte die ganze Zeit regungslos und scheinbar abwesend alles über sich ergehen lassen; jetzt jedoch verfolgten ihre Augen jeden Millimeter von Sophies Bewegungen genau. Und es blieben nur noch wenige Millimeter, bis Sophies rechte Hand von oben her an Annas Scheide angekommen war und mit einer vorsichtig testenden Druckbewegung mit dem Zeigefinger die nur minimal herausragende Hautfalte über ihrer Liebesperle kurz berührte.

Augenblicklich entlud sich in Anna ein Gewitter. Ihr gesamter Körper zuckte zusammen und ein erfolglos unterdrücktes zittriges Stöhnen entglitt ihrer Stimme. Und als hätte Sophie den Knopf einer Fernbedienung gedrückt, zog Anna -- ohne es selbst zu bemerken -- ihre Füße heran, wodurch sich ihre Beine anwinkelten, die sie sogleich weit nach außen spreizte, so daß ihre Lippen großzügig den Blick auf ihr rosafarbenes und nasses Innerstes freigaben.

Sophie zog im Reflex ihre Hand zurück und hielt kurz inne. War es ihr Verstand, der gerade meldete: „Du hast hier einen lebenden Menschen vor dir liegen, den man nicht einfach so -- wie eine Puppe -- abtasten und untersuchen kann." Aber ihr Verstand hatte ihr in diesem Moment nicht viel zu melden. Die Neugier in ihr würde sowieso weitermachen.

Sophie schaute Anna in ihre dunkelbraunen Augen, sie waren immer noch glasig und irgendwie ein wenig abwesend. Dennoch erwiderte Anna ihren Blick und irgendetwas schien durch diesen Blickkontakt zu passieren, das Sophie nicht hätte beschreiben können. Sophie beugte ganz behutsam und vorsichtig ihren Kopf weiter nach unten, näher an Anna, die ganz langsam ihren Kopf etwas anhob, und -- während sich die beiden Mädchen tief in die Augen sahen -- fanden sich plötzlich Sophies Lippen auf Annas Gesicht wieder; zur Hälfte auf ihrer Wange, zur Hälfte auf ihrem Mund. Sophie schloß die Augen und öffnete ganz langsam ihre Lippen. Ein nie dagewesenes warmes wohliges Gefühl durchfuhr sie dabei. Sophie schmeckte Anna, schmeckte ihre Süße, schmeckte den leicht salzigen Geschmack ihres Schweißes, der auf ihrer Haut perlte, schmeckte ihre Lippen, fühlte ihre glatte warme Oberfläche, fühlte ihre weiche Haut, roch ihren Duft, nahm sie mit allen Sinnen in sich auf, vergas ihren eigenen Körper und fühlte nur noch Anna, die auch ihre Lippen geöffnet hatte.

Ein hypnotisierendes verwobenes Bewegen und Kreisen und Pulsieren von Lippen und Zungen und Speichel nahm die Mädchen völlig gefangen und löste in ihnen ein unbeschreibliches Gefühl aus, einen Augenblick der Vollkommenheit, einen Moment, in dem ihre Körper miteinander verschmolzen waren und ein größeres Ganzes bildeten.

Da berührte Sophie -- die sich dicht über Anna mit beiden Ellenbogen zu ihrer Linken und zu ihrer Rechten abstützte -- zufällig mit ihrer Brustwarze Annas weiche Brust und harte Nippel. Ihre Aufmerksamkeit, die sie mit Lippen und Zunge und unbeschreiblicher Hingabe Anna zu Teil werden ließ, verlagerte sich daraufhin langsam abwärts entlang Annas Hals. Eine Spur aus warmem Speichel mündete auf Annas Brust, in deren Zentrum Sophie Annas jetzt noch festere Nippel genußvoll in sich einsaugte und zärtlich mit Lippen und Zähnen darauf biß und daran zog. Erst den rechten Nippel, dann den linken, dann den rechten und wieder von vorn.

Doch so gerne Sophie auch Annas Nippel genüßlich kaute, lutschte, saugte, biß, so groß war auch ihr Verlangen auf den Geschmack weiterer, tiefer gelegenerer Körperregionen, so daß alsbald eine Speichelspur von Annas rechter Brust herab, weiter über ihren Bauchnabel bis auf ihren Unterbauch führte. Sophie stand kurz auf kniete sich nun direkt zwischen Annas gespreizte Beine und senkte gerade ihren Kopf, um fortzusetzen, wo sie wenige Augenblicke zuvor unterbrochen hatte. Da hielt Anna bereits ihre Luft an und zählte innerlich die Sekunden, bis Sophies verwöhnende Zuneigung sie endlich inmitten ihres Lustzentrums treffen würde. Kaum auszuhalten war jeder Moment, den Sophie noch zögerte.

Und dann, -- ein heftiges Zucken ging durch Anna -- setzte Sophie ganz vorsichtig ihre warmen weichen Lippen auf Annas Vorhaut und hielt einen Moment so inne, während Anna mit einem heftigen Stöhnen die gesamte angehaltenen Luft ausatmete, ihren Bauch weit einzog und kräftig anspannte und gleichzeitig an Armen und Beinen sichtbar zitterte.

Dann erhöhte Sophie den Druck und gab Anna einen festen Kuß auf das zarte Stückchen Haut, das Sophie jetzt noch von Annas empfindlichster Stelle trennte. Sophies Nase drückte sich dabei leicht in Annas Venushügel. Anna wurde fast wahnsinnig vor Erregung und spannte ihren ganzen Körper an, stöhnte ungewollt und mit zittriger Stimme beim Ein- und Ausatmen, versuchte die Luft anzuhalten, um irgendeine Art von Kontrolle über ihren Körper zurückzugewinnen, es war vergebens, die Erregung machte mit ihr was sie wollte -- und Sophie sorgte mit großem Geschick dafür, daß sich das nicht änderte.

Sophie öffnete ihren Mund und begann, an dem kleinen weichen Hautzipfel zu saugen und bewegte dabei leicht den Kopf. Schließlich verschwand die untere Spitze des zierlichen Hautläppchens mit einem schmatzenden Geräusch in Sophies Mund und wurde genußvoll von Zunge und Zähnen durchgeknetet.

Langsam schob sich Sophies Zunge tiefer unter das weiche warme Hautläppchen und fühlte eine kleine glatte rundliche Spitze, die beim Berühren Anna zum Schreien brachte und ruckartige Bewegungen ihres Beckens auslöste. Sophie erforschte diese kleine Spitze genüßlich von allen Seiten und auf jede erdenkliche Weise und spielte so mit Annas Körper, den sie zum heftigen Atmen und Schreien brachte und spielend Annas Muskeln kontrahieren ließ.

Teilweise waren Annas Bewegungen so heftig, daß Sophie mit beiden Händen Annas Becken zu fixieren versuchte, was ihr jedoch nicht gelang und weshalb ihre Zunge immer mal wieder von neuem den Weg unter das gerötete und angeschwollene Stückchen Haut suchen mußte.

Sophie -- inzwischen deutlich gezeichnet von der Anstrengung und der unbequemen Haltung -- mußte kurz ihren Rücken strecken und sah so auf die geöffnete Spalte und den aus ihrer Tiefe scheinbar unersättlich fließenden Saft, der, anfangs kaum mehr als ein seidener Faden, jetzt Annas gesamten Schritt benetzte und bereits eine handgroße Vertiefung im Sand dunkel gefärbt hatte.

Sophie hatte kaum noch Gefühl in ihrer Zunge sah zu, wie -- fast von ganz alleine -- ihre neugierigen Hände den Weg zu Annas Zentrum suchten. Behutsam glitten ihre Fingerspitzen entlang Annas Lippen. Außen und innen, hoch und runter. Sophie bewunderte die feinen und fast völlig glatten inneren Lippen -- die linke war im unteren Bereich etwas länger und faltiger -- die jetzt, außen dunkel und innen rosa und völlig bedeckt von Annas Saft in der Sonne glänzten.

Nun legte Sophie ihre linke Hand auf Annas Unterbauch, so daß ihr Daumen dicht über Annas Hautfalte lag, die Sophie zuvor so intensiv geschmeckt hatte und deren Form ihre ermüdete Zunge bereits auswendig kannten. Vorsichtig setzte sie ihren Daumen auf die weiche Haut, zog ihre Hand zum Bauch hin nach oben und sah, wie sich die Hautfalte flach nach oben abrollte.

Ein tiefer Seufzer kam aus Annas Lunge und ihre Atmung wurde schneller und flacher. Das Sonnenlicht fiel direkt auf Annas entblößte glatte, glänzende, rot-violette Liebesperle -- genau wie Sophies neugieriger und auch ein wenig erstaunter Blick.

Denn noch nie hatte Sophie im realen Leben eine Klitoris -- außer ihre eigene -- gesehen. Annas Klit war ganz anders als erwartet. Sie war klein, kaum vier Millimeter breit, am unteren Ende dicht verwachsen mit dem Ansatz ihrer kleinen Lippen und rundum eng umschlossen von der umliegenden Haut, die jedoch bereits vollständig abgerollt war. Eigentlich war Annas Klitoris nur ein kleiner, rundlich hervorstehender Punkt, wunderte sich Sophie. Ihre Klit hingegen war etwa so breit wie die Kuppe ihres kleinen Fingers und stand, wenn sie erregt war, bei zurückgezogener Vorhaut auch in etwa so weit frei aus der umliegenden Haut heraus.

Ohne den Griff an Anna zu lockern richtete sich Sophie jetzt etwas auf und fuhr mit ihrer rechten Hand an sich herab, packte ihre Vorhaut und zog sie nach oben, wobei eine leicht bläulich glänzende halbkugelförmige, weit hervorstehende Eichel zum Vorschein kam, die tatsächlich viel größer war als die von Anna.

Ohne daß Sophie Anna angeschaut hätte, spürte sie jetzt, wie Annas plötzlich ganz wacher Blick genau verfolgte, was Sophie in ihrem eigenen Schritt anstellte. Was mochte wohl Anna bei diesem Anblick gedacht haben?

Auch Sophie war längst zwischen ihren Beinen sichtbar naß, wobei ihre langen, weit heraushängende inneren Lippen mit langgezogenen, langsam herabtropfenden Fäden ein ganz außergewöhnliches Schauspiel darboten.

Doch von all dem Schauspiel merkte Sophie nichts. Sie war wieder konzentriert auf Annas Unterleib. Schnell fand ihre rechte Hand wieder den Weg zu Anna, strich mit den Fingerspitzen -- wie ein Maler mit dem Pinsel -- entlang Annas äußerer Lippen, kreiste, strich, tupfte, nahm die nassen zierlich kleinen inneren Lippen zwischen ihre Finger und bewegte sie hin und her, schob sie in Anna hinein und ließ sie wieder herausschnappen. Dann schob sie ihren Zeigefinger und Mittelfinger in Annas Öffnung, soweit sie konnte, wobei ein größerer Schwall Flüssigkeit aus ihr herausfloß. Anna war eng, aber es dauerte nicht lange, da hatte Sophie schon drei ihrer feingliedrigen langen Finger in Anna geschoben und bewegte nun Anna von innen. Und obgleich Anna heftig reagierte und weder ihre Atmung, ihre Gliedmaßen oder ihre Stimme noch unter Kontrolle hatte, fand Sophie, daß die Verwöhnung ihrer so unscheinbar kleinen Perle -- deren Vorhaut Sophies linke Hand immer noch gespannt hielt -- Annas Körper zu noch heftigeren Reaktionen angeregt hatte.

Sie lockerte ihren Griff, so daß die von der Spannung kaum noch durchblutete Haut sich langsam wieder in ihre natürliche Form zurück zog. Dann führte sie langsam ihre rechte Hand aus Anna heraus und legte die tropfnassen Finger auf das kleine Hautstückchen -- das langsam wieder Farbe bekam -- und begann sanft mit den Fingern darauf zu kreisen, während sich Annas weit offene Spalte langsam wieder etwas schloß.

Dann hob Sophie -- sie wußte auch nicht warum -- mit der linken Hand aus dem Sand einen gut daumengroßen dunklen Kieselstein auf, begutachtete ihn kurz mit kritischem Blick und begann, den anhaftenden Sand erst abzuschütteln, dann abzustreichen, indem sie den Stein an ihren kleinen festen Brüsten sauber rieb, deren Nippel jetzt riesig waren und ungefähr fingerbreit abstanden. Als sie den Stein für sauber befand, wanderte ihr Blick auf Annas Öffnung und ihr war schlagartig klar, wozu sie den Stein aufgehoben hatte.

Aber war der Stein zu breit? Zwar war er länglich und flach, jedoch erreichte er zum Ende hin eine stattliche Breite. Sie glaubte, daß der Stein in ihre eigene Öffnung im Leben nicht hineingepaßt hätte, aber aus irgendeinem Grund hielt sie das nicht von ihrem Vorhaben ab.

Schließlich führte sie den von der Sonne stark angewärmten Stein mit der schmalen rundlichen Seite an Annas Öffnung heran, genau dort wo die Flüssigkeit herauslief, und sah, wie sich Annas kleine Lippen anschmiegsam der Form der runden Spitze anpassten und den ersten Teil des Steins ohne jeden Widerstand aufnahmen.

Anna hechelte nach Luft während Sophies rechte Hand auf ihrer Vorhaut jetzt mit schnelleren Bewegungen kreiste, und sich gleichzeitig etwas hartes großes warmes den Weg in ihr Innerstes hinein bahnte.

Sophie schob weiter -- bis zur Hälfte war es schon geschafft -- doch Annas Eingang spannte sich nun zusehens. Da ließ Sophie kurz locker -- wodurch der Stein augenblicklich ein Stück zurück rutschte -- doch ließ sie ihn nicht aus Anna heraus gleiten, sondern schob ihn wieder hinein, so weit, bis es nicht mehr vorwärts ging. Das wiederholte sie mehrfach, wobei sich bei jedem Schieben ein kleiner Schwall von Annas Saft aus ihr ergoß, und sich der Stein Millimeter für Millimeter tiefer in Anna hinein zu kämpfen schien. Sophie machte mit aller Geduld weiter. Sie war entschlossen und wußte, daß sie so lange weitermachen würde, bis... -- und mit einem Ruck hatte Annas Öffnung die letzte Gegenwehr aufgegeben und der Stein war vollständig in ihr verschwunden. Und Sophie hielt nun ihre flache Hand fest auf Annas Schritt, so daß der Stein so schnell nicht wieder zum Vorschein kommen würde.

Anna war der Ohnmacht nah und atmete schnell und flach, kontrolliert von Sophies Handbewegungen, die immer weiter ihre Intensität steigerten. Und obwohl Anna liebte, was die schmale Sophie gerade mit ihr anstellte, war sie derart dem Wahnsinn nah, daß sie einfach nicht mehr konnte. Lange würde sie das nicht mehr aushalten. Sie würde jeden Moment ohnmächtig werden oder sterben, da war sie sicher.

Sie spürte, wie sich ihr Becken mit dem Rhythmus von Sophies Fingern synchronisiert hatte und unkontrolliert auf und ab wippte. Da wurde es heiß unter der von Sophie kräftig gekneteten Hautfalte, immer heißer, und die Hitze schien sich aus ihrem Unterleib immer weiter in ihren gesamten Körper auszubreiten, der zu Zucken begann und ihre Atmung in unkontrollierten Schüben in lautes Stöhnen verwandelte. Ihre Arme und Beine begannen zu zittern und sie spürte, wie etwas großes, etwas nie dagewesenes in ihr aufstieg, sie zum Schreien brachte, ihren Unterleib rhythmisch pulsieren ließ, sie überrannte wie ein tonnenschwerer Güterzug und sie in ein Loch aus grenzenlosem Glück und reinster Erfüllung stürzen ließ, bis sie schließlich völlig erschöpft in sich zusammenbrach wie ein Kartenhaus im Wind, während ihre Spalte noch ein letztes Mal zuckte.

Sophie ließ nun von ihr ab, worauf augenblicklich der dunkle nasse Stein aus Anna herausflutschte. Sophie war so angetan von dem Anblick des gerade Erlebten, daß sie selber am ganzen Körper zitterte und sich sogleich instinktiv in ihren Schritt faßte; mit ihren von Annas Saft völlig nassen Fingerspitzen direkt unter ihre Vorhaut packte und kräftig und schnell zu reiben begann, so daß es schmerzte. Es dauerte keine dreißig Sekunden, bis auch sie zu Zucken anfing und ihre Öffnung rhythmisch pulsierte, jedoch weitaus weniger als bei Anna und nur für einen kurzen Augenblick. Dann ließ sie sich erschöpfte zu Boden fallen und rollte sich scheinbar mit letzter Kraft dicht neben Anna.