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An Halloween auf Tour

Geschichte Info
Die Nacht vor Allerheiligen, immer gut für Streiche.
6.6k Wörter
4.3
7.4k
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Ich hatte mal wieder vor, nach sehr langer Zeit, eine Geschichte einzustellen. Der Job als Lektor und Ideengeber für einige Schreiberlinge hier mach wirklich Spaß, aber ich brenne darauf mal wieder meinen Namen am Ende der Geschichte zu lesen. Also, warum nicht eine Geschichte um meinen Lieblingsfeiertag und auch mal so wie ich es gerne schreibe. Brutal, anal, überraschend. Also, alle die jetzt abgeschreckt wurden, scrollt einfach bis zum Ende und lasst 5 Sterne da. Allen anderen, viel Spaß beim Lesen und auch wenn ihr denkt, das wird aber heftig, lest es zu Ende.

Jack T. Wolf

PS.: Die Geschichte gehört mir, keine Veröffentlichung ohne mein Einverständnis, alle sind mindestens 18 wenn sie in dieser Geschichte Sex haben, soweit bekannt musste für diese Geschichte kein Baum oder Tier für diese Geschichte sterben. Es basiert auf einer waren Geschichte, Teile könnten aber in der Zukunft spielen oder alternativen Universen. Der Name Jack T. Wolf, Jack The Wolf und der AOL-Chatraum Jacks Taverne sind meine geistigen Eigentümer.

***

Hallo liebes Tagebuch,

Ich bin Betty, ich habe länger nichts geschrieben (2. Eintrag), ich bin immer noch in den USA, immer noch in dieser Familie, immer noch mit den gleichen Typen unterwegs. Ich muss euch erzählen, was in der Nacht von Halloween passiert ist. Aber zuerst ein paar Hintergrundinfos.

So kam es, dass wir als Spiderman und Spidergirl, Harry und Hermine, Jack Sparrow und Piratin, Luke und Lea, Aladdin und Jasmine. Mein Jasmine Kostüm war ein Blauer Bikini, etwas Tüll um die Beine, vorne offen etwas Kostümschmuck und ein blaues Haarband, zum Glück habe ich langes schwarzes Haar, so dass ich perfekt in die Rolle passe. Die anderen Kostüme waren ähnlich nuttig. "Hermine" trug einen sehr kurzen, engen Pullover mit tiefem Ausschnitt. ein kurzes Röckchen, und die Gryffindor Krawatte hing durch ihre Brüste. Sie lenkte etwas von ihren Brüsten ab, ihre Nippel stachen fast durch den dünnen Webstoff. „Harry" trug, glaube ich, nur den Umhang. Warum sie sich beide die Narbe gemalt haben ist mir ein Rätsel.

Ich bin in Süd-Kalifornien, hier ist es zum Glück fast immer zu warm. Also haben wir kein Problem mit dem Schlampen-Look.

Nein, wir, also ich, bin sehr weit weg vom Glamour Hollywoods. Ich bin in Chula Vista, ein Vorort von San Diego, der Stadtteil nennt sich Terra Nova, wohnen tun wir am Terra Nova Drive. Hier könnte auch „desperate Housewives" gedreht worden sein. Kirche, Shopping Mall, ein Laden, der sich EUROPEAN WAX CENTER nennt. Der ist älter als der Trend, dass man sich in Europa die Haare überhaupt weg macht. Dort wurde ich nach amerikanischem Standard enthaart. Ich merke gerade, ich hätte öfter schreiben sollen, dann bräuchte ich jetzt nicht so viel erklären. Wobei ich nicht hoffe, dass dieses Buch jemand zu lesen bekommt. Mein Aladdin, der eigentlich Ray heißt, ist echt süß, ich habe ihm den Sex beigebracht, und ebenso meinen Freundinnen, die in den anderen Kostümen stecken. Die Sexualkunde an der Schule besteht im Prinzip nur aus: Jungs, wenn ihr Sex habt, dann sterbt ihr sehr früh an sexuell übertragbaren Krankheiten und Mädchen: Wenn ihr Sex habt, dann werdet ihr schwanger und arbeitet bei Walmart an der Kasse, falls ihr Glück habt, sonst bei einem der fettigen Fastfood-Tempel. Kurz gesagt, ihr landet in der Mall und verdient kaum genug Geld um den Wagen zu tanken. Die Kinder, die ich hier betreue gehen in die Clear View Elementary School.

Sie sind die Zwillinge von Jack Sparrow, der im richtigen Leben Rob genannt wird. Sie wurden künstlich befruchtet, daher wurden es Zwillinge, sie sehen aus, als ob sie aus einem Alien Experiment kommen, sehr helle blonde Haare, dünn und als Bob geschnitten, dazu die Schuluniform, gruselig. Ich gehe mit meinen Buddys auf die Chula Vista High-School, home of the Spartans, nur lustig, dass auf ihrem Logo ein Römer abgebildet ist. Wir spielen alle Tennis, daher wurde man eine Clique. Netflix n´chill, was nichts anderes heißt als, wir haben sex, ist die Hauptnebenbeschäftigung.

Meine Freundinnen und ich sind noch im Show Chor, den Dreamgirls. Die Berühmtheiten dieser Schule sind neben einigen Sportlern, die Stimme von Sherri und Terri von den Simpsons, die Gruselzwillinge (Genauuuu), ein Schauspieler, ein Drehbuchautor und ein Gameshow Moderator. Also, das perfekte Kaff. Ich habe eine Familie mit Pool erwischt so lernte ich Joline kennen, die blonde Freundin von Rob, die eigentlich immer hier am Pool hing, sie war auch die erste, die mich nach Sexnachhilfe fragte und sie stellte mir Ray vor, der göttliche Waschbrettbauch. Seine Schwester, Tia, sie trägt das Star Wars Sklavin Lea Outfit, ist mit dem blonden Sunnyboy Nick zusammen. Er sieht aus, als wäre er für den Tennislook geboren worden. Wenn ich mal von den beiden was erzählen soll, dann sollte ich wohl eine Inzest Warnung davor setzten, da Luke und Lea ja Geschwister sind. Er trägt übrigens das Dargobar-Outfit. (Seht euch die alten Filme selber an).

Dann haben wir noch die rothaarige Sammy-Joe und ihren Freund Billy. Ihre Familie ist irgendwo aus dem Nordosten nach Kalifornien gezogen. Billys Dad ist an der Grenze zu Mexiko als Trooper beschäftigt. Billy kennt man immer nur in Flipflops, Surfer-Shorts und Tanktop, sie sind die Potters. Die zweite rothaarige ist Melody. Sie trägt ein sehr knappes Spiderman/Girl Outfit, das nichts verdeckt, man kann ihre Vulva ebenso erkennen, sowie ihre Nippel. Sie ist mit Peter zusammen, der das Spiderman Outfit von Mike Moralis trägt, es passt fast zu ihm, da er der Quotenschwarze in unserer Runde ist, so nennt er sich. Es sieht echt geil aus, wenn die Beiden am Pool liegen, ein schwarz auf weiß, denn Mel ist schneeweiß, eine echte Irin, wie es scheint.

Zurück zu diesem besonderen Abend, der eigentlich nicht so besonders zu werden versprach. Die Zwillinge gingen mit ihren Freunden durch die Nachbarschaft und sammelten Süßes. Wir saßen im Anbau des Hauses, dem Partyraum und ... na ja, machten Spiele. Nachdem „Wahrheit oder Pflicht", oder „Ich habe noch nie...", als zu Langweilig, Poker als zu Langwierig abgewählt wurden, kamen wir auf „Flaschendrehen" Tripple X -Style.

Nach einigen kindischen Aufgaben wie :Bruder gibt Schwester einen Zungenkuss, Jack zeigt seinen Sparrow, Tia zieht den Slip unter dem Lea-Kostüm aus, Rob muss alles ausziehen, Melody muss mit Sammy-Joe rumknutschen, kamen wir zum ersten Konflikt des Abends: Die Flasche lag genau zwischen mir und Ray. Melody musste entscheiden und die Aufgabe stellen. Ich habe Mel vor ein paar Wochen, nur im Badetuch eingewickelt, zum Nachbarn geschickt, sie würde die Türe nicht auf bekommen, der arme Kerl, knapp unter 50, ist ein sehr hilfsbereiter Kerl namens Mister Wolf, half ihr natürlich, aber konnte seine Augen nicht von dem viel zu kleinen Handtuch nehmen, dass wir ihr gegeben hatten.

Aber nun zu Melodys salomonischem Urteil, wir sollten die Aufgabe zusammen erledigen. Jeder geht für 20 Minuten Süßigkeiten sammeln, wer mehr gesammelt hat, der darf als nächster drehen. Unter Jubel wurden wir an der Straße in verschiedene Richtungen geschickt. Ich klingelte an der ersten Türe. „Trick or Treat", rief ich und eine ältere Dame kam an die Türe. „Bist du nicht etwas zu alt für so etwas?", fragte sie mich lächelnd. „Ja, schon, aber es ist ein Partyspiel, ich habe das beim Flaschendrehen abbekommen", antwortete ich. „Kein Problem, der bezaubernden Jeannie helfe ich doch gerne, aber warum zauberst du dir nicht einfach deine Süßigkeiten selber?", fragte sie und legte etwas in meinen Kürbiseimer. „Außer einem bezaubernden Lächeln darf ich doch bei diesem Spiel nichts benutzen", lächelte ich zurück. Sie war ganz klar im falschen Film. An der nächsten Türe bekam ich kleine Flaschen, wie man sie in Hotel-Minibars findet. „Bei uns trinkt sie keiner und dich kenne ich ja, du bist verantwortungsbewusst, wie du die Zwillinge immer von der Schule abholst. Das machst du ganz toll. Wenn deine Zeit um ist, dann kannst du gerne bei uns anfangen, überleg es dir...", „Jo ho, und ne Buddel voll Rum", dachte ich und bedankte mich für das Angebot.

Als nächstes kam ich an das Haus von Mister Wolf. Er hatte uns die Sache mit der Türöffnung nicht krumm genommen, also, dachte ich, der wird mir doch sicher auch aus der Patsche helfen. Die Flaschen drückte ich in den Süßkram, damit sie niemand sah. Der Garten war wunderbar geschmückt für Halloween. Skelette und Vogelscheuchen standen zwischen Kürbissen und Maispflanzen. Eine Nebelmaschine fauchte Nebel über die Einfahrt, ein Projektor projizierte Geister in den Nebel und schaurige Musik aus den Büschen machte die Illusion perfekt.

Ich ging auf die Türe zu. Ein großer Werwolf fletschte auf der Veranda seine Zähne. Ich ging vorsichtig auf die Eingangstüre zu. Ein Blick zurück verriet mir, dass die Straße im Nebel verschwunden war. „Schön dich zu sehen, wir warten schon auf dich, dann kann die Party ja losgehen", hörte ich den Werwolf sagen, dann hatte ich auch schon einen dieser Fetischbälle im Mund, aber der war anders, etwas war in meinem Mund, kitzelte an meinem Gaumen. Ich wollte etwas sagen, aber außer einem „Hm hm!", kam nichts aus meinem Mund. Ehe ich noch etwas anderes machen konnte, lag ich auch schon mit dem Bauch auf dem Tisch auf der Veranda und etwas Kaltes legte sich um meine Handgelenke. Dann kam eine Augenbinde. Es war plötzlich Stockdunkel. Der Riemen des Knebels zog an meinen Mundwinkeln, ich sabberte unkontrolliert, ich war Blind und meine Hände waren auf dem Rücken zusammengebunden. Als nächstes spürte ich, wie sich etwas um meinen Hals legte. Daran wurde ich dann weggeführt.

Mein Führer und ich gingen eine Weile, immer wieder berührte er mich und sagte „Vorsicht", „Eine Treppe", „Kopf einziehen", dann waren wir wohl am Ziel. meine Hände wurden nach oben gehoben und konnten nicht mehr runter. Ich hing wohl an der Decke. Meine Fesseln waren, mal abgesehen davon, dass es Fesseln waren, bequem. Sie schnitten nicht ein und quetschten nichts ab. Ich hörte andere Stimmen. „So, die, die uns noch fehlte, ist jetzt da, wir können das Ritual beginnen." Panik kam in mir hoch. Ritual? Vor ein paar Jahren hörte man von einem Ritualmörder, der im Grenzgebiet junge Frauen ausgeweidet hatte. Meistens Mexikanerinnen, aber auch US-Amerikanerinnen. Dann wurde mir die Maske von den Augen genommen.

Eine Cheerleaderin lag vor mir auf dem Boden, ihre Beine und Hände waren mit einem Hanfseil verschnürt. Sie lag da wie ein Kalb, dass sein Brandzeichen bekommen soll. Das Outfit war sehr kurz, sicher ehr ein Halloween-Kostüm, als eine echte Uniform. Von meiner Seite aus konnte ich sehen, dass sie kein Höschen unter dem Rock trug. An der Wand hing in Ketten eine Vampirella. Eine Comicfigur, die für ihr sehr knappes Outfit bekannt war. Sie war mit einigen Ringen an der Wand fixiert. Hände und Füße waren gespreizt an die Wand gekettet. Der ganze Raum war wie ein Folterkeller aus dem europäischen Mittelalter gestaltet, eine hohe Decke, Licht kam nur aus Fackeln, die an Säulen befestigt waren, überall hingen Ketten an den Wänden. An der Wand hingen Peitschen, Flogger und Gerten. Handschellen und Ketten hingen im nächsten Regal. Wo war ich hier nur hineingeraten? Auf dem Boden lagen Mullbinden, zerschnitten, dreckig, recht viele, aber es war kein Blut darauf.

Gerade kamen zwei Gestallten in schwarzen Kutten um die Ecke, wie trugen eine dunkelhäutige schlanke Frau zwischen sich. Ein Arm und ihr Kopf waren bandagiert. Sie legten ihr einen Halsring um, gepolsterte Metallringe um die Hand- und Fußfesseln. Der eine stand plötzlich mit einem Messer neben ihr, stach zu... und schnitt die Verbände vom Kopf und dem Arm ab. Sie war wohl als Mumie gegangen, zerrissene weiße Overknees-Strümpfe und ein Strapsgürtel verrieten die Reste ihres Kostüms. „Schnall sie auf den Tisch für das Vorspiel, mal sehen, was sie so aushält", drang an mein Ohr. Ich versuchte zu schlucken, was in einem gurgelnden Geräusch endete. Der andere, der den Befehl gegeben hatte, drehte sich zu mir um. „Ich glaube, ich befreie dich erst einmal von den Sachen, das sieht echt unbequem aus", hörte ich ihn sagen. Er trug eine schwarze Maske unter der Kapuze der Kutte. Wieder zog er das große Messer raus. Langsam strich er mit der Messerspitze über mein Schlüsselbein. Unter dem Kehlkopf änderte er nun die Richtung und steuerte auf meinen Bauchnabel zu. Ein leichtes Ziehen, ein leises „Schnipp" und ich spürte, wie mein Bikini-Oberteil meine Brüste nicht mehr hielt. Zwei schnelle Schnitte Später waren auch die Träger durchtrennt und ich war mit freiem Oberkörper in diesem Kerker. Als nächstes zog er den blauen Tüll von meinen Beinen, da sie nur mit einer heißen Nadel genäht waren, hatte er kein Hindernis zu bewältigen.

Das war eigentlich für Ray gedacht, dass er mich wild nehmen sollte, mir die Kleider vom Leib reißen. Nun hatte ich nur noch mein blaues, knappes Bikini-Höschen an. Ich fing an zu zappeln. „Haha, gut mitgedacht, aber darauf bin ich vorbereitet", antwortete er mir und ging weg.

Ich versuchte zu lauschen, da er aus meinem Blickfeld verschwunden war. Da spürte ich etwas an meinen Knien. Ein Seil zog meine Knie zusammen. „wir wollen ja nicht, dass du dich verletzt. Dafür sind wir ja da", lachte er, während er meine Knie fest verschnürte. „So, das sollte dich so halten bis du dran bist." Er ging an mir vorbei und ließ seine Kutte fallen. Eine Schwarze Latexmaske bedeckte seinen Kopf. Schwarze lederne Handschuhe an den Händen, schwarze Fallschirmspringer-Stiefel, der Rest war komplett nackt. Kein einziges Körperhaar verriet die Haarfarbe. Er sah zurück und ich blickte in seine Augen. Das einzige, was aus der Maske den Kopf nicht bedeckte. Nun, da ich sehen konnte, sah ich mich um, ich war hier nicht alleine. Auf einem Ledersofa saß jemand. ebenfalls eine Maske, gleicher Schnitt, aber sie scheint aus Stoff zu sein, Auch er trägt diese Uniform, neben ihm ist ein Dunkelhäutiges Mädchen, Ihre Füße sind mit schwarzen Manschetten aneinandergebunden, an den Ellenbogen ist ein weißes Seil zu erkennen, ihre Hände scheinen auf dem Rücken zusammengebunden zu sein.

Ein Halsband mit einem großen Ring auf dem Kehlkopf rundet ihre Kleidung ab. Der Kerl auf dem Sofa hat sie in seinem Arm und knetet ihre Brüste. Sie scheint leicht zu Stöhnen. Was an dem Kerl auffällt, er hat einen riesigen Ständer, nicht unglaublich lang, aber dick. Er trägt noch einen Bademantel, natürlich schwarz, der aber nichts verdeckt, da er breitbeinig auf dem Sofa sitzt und sich alles ansieht.

Ein blondes Mädchen läuft auf das Sofa zu. Sie ist geknebelt, der rote Ball zwischen ihren Lippen ist gut zu sehen, ebenso wie die schwarzen Lederriemen, die in ihrem Haar verschwinden. Sie trägt, neben einer sehr großen Sektflasche, einen sehr knappen Latexslip. Der Mann auf dem Sofa hält einen Pokal hoch und das blonde Mädchen schenkt ihm ein. Dann verschwindet sie wieder aus meinem Blickfeld. Als ich meinen Kopf wende, sehe ich, wohin er sieht. Eine Blondine liegt dort auf einem Teppich. Ihre Hände sind auf dem Rücken mit Handschellen zusammengebunden, die Füße mit weißem Seil. sie kniet flach auf dem Teppich, da man ihr einen Gürtel durch die Knie gezogen hat und ihr auf dem Rücken geschlossen. So werden die Beine an die Brust gedrückt, die Arme fixiert und ihr Po streckt sich nach oben. Hinter ihr sitzt ein Kerl, wieder in Handschuhen und Stiefeln, der sie ganz offensichtlich von hinten penetriert, sie fickt.

Das klassische „Hm HM", dass ich auch nur von mir geben kann, kommt nun aus ihrer Richtung. Als ich wieder zurück zum Sofa sehe, oder mich vielmehr abwende von der Scene, sehe ich gerade, wie das schwarze Mädchen ihre Lippen über den Schwanz des Sofatypen schiebt. Da das Sofa nicht direkt in meine Richtung seht, kann ich ihr dabei auf ihren wohlgeformten Hintern sehen, sie hockt. Ihre Schamlippen sind geschlossen, aber man kann eindeutig erkennen, dass es ihr aus den Lippen läuft. Es sieht nicht aus, als ob dort Sperma aus ihr rausläuft. Gefällt ihr das? Sollte sie wirklich geil sein? „Noch 10 Minuten? Dann blas mal schön...", höre ich den Mann zum ersten Mal sprechen. „Ja, Dominus", antwortet sie kleine Dunkelhäutige und nimmt den Ständer wieder in ihren Mund.

Dominus? Wie bei den Römern? Die ganze Scene ist zutiefst erschreckend, aber ich merke, wie es mich nicht unberührt lässt, nicht Mitleid, nein, etwas Neid und Geilheit. Es kommt in mir der Drang auf ebenfalls so gefickt zu werden.

Der Mann mit der Latexmaske kommt wieder und tritt an die Cheerleaderin heran. Sie bekommt Ledermanschetten um Arme und Beine. Das Halsband wird am Ende um den Nacken gelegt und zugezogen. Eine Kette mit einem Karabinerhaken kommt von der Decke. Ihre Hände werden eingeharkt und dann bindet er das Seil ab. ihre Beine sind frei. Wie von Geisterhand zieht die Kette nun an und stellt sie auf die Füße. Ihre Arme hängen nun über ihrem Kopf. Der Knebel wird entfernt. Sie atmet tief durch. Dann taucht die Blonde wieder auf und bringt einen Servierwagen. Sie nimmt eine Rolle weißes Klebeband und macht ein etwa 10 cm großes Stück ab. Der Latexmann klebt es der Cheerleaderin auf den Mund. Dann reicht sie ihm ein langes dünnes Messer. Die Uniform wird aufgetrennt. Das Shirt wird als erstes entlang der Brust aufgeschnitten, wie schon bei mir. Der Mann vom Sofa erhebt sich. Gerade fällt ihr BH in Einzelteilen von ihr. Sie hat eine schöne Brust. Nicht so groß, wie es viele hier sich machen lassen. Der Latexmann legt das Messer zurück und knetet mit den behandschuhten Händen ihre Brüste. Stellt sich hinter sie und zwirbelt an ihren Nippeln.

Der Mann vom Sofa kommt an und Greift der blonden Cheerleaderin ins Haar und zieht ihren Kopf nach hinten, sie muss nun ihrem Peiniger auf die Maske sehen. „Hallo meine Süße, gefällt die die Party soweit? Wir haben exklusive Wanddeko besorgt. Wenn wir mit dir fertig sind, dann wirst du unsere Deckendeko sein." Die Latexmaske schneidet gerade die Hotpants auseinander und auch der String, den sie darunter trägt, wird durchtrennt. Während der Po die Stoffreste noch eingeklemmt hat, beugt sich der Mann in Latex auf den Boden und zieht ihr Sneakers und Strümpfe aus. Nun wird auch das Seil an ihren Knien zerschnitten und sie macht einen Schritt zurück. Die Kette an der Decke bremst sie. Tiefes Lachen kommt unter den Masken hervor. Latex spielt mit dem Messer an ihr, hält es ihr vor die Augen. „ Na, Süße, du hast sicher nicht damit gerechnet, hier nackt und gefesselt aufzuwachen, oder?" „Hm HMMM hmmmm", kommt nur aus ihrem verklebten Mund.

„Was sagst du? Wir sind böse, geile Kerle? Ja, das stimmt so, aber komm, wir sind doch echt gut aussehend." „Hm ... Wmm... hnnbm..", kommt wieder aus ihrem geknebelten Mund. „was hast du gesagt? Fickt mich ordentlich durch, rammt mir eure Schwänze in meine enge Fotze?" „NnnN ... NnnN"

„zieh sie hoch, sie will sicher ausreiten", Der Latexmann hat eine Art Fernbedienung in der Hand, die wohl zum Steuern der Ketten da ist. Jedenfalls wird Britney, so habe ich sie einfach getauft, jetzt langsam und geräuschlos an die Decke gehoben. Die Stoffmaske hat sich einen massiven Stuhl geholt und setzt sich unter sie auf die Kante der Sitzfläche und lehnt sich an. Sein Turm steht von ihm ab wie eine Eins. „Lass sie runter, aber ganz langsam", bittet die Stoffmaske. Latex nickt und lässt sie langsam tiefer.

„Na sicher will sie das. Du willst doch jeden Zentimeter meines großen Schwanzes in dich hineingestopft bekommen, oder Schlampe?" Er greift sich ihre Beine. „Spreize deine Beine, wenn du nicht das Messer in Aktion sehen willst", spricht Latex und piekst mit der Spitze in einen ihrer Nippel. Kurz lässt sie locker, aber es reicht, damit Stoffmaske mit seinen Beinen zwischen ihre kommen kann. Der Mann in der Stoffmaske zieht nun seine Handschuhe aus und greift ihr zwischen die Beine. „Was bist du nur für eine Nutte, deine Möse ist ja feucht wie mein alter Keller." „Soll ich sie nun tiefer lassen, Sir?", fragt Latex. Stoffmaske scheint wohl über ihm zu stehen. „Ja, bitte tu es, Max. Aber schön langsam." Dumpfes Stöhnen kommt von Britney, als sie langsam auf den recht großen Schwanz der Stoffmaske gelassen wird." Ihre Augen weiten sich. „Das ist ganz schön viel Schwanz, oder was denkst du, Schlampe?" Die zierliche Britney sitzt nun aus seinem Schoß, der Schwanz ist komplett in ihr und Stoffmaske bewegt sie auf ihm vor und zurück, indem er ihren Hintern mit seiner großen Hand umfasst hat und sie wie ein Spielzeug hin und her schiebt.

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