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Anatol 04.Teil

Geschichte Info
Das Leben in unserem Schlösschen.
1.3k Wörter
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Alex hatte uns nach unserer Hochzeit in einem wundervollen Haus einquartiert, es war beinahe ein Schlösschen. Eine kleine Säulenhalle vor dem Eingang, weiße Schmiedeeinsengitter vor den Fenstern, mit seinem rosa Anstrich wirkte es fast ein wenig zu kitschig, aber Alex meinte, das passt genau zu uns, und wir sollten nicht so wählerisch sein, wir müssten uns das Wohnen in diesem Schlösschen erst verdienen.

Schnell stellte sich heraus, wie wir uns so eine teure Wohngelegenheit verdienen konnten... mit Prostitution! Ja, Monika, meine angetraute Gattin wurde zur Edelnutte, und ich, schon ganz auf folgsames Stubenmädchen umerzogen, ihre Zofe und Dienerin!

Monika fand sich mit Vergnügen in ihrer Rolle zurecht: Viel ausgehen, viel Alkohol und jede Menge Kerle, die sie um teures Geld begehrten! Auch ich war mit meinem zugeteilten Part zufrieden. Ich hatte ein äußerst adrettes Outfit als Stubenmädchen, öffnete die Türe, war für alle Wünsche meiner Herrin und ihrer Gäste da.

Das galt die ersten Tage eigentlich nur für den nicht-sexuellen Bereich! Am vierten Tag kam Monika drauf, dass es sie sehr aufgeilen würde, wenn ich vor dem Verkehr, den sie mit ihrem Gast hat, dem Herrn kniend mein Mäulchen zum Blasen und Hineinficken zur Verfügung stellen würde. Fügsam wie ich war befolgte ich ihre Anweisung. Und auch alle anderen, die Tag für Tag folgten und ihre Phantasie stetig ausweiteten. Bald hatte es sich eingebürgert, dass ich nach dem Besuch Monika ihr Vötzchen sauber leckte, bis ihr ganzer Mischsaft aus Votzenschleim und Sperma aus ihrer Möse rann, die ich brav ausschlürfte.

Später geilte sie sich daran auf, wie mich die Freier mit ihren steif gelutschten Schwänzen dann in mein enges Poloch fickten. Wann immer ein Kunde Arsch ficken wollte, bekam er mich.

Als es mit der Polizei zu gewissen Schwierigkeiten kam wegen unserer Gewerbeausübung, bot sie dem Wachpostenkommandanten mich an, zur Kompensation seiner Schwierigkeiten, die er unseretwegen hatte. Der harte Kerl grinste mich gleich mit seinem schmutzigen Lächeln an, und ich ahnte, dass er sich schon vorstellte, wie es sein würde, wenn er sich mich vornehmen würde. Oooch,... wie mein Unterleib rumorte, während ich seinen Blick auf meinem Körper spürte!

Er nahm mich mit sich in die Küche, wo er mich auf dem Küchentisch ausbreitete. Er war so groß, dass es schon schmerzhaft war, zumindest am Anfang, wo ich doch heute noch völlig unvorbereitet war! Aber dann ging es schon und ich funktionierte zwei Runden, die er sich diesen Vormittag für mich Zeit nahm. Er war zufrieden und meine gnädigste Herrin war es auch mit mir. So ging es ab nun jeden Monat einmal -- mindestens!

Eine heimliche Liebschaft leistete ich mir auch. Mit dem Briefträger, der täglich bei uns anläutete, auch wenn er gar keine Post für uns hatte, nur, damit er mich sehen konnte! Ich lud ihn dann in die Küche. Da war ich vor meiner Gnädigsten mit ihm sicher. In die Küche würde sie nie kommen. Sie würde höchstens läuten.

Nach dem dritten Mal, als ich mit ihm in die Küche ging, und er noch immer keine Anstalten machte, sich an mir gütlich zu tun, stellte ich mich einfach vor ihn, nahm sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn zärtlich und lange auf seinen Mund.

Endlich sprang er an. Er erwiderte den Kuss, wurde immer heftiger und leidenschaftlicher, ich führte seine Hände über meinen Körper und zeigte ihm, wie bereitwillig mein Leib für ihn schon war. Da hat er mich zum ersten Mal auch gleich genommen.

Alfred war mindestens so groß gebaut wie der Oberinspektor, aber er tat mir nie weh! Er war so zärtlich, so sanft und vorsichtig, dass ich ihm immer wieder anspornen musste, wenn ich ihn endlich richtig wild spüren wollte. Aber dann brachte er es richtig. Er war mein zärtlicher, verliebter, wundervoller, wilder, riesiger Hengst, mein Lover! Ich liebte ihn ebenso wie Osim, meinen angetrauten Gatten.

Wie gut, dass meine gnädigste Herrin nichts von unserem Verhältnis wusste, sie hätte es mir bestimmt wieder zerstört! Entweder hätte sie sich ihn geschnappt, nicht weil sie geil auf ihn wäre, nur damit sie ihn mir wegnehmen konnte, oder sie hätte mich vor seinen Augen andere Kerle bedienen lassen, um ihn mit dem Anblick seiner Geliebten, die sich geil von anderen Schwänzen ficken lässt, zu quälen. So was war ganz typisch für sie!

Aber die Höhe war, dass meine Gnädigste mit der Zeit immer öfter betrunken war, und dann keine Lust mehr hatte, Kunden zu empfangen. In diesen Fällen hatte ich die Kunden von Anfang bis zum Ende zu bedienen. Ich hatte nicht so viel dagegen, weil es meiner Natur entsprach, aber ich kam dadurch oft in Zeitbedrängnis, gleichzeitig den Haushalt zu führen und die Kunden zufriedenzustellen. Jetzt war es ja nicht nur eine schnelle Blasnummer, sondern ein Komplett-Service, vom Blowjob über Ficken in allen Stellungen bis zum Sauberlutschen. Da ist schon manchmal das Essen angebrannt, oder die Badewanne übergegangen.

Und ich hatte ständig zu überlegen, wo in diesem Riesenhaus ich die Nummer mit dem Freier laufen lasse. Das große Schlafzimmer war ja besetzt von meiner Gnädigsten, die im Bett liegend entweder sich ihren Rausch ausschlief, oder vor dem Flimmerkasten sich wieder voll laufen ließ. Aber die Herren liebten es sehr, entweder im Bad oder in der Besenkammer oder an einem anderen ausgefallenen Ort eine kleine scharfe Schwanzgöre auf jede Art und Weise haben zu können, die ihnen einfiel!

Zuletzt war ich die einzige arbeitende Hure im Haus. Meine heimliche Genugtuung war, dass die Freierfrequenz immer besser wurde.

So lief das dann eine ganze Zeit lang gut, bis es zum Eklat kam. Sie hatte von irgendeinem Neider gesteckt bekommen, dass ich den Briefträger regelmäßig in der Küche unentgeltlich empfange. Meine Herrin schlug mich in ihrem Suff grün und blau. Und das während ich gerade einen ausländischen Kunden in mir stecken hatte. Der Kerl glaubte, das gehört zur Nummer und bekam einen gewaltigen Orgasmus. Oben geprügelt und unten geil gevögelt, ach war ich verrückt, dass ich das genoss!

Aber anschließend war ich reif fürs Krankenhaus und die einzige Einnahmequelle fiel aus. Da wurde Alex auf uns aufmerksam. Er besuchte uns, erfasste die Situation und warf meine Gnädigste, die ab jetzt nur noch Monika war, einfach auf die Straße. Danach habe ich lange nichts mehr von ihr gehört.

Irgendjemand hat mir Jahre später erzählt, dass sie versoffen, um ihre Bleibe in einem Provinzpuff zu bestreiten, jeden stinkenden Suff um einen Bettel in sich rein lassen musste, egal in welches Loch der wollte. Derjenige erzählte auch von dem Abend, als der Wirt und seine Wirtshausgäste sich einen Spaß erlaubten und die Dogge vom Nachbarn über Monika kommen ließen. Sie wollte sich noch sträuben, aber dazu war sie zu sehr alkoholisiert, als dass sie ernsthaft Widerstand leisten konnte. Die großen Kugeln pendelten wild in dem Stoßrhythmus des großen Hundes, der sie ausdauernd durchrammelte und gar nicht mehr aufhören wollte. Das war seit langem wieder das erste Mal, dass Monika einen richtigen Orgasmus bekam, den sie ungehemmt vor allen johlenden Zuschauern laut hinausschrie.

Ich bekam eine neue Herrin. Sie war eine exotische Schwarze, groß und mit üppigen Busen. Sie hatte etwas von einer Domina. Meine Angst, die würde mir wieder die Kunden wegnehmen, war unbegründet. Tagsüber blieb alles beim alten: Ich bekam genügend Kunden zugeteilt, wohl weil Alex gemerkt hatte, dass ich ihm viel Geld einbringe. Nur für den Haushalt sorgte von nun an eine Hilfe, sicherheitshalber war sie alt und dick. Lediglich dem Postboten öffnete weiterhin ich, sowohl die Türe, als auch mein Vötzchen...!

Meine neue Herrin konzentrierte sich vielmehr auf das Escort-Business. Da war ich abends oft alleine und konnte viel Zeit mit meinem geliebten Alfred verbringen. Auch wenn wir nicht davor sicher waren, wann meine neue Gnädigste mit ihrem Kunden nach Hause kommen würde. Dann musste sich Alfred verstecken, wenn ich den beiden zu Diensten war. Ich glaube, er begeilte sich auch am Zusehen, wenn ich meiner Herrin und ihrem Freier zu Willen war.

Elena hieß sie. Ich hatte sie Madame zu nennen. Sie war sehr streng, aber korrekt. Wenn ich mich an ihre Wünsche hielt, war sie immer anständig zu mir, manchmal sogar fast so etwas wie liebevoll...!

Später durfte ich sie sogar mit Fellatio verwöhnen und wurde auch ihre Liebesdienerin. Sie liebte es besonders, nach einigen Orgasmen von mir auch ihre Porosette lecken zu lassen, und ich liebte das ebenso ...!

Das war mein wundervolles Leben im Nobelpuff!

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