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Dieser Freitagabend verlief nicht wie gewohnt, weil die anderen beiden, Dani und Claudia, diesmal nicht konnten. So kam das Gespräch auch wieder auf das Eheproblem von Angela zu sprechen.

„Vielleicht solltest Du mal schauen wie Michael reagiert, wenn er weiß Du unternimmst mit einem Mann was"

„Nein, das kann ich nicht machen. Dafür müsste ich jemanden kennen, dem ich vertrauen kann und nicht ständig aufpassen muss, dass er mir an die Wäsche will. An meiner Grundeinstellung hat sich nichts geändert. Ich will nicht fremdgehen."

„Hmmm" überlegte Andrea.

„Wie wäre es, Du erzählst ihm, dass Du einem guten Freund mal aus der Patsche helfen musst als und als Begleitung zu einem Essen gehst?"

„Nein, ich hab doch keinen so guten männlichen Freund, der dafür in Frage kommt."

„Dann nimm meinen Bruder. Der spielt bestimmt bei so was mit und ich bin mir sicher, er lässt dich in Ruhe."

„Ich weiß nicht so recht..." sagte Angela und dachte dabei an die Beule, die sie deutlich in der Hose von Dennis gespürt hat.

„Ach komm schon. Wir können es ja so machen, dass ich den Vorschlag mache, wenn ich Dich mal bei Euch zu Besuch bin und für den nächsten Freitag was planen."

„Ich weiß noch nicht ob ich nächsten Freitag kann, Du weißt doch Euer Chef will den Spurmann-Fall besprechen und hat sogar den Hotelsaal gemietet dafür." gab Angela zu bedenken „ davon mal abgesehen weiß ich noch nicht ob die Kinder bei meinen Eltern bleiben können?"

„Die Sitzung wird nicht lange gehen, heute gab er doch das Geständnis ab und damit ist der Fall abgeschlossen. Hat Michael das noch nicht erzählt?"

„Nein noch nicht" Angela überlegte eine ganze Weile „Na gut, ich mache mit. Aber ganz wohl ist mir nicht bei der Sache..."

Der Plan wurde in die Tat umgesetzt, Andrea machte einen Tag später den Vorschlag als sie Abends Angela und Michael besuchte. Mit dem Vorwand, Angela solle Dennis bei einem familiären Treffen begleiten, damit dieser nicht ständig die Fragen nach einer Frau an seiner Seite beantworten muss. Michael einziges Interesse war, wie alt denn Dennis sei und Andrea meinte „Er ist so alt, wie Angela aussieht" mit einem lächeln und fügte noch „24" hinzu.

„Würde es Dich stören, wenn Angela mit geht?"

„Nein, kein Problem, ich weiß eh nicht wie lange der Fall und die Sitzung geht, das Geständnis wird leider noch von der Gegenseite geprüft, wie Du weißt. Wir müssen doch noch die Verteidigung vorbereiten." Erklärte Michael.

„Schön, das freut mich, ich sag Dennis gleich bescheid, er wird erleichtert sein" und zwinkerte Angela zu als Michael nicht hinschaute.

Der Freitag kam, die Kinder verbrachten zwar das Wochenende bei den Großeltern und damit war der Weg frei aber es wurde nichts aus dem erhofften Treffen der zwei Männer. Michael war doch noch sehr lange auf der Arbeit und würde, so sagte er, eh erst nach 23 Uhr wieder zu Hause sein. Also wurde der Plan umgeändert. Andrea machte den Vorschlag, Michael sollte Angela und Dennis zu Hause antreffen. Angela hat dann Dennis noch zu einem Nachttrunk eingeladen und diese Situation, in der die beiden noch etwas zusammen im Wohnzimmer tranken sollte Michael vorfinden. Damit nichts schief läuft, hatten sie ausgemacht, dass Andrea die Straße im Blick behält von deren Wohnung aus und man über das Telefon in Kontakt bleibt. Angela hatte sich, um den Schein zu waren, ein sehr hübsches kurzes schwarzes Kleid angezogen und zurecht gemacht. Wobei viele Sachen aber mittlerweile nichts besonderes mehr waren, so trug sie jetzt jeden Tag Schminke und auch den vielen Schmuck, an die sie sich gewöhnt hatte und es einfach zu ihr gehörte. High-Heels und halterlose Strümpfe rundeten die Optik ab. Auch Dennis sah sehr gut aus an dem Abend. Er hatte einen schönen modernen anthrazit-farbenen Anzug an und ein schwarzen Hemd mit einer zum Anzug passenden Krawatte. Beide wussten nicht so recht die Zeit zu verbringen und Dennis wurde etwas nervöser. Angela blieb ziemlich gelassen, was sie selber am meisten erstaunte. Sie unterhielten sich und wollten sich gerade eine DVD anschauen als das Telefon klingelte. Angela nahm das Mobiltelefon in die Hand und meldete sich.

„Angela Weber"

„Ich bin es Andrea, Dein Mann kommt gleich, hab gerade erfahren, sie sind vor 10 Minuten fertig geworden"

„Ok, sag mir bescheid wenn Du ihn siehst"

„Mach ich... Warte, ich glaube ich sehe schon sein Auto die Strasse hochfahren. Ach und kannst Du den Lautsprecher anmachen? Ich würde gerne mitbekommen wenn Dein Mann Dennis trifft."

„Ok, mach ich, ich stell um aber Du musst dann leise sein und ich lege das Telefon auf den Tisch."

Dennis bekam bei dem Gedanken fast einen Klos im Hals und fragte noch nach Nachschub zu trinken.

„Super, ich bin voll gespannt, wie er reagiert" sagte Andrea voller Vorfreude.

„Ich irgendwie nicht so ganz." gab Dennis als Kommentar ab.

„Ach Brüderchen, sonst bist Du auch nicht so ängstlich."

Das Auto das vor der Hofeinfahrt hielt war nur leise zu vernehmen und Angela setzte sich zu Dennis auf die Couch mit etwas Abstand. Es sollte nur neugierig wirken und nicht zu offensichtlich.

„Er steigt gerade aus dem Auto aus" kam es aus dem Telefon „und läuft die Hofeinfahrt hoch. Aber nicht zur Haustür?!" klang Andrea durch das Telefon erstaunt.

Dennis uns Angela schauten sich kurz fragend an.

„Er läuft in den Garten und scheint zu Euch ins beleuchtete Wohnzimmer schauen zu wollen! Tut so als ob Ihr Euch unterhaltet."

„Ist Dein Mann ein Spanner?" platzte es aus Dennis hervor.

„Nein quatsch, das kann ich mir nicht vorstellen." Sagte Angela fast etwas empört.

„Ist euer Fenster geschlossen?" fragte Andrea durch das Telefon „Wenn ja, dann hört er Euch ja nicht und ich kann Euch weiter sagen, was er macht"

„Ja die Fenster sind zu" sagte Angela, schaltete die Freisprechfunktion ein und legte das Telefon auf den Tisch.

„Er steht im Garten und schaut tatsächlich zu Euch ins Wohnzimmer. Er steht zwischen der Hecke und der Garage aber schaut nicht dahin!"

„Und jetzt?" fragt Dennis „War ja wohl nicht so geplant wie es gerade abläuft."

„Wir machen einfach weiter als ob nichts ist." Sagte Angela und lächelte Dennis an um den Schein nach Außen zu waren, da sie von draußen zu sehen ist.

„Er bewegt sich nicht, schaut nur zu Euch rein. Reizt Ihn doch etwas, mal schauen was er macht." Sagte Andrea keck durch den Hörer.

Angela stand kurz auf und nahm die Gläser mit in die Küche um noch mal etwas nachzuschenken. Als sie wiederkam setzte sie sich näher an Dennis heran, so das Körperkontakt zwischen den Beinen zustande kam. Dennis lächelte sie an und bedankte sich für das Getränk. Sie unterhielten sich so noch eine Weile und als nach 15 Minuten auch das mittlerweile zweite Glas Wein geleert war, hatte sich Michael im Garten nicht gerührt. Angela Holte gleich die ganze Flasche aus der Küche. Beim einschenken kleckerte sie ein wenig und der Wein lief an der Glasaußenseite entlang auf Dennis seine Finger.

„Entschuldige" sagte Angela nur und schaute Dennis in die Augen dabei.

„Was ist passiert?" wollte Andrea durch das Telefon wissen.

„Ach nichts, Angela hat etwas von dem guten Wein verschüttet" antwortete Dennis.

Dennis hielt die Hand in die Luft, damit nicht auch noch Wein auf den Anzug tropft. Angela hatte gleich ein Küchetuch zur Hand und nahm Dennis seine Hand in die Ihre um den Wein abzuwischen. Dennis ließ sich die Hand abtrocknen und ließ aber danach nicht ihre Hand los. Beide schauten sich in die Augen und Dennis flüsterte Angela so zu, dass es Andrea nicht durch das Telefon hörte „Ich finde Du bist eine tolle und begehrenswerte Frau". Dennis zog dann Angela auf der Couch noch näher zu sich und bewegte langsam seinen Kopf zu ihrem hin. Angela war von der Situation wie gefesselt, dass sie vergaß, dass draußen ihr Ehemann zuschaute und nach einer halben Ewigkeit berührten sich ganz sanft Ihre Lippen. Bei der ersten Berührung durchfuhr es Angela fast wie ein Blitz. Es fühlte sich so wunderbar an aber es war so verkehrt. Sie wusste nicht was sie machen sollte und ließ sich von Dennis führen. Als dieser ein wenig seinen Kopf drehte und dann vorsichtig mit seiner Zunge in ihren Mund fuhr um ihr Zunge zu berühren, durchfuhr sie ein zweites mal dieses unbeschreibliche Gefühl. Sie war erregt und sie wollte mehr aber der Mann, wegen dem sie das machte, schaute draußen nur zu. Der Kuss war unbeschreiblich schön für sie aber sie löste sich doch von ihm und fragte dann ins Telefon ob Michael sich immer noch nicht gerührt hat.

„Nein der bewegt sich fast gar nicht und schaut immer noch zu Euch ins Wohnzimmer"

Dennis hatte mittlerweile durch den Alkohol seine Hemmungen verloren war dadurch das es Michael anscheinend nicht störte noch mutiger. Er legte seine Hand um Angela Taille und küsste sie erneut. Auch Angela ließ sich jetzt etwas mehr fallen, griff beim Küssen um Dennis herum hielt ihn fest und drück ihn auch sanft an sich. Dennis legte seine zweite Hand auf das Bein und streichelte etwas darüber. Langsam beim Küssen zog er das Bein von Angela auf seinen Schoss und fing an die Innenseite des Oberschenkels zu streicheln.

„Wenn ich zu weit gehe, sag mir bescheit" flüsterte Dennis in Angelas Ohr.

Angela nickte nur kurz. Dennis deutete das als Zustimmung weiter zu machen und wanderte mit seiner Hand etwas weiter hoch und streichelte nur noch wenige Zentimeter entfernt von Angela's Stringtanga die Schenkel. Auch Angela machte jetzt mehr und fuhr mit Ihrer Hand langsam über das Hemd herab und zeichnete mit ihrem langen Fingernagel des Zeigefingers die Kontur des Reißverschlusses nach. Sie grinste etwas und küsste erneut Dennis tief und mit viel Zungenkontakt.

„Küsst Ihr Euch?" fragte Andrea durch das Telefon.

„Ja so ein bisschen aber gib sofort bescheit, wenn er zur Tür geht" sagte Dennis.

„Oha... Ok mache ich." Andrea's grinsen war fast durch das Telefon zu hören.

Angela war mittlerweile komplett aus seinen Schoss gerutscht und Dennis hatte auch langsam angefangen, das Kleid von hinten zu öffnen. Zur gleichen Zeit machte sich Angela auch an den Hemdknöpfen zu schaffen und öffnete diese, Einen nach dem Anderen. Ihre Zungen trafen sich immer wieder und die Küsse wurden immer ungezügelter. Als der letzte Knopf offen war stand Angela auf und ließ ihr Kleid langsam zu Boden gleiten, sie trug keinen BH darunter. Dennis stand auch langsam auf und legte sein Hemd ab, als Angela auch mit einem kurzen Griff an die Hose, diese öffnet. Dennis staunte über den wunderschönen Busen. Sie umarmten und küssten sich, Dennis war inzwischen mit der einen Hand an den freien Busen von Angela gewandert und streichelte die Brustwarzen ganz zärtlich. Langsam griff Angela in Dennis seine Hose und half nach, damit auch diese zu Boden gleitet. Nun standen sie da, nur noch in Unterhosen gekleidet. Die große Beule in den Shorts von Dennis war nicht zu übersehen und Angela freute sich über die Erregung bei ihm.

„Wir tuen nur so als ob wir es machen, am besten etwas verdeckt auf dem Boden." Flüsterte Angela Dennis ins Ohr. Dennis sagte nur kurz „Ok"

Dennis ging langsam in die Knie und spielte mit seiner Zunge an Ihren Brüsten. Die Brustwarzen zeigte auch bald eine Wirkung auf das Zungenspiel und versteiften sich. Mit einem Lächeln ging Dennis weiter in die Knie und hatte sich am Ende auf den Boden gesetzt hinter den Couchtisch und fuhr langsam mit seiner Zunge über den Bauchnabel hinab bis zum Stringtanga.

„Oh mein Gott" drang es aus dem Telefon.

„Was ist?" fragte Dennis.

„Ich glaube ihr seid verdammt gut mit Eurer Show, er hat gerade seine Hose heruntergezogen!" war Andrea's erstaunte Stimme zu hören, „Macht einfach weiter."

„Ok, soll ich?" fragte Dennis als er auf den String schaute und Angela nickte nur kurz.

Dennis griff mit beiden Händen langsam in den String von oben auf beiden Seiten und zog ihn in quälend langsamen Tempo herunter. Dennis hatte nicht erwartet, dass sie komplett rasiert ist und war etwas überrascht aber auch sehr erfreut darüber. Nachdem der Tanga die Kniekehlen erreicht hatte fiel er von alleine den Rest hinab. Dennis küsste erneut die Innenschenkel und wanderte mit seiner Zunge nach oben. Als er im Lustzentrum ankam spreizte Angela die Beine etwas mehr, denn sie wollte jetzt unbedingt seine Zunge spüren. Sie merke langsam wie Ihre Erregung ins unermessliche stieg und konnte es kaum noch erwarten bis er endlich über ihren Kitzler leckt. Dennis tat ihr den gefallen und erlöste sie fast. Sie stand schon kurz vor dem Orgasmus und das Gefühl war unbeschreiblich, was sie in diesem Moment empfand. Sie legte Ihren Kopf in den Nacken und genoss sein Zungenspiel an ihrem Kitzler und wie er ab und zu dazwischen in sie eindrang mit der Zunge. Sie vergaß ihren Mann, der draußen dieses Schauspiel beobachtete und wollte nur diesen Moment genießen... dann kam sie gewaltig und der Orgasmus überrollte sie fast. Angela bekam weiche Knie und ließ sich langsam zu Boden gleiten mit Dennis seiner Hilfe. Dennis hatte sie so dirigiert, dass sie nun auf seinem Schoss platz nahm. Sie spürte deutlich den steifen Schwanz in seinen Shorts und wollte ihn schnell aus seinem Gefängnis befreien. Dennis hob kurz sein Becken an und Angela streifte die Unterwäsche ab. Sie wollte sich nach vorne beugen und ihn in ihrem Mund spüren. Oral wollte sie ihm das geben, was sie bekam aber mehr durfte nicht passieren. Dennis aber zog sie hoch zu sich und küsste sie. Er dirigierte sie so, dass sie wieder auf seinem Schoß saß.

„Ich kann nicht mit Dir schlafen, ich nehme zurzeit nicht die Pille" sagte sie flüsternd.

„Ich hab nicht gedacht, dass es soweit kommt und natürlich keine Kondome dabei aber wenn Du mich auch nur kurz mit dem Mund unten berührst, komme ich" gab Dennis ihr zu verstehen. „ Tu nur so als ob Du mich reitest. Durch den Tisch sieht er nicht was wirklich passiert."

Angela bewegte langsam ihr Becken vor und zurück und sie konnte deutlich seinen Schwanz spüren und ihren Kitzler an ihm reiben. Die Erregung legte sich natürlich nicht bei ihm, im Gegenteil, er kam seinem Höhepunkt immer näher. Auch Dennis konnte deutlich die Nässe von Angela spüren und bemerkte immer wieder, wie sie soweit hoch rutschte, dass er mit seiner Eichel ihre Schamlippen durchfuhr. Dennis musste auf andere Gedanken kommen und fragte seine Schwester.

„Was macht Michael jetzt?"

„Na was wohl, er holt sich langsam und gemütlich einen runter. Muß ja echt geil sein, was Ihr da so anstellt."

„Wenn er es sich nur langsam besorgt, dauert es noch eine Weile bei ihm" stellt Angela fest.

„Ist nur die Frage ob ich das auch so lange aushalte ohne vorher hier alles ein einzusauen." Flüsterte Dennis leise Angela zu. „Kann man nichts machen, was ihn mehr aufgeilt? Ich halte das echt nicht allzu lange aus"

Angela bewegte jetzt ihr Becken nicht mehr und konnte genau die Schwanzspitze an ihrer Öffnung spüren. Sie überlegte kurz und flüsterte dann Dennis zu.

„Ich weiß was ihn aufgeilen würde..."

„Was?"

„Er will es genau sehen, wie wir es machen" sagte sie und erinnerte sich an das Gespräch als sie den Erotikfilm sahen. Sie stand auf vom Boden und legte sich so auf den Tisch, dass sie seitlich vom Fenster zu sehen war. Dennis stand auf und streichelte sanft über ihren Bauch. Er hob langsam ihre Beine an, so dass sie senkrecht nach oben standen und kniete sich so hin das sein Schwanz genau auf ihre Öffnung zeigte. Er griff nach unten und berührte mit seiner Eichel ihren Kitzler.

„Soll ich?" fragte er und schaute mit stark erregten Blick in ihre Augen.

„Ja, jetzt ist es eh schon zu spät zum aufhören"

Dennis setzte an und drang ganz langsam in sie ein. Als er zur hälfte in sie eingedrungen war, machte er eine kurze Pause damit sie sich an das Gefühl gewöhnen konnte. Als sie entspannte drückte er sein Becken ihr entgegen und war fast bis zum Anschlag in ihr. Er bewegte sich langsam und es war von Außen jetzt deutlich zu sehen wie sein Schwanz, der von ihrer Nässe glänzte, in Angela immer wieder eindrang.

„Oh Gott, ich komme gleich." flüsterte er erregt Angela zu „Ich spritze Dir auf den Bauch"

„Er bewegt sich jetzt viel schneller. Ich glaube Michael kommt gleich" sagte Andrea aus dem Telefon.

Jetzt war es zu spät und als Angela ihre Scheidenmuskeln kurz anspannte reichte dies aus um Dennis zum Orgasmus zu bringen. Er schloss die Augen und wollte aus Ihr herraus doch Angela zog sein Becken noch mehr an Ihres heran und so konnte sie genau spüren, wie die Eichel ihren Muttermund erreichte und merkte wie ein heißer Schwall Sperma nach dem anderen in sie schoss. Ein Lächeln machte sich auf ihren Lippen breit und auch Dennis Unterkörper zuckte und ließ erst nach dem 9.-10. Mal in der Spannung nach.

„Es war wunderschön" flüsterte Angela in Dennis sein Ohr als er sich nach unten beugte und sie zärtlich küsste.

„Was macht Michael?" fragte Dennis und musste sich anstrengen nicht doch noch laut zu stöhnen. Seine Schwester war bis jetzt im Glauben hier ist alles nur Show.

„Der zieht gerade die Hosen hoch und läuft jetzt zurück... aber nicht zur Tür! Er läuft zum Auto!"

Als alle ganz ruhig waren, war entfernt das schließen einer Autotür zu hören. Dennis und Angela schauten sich fragend an.

„Der fährt tatsächlich weg!" sagte auch Andrea sichtlich erstaunt. „Ich glaube das nicht. Er schaut Euch bei eurem Rumknutschen zu, holt sich einen runter und fährt dann wieder weg."

Es dauerte keine Minute als Angela bemerkte, dass das Telefon-Display aufleuchtete.

„Oh Gott, Michael ruft jetzt hier an! Andrea ich melde mich gleich bei Dir."

Sie nahm das Telefon in die Hand, drückte Andrea weg um dann das Gespräch mit Michael anzunehmen.

„Hallo Schatz" sagte sie nur und musste immer noch erregt aufpassen, dass sie nicht stöhnte, da Dennis immer noch in ihr war und auch seine Erregung nicht nachließ.

„Hallo Schatz, Du ich hab ein Problem. Wir machen nur eine kurze Pause und ich bin zum Auto um Dir zu sagen, dass es so spät wird, das ich hier im Hotel übernachte, ich muß gleich morgen früh mit den Anderen hier weiter machen. Wollte nicht hier vom Hotel aus anrufen wo wir momentan arbeiten und deshalb bin ich kurz raus, auch um etwas Luft zu schnappen."

Angela war total verdutzt.

„Öhm... ist kein Problem, dann geh ich gleich ins Bett und arbeite nicht zuviel"

„Ach und wie war deine Familientreffen mit dem... wie hieß er noch gleich... Dennis?"

„Nichts besonderes, viele alte Frauen und leider schlechtes Essen... nur der Nachtisch war klasse, hatte ich schon lange nicht mehr"

„So was war denn so lecker als Nachtisch?" Wollte Michael wissen.

„Es gab frischen Obstsalat mit viel leckerer Schlagsahne, hatte irgendwie einen Heißhunger darauf" er würde die Anspielung genau verstehen aber er wusste nicht, das sie auch wusste was er in Wirklichkeit gemacht hat.

„Hört sich wirklich lecker an und ich glaube es gibt bestimmt noch Sahne zu Hause, falls Du noch nicht genug hast. Dann schlaf mal gut und wir sehen uns am Samstagabend. Ich liebe Dich."

„Ich Dich auch" erwiderte sie nur, legte auf und küsste erneut mit einem Gefühl der Sorglosigkeit ihren neuen Liebhaber.

*

*Hoffe meine kleine Geschichte hat Euch gefallen und ich würde mich sehr über Kommentare/Kritiken von Euch freuen*

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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

eine der wenigen Geschichten auf dieser Seite, die absolute Spitzenklasse ausstrahlt. Hab wirklich selten eine so toll geschriebene auf literotica.com gelesen. Echt geil :)

petersexy66petersexy66vor fast 13 Jahren
schöne geschichte

nur wie geht es nun weiter? nimmt der ehemann nun die freundin oder gibt es einen dreier oder vierer

Ralph_61Ralph_61vor etwa 17 Jahren
genial!!!!

super,einfach genial geschrieben,aufregend,fantasievoll,erotisch,heiss....da gibts nur eine strafe für dich,weiterschreiben!!!!gruss vom ralph

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Sprachlich Gut!

Endlich mal eine Geshichte, die sprachlich außerhalb vom Wichs Faktor lesbar ist. Wirklich gut geschrieben.

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Wer sich mit ...

... dem Schreiben befasst und vielleicht auch mal einen Blick über die Wupper in das Hauptboard (engl.) geworfen hat, dem sind u.g. Begriffe mit Sicherheit nicht unbekannt(kann man auch von einem international erfahrenen Bayern erwarten). Und außerdem, wofür gibt es wikipedia.de. Nörgeln ist Sch ..., aber Autor hat doch sicher ein Interesse daran, dass sich seine Schreiberei verbessert. Wo ist das Problem?

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