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Ändert sich was? Kapitel 04

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Sie schwieg. Dann lachte sie laut los, hob ihr Kleid und sagte laut: „Nein. Ich laufe immer aus wenn ich dich sehe und es ist schön." Dabei spreizte sie die Beine, schaute mich an, blickte zu sich hinunter und fügte hinzu: „Guck, es ist schon fast bei den Knien."

Ich erstarrte und schaute mich ängstlich um. Doch meine Gefühle zu Pia hatten sofort wieder Oberhand und ich hob vorsichtig meinen Rock und präsentierte ihr meine Innenseiten der Oberschenkel. Pia legte den Kopf schräg, bückte sich leicht und betrachtete die glänzende Nässe auf meiner Haut.

„Das ist schön. Genauso schön wie du."

Sie ließ ihren Saum vom Kleid fallen, kam ganz dicht an mein Gesicht, nahm es zwischen ihre Hände und wisperte mir zu: „Das habe ich noch nie bei dir gesehen. Es sieht unvergleichlich toll aus. Ich liebe dich wie verrückt. Gespürt und so oft gerochen, aber du hast es immer gut vor mir versteckt. Ich weiß, dass du diesen Duft schon sehr, sehr lange hast, wenn ich in deiner Nähe bin." Dann küssten wir uns in aller Öffentlichkeit und ich verlor keinen Gedanken daran, dass uns jemand beobachten könnte. Ich hielt sogar meinen Rock so lange fest, bis wir mit dem Küssen fertig waren. Pia ergriff danach meine Hand, ich lies meinen Rock los und wir gingen zurück. Auf halbem Weg holten wir zeitgleich die Halstücher aus unseren Jackentaschen und legten sie an. Beide Tücher waren absolut identisch und wir waren stolz wie Spanier. Wieder ein Kuss und plötzlich spürte ich etwas hartes in meiner Hand. Ich sah hinein und ein blinkendes Stahlobjekt mit einem Jadestein lag darin. Ich sah Pia an und sie fiel mir um den Hals.

„Mach die Hand wieder zu, schließe die Augen und sage mir, was du fühlst."

Ich schloss meine Hand und meine Augen.

„Ich fühle eine gewisse Feuchtigkeit und Wärme. Es fühlt sich glatt und geschmeidig an. Die Form ist sehr schön. Für die Größe habe ich keinen Vergleich, aber es scheint mir gigantisch zu sein. Schwer ist es auch." Ich machte eine kleine Pause und fuhr fort.

„Du möchtest, dass ich ihn als Zeichen deiner Liebe trage und Mam und Manja ihn sehen, stimmt's?

„Ja, genau.", flüsterte sie und küsste mich abermals.

Ich griff nach ihrer rechten Hand und legte ihr den Jade hinein. Sie sah mich traurig an.

„Nicht traurig sein. Nimm ihn und lege ihn mir heute nach dem Baden an. Ich weiß nicht wie das geht und möchte keine Schmerzen haben. Wir sind gleich oben. Im Zimmer fühle ich mich in deinen Armen sicher und wenn wir noch einen längeren Abend haben sollten, möchte ich nicht unbedingt unangenehme Reize da hinten spüren."

Pia strahlte mich an. Sie nahm den Kristall und hielt ihn fest in ihrer Hand. Küsse folgten und ich floss, im wahrsten Sinne des Wortes vor mich hin.

Wir betraten die Wohnung und ich wollte am Wohnzimmer vorbei. Pia schob mich aber hinein und wir standen Hand in Hand vor Mam und Manja.

„Na ihr zwei. Wir sehen mit Freuden, dass es euch gut geht. Müssen wir noch lange warten oder mit einer neuen Tränenflut rechnen?"

Pia sagte: „Nein und Nein"

„Wir sind gleich bei euch.", fügte ich hinzu.

Dann verschwanden wir in unserem Zimmer. Die Klamotten flogen vom Leib und lagen verstreut auf dem Fußboden. Pia schubste mich bäuchlings auf unser Bett und griff nach meinen Fußgelenken. Sie zog mich mit den Beinen wieder zur Bettkante zu sich hin, bis mein Venushügel außerhalb des Bettes war. Vorsichtig ließ sie meine Beine zu Boden und ich kniete vor dem Bett. Dann spürte ich ihre warmen Hände auf meinem Po und ihren warmen Atem darüber streifen.

„Entspann dich und genieße.",flüsterte sie.

Ich war entspannt und wollte nur noch genießen. Keine Scham, keine Angst und mir lief es unwahrscheinlich stark aus der Scheide. Es wurde noch feuchter, denn Pia spreizte meine Beine, schob sanft meine Pobacken auseinander und ich spürte plötzlich ihre Zunge und den Speichel an meinem Anus. Erst zuckte ich verschreckt, weil ich damit nicht gerechnet hatte, und als sie mit ihrer Zungenspitze meinen Schließmuskel massierte und den Speichel einrieb, öffnete sich minimal mein After von ganz alleine. Es folgte diesem Vorspiel die angewärmte Spitze des Plug und langsam glitt der Jade in mich hinein. Pia setzte, mit leichtem Druck auf den Stein, den Weg des Plug fort und ich spürte ein leichtes ziehen. Mein kleiner Schmerzenslaut verlor sich dann in leisem Stöhnen. Pia machte eine kurze Pause und leckte mir wieder die Falten meines Afters. Speichel folgte ihrem Zungenspiel und plötzlich rutschte der Jade ohne Widerstand hinein. Mein Anus umschloss das metallene Objekt mit festem Griff an der schmalsten Stelle und Pia spielte noch ein wenig mit ihren Fingern um die Öffnung herum. Ich war glücklich und fühlte die härte. Mein Ausfluss wollte nicht mehr enden. Pia nutzte die Gelegenheit und presste ihre Lippen auf meine Scheide und küsste sie. Plötzlich spürte ich Pia nicht mehr.

Mir war klar, als ich begriff was Pia vor hatte, dass ich nicht bis nach dem Bad warten sollte und ließ sie einfach machen. Das Ergebnis erstaunte mich.

„Lass dich langsam vom Bett gleiten und setz dich auf deine Fersen. Ich helfe dir beim Aufstehen."

Ich tat alles, wie sie mir sagte und so konnte sich Pia breitbeinig vor mir auf die Bettkante setzen. Ich sah ihren wilden Haarwuchs auf ihrem Venushügel und den angeschwollenen Kitzler. Ihr intensiver Duft aus der Scheide strömte mir in die Nase und ich wollte wieder an dieser Öffnung saugen. Sie reichte mir aber stattdessen ihre Hände und befahl mir, langsam hoch zu kommen. Ich folgte ihr und erhob mich. Beim aufrichten dachte ich, dass dieser Plug heraus rutscht, aber er blieb an Ort und Stelle. Pia küsste meine Brüste, schob mir eine Hand zwischen die Beine und ich jubelte auf. Diese Berührung kam so unerwartet, dass mein Körper zu vibrieren begann. Mit starkem Druck gegen meine nasse Spalte, zwang sie mich auf die Zehenspitzen. Dann ließ sie wieder locker und bat mich zu gehen. Ich versuchte zu laufen und hatte ein Gefühl, als wäre ein Stock hinten drin.

„Bewege dich langsam und entspanne dich. Denke einfach, dass es zu dir gehört und immer da war. Du wirst es nicht verlieren. Stell dir vor, dass nur ich ihn entfernen darf und du es nur von mir eingeführt haben willst. Ich bin es die dort den Platz eingenommen hat. So denke ich, wenn ich ihn trage. Du bist es die mich begleitet und mir immer schöne Gefühle beschert."

Ich versuchte es umzusetzen und es gefiel mir der Gedanke, dass Pia mich da drin verwöhnt. So ist es ja auch, dachte ich und es ging automatisch unverkrampfter.

„Bewege dich immer vorsichtig. Du musst dich erst daran gewöhnen. Achte beim Hinsetzen darauf, dass du dich langsam setzt. Dein Körpergewicht wird ihn noch tiefer hinein pressen. So und jetzt lass uns gehen."

„Wir sollten nicht auf die Beiden warten. Bis dahin sind wir vertrocknet", hörten wir gerade Mam sagen, als wir schon am Tisch standen.

Mit einem prüfenden Blick musterte Mam uns, lachte und grinste Manja hoch erfreut an.

„Schön das ihr da seit. Sieht so aus, als ob ihr euch endlich gefunden habt. Setzt euch und lasst uns endlich zum gemütlichen Teil übergehen. Da ist Kuchen und Kaffee und wer will kann ja auch Wein trinken."

Sie schenkte alle Gläser halb voll. Nachdem sie die Flasche wieder auf den Tisch gestellt hatte, hob sie ihr Glas, prostete uns zu und trank einen kleinen Schluck. Mit einem Blick zu Manja sagte sie: „Das mit Pia ist eine ganz besondere Geschichte. Es stimmt übrigens nicht ganz. Sie macht es nicht immer in Kathjas Zimmer. Wenn sie mich dabei sieht, guckt sie immer interessiert zu und es kommt vor, dass sie dann selbst mit macht. Ich hatte zu Beginn meiner Veränderungen eine Situation, bei der ich nicht wusste was ich machen sollte. Kommt dir sicherlich bekannt vor."

Pia und ich sahen zu Mam, weil sie offensichtlich mit Manja über die vergangenen Monate sprach und soeben bei Pia angekommen war.

„Ja, ich weiß.", quatschte ich dazwischen. Ohne auch nur abzubremsen erzählte ich weiter.

„Mam hatte im Wohnzimmer auf der Couch gesessen und war in ihrer spontanen Stimmung. Es war auch ein Sonntagmorgen, als sie von ihrem lustigen Wochenendausflug nach Hause kam. Wir schliefen noch. Pia wurde wach und schlich sich leise aus dem Zimmer, um auf die Toilette zu gehen. Als sie Mam dort sitzen sah schaute sie ihr neugierig zu. Damals war sie nur zur Nacht unbekleidet und ging nur nackt raus, wenn sie sich alleine fühlte. Das mit der Freizügigkeit kam später. Jedenfalls betrachtete sie Mam bei ihren Aktivitäten, setzte sich vor ihr auf den Fußboden und lies kein Auge von Mam."

„Warte Kathja, Das kann ich wohl besser erzählen. War ja mein Schock und nicht der erste.", unterbrach mich Mam.

Ich schwieg. Pia sah mich an und griff meine Hand. Ich hielt sie ganz fest und himmelte sie an. Mam redete weiter und wir drei begannen den Kuchen zu essen. Pia und ich wollten keinen Wein und ich goss uns Kaffee ein. Dafür musste ich die Hand von Pia los lassen. Es war für sie nicht gleich klar und sie versuchte mich festzuhalten. Als sie sah, wie ich mit links nach der Kanne greifen wollte gab sie mich frei. Ich spürte dieses Metallstück in meinem Po und bewegte mich mit großer Vorsicht. Mein Darm dehnte sich entsprechend und ich bekam langsam ein Gefühl dafür, was Pia meinte. Es konnte gelegentlich unangenehm sein, wenn sich die Bewegungen zu stark auf die Dehnung auswirkten. Ich schaffte es jedoch die Tassen zu füllen und genauso vorsichtig meinen Körper zurück zu lehnen und folgte der Erzählung von Mam. Pia schob ihren Sessel näher zu mir und konnte jetzt ihren Kopf auf meine Schulter legen. So saßen wir mit einer geteilten Aufmerksamkeit.

„Ich saß also da, war gerade mit meiner Perle beschäftigt, da öffnete sich leise die Tür vom Zimmer. Ich sah nach oben und diese Rehaugen schauten mich völlig erstaunt an. Ihr Blick wechselte sofort in Neugier und dann in höchstes Interesse. Dass sie sich mir genau gegenüber setzte und mir direkt auf meine Spalte schaute, lähmte mich sofort. Sie saß da und blickte mich wieder an, als wolle sie sagen, was machst du da? Mach doch weiter, ich will das sehen. Dabei guckte sie absolut unschuldig. Das ganze ging so schnell, dass ich keine Zeit hatte zu reagieren. Ich bewegte mich überhaupt nicht mehr. Ich konnte nicht. Pia saß im Schneidersitz und wechselte ihre Sitzposition.

Wie in Zeitlupe setzte sie sich genau so hin, wie ich. Dann legte sie ihre rechte Hand in perfekter Kopie meiner Handposition vor ihre niedlichen Schamlippen und wartete darauf was ich machte. Als sie mir wieder in die Augen sah, sprach Enttäuschung aus ihr. Sie erhob sich und ging ins Bad. Ich nutzte die Gelegenheit und verschwand in meinem Zimmer. Glaube mir Manja. Noch nie war ich so hilflos und gelähmt. Ich sprach noch am selben Tag mit deiner Schwester und schilderte ihr die Begebenheit. Kathja konnte mir absolut helfen. Meine neue Lebenssituation war für sie zwar auch nicht gerade leicht zu verarbeiten, aber ich hab ja kluge Mädchen und das bewies mir Kathja in dieser schweren Problematik. Ich fragte sie um Rat, weil sie ja fast jede freie Minute mit Pia verbrachte und sicherlich wusste, was zu tun ist."

Ich hörte gespannt zu. Pia lachte uns an und meinte, dass sie gar nicht wusste, wie Mam das sah. Sie ließ meine Hand los, sprang auf und huschte zu Mam, um ihr um den Hals zu fallen. Manja bekam sie auch zu spüren. Pia knuddelte beide mit einem Eifer, dass man denken konnte, sie wäre Süchtig danach. Mam gab ihr einen Klaps auf den nackten Hintern und lachte laut auf.

„Ja du verrücktes Huhn. Wegen dir wäre ich beinahe bei meinen Entdeckungen auf halber Strecke stehen geblieben. Deine Prinzessin hat mir aber den Ausweg gezeigt."

Pia setzte sich wieder, aber diesmal direkt auf meinen Schoss. Ihr Gewicht schob meinen Metallpfropfen noch tiefer hinein und ich zog leise Luft durch meine Zähne. Pia sah mich erschrocken an und erhob sich wieder. Bei dieser Entlastung merkte ich, dass es mich extrem reizte. Ich hielt sie fest und flüsterte, dass sie sich ganz langsam hinsetzen solle. Pia folgte mir und beobachtete mich genau. Ich lächelte sie an und wandte keinen Blick von ihren Augen. Langsam presste sich der Pfropfen wieder hinein, aber es folgte kein Schmerz. Nur der Druck wurde intensiver. Mein Schließmuskel entspannte sich und ich dachte, dass jetzt der Kristall gleich verschwinden würde. Es geschah aber nichts. Nachdem wir uns wieder positioniert hatten, hörten wir Mam weiter zu. So richtig konzentriert waren wir aber nicht.

Pia fragte plötzlich: „Warum wolltest du denn nicht weiter machen? Das habe ich bis heute nicht verstanden. Du hörst ja auch nicht auf, wenn ich ins Bad oder in dein Zimmer zum kuscheln komme. Ich warte doch immer."

Wir lachten herzhaft auf.

„Süße! Das weiß ich heute, aber damals war mir nicht klar, dass du es in eurem Zimmer machst, egal ob Kathja da ist oder nicht. Sie musste es mir als Beispiel erzählen damit ich begreife was in dir vor geht. Kathja kennt dich eben und konnte mich davon überzeugen, dass du nur das kopierst was dich interessiert."

„Ja, ich kopiere immer noch gerne."

„Das weiß ich auch.", ergänzte Manja. „Du magst dieses kopieren besonders im Intimbereich. Von mir hast du auch was kopiert."

„Was denn Schwesterchen? Davon höre ich zum ersten mal.", platzte ich neugierig dazwischen.

„Nein, dass erzähle ich nicht. Ist mir zu peinlich.", gab Manja zurück.

Pia hob den Kopf, lachte laut auf, schwang ihr Gesicht völlig überraschend vor meins und küsste mich herzhaft auf den Mund. „Das habe ich kopiert." rief sie freudig aus. „Das andere kann ich nicht nach machen, weil ich kein Mann bin. Manja küsst atemberaubend."

Manja wurde extrem rot im Gesicht. Mam und ich mussten schmunzeln und Mam legte beruhigend ihre linke Hand auf Manjas Oberschenkel.

„Genau das war es, was Kathja mir sagte. Ich solle einfach machen was ich will. Pia lernt zum probieren. Sie verbindet damit nichts unangenehmes. Sie kopiert, probiert, sortiert und behält für sich nur das, was sie gerne mag. Ich habe mich damals geirrt. In ihrem Innersten war sie nie bereit schlechte Sachen zu übernehmen und reagiert bis heute nur auf schöne Dinge und Erlebnisse."

„Was hast du denn von Kathja gelernt?", wollte Manja wissen. Sie hatte wieder ihre normale Gesichtsfarbe zurück und amüsierte sich darüber, dass ich jetzt errötete.

Pia sah Manja an, schüttelte den Kopf und schwieg.

„Ich glaube, du hast sehr viel von ihr kopiert. Du weißt es nur nicht."

„Was denn? Mir fällt nichts ein.", fragte Pia nach.

„Schaut euch beide an.", erwiderte Manja.

Pia sah mich an, schaute an mir herunter und mit einem Lächeln der Erkenntnis blickte sie wieder zu Manja.

„Stimmt. Sie gibt mir ihre Nähe und ich gebe sie ihr zurück. Ich liebe sie ja auch. Genau! Das habe ich von ihr gelernt und dafür musste ich kein Buch lesen oder zugucken. Das kam am ersten Tag einfach so."

Ich wollte mich hinter dem Oberkörper von Pia verstecken, doch ich zwang mich es nicht zu tun. Mein Rot im Gesicht hätte glühendem Stahl alle Ehre gemacht, aber ich wollte nicht mehr hinter jemandem versteckt, meine Liebe leben. In mir stieg eine extreme Zuneigung und Verlangen nach ihr auf. Das Gezappel von ihr, auf meinem Schoss, und ihre letzten Worte, verstärkten alles um ein vielfaches. Jetzt strömte etwas aus meiner Scheide und ich glühte noch mehr im Gesicht. Pias Brüste schwangen immer vor meinem Gesicht und ich konnte mich nicht mehr bremsen. Ich öffnete meinen Mund und setzte meine Lippen direkt auf ihre harte rechte Brustwarze. Dann saugte ich daran und zog, ohne den Unterdruck zu unterbrechen. Ihre Brust strafte sich in Richtung meines Gesichtes und dann beendete ich den Unterdruck mit einem Schlag. Die Brust schnellte zurück, Pia stöhnte leise auf und ich sah erregt in die Runde. Blitzschnell sah ich zu Pia, die sich sanft zu meinem Gesicht neigte. Ein gewaltig langer Kuss von ihr, verbunden mit diesem Geräusch vom Mittagsschlaf, erreichte mich tief in meinem Gehirn. Ich war von ihr gefangen und bekam für die Dauer ihres Kusses nichts um mich herum mit. Meine rechte Hand landete auf ihrem Rücken und ich zog sie an mich heran. Jetzt spürte ich dieses Kunstwerk in mir und wusste was sie meinte. Pia ist in und bei mir.

„Könntet ihr das nachher in eurem Zimmer machen.", rief Mam gespielt neidisch aus.

Wir lösten uns sofort. Doch bevor Pia sich wieder gerade auf meinen Oberschenkeln hinsetzte, hauchte sie noch: „Das war wunderschön. Ich möchte noch mehr davon." Ich sagte laut: „Nachher, Pia! Nachher!" Pia sah mich wieder mit diesem sehnsüchtigen Blick an und ich wäre am liebsten sofort mit ihr verschwunden.

„Pia. Kannst du mich vielleicht erlösen. Mir schlafen wieder die Beine ein.", flehte ich sie an

„Ja klar.", gab sie zurück und war auch schon von mir runter gehopst.

Diese schnelle Erleichterung merkte ich im Darm sehr heftig. Ich erhob mich und lief langsam und steif um den Sessel herum und im Zimmer hin und her. Ich spürte die Blicke der anderen, aber ich merkte nicht, dass sie mir alle auf das blitzende Teil zwischen meinen Pobacken starrten.

„Mam, ich würde gerne auf der Couch liegen und Pia im Arm haben. Geht das?"

Klar komm her. Wir rücken an das andere Ende. Die Couch ist ja groß genug. Habt ihr genug vom Kuchen oder wollt ihr noch was?"

Pia griff sich ein Stück und knabberte daran. Manja nahm sich auch eins und legte es auf ihren Teller. Ich schenkte, bevor ich mich hinsetzte, allen noch Kaffee ein. Diese ganzen Bewegungen sorgten dafür, dass ich den Kristall nicht mehr beachtete und mich locker setzte. Der Druck kam auf und verschwand. Die Dehnungen und Reibungen im Inneren gefielen mir immer mehr. Ich fasste einen Entschluss. Pia bekommt ihn heute Nacht nur zurück, wenn ich ihn ihr anlegen darf. Mit diesem Gedanken legte ich mich auf die Linke Seite, spreizte meine Beine so weit es ging und reichte Pia meine linke Hand. So schnell wie sie die Hand ergriff und sich zwischen meinen Schenkeln einnistete, konnte ich gar nicht gucken. Ich wartete auf den Jade an meinem Oberschenkel und stellte amüsiert fest, dass ich ihn selber trug. Von Couch und Pia eingerahmt, wurde mir warm. Ich umschloss mit meinen Armen Pia und versuchte sie ebenfalls zu wärmen. Wir waren zu dieser Stunde doch sehr ausgekühlt, was mir erst jetzt bewusst wurde. Mam begann leise zu reden.

„Mädels, ich bin sehr glücklich. Manja macht mir noch etwas sorgen. Vielleicht lösen wir auch dieses Problem heute auf einfühlsame Weise. Manja. Ich bin dir sehr dankbar. Wofür möchte ich dir alleine sagen. Kathja. Deine Geduld und Fürsorge für Pia, wurde belohnt. Pia. Du bist der größte Segen für uns alle und hast mit Kathja wirklich Geduld gehabt. Das war garantiert nicht leicht. Ich habe meine Welt gefunden und bin dankbar dafür, dass ihr mich so nehmt wie ich bin. Ich werde euch beide zudecken und hoffe, dass ihr jetzt entspannt mit uns den Abend genießt."

Nachdem wir von Mam zugedeckt waren und Pia ihren rechten Zeigefinger hinter ihrem Rücken zwischen meine Schamlippen geschoben hatte, um die Fingerkuppe vor meinen Scheideneingang zu legen, kehrte bei uns beiden Ruhe ein.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Doch noch geschafft ...

... mit der zweiten Hälfte - die erste Hälfte hat bei mir den Eindruck hinterlassen: Worte, nichts als Worte; keine Geschichte. Dann aber ging es los, die Gefühle kamen durch, im Lesezentrum meines Hirns knisterte Erotik.

Insgesamt 4*.

hunter61kkhunter61kkvor etwa 7 Jahren
Das...

ist Literatur! Toll geschrieben, wunderbarer Spannungsbogen... Ich bin ganz begeistert!

Uwe1958Uwe1958vor etwa 7 Jahren

Super Danke für diese Super Geschichte

Gruss