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Andrea P Eine Frau findet ihren Weg Teil 03

Geschichte Info
Eine Frau geht ihren Weg zu Ende.
16.2k Wörter
4.34
42.7k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 12/25/2021
Erstellt 02/18/2014
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Hallo zusammen!

Ich möchte mich erstmal bei Euch für die vielen Mails bedanken die ihr mir geschickt habt und mich dafür entschuldigen, dass ihr solange auf den III. Teil habt warten müssen.

Danke

Dieser Teil ist zu 99,99% Fiktion und bitte nehmt alles nicht so ernst, manche Sachen sind stark übertrieben

Zum besseren Verständnis auf jeden Fall Teil I +II lesen

Alle Rechtschreibfehler die gefunden werden können behalten werden.

Ich habe kein Germanistik studiert, also habt Nachsehen mit einer dummen Frau

Viel Spass beim lesen wünscht Euch

*

Andrea

Andrea P Eine Frau findet ihren Weg

Teil III

„Claudi darf ich dich fragen mit wievielen Männer und Frauen du es schon gemacht hast?"

„Also das kann ich dir nur von Frauen sagen, mit keiner und Männern das weiss ich nicht mehr."

Meine kleine Schwester so ein gieriges Sexmonster, kaum zu glauben dass sich aus diesem schüchternen Mädchen das sie mal war, so ein Vamp werden würde.

Plötzlich fiel mir meine kleine Schwester um den Hals und fing an zu weinen, die Tränen liefen ihr in Strömen aus den Augen.

„Jetzt werden bald alle über mich Bescheid wissen!", schluchzte sie wie ein kleines Mädchen.

„Von uns wird keiner was erfahren, oder glaubst du wir sind daran interessiert, dass alle Welt erfährt das wir in den Swinger Club gehen? Und hier sagen wir auch keinen das wir Geschwister sind, abgemacht?"

„Abgemacht, aber Peter!"

„Dem sag ich gleich Bescheid!"

Ich wollte sofort gehen, da sagte Claudi zu mir: „Bitte bleib Andy, mir geht es ganz Bescheiden, ich schäme mich vor mir selbst, aber ich brauche das, ich kann ohne Sex nicht mehr leben und dann hat dieser Kerl auch noch so einen grossen Schwanz der mich so ausfüllt, bei ihm komme ich jedesmal zum Orgasmus."

„Liebst du ihn denn?", fragte ich meine Schwester und nahm sie in den Arm.

„Nein, ich liebe nur meinen Bernd aber der kann mich nicht mehr befriedigen."

„Komm, wir machen dich erst mal sauber!", forderte ich meine Schwester auf und zog sie in das kleine Badezimmer.

‚Einen geilen Körper hat sie ja' dachte ich als ihren roten Hausmantel und ihr ABH auszog. Sie nahm sich ein Klistier und machte eine Darmspülung.

„Scheiße, der Kerl hat mich Heute wieder nur in meinen Arsch gefickt, er weiss doch das mir das immer so weh tut. Hier in meine Möse soll er mich ficken! Ich musste mir vor ihnen einen runter holen.", dabei zeigte Claudi auf ihre schön verzierte Scheide. „und Morgen will er eine neue Sklavin Anal entjungfern und ich muss dabei zusehen."

„Was heisst du musst?"

„Ach das verstehst du nicht.", blockte Claudi ab.

„Dann erkläre es mir!", hakte ich nach, worauf Claudi nicht weiter einging.

Es konnte sich nur Sam, meinen ‚schwarzen Herrn' handeln. „Du Claudi, ich soll morgen von Sam Anal entjungfert werden."

„Was, du bist dahinten noch Jungfrau?? Armes Mädchen, wollte dich denn Peter da nicht ficken?"

„Doch, aber es tat immer so weh, da haben wir es sein lassen.", gab ich zur Antwort.

„Weisst du was da morgen auf dich zukommt, Andy?"

„Nein, es wird bestimmt ein bisschen weh tun, mein Poloch ist ja vorgeweitet."

„Nachdem Sam meine Arschvotze geöffnet hatte, konnte ich drei Tage nicht richtig gehen:"

„Claudi darf ich mir mal deine Piercings genauer anschauen?"

Ohne mir eine Antwort zu geben legte sich Claudi mit weit gespreizten Beinen aufs Bett. Der Körper meiner Schwester liess mich feucht werden, sie hat bestimmt Körbchengrösse D, schöne grosse Vorhöfe, also genau mein Beuteschema, und ihre Scheide war auch nicht ohne. Vorsicht nahm ich einen ihrer Schamlippenringe in die Hand und zog leicht dran. Weiter streichelte ich zart ihre schönen, festen Oberschenkel.

Claudi stöhnte leicht auf, ich konnte sehen wie ihre Klitoris langsam aus seiner schützenden Vorhaut hervortrat und ihre Schamlippen ebenfalls anschwollen und feucht wurden.

„Ich denke du stehst nicht auf Frauen, Claudi?"

„Tue ich auch nicht, nur auf dich Andy, ich hab mir früher beim wichsen immer vorgestellt das wir es zusammen machen, aber das dürfen wir ja nicht!!"

„Wieso dürfen wir das denn nicht?", fragte ich Claudi.

„Weil es Inzest wäre Andrea."

Ich fing an mit Claudi's Kitzler zu spielen.

„Nein, bitte nicht."

Jetzt spielte ich die Brustwarzen meiner Schwester steinhart.

„Soll ich aufhören Claudi?", dabei hatte ich meinen Finger tief in ihrer Scheide. Ich hatte sie soweit, sie war Butter in meinen Händen.

„Ja..............nein mach weiter.........lass mich kommen!!"

„Ich hör jetzt auf, du magst es ja nicht mit Frauen!", ärgerte ich Claudi.

„Bitte, bitte mach es mir, ich hab mich doch Heute nur gewichst!", bettelte sie mich an.

Und dann kam es ihr, wie ich schrie sie ihren Orgasmus laut hinaus.

„Uff, das war was, hätte ich nie gedacht das mich eine Frau so anmacht."

Claudia hatte sich auf ihren Bauch gelegt und musterte meinen nackten Körper: „Du siehst aber auch nicht schlecht aus!"

Ich war grad dabei ihren süssen Knackpo zu verwöhnen. Ich liebe schöne Pos, ob bei Frauen oder besonders bei Männern. Wenn Männer schöne feste Pos haben mit denen sie Nüsse knacken können bekomm ich gleich einen feuchten Schlüppi.

Claudi genoss die ‚Behandlung', sie spreizte ihre Beine und schloss ihre Augen. Als ich an ihrem noch ein wenig geöffneten Poloch vorbei streichelte stöhnte sie auf, langsam ging mein Finger weiter durch ihre prall geschwollenen Schamlippen auf Entdeckungsreise, ihr Ziel waren die Schamlippenpiercings von Claudi.

„Warum hast du dir diese Dinger rein machen lassen?", fragte ich sie.

„Weil....., weil Sam das wollte.", gab sie mir zur Antwort.

„Du lässt dich aber ganz schön von mir verwöhnen!", dabei gab ich ihr einen leichten Klaps auf den Po. Ein Zittern ging durch ihr Hinterteil.

„Bitte mach das noch einmal!"

„Was soll ich noch mal machen?"

„Mich......bestrafen......ich bin eine geile Schlampe.... die ihren Mann betrügt.....bitte bestraf mich dafür.", forderte Claudia von mir.

Klatsch „So, fest genug?", fragte ich Claudi.

„Fester, fester....ich war sehr böse!"

Man konnte schon die Handabdrücke auf ihren Po erkennen. Claudi machten die Schläge auf ihren geschundenen Po geiler und geiler.

„Was hat das böse Mädchen denn angestellt?"

„Ich ...........hab mich von fremden Männern ficken lassen."

„Wohin haben die Männer ihre Penisse gesteckt?"

„Auuuaaa jaaa.", ich hatte kräftig an ihrem Kitzlerring gezogen.

„Ich hab sie alle meine Löcher benutzen lassen aaaaauuua"

„Die da heissen?"

„Maulfotze, Fotze und in meine Arschfotze auuua."

„Was sagen anständige Mädchen dazu!"

„Ich hab sie in den Mund genommen, lass sie in meinen Hintern kommen und in meiner Scheide."

Mittlerweile hatte ich einen dünnen Rohrstock der in einem Blumentopf gesteckt hatte in der Hand.

„Was hast du in den Mund genommen?", fragte ich Claudi und gab ihr einen leichten Streich mit dem Rohrstock auf den Po.

„Aaaahhhhh das machst du gut Andy Schwänze."

„Ich glaub ich muss dich noch doller bestrafen!"

Aus Versehen ging mein nächster Schlag genau auf ihre geschwollenen Schamlippen. Ich war auch schon ziemlich erregt, der Anblick meiner nackten Schwester, die eben schon einmal von mir befriedigt wurde machte mich immer geiler. Da fiel mir ein, ich könnt doch dieses geile Biest da vor mir richtig ausfragen.

„Hast du es wirklich noch nicht mit Frauen gemacht?", um sie bei ‚Laune' zu halten gab ich ihr noch einen leichten Streich auf ihren Intimbereich.

„Nur wenn ich es musste. Joana hab ich schonmal geleckt und sie hat mich dann auch bespielt bis es mir kam, war aber nicht der Bringer, mit dir ist es aber was Anderes."

„Weiter!", ein etwas stärkerer Streich von mir sollte sie gesprächiger machen.

„Oder wenn Sam mich ‚verliehen' hat."

„Dreh dich auf den Rücken und mach deine Beine breit!", befahl ich Claudi, ich wollte schliesslich auch mein Recht.

Sofort war Claudis Zunge in meinem Geschlecht verschwunden, der Gedanke von Claudia geleckt zu werden liess meinen Nektar in Strömen fliessen. Ihre Zunge war überall da unten, es war himmlisch und ich merkte das sich ein Orgasmus ankündigte. Ich drückte meinen Po nach oben, sodass sie nicht mehr an meine Scheide kam.

„Sag mal wann und wo hast du dir es zum ersten Mal selbst gemacht?", fragte ich Claudi und gab ihr dabei einen leichten Schlag auf ihren Kitzler damit sie sich besser auf meine Frage konzentrieren konnte.

„Jaaaaaa.....an mir rumgespielt habe ich schon lange, aber kannst du dich noch daran erinnern als ich unter der Dusche ‚ausgerutscht und ohnmächtig' geworden bin? Da hatte ich in Wirklichkeit meinen ersten Orgasmus. Ich bin damals vom Handballtraining nach Hause gekommen und hatte nur noch einen Wunsch, raus aus den verschwitzten Klamotten, unter die Dusche und dann eine Runde chillen. Das warme Wasser prasselte hart und erfrischend auf meinen Körper dabei wurden auch meine Titten Oh Jaaaaa" , ein weiterer leichter Schlag hatte ihren Kitzler getroffen „Brüste von den Wasser massiert, irgendwie fand ich das schön, ein warmes Gefühl machte sich in mir breit. Ich nahm den Duschkopf in die Hand und massierte meine Brüste jetzt einzeln, im ersten Moment tat der Wasserstrahl ein bisschen weh aber es gefiel mir. Meine Brustwarzen richteten sich auf und wurden so hart wie noch nie, es machte richtig Spass mit den Dinger zu spielen, ich wusste damals ja noch nicht das ich mich damit immer mehr aufgeilte, es war wie ein innerer Zwang, ich musste meine steifen Brustwarzen streicheln."

„Na wer wird denn da onanieren?", eine leichte Berührung mit dem Stock liess Claudias Hand von ihrer Scheide zurückweichen und sie erzählte weiter.

„Dabei traf es mich wie ein elektrischer Schlag, ich war mit Wasserstrahl genau auf meine Kliti gekommen. Sofort war meine andere Hand da unten um zu fühlen was mit ihr los war, als ich sie berührte, wieder ein Schlag und ein innerer Zwang befahl mir sie zu streicheln. Dabei habe ich mich wohl gegen die Duschwand gedrückt und bin nach unten gerutscht. Unten in der Duschwanne musste ich meine Beine weit spreizten und dann hab ich mit der Brause und einer Hand an meinen Brüsten und Kliti rumgemacht. Plötzlich begann es rhythmisch in meinem Unterleib an zu zucken und ein Feuerwerk wurde in meinem Kopf abgebrannt, es war so schön, einer meiner schönsten Orgasmen die ich je gehabt habe."

Ich konnte mich noch genau daran erinnern, unsere Mutter war als erste im Badezimmer und schrie nur rum: ‚Claudi ist ohnmächtig geworden, dass kommt nur von dem Scheiss Sport'. Ja Sport hatte die ‚Kleine' gemacht, ‚Wichs-Sport', sie hatte sich nur einen runter geholt und lag mit glasigen Augen und weit gespreizten Beinen in der Duschwanne und machte einen auf sterbenden Schwan. Mutter hatte sie dann in ein Badelaken gewickelt und in unserem Gästezimmer ins Bett gelegt.

Claudis Erzählungen hatten mich auch ganz schön angemacht, aber mein Wissensdurst war noch nicht ganz befriedigt muss ich Euch eingestehen. Schwestern zicken sich meist an und sind nicht so ganz ehrlich miteinander, wobei ich sie noch nie nicht angelogen oder angezickt habe. *g*

„Steck dir einen Finger in deine Scheide.", befahl ich ihr.

Ohne ein Wiederwort schob sie sich einen Finger in ihre Scheide. „Nimm ihn jetzt in den Mund und sag mir wie er schmeckt."

„Nach geiler Frau.", kam die Antwort von Claudi die dabei noch an ihren Finger leckte.

Mittlerweile hatte ich mich mit gespreizten Beinen hin gekniet und Claudi zwischen meine Oberschenkel genommen.

„Magst du es wenn dir jemand beim wichsen zusieht?", fragte ich meine immer noch geile Schwester.

„Nicht Wirklich, richtig ‚einen runter holen' kann ich mir nur wenn ich alleine bin aber es macht mir nichts mehr aus mich da unten zu streicheln, bitte, bitte lass mich es mir jetzt machen, ich halt das nicht mehr aus!!!!!"

„Halt gefälligst still!", ich hob drohend den Stock „warum hast du da vorn das Tattoo, Anita und Joana haben das Gleiche und macht es dir nichts aus wenn ich dir beim Wichsen zusehe?"

„Nein das macht mir nichts aus, im Gegenteil , bitte bitte ich bin doch so geil!!!"

„Beine anwinkeln und auseinander, weiter.", ich half ein bisschen mit dem Rohrstock nach indem ich Claudi ein paar leichte Schläge auf die Innenseite ihrer Oberschenkel verabreichte „Ach das Tattoo hätten wir fast vergessen.", hakte ich nach.

„.......Das............das war vor einem Jahr hier Mode, mehr darf ich dir darüber nicht erzählen, du wirst bestimmt auch bald eins bekommen, so williges ‚Frischfleisch' wie dich lassen die sich nicht entgehen und nun erlaub es mir bitte Andy", sagte Claudi

Was sollte das heissen, würde ich auch bald eins bekommen, und wenn ich keins will? Und ‚williges ‚Frischfleisch', Mädchenhandel? Nein, das konnte es nicht sein, es waren ja noch Frauen mit dem Schmetterlings-Tatoo auf ihrem Schamhügel hier, Anita, Joana und Claudia hatten dieses Tattoo und keine wollte oder durfte etwas darüber erzählen. Ich beschloss mich ab jetzt intensiver um die weiblichen Gäste zu kümmern!

Claudia lag nun so wie damals in der Dusche, ich bildete mit meinen Körper die ‚Duschwand' und das untere Ende des Bettes die andere ‚Duschwand'. Sehr bequem war diese Stellung nicht aber für meine Zwecke genau richtig.

„Mach deine Augen zu.........du liegst unter der Dusche....... das Wasser prasselt auf deinen aufgegeilten Körper du weisst nicht was mit dir passiert.", dabei verwöhnte ich zärtlich ihre Warzenvorhöfe, ihre steifen Nippel versuchte ich erstmal nicht zu berühren.

„Was ist das? So schön meine Muschi brennt ich muss meine Kliti reiben......oh jaaaa jaaaa warum ist die so grosss?", Claudi war nicht mehr hier, sie war wieder bei ihrem ersten Höhepunkt. Dabei rieb sie sich wie eine Wilde ihre Klitoris und versuchte mit der anderen Hand immer tiefer in ihre Scheide einzudringen.

„Nicht so tief, du bist doch noch Jungfrau!", versuchte ich ihr einzureden.

„Nur einen Finger hier vorn."

Es sah ein wenig umständlich aus wie sie sich da unten manipulierte, aber viele Wege führen ja bekanntlich zum Orgasmus, oder wie geht der Spruch? *g*

Claudia hat schöne grosse Brüste auf die ich, um ehrlich zu sein, neidisch bin, wenn ich ihre ‚Milchtüten' (so hab ich ihre Brüste früher genannt um sie zu ärgern) sehe erwecken sie ein Verlangen in mir sie zu liebkosen. Ich nahm mir nun ihre harten Nippel vor und spielte mit ihnen. Besonders wenn ich sie zwirbelte quittierte Claudia das mit einem lustvollen Seufzer.

Plötzlich fing meine Schwester schneller an zu atmen, bäumte sich auf, der gesamte Körper bebte, Arme, Beine, Nacken - die Entspannungswellen durchfluteten jeden Muskel ihres Körpers.

„Ich noch Jungfrau???", waren ihre letzten Worte., dann fiel sie in eine kurze Ohnmacht.

Und was war mit mir? Ich war sowas von wuschig, dass könnt ihr euch nicht vorstellen! Zweimal hatte ich meine verwöhnte Schwester zum Orgasmus gebracht, naja wenn man es genau betrachtet waren es nur 1½ mal, beim zweiten hatte sie ja Tatkräftig mitgewirkt, jedenfalls wollte ich auch noch einen Höhepunkt haben. Ich liess ihren Kopf auf das Bett gleiten und nahm meine alte Position wieder ein. Meine Scheide über ihren Kopf und mit meinen Mund über ihrer Scheide, ich war auf ihren Nektar aus, der ihr noch reichlich aus ihrer Lusthöhle quoll.

Auf einmal spürte ich Claudis Zunge wieder an meinen Schamlippen, sie knabberte leicht an ihn rum, dann war sie an meinem harten Kitzler. Diesen Orgasmus wollte ich mit niemanden teilen, ich wollte ihn ganz für mich ganz alleine haben. Ich richtete meinen Oberkörper auf und verwöhnte meinen Busen, unten stimulierte mich Claudi mit ihrer flinken Zunge, kaum zu glauben dass das geile Stück noch nichts mit einer Frau hatte! Schnell hatte ich wieder den Punkt erreicht wo es kein zurück mehr für mich gab. Claudia liess mich ein bisschen meinen Po anheben, zog ihren Zeigefinger durch meine voll geschleimte Scheide und drückte ihn ein wenig auf meinen Hintereingang. In dem Moment wo eine der ersten Entspannungswellen mich einen schönen Höhepunkt erleben liess, stiess sie ihren Zeigefinger durch meinen Ringmuskel und penetrierte mich dahinten.

„Du spritzt ja richtig Andy, ich hab zuerst gedacht es sei Pipi aber es schmeckt so ähnlich wie Sperma!", analysierte sie meinen Orgasmus.

„Mach weiter, ich komme gleich nochmal.", forderte ich Claudi auf.

„Kannst du so schnell hintereinander kommen?"

„Jaaaa Der Rekord bei mir waren 12 Stück, aber es war harte Arbeit, die eigentlich keinen Spaß mehr machte. Das war mit Peter bei unseren Rollenspielen , der wurde und wurde nicht fertig... gleich ist es so weit jaaaa, mittlerweile liegt mein Durchschnitt bei 2-4 Orgasmen."

Als ich das erstemal mehrere Orgasmen hintereinander bekam war ich im ersten Moment der Meinung dass das ein ‚richtiger Orgasmus' sei, hab dann mit ein paar Freundinnen gesprochen die Eine bekam einen Mehrfachorgasmus nur wenn ihre Klitoris stimuliert wurde die Andere bekam nur einen wenn ihr ‚G-Punkt' gereizt wurde und die Dritte nur wenn sie Oral befriedigt wurde. Alles Quatsch, nachdem ich meine ‚Orgasmusjagd' eingestellt hatte und jeden Höhepunkt als Geschenk betrachte, kann ich auch jeden wieder geniessen. Heute brauche ich nicht unbedingt einen Orgasmus beim Geschlechtsverkehr, es ist einfach nur schön m(einen) Mann in sich zu spüren, sein Verlangen zu teilen und wenn dieser Mann noch zärtlich ist, brauche ich keinen Orgasmus mehr.

Plötzlich umfassten mich zwei Männerhände und halfen mir dabei meine Brüste zu stimulieren und dann vernahm ich die Stimme von Peter:

„Sieht ja richtig geil aus was ihr hier treibt, darf ich bleiben und euch zusehen?"

„Nein, du darfst nur bleiben wenn du mitmachst!", konnte man unter mir eine verzerrte Stimme vernehmen.

Peter's erigierter Penis drückte mir in meinen Rücken, als er hörte das er bei uns mitmachen durfte hatte er sofort seine Shorts ausgezogen und stand mit seiner steifen Männlichkeit zwischen uns vor dem Bett und fragte:

„Welche der Damen möchte denn von mir zuerst beglückt werden?"

„Ich, meine Fotze braucht noch unbedingt noch einen Schwanz!", meldete sich wieder die Stimme unter mir.

Darauf hatte mein Peter nur gewartet, vor meinen Augen mit einer anderen Frau zu schlafen, ich dachte sein Glied platzt vor Geilheit. Er stellte sich zwischen die Beine der ‚fremden Frau', sah die Piercings und fragte mich: „Hat nicht deine Claudia auch sowas, das sieht richtig geil aus, solltest du dir auch machen lassen Andrea."

In dem Moment hatte sich Claudi unter mir herausgewuselt und antwortete: „Ja, hat sie, aber woher weißt du denn das?"

„Clllaaaudia waaas machst du hier?????? ÄÄÄÄ von Andy.", stotterte Peter. Er sah aus, als ob er einem Geist begegnet sei.

„Los steck deinen Schwanz in meine Möse, ich muss jetzt ficken.", schrie Claudi. Der Anblick von Peter's steifen Penis hatte sie super geil gemacht, der letzte Orgasmus den ihr ein Penis besorgt hatte war schon drei Wochen her.

Durch den ‚Schock' war Peter's Steifheit ein wenig abgeflaut, Claudia ergriff sofort die Initiative, kam ganz unter mir hervor, drückte meinen Mann mit dem Rücken auf's Bett und stieg über ihn. Peter hatte jetzt ihre nasse und beringte Scheide vor Augen, Claudi zog die Vorhaut seines Gliedes vorsichtig herunter, betrachtet mit Freude seinen rasierten Intimbereich und liess seine Eichel in ihrem Mund verschwinden.

Die ‚Kleine' hatte sich immer noch keine Manieren angewöhnt, laut schmatzend machte sie bei Peter einen Fellatio, streichelte und massierte seine Hoden.

Schnell hatte mein ‚Alter' seine Steifheit wieder erreicht und stöhnte vor Lust, er war auf dem besten Weg zu kommen. Fast schon hysterisch schrie meine Schwester: „Deine Sahne kommt hier rein.", und zeigt auf ihre Scheide. Blitzschnell sass sie über ihn und liess sein Glied in ihre gut geschmierte Vagina gleiten.

Um mich kümmerte sich keiner mehr, dabei war ich auch noch geil und wurde es immer mehr als ich den Beiden zusah, na wenigstes blieb es in der Familie. Langsam bemerkte ich wie meine Hand meinen Kitzler stimulierte, es war einfach zu geil für mich meinen Mann beim Sex mit einer anderen Frau zu sehen, auch wenn es Claudi war mit der er es trieb.