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Andreas 07

Geschichte Info
Vaters Geheimnis.
3k Wörter
4.35
81.5k
6

Teil 7 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/12/2010
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Manuelas Gedanken kreisten um das heute Erlebte, als sie auf die Eingangstür ihres Hauses zuging. Sie war mit Andreas in einem Swinger Club gewesen, hatte dort unerwartet ihre Freundin Gaby getroffen. Sie hatte zum ersten Mal in ihrem Leben lesbische Zärtlichkeiten ausgetauscht - und es hatte ihr gefallen. Sie war von einem Fremden von hinten genommen worden. Eine, ihr ebenfalls fremde Frau hatte mit einem Strapon ihren Arsch entjungfert. Sie spürte immer noch die Hitze in ihrem Anus. Und nachdem anschließend Andreas und Gaby sich mit und an ihr auf einer der Lustwiesen vergnügt hatten, hatte Andreas Gaby gestattet, sie statt seiner zu züchtigen und ihr auch angeboten, ihm bei ihrer „Erziehung" zu einer perfekten Sexsklavin zu helfen. Sie spürte ein wenig Eifersucht auf Gaby, als ihr die Bilder, wie Andreas und Gaby in ihrem Beisein gefickt hatten, in den Sinn kamen.

Sie war noch in ihren Gedanken vertieft, als sie leise die Haustür öffnete und langsam, zögernd eintrat. Sie machte kein Licht an und stand still im Flur, bis sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Sie zog ihre High Heels aus und nahm die Schuhe in die Hand. Es war noch nicht Mitternacht, ihr Mann sollte noch nicht daheim sein, die Kinder sollten dagegen schon lange schlafen. Als sie gerade auf Zehenspitzen in ihr Schlafzimmer schlüpfen wollte, wurde plötzlich eine Zimmertür aufgerissen, Licht fiel auf sie. Sie erstarrte in der Bewegung und hörte dann hinter sich ihren Sohn Heinz fragen, wo sie denn herkommen würde.

Vor Schreck drehte sie sich um. Heinz stand im Türrahmen seines Zimmers und starrte sie mit einem „wissenden" Lächeln an.

Doch statt eingeschüchtert zu sein, hatte Manuela sich schnell gefasst. Sie würde sich vor ihrem Sohn keine Blöße geben. Sie sah ihm in die Augen als sie ihn im ruhigen, aber bestimmten Ton sagte, dass ihm das gar nichts angehen würde. Er solle sich um seine Angelegenheiten kümmern, in sein Zimmer verschwinden und endlich schlafen gehen.

Nun war es an Heinz, eingeschüchtert zu sein. Mit diesem Auftreten seiner Mutter hatte er nicht gerechnet. Ganz im Gegenteil hatte er sich in seinen Gedanken ausgemalt, dass er die Situation dominieren würde, dass sie es hätte sein sollen, die beschämt zu sein hätte, dass sie es hätte sein sollen, die stottern hätte sollen. Doch stattdessen wurde er zurechtzuwiesen, kam sich ertappt vor. Er hatte schon seit einigen Stunden am Fenster stehend gewartet, um ihre Ankunft abzupassen. Als sie endlich ihr Auto vor dem Haus parkte, war er ein wenig enttäuscht, dass sie alleine ausstieg. Was hatte er denn erwartet? Dass sie mit ihrem Geliebten - und er war sich sicher, dass seine Mutter fremdging - ankommen würde? Unsinn, gestand er sich ein, natürlich würde sie nicht den Fehler machen, ihren Lover bis vor die Haustür zu chauffieren.

Er sah ihr zu, wie sie aufs Haus zuging und die Tür öffnete. Sie hatte wieder diese geile Kleidung an, die sie in den letzten Tagen und Wochen ständig trug. Ihr Anblick erregte ihn. Er hatte vor einigen Tagen den Kleiderschrank seiner Mutter durchsucht und etliche Röcke und Blusen im gleichen Stil gefunden. Er hatte Dessous, Korsagen, Seidenstrümpfe und reizvolle BHs in den Händen gehabt und daran gerochen. Versteckt unter dem Stapel an Blusen hatte er auch einen Vibrator und einen Analplug gefunden. Mit einem ihrer Seidenstrümpfe über seinen Penis gezogen hatte er onaniert und sich vorgestellt, wie seine Mutter nackt unter ihrem Rock aussah, denn ihm war aufgefallen, dass sie offensichtlich keine Slips und auch keine Hosen mehr besaß. Wie hatte sich seine Mutter gewandelt? Aus der unbeachteten Nur-Mutter, aus der grauen Maus war eine geile Frau geworden.

Heinz senkte den Blick, das Lächeln war aus seinem Gesicht verschwunden. Mit einer gestotterten Drohung, dass er alles seinem Vater erzählen würde, drehte er sich um, ging in sein Zimmer und warf die Tür hinter sich zu.

Manuela zitterten ein wenig die Hände, als sie, noch vollständig bekleidet, im Dunkeln auf ihrem Bett lag. Sie hatte nicht damit gerechnet, von einem ihrer Kinder überrascht zu werden. Wusste Heinz etwa, dass sie ein Verhältnis mit seinem besten Freund Andreas hatte. Verhältnis? Nein, kein Verhältnis, sie hatte eine Beziehung mit Andreas. Er war ihr Herr, sie war ihm ergeben und -- sie stockte bevor sie diesen Gedanken zuließ -- sie war ihm hörig. Sie würde mit Andreas über das soeben Vorgefallene sprechen müssen und sie war sicher, dass er die richtige Antwort auf Heinz Gehabe haben würde. Doch jetzt musste sie erst einmal schlafen. Der heutige Tag hatte sie doch sehr mitgenommen, zu viele neue Eindrücke. Sie war einfach nur müde. Da sie ihre Kleidung nicht mehr ablegen wollte, zog einfach die Decke über ihren Körper, konnte aber nicht einschlafen. Sie dachte an Andreas. Sie fühlte sich wie ein Teeny, die an ihre erste große Liebe denkt.

Sie schrak aus ihren Gedanken hoch, als sie hörte, wie die Haustür geöffnet wurde. Es musste ihr Mann Thomas sein, der nach Hause kam. Er hatte ja angekündigt, nach einem langen Geschäftsessen erst gegen Mitternacht zu Hause sein zu können. Geschäftsessen, dachte sie. Wem will er denn das erzählen? Sie setzte sich auf die Bettkante und wartete darauf, dass er den Raum betrat.

Thomas machte die Deckenbeleuchtung an, als er in das Schlafzimmer kam. Manuela konnte seinen alkoholgeschwängerten Atem riechen. Er war offensichtlich stark betrunken. Unbeholfen und torkelnd zog er sich bis auf die Unterhose aus. Erst dann registrierte er, dass seine Frau auf der Bettkante sitzend ihm zusah. Thomas ging auf sie zu, blieb aber kurz vor ihr stehen. Lallend raunte er ihr zu, sie solle ihm einen blasen. So hatte sie ihn noch nie erlebt. Manuela verzog keine Miene. Sie dachte daran, dass Andreas mal sehen wollte, wie sie und ihr Mann Sex zusammen haben. Vielleicht schaute er ihr jetzt gerade über die Internetleitung zu? Mechanisch und ohne ein Wort zu sagen zog sie Thomas die Boxershorts bis zu den Kniekehlen herunter. Sein Schwanz hing schlaff an ihm herab. Mit ihrer rechten Hand umfasste sie den Penis und fing an ihn zu wichsen. Entgegen ihrer Erwartung wurde er schnell steif und richtete sich auf. Als sie gerade die Eichel mit ihren Lippen umschloss, packte Thomas ihren Kopf und zog ihn ohne Rücksicht zu sich heran. Sein Penis drang tief bis in ihren Schlund vor und dann fing er an, ihren Mund mit schnellen und tiefen Stößen zu ficken. Es störte ihm nicht, dass Manuela würgte und fast keine Luft mehr bekam. Er bekam es wahrscheinlich nicht einmal mit. Seine Hände hatten sich in ihren Haaren verkrallt und hielten ihren Kopf fest umklammert. Er grunzte, stöhnte als er sie erbarmungslos fickte. Dabei beschimpfte er sie als frigide Eheschlampe, die keinen Mann mehr scharf machen würde. Er müsse sich überwinden, sie ab und an noch zu ficken. Nur in ihrem Mund könne er noch kommen, denn dann müsste er sie nicht ansehen. Er nannte sie eine alte Fotze, deren Körper im Gegensatz zu seiner Auszubildenden keine Reize mehr bieten würde. Plötzlich hörte er auf zu reden, stöhnte nur noch, zog seinen Schwanz aus Manuelas Mund und spritze drei, vier kräftige Ladungen Sperma in ihr Gesicht, auf ihren Mund, auf ihre Wangen. Er löste seinen Griff, fiel neben ihr aufs Bett, raunte noch ein paar Mal leise ´Sonia` und schlief ein.

Manuela blieb angeekelt regungslos sitzen. Nach einer gefühlten Ewigkeit fing sie an zu schluchzen, während der Samen ihres Mannes ihr von den Wangen in langen Fäden auf den Rock tropfte. Ihr Mann hatte sie soeben vergewaltigt und gedemütigt. Neben all den Beleidigungen erinnerte sie sich auch an die Wörter „Auszubildende" und „Sonia". War das die Schlampe, mit der er sie hinterging? Eifersucht spürte sie keine, nur Hilflosigkeit.

Ihr Mobiltelefon vibrierte. Schnell nahm Manuela das Gespräch an, es konnte nur Andreas sein. Er hatte alles an seinem Bildschirm mitverfolgt. Zuvor hatte er auch schon das Gespräch zwischen ihr und Heinz mitgehört. Andreas redete beruhigend auf sie ein. Er versprach ihr, dass derartige Szenen bald der Vergangenheit angehören würden; er hätte einen Plan, wie sie Kontrolle über ihre Familie erlangen würde. Allerdings müsse sie sich noch einige Zeit gedulden, bis sein Vorhaben umgesetzt sein würde. Er wolle sie am nächsten Tag in seine Überlegungen einzuweihen. Aber jetzt sollte sie schnell zu ihm kommen. Andreas hatte sich während sie miteinander telefonierten auf dem Wege zu ihrem Haus gemacht und wartete bereits an der nächsten Straßenecke auf sie. Manuela war erleichtert. Ihr Gefühl der Hilflosigkeit verwandelte sich schlagartig in ein Gefühl des Triumphes. Andreas war zu ihr gekommen. Sie war nicht allein, sie hatte jemanden, dem sie etwas bedeutete, dem ihr Körper gefiel so wie er war und der ganz offensichtlich zu ihr stand.

Manuela betrat den Flur. Im Haus war es still. Leise öffnete sie die Haustür, trat heraus in die Kälte und Dunkelheit der Nacht und lief los. Es regnete. Sie hatte ihren Mantel und auch ihre Schuhe vergessen. Fröstelnd und nass fiel sie Andreas endlich in die Arme. Wild und innig küssten sie sich. Dass Andreas noch den Samen ihres Mannes schmecken musste, kam ihr nicht in den Sinn. Sie war dankbar, dass er da war, dass er zu ihr gekommen war, um sie aufzufangen. Lange Zeit blieben sie eng umschlungen stehen.

Als Thomas am nächsten Morgen vom Schellen des Weckers geweckt wurde, konnte er sich an die Szenen der vergangenen Nacht nur schemenhaft erinnern. Er wusste nicht, ob es wirklich passiert oder nur ein Traum gewesen war. Seine Frau war bereits, wie immer, früher aufgestanden, um das Frühstück für die Familie zu bereiten. Als er noch unsicher, was er zu erwarten hätte, in die Küche kam, ihn Manuela aber mit einem Morgenkuss und ein paar freundlichen Worten begrüßte, war er erleichtert. Offensichtlich hatte er alles nur geträumt. Damit war für ihn diese Angelegenheit erledigt und die Erinnerung an sein letztes Techtelmechtel mit seiner Auszubildenden Sonia nahm -- wie so oft - sein Denken ein.

Schon lange hatte er ein Verhältnis mit ihr. Es fing an, als sie sich vor Jahren um eine Praktikantenstelle in dem Betrieb, in der als Personalchef arbeitete, bewarb.

Thomas war verantwortlich für alle Personalangelegenheiten eines mittelständischen, familiengeführten Produktionsunternehmens mit ca. 200 Angestellten. Er hatte sich zur Angewohnheit gemacht, alle Einstellungsgespräche selber zu führen, auch wenn es sich nur um die Besetzung einer Praktikantenstelle handelte. Natürlich hatte er sich manchmal überlegt, ob er seine Entscheidung über Einstellung oder Nicht-Einstellung von weiblichen Bewerbern von dem „gewissen Entgegenkommen" der Frauen abhängig machen sollte. Insbesondere wenn es sich um jungen Frauen handelte, die weniger mit Kenntnissen als mit Aussehen punkten konnten. Allerdings hatte er die Umsetzung dieser Fantasien nie wirklich in Erwägung gezogen. Dafür liebte er seinen Beruf zu sehr, die damit verbundenen Freiheiten und die Macht, die ihm seine Position verlieh. All dies zu verlieren, nur um der schnellen Befriedigung willen, dazu war er nicht bereit.

Doch wie so oft bei Männern in den „besten Jahren" kommt die Midlife Crisis unerwartet aber dafür umso heftiger und blockiert den rationalen Verstand. Als die junge Frau sein Büro betrat, um sich für ein Praktikum in der Personalabteilung zu bewerben, war es um ihn geschehen. Sie hatte sich ihrem Alter entsprechend gekleidet, Minirock, hochhackige Schuhe und eine Bluse, die ihre Oberweite mehr unterstrich als verbarg. Komplettiert wurde Ihre Ausstrahlung durch ihre langen, schlanken, nackten Beine. Ihr schulterlanges, dunkles Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, was sie noch einmal jünger wirken lies. Sie war unbekümmert, sich dabei aber ihrer Wirkung auf Männer, insbesondere die des älteren Semesters, durchaus bewusst. Und eine Jungfrau war sie schon lange nicht mehr.

Das Gespräch verlief natürlich erfolgreich, sie bekam den Job und drei Wochen später wurde sie zum ersten Mal von ihrem Chef auf ihrem Schreibtisch gefickt.

Sie hatte den Fick provoziert, ihn dazu quasi ermuntert. Um sich weitere Vorteile oder ein As in der Hinterhand zu verschaffen, hatte sie eine Filmkamera aufgebaut, die ihren Fick aufzeichneten sollte. Dieses Video sollte ihr als Faustpfand für zukünftig zu fordernde Zugeständnisse dienen, falls ihr Chef sich diesen auf freiwilliger Basis verweigern sollte.

Sie wartete ab, dass Thomas sie zu ihm ins Büro beorderte. Als sie auf diese Aufforderung mehrfach nicht reagierte, kam Thomas ziemlich verärgert in ihr Büro, um sie zurechtzuweisen. Sie saß hinter ihrem Schreibtisch und aß eine Banane. Nein, eigentlich aß sie das Obst nicht, sondern lutschte mehr an der schlanken Frucht. Unschuldig sah sie ihn an, während sie die Banane ein ganz klein wenig in ihrem Mund vor- und zurückschob und dann abbiss.

Thomas brachte zuerst kein Wort heraus. Sekundenlang sah er dem Mädchen zu bis er sie anblaffte, warum sie ihm nicht den ihm gebührenden Respekt zollen würde. Sie hätte zu ihm zu kommen, wenn er sie rufen würde. Sonia nahm die Banane übertrieben langsam aus dem Mund und erwiderte, dass sie wohl eine ungebührliche Göre wäre, die eine Bestrafung verdient hätte. In ähnlichen Fällen hätte ihr Vater ihr eine Ohrfeige verpasst und ihr anschließend den Hintern versohlt. Sie schlug die Augen nieder als sie ihm sagte, dass sie damit einverstanden wäre, wenn Thomas sie auch so züchtigen würde, denn schließlich wäre es ja ihr Fehlverhalten gewesen und sie wolle doch ein gutes Verhältnis zu ihrem Chef aufbauen.

Als Thomas dieses Spiel nicht augenblicklich unterbrach, hatte er verloren. Sonia stand auf und ging mit lasziven Bewegungen ihres Beckens um den Schreibtisch herum auf Thomas zu. Als sie einen halben Meter von ihm entfernt stand, gab Thomas ihr die vereinbarte Ohrfeige. Obwohl der Schlag nicht besonders heftig war, tat Sonia so, als würde sie von dessen Wucht herumgeschleudert werden. Sie drehte sich also um und fiel mit ihrem Oberkörper auf den Schreibtisch. Da sie ihre Beine dabei durchstreckte, wurde ihr Arsch in eine erhöhte Position gebracht. Wie so oft trug sie einen Minirock, der durch diese Körperhaltung nach oben geschoben wurde. Ihr String Tanga war nicht geeignet, ihre Reize zu verbergen.

Thomas meinte, das Spiel würde nun weiter gehen, trat seitlich hinter sie und schlug ihr nun mehrfach auf den Hintern. Dabei zischte er zwischen zusammengebissen Zähne Sätze wie ´du bist doch nur eine kleine Schlampe` und ´ich werde dich lehren, mir nicht zu gehorchen`.

Sonia zappelte und flehte, er möge aufhören. Doch dies stachelte ihn nur noch mehr an. Immer wieder schlug er auf den Po der Frau, bis diese anfing vermeintlich zu wimmern und zu weinen. Zur Wahrung des Anscheins versuchte sie noch, ihren Hintern mit ihren Händen zu schützen, aber noch immer hatte sie ihren Arsch hochgereckt und lud Thomas dadurch ein, weiter zu machen. Nach einigen weiteren Schlägen verlor Thomas nun ganz die Kontrolle über sich und die Situation. Er machte einen Schritt hinter die junge Frau, öffnete seine Hose und „befreite" seinen steifen Penis aus seiner Unterhose. Thomas war so erregt, dass er den String Tanga zerriss und ohne lange zu zögern seinen Schwanz an die Fotze des Mädchens ansetzte. Mit einem einzigen Stoß drang er tief in sie ein.

Sonia wimmerte nun erst recht und flehte ihn an, endlich aufzuhören. Er aber fickte sie mit schnellen Stößen und hielt sie an den Hüften fest, so dass sie sich nicht bewegen konnte - was sie aber auch gar nicht wollte.

Kurz bevor er kam zog er seinen Schwanz aus ihr, ging so schnell es ihm mit heruntergelassenen Hosen möglich war um den Schreibtisch herum, um an den Kopf der Praktikantin zu kommen. Als Thomas versuchte, seinen Penis in Sonias Mund zu schieben, presste sie die Lippen zusammen, so dass Thomas sein Sperma nur in ihr Gesicht spritzten konnte. Als er befriedigt eine vermeintlich gemeinsame Verschnaufpause einlegen wollte, stand sie auf, schrie sie ihn an, dass er sie vergewaltigt hätte und er sie allein lassen solle. Sie sackte auf dem Boden zusammen und fing an heftig zu weinen. Erst jetzt begriff Thomas, dass er wohl vermeintlich zu weit gegangen war. Er zog seine Hose hoch, eilte zu Sonia und wollte sich entschuldigen und sie trösten. Doch sie wies ihn ab und forderte ihn wiederholt auf, sie alleine zu lassen.

Nachdem er das Büro verlassen hatte, blieb Sonia noch ein paar Minuten auf dem Boden liegen. Dann stand sie auf, holte die Videokamera und sah sich zufrieden den Film an. Jeder unvoreingenommene Betrachter musste zu dem Entschluss kommen, dass ihr Chef sie vergewaltigt hatte. Den Anfang des Films, ihr Spiel mit der Banane und ihre Aufforderung, sie zu schlagen, würde sie natürlich löschen. Aber sie wollte den Film nur als Backup-Lösung haben, falls Thomas versuchen würde, sie loszuwerden. Schnell richtete sie ihre Kleidung und lief in Thomas Büro, wo sie ihm hinter seinem Schreibtisch sitzend fand, sein Gesicht in seinen Händen vergraben.

Er sah zu ihr auf, als er ihre Schritte hörte. Sie kam langsam auf ihn zu, lächelte ihn dabei an. Mit jedem Schritt entledigte sie sich eines Kleidungsstückes, bis sie nackt war. Als er sich aufsetzte, schwang sie sich rittlings auf seinen Schoß und küsste ihn leidenschaftlich. Sie bestätigte ihm, dass es nur ein Spiel gewesen wäre; lobte ihn, dass keiner vor ihm sie so befriedigt hätte und dass sie hoffte, dass er es ihr von nun an oft besorgen würde. Er könne von ihr haben, was er wolle. Um ihre Worte zu bestätigen und bevor er etwas sagen konnte, rutschte sie von seinem Schoß herunter, kniete sich vor ihm hin, öffnete seinen Hosenschlitz, holte seinen Schwanz heraus und befriedigte ihn ein zweites Mal, dieses Mal mit dem Mund.

Seit diesem ersten Fick durfte er sie noch viele Male nehmen. Mittelweile war sie nicht mehr Praktikantin, sondern Auszubildende. Er finanzierte ihr eine eigene Wohnung, ein Auto und viele schöne Kleider. Sie verstand es, ihn immer mehr an sich binden, aber ihre Freiheiten zu behalten. Bald schon durfte und musste er sie ficken und lecken, wenn und wann sie es wollte und nicht wenn ihm danach war. Er war auch nicht der einzige Mann mit dem sie schief, und das wusste er. Thomas merkte nicht, wie er immer mehr aus der Rolle des Bestimmenden, des Chefs in die Rolle des Beherrschten abrutschte. Es war ihm bewusst, dass er ein Spiel mit dem Feuer trieb, doch er wollte Sonia.

Manuela riss ihn aus seinen Gedanken und Erinnerungen mit der Frage, ob er auch heute Abend wieder spät nach Hause kommen würde. Er sagte ihr ehrlich, dass sich dies erst am Nachmittag entscheiden würde und er es deshalb noch nicht wisse.

Fortsetzung folgt!

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1 Kommentare
HHBDSMHHBDSMvor mehr als 11 Jahren

wunderbar ich hatte mich schon gefragt wann es weiter geht ich freue mich auf die nächsten teile

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