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Andreas 11

Geschichte Info
Die Verschwörung wird vorbereitet - 2.
1.7k Wörter
4.41
32.3k
3
0

Teil 11 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/12/2010
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Andreas berichtete in knappen Sätzen den beiden Frauen, was er heute Morgen beobachtet und welche Funde er gemacht hatte. Dann übergab er Gaby die CD mit der von ihm erstellten Kurzfassung der „Cuckold- Initiation" mit der Aufforderung, sie solle die CD abspielen. Die Bilder, die sie jetzt zu sehen bekommen würden, würden sie sicherlich begeistern.

Gaby stand auf und ging zum Fernsehtisch und wollte gerade in die tiefe Hocke gehen, um den CD-Player zu bedienen, als Andreas ihr zurief, sie solle sich doch mit durchgestreckten Knien bücken. Gaby zögerte. Ließ sie es zu, dass Andreas ihr Befehle gab? Dann lächelte sie und bückte sich wie gewünscht, nicht wie befohlen. Sie bot den beiden einen freien Blick auf ihre Möse und ihren knackigen Arsch. Sie spürte deren Blicke und sie kostete die Situation reichlich aus, indem sie absichtlich ziemlich lange brauchte, bis sie die CD in den CD-Player eingeführt hatte. Dann nahm sie die Fernbedienungen auf und ging langsam, Andreas dabei fixierend, zum Sofa zurück und setzte sich wieder neben den Jungen. Manuela funkelte sie böse an, hatte Gaby doch in ihrer Wahrnehmung versucht, ihren Andreas über die Maßen zu beeindrucken. Sie spürte ein Gefühl der Eifersucht aufkeimen.

Andreas nahm die Fernbedienungen, schaltete das TV-Gerät ein und startete die Wiedergabe der CD. Er lehnte sich ein wenig zurück, um die Reaktionen der beiden Frauen auf das, was ihnen nun geboten werden würde, besser sehen zu können.

Anfänglich verfolgten beide gespannt die Handlung, doch im weiteren Verlauf hätten ihre Reaktionen darauf unterschiedlicher nicht ausfallen können. Je lauter Gaby in ihren frechen Kommentierungen und Gelächter wurde, desto stiller wurde Manuela. Eigentlich sagte sie nichts, bewegte sich kaum und fing an, den Kopf zu senken. Andreas bemerkte ihre Traurigkeit. Er versuchte sie ein wenig zu trösten, indem er ihren Rücken streichelte. Dankbar sah sie ihn an und lehnte ihren Kopf an seine Schulter.

Als der Film zu Ende war und gerade als Gaby anfangen wollte, einen Kommentar abzugeben, unterbrach Andreas sie. Zu Manuela gewandt fragte er, was sie beim Zuschauen empfunden hätte. Manuela schwieg zuerst, doch dann erzählte sie mit zittriger Stimme, wie erniedrigt sie sich gefühlt hätte. Erniedrigt von ihrem Ehemann, der sie nun gegen diese Göre ausgetauscht hätte. Und das zu dem Preis, durch seine völlige und bedingungslose Unterwerfung als Cuckold seine Existenz als Mann selber beendet zu haben. Diese Erkenntnis hätte sie traurig gestimmt, denn schließlich hatte sie ihn irgendwann einmal geliebt. Nach Sekunden der Pause bestätigte sie aber, dass sie jetzt endgültig mit Heinz durch wäre. Er wäre nur noch ein schaler Beigeschmack ihres Lebens, der aber hoffentlich bald der Vergangenheit angehören würde. Sie hätte mit ihrer neuen Familie, und dabei sah sie lange Andreas und kürzer Gaby an, eine neue Bestimmung für ihr Leben gefunden und dieser würde sie jetzt nachgehen. Insofern wäre alles gut.

Alle drei schwiegen, bis Andreas das Schweigen brach und die beiden Frauen aufforderte aufzustehen und sich zu umarmen. Er meinte mit einem Augenzwinkern, dass ein paar Streicheleinheiten jetzt gut tun würden. Da Manuela immer noch ihre High Heels trug, war sie nun fast so lang wie ihre Freundin. Andreas betrachtete das Paar, das eng umschlungen vor ihm stand. Dann forderte er beide auf, sich nun innig zu küssen und sich zu lieben. Dabei solle Gaby doch mehr auf die Wünsche Manuelas eingehen und die ihrigen zurücknehmen.

Andreas merkte beiden Frauen an, dass sie anfänglich zögerten seinen Anweisungen zu befolgen. Gaby wirkte ein wenig verärgert, trotzig, Manuela hingegen unsicher, so als ob sie nicht wisse, was sie machen solle. Erst als Andreas zornig rief, beide sollten endlich das machen, was er ihnen aufgetragen hätte, fingen sie mit dem Liebesspiel an. Zuerst sah es so aus, als ob beide nur eine Rolle spielen würden. Ihre Liebkosungen wirkten mechanisch, nicht natürlich. Aber je länger sie mit- und aneinander spielten, desto fordernder und bestimmender wurde Manuela und desto gefügiger wurde Gaby.

Mit der linken Hand hatte Manuela nun Gabys Taille umfasst und drückte die Frau an sich. Mit ihrer Rechten hatte sie sich in Gabys Haaren verkrallt. Sie dirigierte so Gabys Kopf, als sie abwechselnd zärtlich, dann wild und gierig mit ihren Lippen und ihrer Zunge Mund und Nase, das Gesicht der Freundin erforschte. Dies ging minutenlang so. Andreas hatte sich mittlerweile auch ausgezogen und streichelte, wichste seinen beim Anblick dieser lesbischen Paarung steifen Schwanz. Andreas war sich sicher, die Hitze ihrer Haut zu spüren, ihre Geilheit riechen zu können.

Dann gab Manuela den Rücken von Gaby frei und bewegte sich ein paar Zentimeter zurück, so dass die beiden Körper sich nicht mehr berührten. Verbal forderte sie Gaby auf, sie solle nun ihre Brüste liebkosen. Zärtlich fing Gaby damit an, nur um von Manuela unmissverständlich aufgefordert zu werden, es härter zu machen - und dann noch härter. Gaby walkte die Titten ihrer Gespielin so fest sie nur konnte, sie saugte an den Brustwarzen, sie biss (leicht) in das rosige Fleisch. Manuela stöhnte, sie war wie in Trance. Sie umklammerte mit beiden Armen den Kopf der Frau und drückte ihn an ihre Brüste. Ihr Becken fing an leicht zu kreisen.

Genug des Vorspiels. Sie hatte das Gefühl, dass ihre Klitoris brennen würde. Sie drückte Gaby auf die Knie. Breitbeinig schob Manuela ihre Hüfte vor und forderte nun unmissverständlich geleckt zu werden. Als sich Gaby ihrer Vulva näherte, zog sie Gabys Kopf fest gegen ihren Schoß. Die erste Berührung ihrer Klitoris mit dem Gesicht der Freundin ließ sie aufschreien. Schmerz oder Lust, es machte für sie keinen Unterschied mehr. Immer schneller rieb sie ihr Lustzentrum an Gabys Gesicht. Manuelas Stöhnen wurde immer lauter. Um nicht zu ersticken biss Gaby zu, zuerst leicht, dann immer fester, bis sie ein wenig Blut schmeckte und Manuela aufhörte, sich an ihr zu wichsen.

Andreas war inzwischen hinter Manuela getreten. Er umfasste nun Manuelas Brüste und kniff fest in ihre Brustwarzen. In Manuelas Kopf explodierte es. Sie stöhnte, sie wimmerte vor Schmerzen, sie schrie vor Lust. Andreas lockerte seinen Griff und flüsterte ihr ins Ohr, dass er sie nun ficken wolle. Sie solle sich über Gaby legen. Dann drehte er ihren Oberkörper so, dass sie sich intensiv küssen konnten. Manuel hätte längst das Gleichgewicht verloren. Sie stand nur noch, weil Andreas sie an ihren Brüsten festhielt, er sie, bildlich gesprochen, mit seiner Zunge an ihm gekettet hatte und weil Gabys Gesicht zwischen ihren Beinen sie nach unten fixierte. Langsam, nach und nach lösten sich alle voneinander und Manuela sackte langsam auf die Knie.

Andreas forderte Gaby auf, sich auf den Boden mit dem Kopf zu Manuelas Schoß gewandt hinzulegen. Dann drückte er Manuela nach vorne, dass diese sich langsam flach auf Gaby legte. Beiden Frauen waren Erschöpfung und Anstrengungen anzumerken, nur langsam und sehr zärtlich fingen sie an, sich gegenseitig oral zu befriedigen.

Andreas wollte aber nicht mehr nur zusehen, er wollte seine Geliebte ficken. Hinter Manuela kniend hob er etwas ihr Gesäß an, so dass Manuela ihre Beine anziehen und ihr Becken dadurch heben konnte. Dadurch war nun ihre Weiblichkeit auf Höhe seines erigierten Schwanzes. Er setze seinen Penis an Manuelas Möse an und stieß ihn mit einem Stoß bis zum Schaft in ihren Leib. Es ging leicht, da Manuelas Möse feucht und bereit für ihn gewesen war. Dennoch warf Manuela ihren Kopf in den Nacken und schrie auf. Andreas hielt sie an ihren Haaren fest und zog dadurch den Kopf noch weiter nach oben und gleichzeitig auch nach hinten. Wenn noch ein weiterer Mann dabei gewesen wäre, hätte er jetzt optimal Manuelas Mund penetrieren können.

Manuela stütze sich mit ihren Armen ab, so dass sie Andreas Stöße gut abfangen konnte. Gaby sah dem Rein-raus-Schauspiel, das sich nur wenige Zentimeter über ihr abspielte, fasziniert zu. Da sich nun keiner mehr um sie kümmerte, fing sie an, ihre feuchte Muschi und ihren Kitzler selber zu bearbeiten.

Der Raum, war erfüllt von Stöhnen und Geilheit. Die drei Menschen verschmolzen zu einer Einheit, wobei Gaby die beiden Protagonisten Andreas und Manuela aber eigentlich nur ergänzte.

Gaby war die erste, die in wilden Zuckungen den Höhepunkt erreichte. Sie zog ihre Beine an und stemmte ihren Unterkörper nach oben, Richtung Manuelas Kopf. Dabei zog sie mit ihren Händen ihre Schamlippen auseinander, so dass ihr schon fast wund geriebener Kitzler frei lag. Andreas gab Manuelas Haare frei, so dass sie nun auch in der Lage war, auf Gabys schon fast hysterischem Schreien hin, sie solle sie lecken, die Klitoris ihrer Freundin mit Mund, Zähne und Zunge zu bearbeiten.

Auch Andreas war nun soweit und spritze, untermal mit Urlauten, in die Gebärmutter seiner Geliebten ab, immer und immer wieder. Er hatte das Gefühl, es müssten Unmengen von Sperma sein. Und wirklich, als er seinen Schwanz aus der Frau zog, lief schon ein sämiger Strom Sperma aus ihr heraus und tropfte auf Gabys Gesicht, die es in ihrer Geilheit aber nicht bemerkte.

Andreas forderte Manuela auf, mit Ihrer linken Hand ihre Vulva zu verschließen, damit das Sperma nicht weiter raustropfen konnte. Sie hatte sich umzudrehen und über Gabys Kopf zu knien, so dass ihre Vulva über dem Gesicht ihrer Freundin schwebte. Dann zog er ihre Hand weg und drückte Manuela tiefer, so tief, dass Manuelas Möse auf dem Gesicht ihrer Freundin ruhte. In Gabys Mund ergoss sich ein nicht enden wollenden Strom aus männlicher und weiblicher Ejakulat. Als dieser versiegte, fing Gaby an, Manuelas Klitoris und Schamlippen zu lecken, so als ob sie um Nachschub bitten würde.

Diese Behandlung brachte nun endlich auch Manuela an den Rand ihres Orgasmus - und darüber. Sie stöhnte laut. Andreas stand schnell auf und stellte sich vor Manuela. Er dirigierte seinen immer noch steifen und mit Sperma und Manuelas eigenem Fotzenschleim glänzenden und feuchten Schwanz in ihren Mund. Manuela umschloss den Penis sofort mit ihren Lippen. Ihr Kopf wurde von Andreas Händen wie in einem Schraubstock fixiert, so dass sie seinen Schwanz nicht mehr „verlieren" konnte. Er fickte nun in langsamen Stößen ihren Mund, stieß seine Eichel dabei abwechselnd gegen die Innenseiten ihrer Backen. Als Manuela in Ekstase nur noch wimmern konnte, spritzte Andreas ein zweites Mal ab. Erschöpft schluckte sie die bitter-salzige Flüssigkeit.

Manuela öffnete ihren Mund und gab so Andreas nun erschlaffenden Schwanz frei. Dann, nach etlichen Sekunden, in dem sich keiner von ihnen mehr rühren konnte oder wollte, legten sie sich neben Gaby auf den Boden, Andreas in die Mitte. Seine beiden Frauen kuschelten sich rechts und links an ihn. Die drei genossen die Ruhe, sie genossen das Geräusch ihres im Gleichklang schwingenden Atems. Sie waren nicht drei, sie waren in diesem Moment eins.

Fortsetzung folgt!

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