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Andreas 13

Geschichte Info
Manuela emanzipiert sich.
3.9k Wörter
4.42
28.3k
3

Teil 13 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/12/2010
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Die Eheleute Graf kamen fast zur selben Zeit an ihrem Haus an. Sie begrüßen sich an der Haustür flüchtig. Beide wiesen darauf hin, dass es für sie heute ein anstrengender Tag gewesen sei und dass sie deshalb früh schlafen gehen wollten. Beide fühlten sich nicht wohl in der Anwesenheit des anderen, darum ging jeder schnell in sein Zimmer. Ihre Kinder waren wohl noch beim Fußballtraining oder bei Freunden.

Thomas Graf war als erster im Bad. Er zog sich aus, holte einen Handspiegel und war gerade dabei sich so zu verrenken, dass er über die Reflektion im Handspiegel seinen geschundenen Hintern im Spiegelschrank betrachten konnte, als Manuela eintrat. Er hatte vergessen die Tür abzuschließen und sie hatte nicht damit gerechnet, ihren Mann schon im Bad vorzufinden. Manuela starrte auf sein rotes Gesäß. Als Thomas sich dessen bewusst wurde, drehte er sich schnell um, ohne daran zu denken, dass er jetzt seiner Frau seinen in den Peniskäfig eingeschlossenen Schwanz präsentieren würde. Nun haftete Manuelas Blick darauf und sie fing an zu grinsen. Schnell verbarg er seine „Männlichkeit" mit den Händen. Wie ein kleiner Schuljunge, der von der Lehrerin beim Wichsen erwischt worden war, stand er jetzt vor seiner Frau.

Manuela zeigte mit dem Finger auf seinen Schwanz und lachte lautlos. Der Anblick war aber auch zu komisch. Belustigt fragte sie ihn, ob dies der Mann von Welt heutzutage tragen würde. Thomas hätte im Erdboden versinken wollen, so peinlich war für ihn die Situation. Er war außer Stande, etwas zu sagen oder sich zu rühren. Manuela meinte abschließend nur noch trocken, dass er sich beeilen solle, denn schließlich wolle sie auch noch baden. Mit diesen Worten drehte sie sich um und verließ das Bad. Sie schloss die Tür hinter sich. Thomas stürzte zur Tür und verriegelte sie.

Er setzte sich auf die Toilettenschüssel und versuchte seine Gedanken zu ordnen. Er fragte sich, welche Konsequenzen sich aus dem soeben Geschehenen für ihn ergeben würden. Je länger er darüber nachdachte, desto mehr erregte ihn diese Situation. Sein Schwanz wurde steif bei dem Gedanken, dass seine Frau ihn so gesehen und ihn ausgelacht hatte. Doch die Erektion seines Penis wurde wieder einmal durch den Peniskäfig begrenzt. Es schmerzte und er konnte dagegen nichts machen - was ihn weiter erregte.

Thomas lehnte sich zurück, rutschte an die Kante der Toilettenschüssel, hob sein linkes Bein an, so dass er mit seiner linken Hand an seinen Anus gelangen konnte und führte einen Finger langsam in sein Rektum ein. Er ertaste seine Prostata und massierte sie. Vielleicht konnte er dadurch abspritzen, auch ohne seinen Penis wichsen zu müssen. Es funktionierte nicht, der Schwanz verkrümmte sich immer mehr in dem engen Käfig. Aber anstatt einfach das Schloss aufzubrechen, um sich Erleichterung zu verschaffen, führte Thomas einen zweiten, dann einen dritten Finger in seinen Arsch und dehnte seinen Schließmuskel. Er öffnete seinen Mund, schob die Zunge raus. Er tat so, als ob er Sperma auffangen würde. Erst dachte er dabei an Sonia. Stellte sich vor, wie sie ihn zwingen würde, einem ihrer Liebhaber den Schwanz zu lutschen, während sie ihm mit einem Dildo ficken würde. Mit den Sekunden verblasste aber das Bild von Sonia und wurde durch das seiner Frau ersetzt. Er sah nun Manuela vor sich, wie sie in seiner Gegenwart von hinten von einem fremden Schwanz gevögelt wurde, wie sie ihn dabei spöttisch in die Augen sah und verhöhnte. Das Bild, die Szene gefiel ihm.

Auch Thomas war es aufgefallen, wie sich seine Frau in den letzten Wochen kleidete, schminkte und mehr noch, wie sie sich benahm. High Heels, Nahtstrümpfe, enger Bleistiftrock, weiße Bluse - dazu waren ihre Fingernägel immer rot lackiert, im gleichen Farbton wie ihre Lippen. Sie sah geil aus, wie eine Domina. Früher war sie nur die unscheinbare Hausfrau, geduldig und ertragend. Jetzt benahm sie sich selbstbewusst und bestimmt. So gefiel sie ihm.

Im Kopf komplettierte er Manuela mit der Kleidung. Er veränderte die Szene. In seiner Vorstellung kniete er jetzt vor ihrem Lover, dessen steifen Schwanz auf Höhe seines Mundes. Manuela wichste den Penis und als er dachte, den Samen kommen zu sehen, als er seine Zungen so weit herausstreckte, wie er nur konnte, um den weißen Saft aufzufangen, zu kosten, zu schlucken, wurde er unsanft aus seinen Tagträumen gerissen. Manuela klopfte heftig an die Tür und forderte ihn auf, endlich fertig zu werden. So lange könne „das bisschen" doch nicht dauern. Thomas sprang auf, wusch sich schnell die Finger, zog seinen Bademantel über und rief, dass er fertig sei. Er öffnete die Badezimmertür und ging schnellen Schrittes mit gesenktem Kopf an Manuela vorbei.

Manuela schaute ihm wortlos hinterher. Sie musste innerlich lachen. Nach dem langen Pläneschmieden, wie sie ihren Mann loswerden könnten, und an denen sie sich eigentlich nicht beteiligt hatte, hatte sie dazu eine Idee. Wie wäre es denn, wenn ihr Ehemann Thomas ihr Cuckold würde. Dann könnte sie ihn dominieren und hätte auch alle Freiheiten, ihr Leben so zu leben, wie und mit wem sie es wollte. Thomas wäre dann unter ihrer Kontrolle. Sie musste dies mit Andreas besprechen. Aber erst einmal verlangte ihr Körper nach Pflege und Entspannung. Ihre Muschi war heute arg strapaziert worden und brannte ein wenig. Sie ließ warmes Wasser in die Wanne ein, streute wohlriechende Badezusätze dazu und legte sich in die Wanne. Das warme Wasser umschmeichelte ihre Haut. Sie legte sich zurück, schloss die Augen. Versonnen wanderten ihre Hände über ihre Haut. Ganz vorsichtig und zart streichelte sie ihre Brustwarzen.

Als das Wasser anfing kalt zu werden, stieg sie aus dem Wasser, trocknete sich ab und rieb ihren Körper mit einer Lotion ein. Sie war müde. Manuela wickelte ihren Körper in ein großes Badetuch und ging in ihr Zimmer. Sie legte sich nackt auf die Bettdecke, schaute zu der Videokamera hoch und hoffte, dass Andreas ihr zusehen würde. Sie spreizte ihre Beine, so als ob sie ihn einladen würde, sie zu ficken. Doch zu mehr war sie heute nicht in der Lage. Die Müdigkeit übermannte sie schlagartig und sie schlief nach einer knappen Minute ein.

Es war nach Mitternacht, als jemand leise ihre Schlafzimmertür öffnete und ins Zimmer schlich. Manuela schlief, auf einer Seite liegend, tief und fest. Die Bettdecke lag unter ihr, sie hatte es vor dem Einschlafen noch nicht einmal geschafft, sich darunter zu legen. Ganz langsam näherte sich die dunkle Gestalt ihrem Bett. Eine kleine Taschenlampe leuchte auf und illuminierte die Szene. Lange Zeit schaute die Person Manuela an, malte mit dem Licht der Taschenlampe die Konturen ihres Körpers nach, verweile an ihren Brüsten, an ihrer Scham, hörte ihrem ruhigen Atmen zu. Dann hob sie die Nylons auf, die Manuela achtlos auf dem Boden hatte liegen gelassen. Die Person roch an dem seidenen Stoff, zog die Luft tief ein. Nach einer knappen halben Stunde verließ sie das Zimmer genauso leise, wie sie gekommen war. Die Strümpfe nahm sie mit.

Der Wecker riss Manuela am nächsten Morgen aus ihren Träumen. Gut gelaunt machte sie ihre Toilette, zog die von Andreas vorgegebenen Kleidungsstücke an, wobei es sie anfänglich irritierte, ihre Strümpfe nicht zu finden. Was sollte es, sie nahm ein neues Paar aus der Schublade. Wieder einmal gestand sie sich ein, dass sie sich in dieser Aufmachung sehr wohl fühlte. Fröhlich ging sie in die Küche und bereitete das Frühstück für die Familie vor. Da ihre beiden Söhne nicht zur üblichen Zeit zum Frühstück erschienen, schloss sie, dass die Jungs heute wohl erst später zur Schule mussten.

Manuela saß am Küchentisch und nippte gerade an ihrem heißen Kaffee, als ihr Ehemann die Küche betrat. Als er an ihr vorbei zur Kaffeemaschine ging, erkundigte sie sich beiläufig, ob sein Arsch immer noch so rot wäre. Er blieb wie angewurzelt stehen und murmelte etwas davon, dass sie das überhaupt nichts angehen würde. Die Situation war für ihn unerträglich peinlich. Er wollte nur noch weg. Manuela stand zornig auf, titulierte ihn als einen Pavianarsch und fragte ihn direkt, ob sie ihn auch einmal den Arsch versohlen solle. Eine Gerte hätte sie schon. Thomas wurde unsicher. Sollte er auf die Provokation eingehen? Nein, er entschloss sich wortlos zu gehen und sofort das Haus zu verlassen. Da er erst am kommenden Montag wieder zu Sonia durfte, fuhr er direkt ins Büro.

Manuela fühlte sich stark, das Adrenalin rauschte durch ihre Adern. Sie war auf Krawall gebürstet. Noch nie hatte sie ihrem Mann die Stirn geboten, geschweige denn ihn direkt angegriffen. Dieser Schlappschwanz konnte ihr nicht mehr imponieren. Nie wieder würde er sie ficken dürfen, eher würde sie ihm seinen Schwanz abschneiden. Ihr Gedanke von gestern, ihn zu ihrem Hahnrei zu machen, kam ihr wieder in den Sinn. Er gefiel ihr mehr denn je.

Mit Andreas konnte sie erst am späten Nachmittag sprechen, da er heute lange Schule hatte. Aber anstatt zuhause nur rumzusitzen und zu warten beschloss sie, wolle sie sich der „Welt zeigen". Sie wollte die Blicke von Männern, von jungen Männern, auf sich spüren. Sie entschied, dass ein Besuch in dem Starbucks Café bei der Uni dazu genau der richtige Ort wäre. Und wenn so ein junger, geiler Hengst ihr eindeutige Avancen machen würde? Wer weiß, vielleicht würde sie darauf eingehen. Andreas würde dies sicherlich nicht stören, so hoffte sie. Vielleicht würde ihm dies sogar gefallen, denn er hatte sie ja bereits mit anderen geteilt. Erinnerungen an den Arschfick, den sie bei ihrem Besuch im Swinger Club ertragen musste, und an die öffentliche Zurschaustellung in der Badeanstalt kamen ihr in den Sinn. Sie nahm ihre Handtasche und schritt selbstsicher, stolz und zielstrebig zu ihrem Auto und fuhr los.

Auf dem Weg zum Starbucks fragte sie sich, ob Studenten denn überhaupt schon um diese Uhrzeit aufgestanden wären. Schließlich war es erst gegen acht Uhr. Umso erstaunter, besser zufriedener, war sie, als sie das Lokal betrat. Es war zwar nicht besonders voll, aber viele der Sitzgelegenheiten waren belegt. Junge Männer und Frauen saßen wie hypnotisiert vor ihren Laptops. Einige hatten Kopfhörer auf und schienen auch geistig abwesend zu sein.

Manuela stellte sich an, um einen Kaffee zu bestellen. Sie fiel natürlich auf. Die anderen Frauen waren eher schlicht und bieder gekleidet. Flache Schuhe, Jeans, T-Shirt oder Pullover. Aber sie waren durchweg alle jung und knackig. Konnte sie mit ihren 45 Jahren mit diesen Küken konkurrieren? Manuela verließ ein wenig der Mut. Was machte sie hier eigentlich? Was wäre, wenn sich keiner für sie interessieren würde? Als ihr der Kaffee gereicht wurde, war diese Phase des Zweifelns aber genauso schnell vorbei, wie sie gekommen war. Sie nahm den Kaffee, dazu eine der ausliegenden Tageszeitungen und ging zu einem der Stehtische in der Mitte des Raumes. Sie wollte gesehen werden, darum war sie hier. Manuela legte die Zeitung auf den Tisch, stand aufrecht und tat so, als ob sie lesen würde. Ab und an schaute sie auf, um die Kaffeetasse zu greifen. Dabei blickte sie unauffällig in die Runde. Zufrieden - und erregt - stellte sie fest, dass einige der Jungs sie ungeniert anstarrten. Auch ein paar von den Mädchen blickten zu ihr rüber. Sie wiederholte das Spiel einige Male. Ihre Gedanken kreisten um die Frage, wie es nun weiter gehen sollte? Wollte sie nur gesehen werden? Nein, sie wollte jetzt mehr, sie wollte ihren Willen durchsetzen. Sie würde den „Takt vorgeben".

Nachdem sie die Kaffeetasse geleert hatte, schaute sie sich ungeniert im Raum um und fixierte einen der anderen Gäste. Sie wusste sofort, warum es gerade dieser Junge sein sollte. Er war jung, sehr jung, vielleicht Anfang 20. Kein Bartwuchs, schlaksiger Körperbau, ihre Körperlänge. Er ähnelte vom Typ her Andreas - und damit ihrem Sohn.

Manuela ging in seine Richtung. Gerade noch sie ehrfürchtig anschauend senkte er unwillkürlich seinen Kopf, als ihm gewahr wurde, dass Manuela sich ihm näherte. Sie setze sich neben ihm und fragte ihn, ob es ihm gefallen hätte, was er die ganze Zeit so angestarrt hätte? Der Jungen wurde rot, stammelte etwas wie, dass er nur zufällig in ihre Richtung geschaut hätte und dass es ihm Leid täte, wenn er sie kompromittiert hätte. Manuela dachte, wie unschuldig der junge Mann wirken würde. Sie stand auf, beugte sich zu ihm herunter - natürlich mit durchgedrückten Knien, so dass ihr Hintern gut zur Geltung kam - und sagte in einem Ton, der dem Jungen zeigte, dass sie keinen Widerstand akzeptieren würde, er solle mitkommen. Dann ging sie vor zur Tür. Hastig raffte der junge Mann seine Sachen zusammen und folgte ihr. Wer die anderen Männer im Raum beobachtet hätte, hätte sich an deren enttäuschten Gesichtsausdruck berauschen können. Offensichtlich fragten sich die meisten, warum gerade der Softie so viel Glück gehabt hätte.

Gemeinsam ging das ungleiche Paar zu Manuelas Auto und sie setzen sich in den Wagen. Manuela nahm stolz war, wie gelassen sie war, als sie ihm sagte, dass sie ein paar Stunden frei hätte und diese mit einem Fick ausfüllen wolle. Er soll sich nichts darauf einbilden, dass sie ihn dazu ausgewählt hätte. Er würde sie nur an jemanden erinnern. Aber er könne beweisen, dass er besser wäre als ihr Dildo und in der Lage wäre, sie zu befriedigen. Bevor der Junge etwas erwidern konnte, startete sie den Wagen und fuhr los.

Jetzt erst wurde ihr bewusst, dass sie gar nicht wusste, wohin sie mit ihrer "Beute" sollte. Zu sich nach Hause wollte sie nicht mit ihm. Erstens wusste sie nicht, ob ihre Kinder schon zur Schule gegangen waren und zweitens wollte sie ihrem „Auserwählten" auch keine Informationen über sich preisgeben. Es sollte ja ein One-Day-Stand bleiben. Leichte Panik stieg in ihr auf. Doch sie beruhigte sich schnell und fragte ihn, ob er eine eigene Wohnung hätte. Der Junge überschlug sich mit der Adresse. Als er anfangen wollte zu erzählen, dass es sich um eine kleine Wohnung in einem Studentenwohnheim handeln würde, die er sich mit einem weiteren Kommilitonen teilen müsste, schnitt sie ihm das Wort ab. Ihr würde seine Lebensgeschichte nicht interessieren, er solle ihr vielmehr schon einmal seinen Schwanz zeigen, ob es sich überhaupt für sie lohnen würde, sich mit ihm abzugeben. Der Junge öffnete sofort seine Hose und zog sie mitsamt seiner Boxer Short runter. Der nicht besonders lange, aber recht dicke Schwanz stand steif von ihm ab. Erwartungsvoll sah der Junge sie an. Sie erlöste ihm mit der Wertung, dass dies schon einmal ein guter Anfang wäre und dass er sich jetzt wieder anziehen könne.

Das Studentenwohnheim war nicht weit von der Uni entfernt. Sie konnte die Tiefgarage nutzen. Anschließend fuhren sie mit dem Aufzug direkt auf seine Wohnebene. Der Flur war menschenleer, seine Wohnung schnell erreicht. Als er die Wohnungstür aufschloss, stellte er fest, dass sein Mitbewohner offensichtlich noch nicht zur Uni gefahren wäre, da die Tür unverschlossen gewesen war. Wahrscheinlich würde er noch schlafen.

Der Junge ging vor in sein Zimmer. Manuela folgte ihm und schloss die Tür hinter sich. Erwartungsvoll sah sie der Junge an. Manuela war klar, dass der Junge völlig unerfahren war. Dies machte den Reiz für sie aus und dass sie weiterhin die Initiative übernehmen konnte. Sie ging auf ihn zu und fing an, ihn auszuziehen. Bald war er vollständig nackt. Seine Erregung war deutlich an dem immer noch - oder schon wieder - steifen Schwanz abzulesen.

Manuela schupste dem Jüngling aufs Bett, öffnete den Reißverschluss ihres Rockes und lies ihn von ihren Hüften achtlos zu Boden gleiten. Wie immer trug sie keinen Slip. Dem Jungen stockte bei dem Anblick ihrer rasierten Möse der Atem. Ohne Vorspiel kniete sie sich über sein Geschlecht. Sie eröffnet ihm, dass er sie in den Arsch ficken dürfe, mehr aber auch nicht. Wenn sie heute schon "versaut" war, dann aber auch richtig, lachte sie ihn sich hinein.

Manuela steckte zwei Finger in ihre nasse Fotze, nur um den Mösensaft anschließend an und in ihrem After zu verteilen. Dann nahm sie den Penis des Jungens in die Hand, rieb die Eichel an ihrer Möse, bis sie vor Nässe glänzte und führte den Schwanz an ihr Arschloch. Langsam senkte sie ihr Becken, während sie den Penis fixierte. Sie atmete tief ein, als die Eichel in ihrem Rektum verschwand. Es schmerzte und war im Grunde genommen für sie unangenehm. Aber gleichzeitig machte es sie geil. Ganz langsam, Zentimeter um Zentimeter drang der Schwanz tiefer in ihren Darm. Es dauerte gefühlte zig Minuten, bis er bis zum Schwanzansatz in ihr war. Der Jüngling lag dabei steif unter ihr, sagte kein Ton, traute sich nicht zu bewegen. Nachdem sie das Gefühl hatte, ihr Schließmuskel hätte sich an die Dehnung gewöhnt, begann sie, langsam auf ihm zu reiten. Sie hob das Becken, damit der Schwanz wieder zu Vorschein kam und senkte es wieder. Sie fickte sich selbst. Ihre Bewegungen waren gleichmäßig und nicht sehr schnell. Die Szene war bis auf das Knarren des Bettes lautlos. Manuela sagte nichts, stöhnte nicht, sondern fickte sich nur in aller Ruhe und sah dabei dem Jungen in die Augen. Irgendwann forderte sie ihn auf, dass auch er sie nun auch ficken solle und passte ihre Stöße den seinen an. Langsam beugte sie sich nach vorne. Sie wies ihn an, sein Becken anzuheben, sonst würde ja sein Schwanz aus ihr rutschen. Nachdem er beflissen ihrer Aufforderung nachgekommen war, konnte sie sich ganz auf ihn legen. Sie fing an, ihn intensiv zu küssen. Ihre Zungen wirbelten umeinander. Manuela saugte sich an seiner Zunge fest, biss erst leicht, dass stärker hinein, bis der Junge vor Schmerz den Kopf zurückzog. Sie entschuldigte sich flüchtig, nannte ihn dabei „mein Junge", und knutschte ihn weiter. Der Jüngling keuchte und stöhnte. Dann schloss er die Augen, schrie, dass er kommen würde, und spritzte ab. Manuela merkte davon nichts. Die beiden knutschten noch minutenlang weiter, bis sich Manuela aufsetze und den immer noch steifen Penis wieder vollständig in ihren Darm gleiten ließ.

Als der Junge wieder ruhiger atmete, glitt Manuela von ihm. Sie legte sich neben ihn und befahl ihn aufzustehen und vor dem Bett zu knien. Dann drehte sie sich um 90 Grad, bis ihr Becken auf dem Rand des Bettes lag und wies ihn an, sie nun zu lecken. Er hätte seinen Spaß gehabt, jetzt wäre sie an der Reihe.

Der Jungen ließ sich das nicht zweimal sagen. Sofort fing er an, sich an ihrer Klitoris festzusaugen. Er leckte und schleckte an ihrer Weiblichkeit, fickte ihre Vagina mit seiner Zunge, vermied es aber in Richtung ihres Anus zu lecken, aus dem langsam sein Sperma floss. Manuela legte ihre Beine auf seine Schulter ab und zog sein Gesicht ganz dicht an ihren Schoß. Sie schaute ihm in die Augen. So unschuldig, so formbar. Sie hätte aufgrund des Altersunterschiedes seine Mutter sein können. Mutter und Sohn. Sie vertrieb die Gedanken. Sie war es, um die es jetzt und hier gehen würde. Sie wollte das Gesetz des Handelns in der Hand behalten. Sie gab das Tempo vor. Sie entschied über ihre Befriedigung, über ihren Orgasmus. Manuela hob und senkte ihr Becken, den Kopf des Jungens dabei mit ihren Händen fixierend. Ihre Atemzüge wurden langsam peu à peu kürzer und tiefer. Manuela hatte ihre Augen fest geschlossen. Sie wollte ihre Sinne auf ihre Körpermitte konzentrieren. Sie stöhnte vor Wollust. Erst langsam, dann immer schneller verkrampften sich ihre Beckenmuskeln. Ihre Gesichtszüge veränderten sich, entgleisten. Manuela spürte die ersten, noch leichten Muskelzuckungen in ihrem Bauch- und Beckenbereich. Auch der Jungen schien dies zu merken, denn er versuchte, sein Zungenspiel zu intensivieren. Er gab sich wirklich große Mühe.

Mit starken Muskelkontraktionen brach der Orgasmus wenige Sekunden später über Manuela hinein. Sie stöhnte laut auf, schrie. Ihr Gesichtsausdruck schien Schmerzen wieder zu spiegeln. Aber sie hatte keine Schmerzen, sie empfand nur Geilheit und Lust. Fast eine halbe Minute lang zuckte ihr Becken in Ekstase. Dann waren die starken Kontraktionen vorüber, ihr Körper beruhigte sich.

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