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Andreas 15

Geschichte Info
Die Woche vor Heinz' Defloration.
1.9k Wörter
4.36
31k
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Teil 15 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/12/2010
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Die nächsten Tage bis zum kommenden Wochenende vergingen wie im Flug. Die Wund- und Heilsalbe und die entzündungshemmende Tinktur, die sie von der Frau aus dem Piercing-Studio bekommen hatten, wirkten wahre Wunder. Die Einstichlöcher heilten sehr schnell und auch die tätowierte Hautpartie war bald wieder wundfrei.

Mit jedem Tag gefiel Manuela ihr Körperschmuck besser. Wenn ihre Kinder morgens das Haus verlassen hatten, zog sie sich nackt aus und betrachtete ihren Körper minutenlang vor dem Spiegel. Sie bewegte sich dabei langsam zu einer imaginären Musik. Ihre Hände glitten über ihre Brüste, über ihren Bauch, fuhren zwischen ihre Beine. Sie wippte lasziv mit ihren Hüften. Wenn sie sich an sich satt gesehen hatte, legte sie sich dann meist im Wohnzimmer auf das Sofa und spielte versonnen mit den Ringen an ihren Brustwarzen an ihren Schamlippen.

Bevor sie ihren Kitzler verwöhnte, strich sie lange über ihr Tattoo, fuhr mit dem Finger die Linien entlang und malte so wiederholt das Pentagramm auf ihrem Venushügel nach. Sie hatte den Symbolgehalt dieses Zeichens gegoogelt. Das Zeichen stand für das männliche Prinzip im Leben, für den gehörnten Gott der Hexen. War sie eine Hexe? Nun, wie ein Engel kam sie sich nicht mehr vor, aber dass Andreas ihr Herr und Gebieter sei, daran bestand für sie kein Zweifel.

Andreas beorderte sie jeden Nachmittag nach der Schule zu sich nach Hause. Dann lagen sie nackt auf dem großen Ehebett der Eltern und verwöhnten sich gegenseitig. Andreas kontrollierte zuerst akribisch den Heilungsprozess der Verletzungen. Er vermied es, Manuela hart anzufassen oder gar zu ficken. Er wollte nicht, dass die Wunden wieder aufrissen und zu bluten begannen und sie dadurch am Wochenende „nicht einsatzbereit" wäre. Stattdessen massierte er ausgiebig ihren Rücken, ihre Arme und Beine. Er verteilte pflegende Öle über ihren ganzen Körper. Dies alles natürlich nur als Vorspiel, bis Manuela sich auf den Rücken legen musste und er sich bäuchlings zwischen ihre Beine positionierte. Dann war die Zeit gekommen, Manuelas Möse mit dem Mund lange und ausgiebig zu liebkosen. Andreas leckte vorsichtig an den Schamlippen. Er spielte mit der Zunge mit ihren Ringen. Er schleckte die Scheidenwände ab und genoss den Geschmack ihres Fotzensaft. Er vergaß auch nicht, Manuelas After zu liebkosen. Natürlich umkreiste seine Zunge hin und wieder „wie zufällig" den kleinen Kitzler, bis er sich dann zum Schluss hin intensiv und ausschließlich dieser Stelle widmete.

Manuela genoss diese Behandlungen mit jeder Faser ihres Körpers. Mit geschlossenen Augen, alle Sinne nur auf ihre Haut fixiert, erwartete sie seine Berührungen. Auf Andreas Geheiß hin musste sie ihre Hände mit der Handfläche flach aufs Bett legen. Er dachte sich dabei, Manuelas Erregungszustand daran ablesen zu können, wie schwer es ihr fiel, ihre Hände nicht ins Bettlaken zu krallen oder zur Faust zu ballen. Der Cunnilingus zog sich manchmal über eine halbe Stunde hin, bevor Manuela den Höhepunkt erreichte - kurz bevor sie sich entgegen seiner Anweisung dann doch im Laken verkrallte. Und hatte Manuela anfänglich noch Bedenken, dass die Nachbarn ihr lautes Stöhnen hören könnten, schrie sie bald hemmungslos ihre Lust heraus.

Aber natürlich kam auch Andreas „zu seinem Recht". Manuela revanchierte sich jedes Mal mit einem Fellatio und schluckte begierig Andreas Samen. Erschöpft, befriedigt und glücklich kuschelten die beiden anschließend, streichelten, schmusten und küssten sich.

Am Donnerstag dann schloss sich an ihr Tête-à-Tête eine Kleider- und Perückenprobe an. Andreas hatte eine Perücke mit langem, schwarzem Echthaar besorgt. Die Reizwäsche war ebenfalls schwarz und bestand aus einer Corsage mit Büstenhebe und Strapsen, Handschuhen, die ihr bis zum Ellbogen reichten, einem Tangaslip, Nylons mit Naht, High Heels mit einer zwei Zentimeter hohen Plateausohle und - nicht zu vergessen - einer Maske, die fast ein halbes Gesicht hinter Spitze verdecken würde.

Andreas wartete in einem Sessel im Wohnzimmer auf Manuela. Er wollte nicht dabei sein, wenn sie sich anzog, sondern er wollte das fertige Produkt seiner Vorstellung sehen. Er hatte sich natürlich im Geiste ausgemalt, wie Manuela in diesen Dessous und mit der Maskerade aussehen würde, doch als Manuela den Raum betrat, hielt er den Atem an. Manuela sah aus wie die verkörperte Sünde. Selbstsicher ging sie auf Andreas zu, blieb zwei Meter vor ihm stehen. Langsam, ganz langsam, drehte sie sich um sich selbst. Andreas, der immer noch nackt war, stand aus seinem Sessel auf und mit offenem Mund begaffte er wortlos seine Geliebte.

Als Manuela Andreas steifen Schwanz sah, meinte sie schnippisch, dass sie erkennen könne, dass er mit dem, was er sehen würde, zufrieden sei und zeigte auf seinen Penis. Andreas war außer Stande in ganzen Sätze zu reden, als er ihr beteuerte, wie schön sie sei und wie erotisch und geil sie aussehen würde. Sie meinte dazu nur, dass dieses Kompliment wohl einen Fick wert wäre. Damit ging sie zu einem der Fenster im Raum, blieb zirka einem Meter davor breitbeinig stehen, beugte sich nach vorne und stütze sich mit den Händen an der Scheibe ab. Sie schaute über die Schulter zu Andreas und forderte ihn auf, sie zu ficken. Dabei wackelte sie verführerisch mit ihrem knackigen Hintern.

In der Gewissheit, dass ihre Wunden verheilt waren, baute sich Andreas hinter ihr auf. Der String behindert ihn nicht. Er ging ein wenig in die Knie, um seine Schwanzspitze vorsichtig über ihre vor Feuchtigkeit glänzende Vulva reiben zu können, teilte sanft mit der Eichel die beiden großen Schamlippen und langsam, ganz langsam führte er sein Glied in die Frau ein. Als sein Schwanz ganz in Manuela steckte, beugte er sich über sie und umfasste ihre Brüste, die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger reibend. Dann fickte er sie in einem ruhigen Tempo. Alles geschah lautlos, weder er noch Manuela sagten etwas, noch stöhnten sie.

Nach einigen Minuten bat Manuela, er solle doch in ihrem Mund kommen, damit die schöne Wäsche nicht jetzt schon Flecken bekommen würde. Also entwand sie sich seinem Griff, kniete sich vor ihm und begann, ihren eigenen Mösenschleim von seinem Penis abzuschlecken. Die „letzte Strecke" bis zum Abspritzen verwöhnte sie Andreas Schwanz mit Lippen, Zunge und Zähnen. Fast lautlos ergoss sich Andreas in ihrem Mund.

Freitagabend feierte die Familie Graf - bis auf Karl, der mit seinem Fußballverein auf der Fahrt zu einem Wochenend-Fußballturnier in den Niederlanden war - gemeinsam den 18. Geburtstag ihres Sohnes Heinz. Alle hatten sich dem Anlass gemäß schick angezogen, die männlichen Familienmitglieder ein weißes Hemd, dunkle Hose und Jackett und Manuela - sie hatte sich von Andreas dazu ermächtigen lassen - ein enganliegendes schwarzes Cocktailkleid mit Spitze und einen ebenfalls schwarzen Bolero. Dazu trug sie ihre „üblichen" hautfarbenen Nahtstrümpfe, dieses Mal aber halterlose, denn das Cocktailkleid war sehr eng und ließ keine Unterwäsche zu, wollte „frau" nicht, dass sich die Dessous durch das Kleid abzeichneten. High Heels mit Plateausohle komplettierten ihre Kleidung. Ihre langen, blonden Haare trug sie offen, Mund und Fingernägel leuchtend rot bemalt. Die Wasserlinie ihrer Augen hatte sie mit einem dunklen Kajalstift betont, der ihre Augen größer erscheinen ließ und diese besonders schön in Szene setze. Sie trug keinen Schmuck, den Ehering sowieso schon lange nicht mehr.

Manuela genoss die bewundernden Blicke ihrer Männer. Sie stieg im Auto zu Heinz auf den Rücksitz, statt - wie früher üblich - neben ihrem Mann auf dem Beifahrersitz Platz zu nehmen. Erst murrte er ein wenig, fasste sich aber schnell wieder und fand sich in der Rolle des Chauffeur zurecht. Thomas steuerte den Wagen wortlos, aber öfter als notwendig in den Rückspiegel sein Frau anschauend, zum angesagtesten Restaurant der Stadt.

Mutter und Sohn unterhielten sich angeregt auf der Fahrt. Bei peinlichen „Mama-Fragen" lachten und scherzten sie. Manuela bemerkte stolz, wie Heinz ab und an verstohlen ihre bestrumpften Beine betrachtete. Am Restaurant angekommen stieg Heinz schnell aus, um seiner Mutter die Wagentür zu öffnen und ihr beim Aussteigen zu helfen. Manuela hakte sich bei ihm unter. Thomas ging vor ihnen her und so betraten sie das Restaurant.

Wenn Manuela ein Callgirl gewesen wäre, hätte sie an diesem Abend, als der Ober sie zwischen den Tischen zu ihrem Platz geleitete, jeden Preis von den vielen, sie anstarrenden Männern - und auch von einigen Frauen - verlangen können. Deren Blicke der Bewunderung, der Gier, der Lust reichten ihr aber auch zu Bestätigung ihrer Selbstwahrnehmung. Beim Tisch angekommen half ihr Heinz galant beim Hinsetzen.

Manuela orderte sofort eine Flasche Champagner, um mit ihrem Sohn anzustoßen. Der Abend wurde feucht-fröhlich. Mutter und Sohn prosteten sich ständig zu, während Thomas wie ein begossener Pudel bei Mineralwasser daneben saß. Aus einem ihm anfänglich nicht zu erklärenden Grund erregte ihn aber diese Situation. Er stellet sich vor, dass Außenstehende Heinz für den jugendlichen Liebhaber seiner Frau hätten halten können, ihn für den gehörnten Ehemann. Er erinnerte sich an den Cuckold-Vertrag, den ihn Sonia zur Unterschrift vorgelegt hatte. Er hatte sich nach diesem Abend einige Pornos zu diesem Thema angeschaut. Nun, so wie er sich gerade fühlte musste sich wohl auch der "Muster-Cuckold" fühlen, der von seiner Frau, oder von seiner Geliebten, in seinem Beisein und mit seiner Zustimmung betrogen wird. In diesen Gedanken versonnen legte er eine Hand auf seinen Schoß und streichelte durch den Stoff seiner Hose leicht seinen Penis-Käfig. Er war mit sich selbst im Reinen.

Nach dem Essen fuhr das Trio noch zu einem Tanzclub. Während sich Manuela mit ihrem Sohn auf der Tanzfläche amüsierte, saß Thomas nur an der Bar und beobachtete die Szene. Gegen Mitternacht wurde die Musik langsamer, ein erster Blues wurde gespielt. Als Heinz daraufhin die Tanzfläche verlassen wollte, fragte ihn seine angeschickerte Mutter, ob er sie denn wirklich stehen lassen wolle. Keine Antwort abwartend fasste sie ihn bei den Händen, zog ihn zu sich heran und beide tanzten eng umschlungen im Takt des „Klammerblues". Nicht ohne Stolz bemerkte Manuela, wie ihr Sohn dabei einen Steifen bekam.

Nach drei, vier weiteren Tänzen, in denen sie sich engumschlungen auf der Tanzfläche gedreht hatten, dabei leicht die Hüften wiegend, so dass Heinz - natürlich von seiner Mutter bemerkt - verschämt sein erigiertes Glied an ihr reiben konnte, verließen sie die Tanzfläche, und bald darauf den Tanzclub, und fuhren nach Hause.

Nachdem sie im heimischen Wohnzimmer noch einen Absacker getrunken hatten, verkündete Manuela, dass sie nun müde genug sei, um schnell einschlafen zu können. Sie brachte die Hoffnung zum Ausdruck, dass der Abend auch für die anderen genauso schön gewesen wäre, wie er für sie gewesen war und ging, die Blicke der beiden Männer auf ihren Rücken - und Arsch - spürend, in ihr Zimmer.

Auch Vater und Sohn gingen, ohne ein weiteres Wort zu wechseln, zu Bett. Heinz zog sich in seinem Zimmer nackt aus, holte aus der Jackentasche die beiden Seidenstrümpfe hervor, die er seiner Mutter vor einigen Nächten entwendet hatte und die er seit dieser Zeit ständig mit sich trug. Er legte sich aufs Bett. Einen der beiden Strümpfe legte er sich übers Gesicht, so dass der feine Stoff bei jedem seiner Atemzüge ein wenig empor schwebte und sanft wieder auf sein Gesicht zurückfiel. Den anderen Strumpf hatte er um sein steifes Glied gewickelt und wichste sich damit wie wild. Leise murmelte er dabei den Vornamen seiner Mutter. Bald schon spritzte sein Samen heiß auf seinen Bauch. Erschöpft und außer Atem wickelte Heinz mechanisch und geübt den Seidenstrumpf von seinem erschlaffenden Glied ab und tunkte ihn in die Flüssigkeit. Er steckte die benetzte Stelle des Strumpfes in seinen Mund und saugte durch die Seide hindurch seinen Samen ein. Der Geschmack von Samen hatte ihn bereits seit seinem ersten bewussten Orgasmus interessiert und seit der Zeit hatte er ihn auch regelmäßig genossen. Heute Abend würde er noch mit seinen Freunden feiern. Es blieb ihm nicht viel Zeit, darüber nachzudenken, welches geheimnisvolle Geschenk ihm Andreas machen würde, denn er schlief sofort ein.

Fortsetzung folgt.

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