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Andreas 20

Geschichte Info
Auf der Zielgeraden.
1.8k Wörter
4.43
23.4k
2
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Teil 20 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/12/2010
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Manuela und Andreas hatten sich am späten Sonntagabend noch getroffen. Er hatte sie nach seinem Treffen mit Sonia, in der er die Modalitäten der Übergabe von Thomas an seine Frau und das „Verschwinden" von Sonia aus ihrer aller Leben geregelt hatte, zu sich in den Park bestellt. Keine halbe Stunde nach dem Telefonat war sie bei ihm gewesen. Andreas saß auf einer der Sitzbänke, während Manuela sich ihm langsam und lautlos, wie eine Raubkatze auf der Pirsch, näherte. Das Mondlicht schien, wie ein Punktstrahler, nur sie zu beleuchten, sie in den Mittelpunkt von Ort und Zeit zu stellen. Fasziniert, staunend schaute Andreas ihr, ihrem Gang, den schwingenden Bewegungen ihres Körpers zu, bis sie vor ihm stand.

Manuela baute sich ein wenig breitbeinig vor ihm auf, die Hände in ihre Hüften gestemmt. Sie fragte ihn lächelnd, ob sie hier richtig wäre. Andreas wollte aufstehen, um sie zur Antwort zu umarmen und zu küssen, sie aber stieß ihn mit einem leichten Schups auf die Bank zurück und forderte ihn ohne weitere Gesprächsfloskeln auf, seinen Schwanz herauszuholen. Mit offenem Mund über die ihm gegenüber ungewohnte dominante Art seiner Geliebten staunend, kam er ihrem Wunsch sofort nach. Er hob sein Becken an, um Hose und Slip bis zu den Knöcheln herunterzuziehen. Dann lehnte er sich wieder zurück, schaute ihr ins Gesicht und wichste dabei leicht seinen steif werdenden Penis.

Manuela nickte anerkennend. Ihr Blick wanderte von seinem nun steifen Schwanz zu seinen Augen hin und her, während sie langsam den Reißverschluss ihres Rockes öffnete und mit lasziven Hüftbewegungen das Kleidungsstück zu Boden gleiten ließ. Wie immer trug sie keinen Slip. Ganz nah schritt sie an ihn heran, stützte sich erst mit ihrem linken Knie neben ihn auf der Bank ab, um sich dann rittlings über ihn zu schwingen. Sie drückte sein Gesicht an ihre Brust und flüsterte ihm zu, er solle „ihn" nun endlich „reinstecken". Mit diesen Worten ließ sie sich behutsam auf seinen Schwanz herab. Andreas, der immer noch eine Hand an seinem Penis hatte, dirigierte eiligst seine Eichel an ihre Möse und langsam glitt der Schwanz in die Frau hinein.

Ihre Scheide war nicht feucht, sie war nass. Manuela begleitete das Eindringen ihres Liebhabers in ihren Unterleib mit lautem Stöhnen. Als sie schließlich auf ihn saß, der Penis steckte bis zum Schaft in ihr, fing sie an, ihr Becken rhythmisch vor- und zurück zu schieben. Sie fickte ihn, nicht er sie.

Manuela war geil auf einen Schwanz, auf den Schwanz dieses Jungen. Sie wollte ihn und sie nahm sich ihn. Immer heftiger wurden die Bewegungen ihres Beckens. Je intensiver ihre Erregung wurde, desto stärker drückte sie seinen Kopf an ihre Brust. Andreas hatte bald das Gefühl, in Atemnot zu kommen.

Sie hielt sich nicht damit auf, ihrer beider Erregungskurven zu koordinieren. Sie wollte befriedigt werden, sie wollte sich befriedigen. Manuela war so geil, dass sie bereits nach gut einer Minute zum Höhepunkt kam. Laut stöhnte sie ihre Lust heraus und es störte sie nicht, dass sie vielleicht, trotz der vorgerückten Stunde, nicht alleine waren.

Sie wichste sich an Andreas bis ihre Erregung abklang und sie sich erschöpft, Stirn an Stirn, für einige Sekunden auf ihn ausruhte. Andreas selber war nicht zum Orgasmus gekommen. Er war darüber anfänglich nicht enttäuscht, eigentlich hat er es noch nicht so richtig realisiert. Viel zu sehr kreisten seine Gedanken darum, wie er gerade gebraucht worden war. Ja, „gebraucht" war das richtige Wort. Er wusste nicht, ob er nun wütend sein sollte oder stolz darauf, von dieser Frau so begehrt zu werden. Aber schließlich obsiegte die Wut. Es war doch er, der die Spielregeln, das Tempo, einfach alles vorgab. Mit welchem Recht hatte sie die Initiative übernommen? Aber bevor er sich artikulieren konnte, war Manuela von seinem Schoß gerutscht, hatte, vor ihm kniend, ihm die Hose ganz ausgezogen und sich zwischen seine Beine geschoben. Sie verlor keine Zeit und hatte seine von ihrem Fotzenschleim glänzende Eichel auch schon im Mund.

Mit ihrer rechten Hand wichste sie seinen Schwanz mal heftig, mal ganz langsam, während sie ihn mit Lippen und Zunge weiter bearbeitete. Mal steckte der Penis so tief es nur ging in ihrem Rachen, rieb sie die Eichel an der Innenseite ihrer Backen. Mal leckte sie am Schaft, über die pulsierenden Adern des Penis entlang von der Eichel bis zum Hodensack, mal biss sie leicht in das geschwollene Fleisch. Mit ihrer freien Hand massierte sie seine Hoden. Sie hatte Lust an dem was sie machte. Manuela hatte durch die Beziehung zu Andreas schnell das Selbstbewusstsein erlernt, einen Mann oral so zu befriedigen, wie sie es wollte - und das kam gut an.

Nun war es an Andreas, der leise stöhnend in Fahrt kam. Er hatte sich genießerisch zurückgelegt, den Kopf in den Nacken, die Augen geschlossen und krallte mit beiden Händen in Manuelas Haaren. Er gab sich ihr hin. Unterbewusst nahm er war, wie Manuelas Hand sich von seinen Hoden löste, ein Finger seinen After umspielte, wie dieser Finger dann ganz langsam in seinen Darm glitt und nach seiner Prostata taste. Doch bevor er protestieren konnte, spritzte sein Sperma auch schon aus ihm heraus, in Manuelas Mund, die nun eifrig seinen Schwanz quetschte, an ihm saugte, ihn molk. Ihr Mund nahm vier, fünf Schübe des warmen Schleims auf, dann entließ sie den Penis und schluckte genüsslich den Saft herunter. Mit der Zunge schleckte sie die restlichen Tropfen von dem weiterhin steifen Glied. Dann stand sie, sichtlich zufrieden, auf, setzte sich neben ihn auf die Bank und kuschelte sich an seiner Schulter an.

Vom Brunnen hörten sie plötzlich Händeklatschen, Applaus. In ihrer Ekstase hatten sie den ungeladenen Zuschauer nicht bemerkt. Beide schauten in die Richtung, aus der das Geräusch kam, und konnten im Mondlicht gerade noch sehen, wie die Person an seiner Hose nestelte. Wahrscheinlich hatte er sich, den Sexspielen des Paares zusehend, einen runtergeholt. Erleichternd nahmen Manuela und Andreas zur Kenntnis, dass der Mann anschließend kommentarlos seinen Weg in Richtung Parkausgang fortsetze. Dann hatten sie ihn auch schon wieder vergessen. Wenn sie beide zusammen waren, dann gab es nur sie, nur ihre Welt und die ließ ungebetene Außenstehende einfach an der Peripherie abprallen.

Andreas und Manuela zogen sich in aller Ruhe wieder an. Dann erzählte Andreas ihr von seiner Begegnung mit Sonia und was er mit ihr vereinbart hatte. Manuela fand es lustig, dass sie ihren Mann kaufen sollte, kaufen konnte. Dafür Geld auszugeben war nicht das Thema, denn Thomas verdiente als Personalchef eines mittelständigen Unternehmens sehr gut. Sie hatten einiges an Vermögen angehäuft.

Thomas arbeitete schon über zwei Jahrzehnte in der Firma und er war in den Jahren langsam zum Vertrauten des Geschäftsführers und Firmeninhabers avanciert. Sein Chef lebte seit dem Tod seiner Frau vor über 10 Jahren allein. Er hatte gegenüber Thomas angedeutet, dass er sich in zwei Jahren, mit 70, endgültig in den Ruhestand verabschieden wollte und Thomas machte sich Hoffnungen auf seine Nachfolge.

Über ihren Ehemann nachdenkend schweiften ihre Gedanken ab zu seinem Chef Peter Schaefer. Unwillkürlich lächelte sie versonnen. Peter Schaefer war ein staatlicher Mann von 1 Meter 85, hatte aber einen nicht allzu kleinen Wohlstandsbauch. Gleichwohl fand sie ihn mit seinem grau melierten Haar, seiner männlichen, rauchigen Stimme und seiner Bestimmtheit im Auftreten attraktiv. Manuela kannte ihn aus etlichen Begegnungen der jüngeren Vergangenheit. Er war in den letzten zwei, drei Jahren regelmäßiger Gast bei den Grafs, war mindestens einmal alle zwei Monate zum Abendessen eingeladen gewesen. Nach dem Essen hatten sie dann zu dritt im Wohnzimmer, vorm offenen Kamin, bei leiser Musik, gedimmten Licht und einem Glas Cognac lange und sehr freundschaftlich über "Gott und die Welt" geplaudert.

Damals fand Manuela ihn, neben seiner attraktiven männlichen Ausstrahlung, einfach nur sympathisch. Sie hatte sich nichts dabei gedacht, dass er wie zufällig manchmal leicht ihre Schulter oder ihren Arm berührt hatte, dass sein Händedruck bei der Begrüßung und beim Abschied vielleicht eine Spur zu lange war, dass er ihr, auch im Beisein ihres Mannes, Komplimente über Ihr Aussehen gemacht hatte, dass er sie anfänglich verstohlen, dann immer offensichtlicher, im Schein des Kaminfeuers taxiert hatte. Jede dieser Handlungen wäre für sich alleine nicht relevant gewesen, in der Summe aber eindeutig. Mit ihren gewonnenen sexuellen Erfahrungen aus den letzten paar Wochen reifte in ihr nun die Erkenntnis, dass der Chef ihres Mannes versucht hatte, sie im Beisein ihres Ehemannes anzumachen. Und entweder hatte Thomas selber auch nichts bemerkt oder er hatte es sogar gebilligt - vielleicht um seine Position in der Firma zu stärken. Manuela war seinerzeit aber zu naiv, zu blöd gewesen, die Anmache zu bemerken. Sie war damals halt nur Mutter und das Heimchen am Herd - und weniger Frau. Heute, sinnierte sie, würde sie sich eine solche Gelegenheit nicht entgehen lassen.

Andreas riss sie aus ihren Gedanken. Mit leuchtenden Augen erzählte er ihr, dass er vorhatte, bald für immer zu ihr zu ziehen. Freudestrahlend warf sich Manuela ihm um den Hals und küsste sein Gesicht ab. Für sie war es so, als ob sie von dem Mann, von dem Jungen, den sie liebte, einen Heiratsantrag bekommen hätte. Doch dann schaute Andreas sie ernst und nachdenklich an. Er sagte ihr, dass er allerdings nur kommen könne, wenn es eine Lösung für ihren kleinen Sohn Karl geben würde. Er könne sie doch schließlich nicht spontan in jedem Raum und zu jeder möglichen und unmöglichen Zeit lieben, wenn er Gefahr laufen müsste, dass Karl plötzlich hinter ihnen stehen würde. Manuela nickte und erwiderte, dass sie sich diese Frage auch schon gestellt hätte und sie hätte auch die Lösung. Sie würde Karl auf ein Internat schicken. Bereits im letzten Jahr hätten zwei seiner engsten Freunde die Schule verlassen und lebten seit dieser Zeit in einem reinen Jungen-Internat in der Nähe von Dublin. Karl war damals sehr traurig gewesen, dass er mit seinen Freunden nicht mehr hätte abhängen können und noch Wochen später ständig gefragt, warum er denn nicht auch dorthin gehen könne. Nun würde sie ihm seinen Wunsch erfüllen. Sie hoffte, ihn morgen früh direkt in der irischen Schule anmelden zu können und dass er bald aufgenommen werden würde. Da sie die deutsche Schuldirektorin schon seit ihrer eigenen, gemeinsamen Schulzeit kennen würde, sollte das administrative schnell erledigt sein. Bis zu Karls Abreise müsse sich Andreas einfach noch ein wenig zurückhalten. Zufrieden nickte Andreas.

Eng aneinander geschmiegt gingen sie zu Manuelas Auto. Schweigend fuhr sie ihn nach Hause. Nachdem sie sich noch lange und intensiv zum Abschied geküsst hatten, sagte Andreas im Aussteigen zu ihr, dass sie ihn morgen Abend um 19 Uhr 30 abholen solle, um gemeinsam zu Sonia und ihrem bald Ehe-Cucki zu fahren.

Manuela schaute Andreas nach, wie er die Haustür hinter sich schloss. Erst als das Licht im Treppenflur erloschen war, startete sie den Motor und fuhr los. Ihre Gedanken kreisten um das, was Morgenabend passieren würde. Sie kreisten um ihren Ehemann und je länger sie an ihn dachte, desto wütender wurde sie. Sie würde sich für die lange Zeit ihrer seelischen Unterdrückung in ihrer Ehe rächen. Und je länger sie sich die sich ihr nun bietenden Möglichkeiten vor Augen hielt, desto geiler wurde sie bei diesen Gedanken. Der restliche Weg nach Hause war ihr einfach zu lang. Manuela hielt auf einem Parkstreifen, schob ihren Sitz zurück, drehte die Lehne nach hinten, lehnte sich entspannt zurück und machte es sich mit einer Hand an ihrer Muschi und der anderen an ihren Brüsten bequem. Sie beschloss, den Abend ganz langsam ausklingen zu lassen.

Fortsetzung folgt!

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