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Andy auf dem Weg zur Liebe 05

Geschichte Info
Gefährliche Flucht.
2.8k Wörter
16k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 05/02/2019
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Kap. 5 Gefährliche Flucht

Mein Zustand völliger Verliebtheit, Verwirrung und Ratlosigkeit verschlimmerte sich jetzt offenbar von Tag zu Tag. Ich lief wie ein Zombie durch das Unigelände. Eigentlich ging ich nur noch dahin, um wenigstens mal ein bisschen an etwas anderes denken zu können. Aber Carla ließ mich nicht mehr los. In einer Sache konnte ich mir ja jetzt absolut sicher sein - sie liebte mich wirklich, ich hatte mir es also nicht nur eingebildet. Und was mich noch mehr beschäftigte: sie war wohl entschlossen, aus dieser Strichszene wegzukommen. Und das zumindest teilweise meinetwegen. Im Grunde konnte ich mein Glück kaum fassen. So lange hatte ich mir eine Partnerin gewünscht, und jetzt hatte sich ausgerechnet so ein nettes und hübsches Wesen in mich verliebt!

Ich setzte mich auf eine der Bänke neben dem Seminargebäude und stützte den Kopf in die Hände. Das Semester konnte ich so langsam abschreiben. Die Klausuren standen vor der Tür, aber ich hatte doch jetzt keinen Nerv zu lernen! Wie könnte ich Carla nur aus ihrer Situation befreien? Und wie sollte ich das alles meinen Eltern erklären? Wenn sie vielleicht noch Verständnis dafür fänden, dass mir ein Mädel den Kopf so verdreht hatte, dass ich nicht mehr zum Studium kam - aber was würden sie sagen, wenn sie erfuhren, dass sie eine Prostituierte war? Ich glaube, dann wäre zu Hause endgültig Schluss. 'Scheiße. Die Probleme hören nicht auf. Was wird jetzt aus alledem?' Ich schüttelte den Kopf vor Verzweiflung.

Ein Arm legte sich um meine Schulter. „Ich glaube, du hast mir wieder viel zu erzählen, stimmt's?" Ich hatte wieder mal nicht gemerkt, dass Sarah aufgetaucht war. Sie hatte sich neben mich gesetzt. Ich nickte.

„Komm, wir gehen zu unserer Bank." Sie stand auf und hielt mir die Hand hin.

Im Mensapark angekommen schaute sie mich fragend an. „Was ist passiert?"

„Ich hab es einfach nicht geschafft, sie aus dem Kopf zu kriegen. Ich bin ihr vom Strich aus nach Hause gefolgt."

„Jetzt wird's aber spannend. Und dann?"

„Zuerst war sie ziemlich ungehalten, dass ich ihr nachgegangen bin. Aber dann hat sie mich plötzlich total stürmisch geküsst. Und mir gestanden, dass sie in mich verliebt ist. Dabei hatte sie wieder Tränen in den Augen. Ich glaub' ihr einfach."

„Zu Recht. Das kann man nicht mehr als Schauspielerei ansehen. Wie ging's weiter?"

„Naja." Mir wurde es ein wenig unangenehm weiter zu erzählen. „Sie ist regelrecht über mich hergefallen und hat mich ganz schön auf Touren gebracht. Danach haben wir uns noch eine ganze Weile umarmt und da gestanden."

Sarah saß erst mal wieder eine Zeit lang da und schwieg. „Wenn du das weiter durchziehen willst, muss sie da raus geholt werden. Und das kannst du nicht alleine. In der Szene hat man ganz schnell ein Messer im Leib, glaub mir."

„Was soll ich denn tun? Wer könnte denn da helfen?

„Mir fällt ein, dass es in jeder größeren Stadt Einrichtungen gibt, die Prostituierte unterstützen. Ganz sicher auch hier. Das musst du mal googeln. Geh dahin und frag, was man machen kann. Die wissen hundert pro Bescheid."

Ich blickte sie dankbar an. „Wenn ich dich nicht hätte. Was für ein Glücksfall, dass ich dir in der Bibliothek begegnet bin."

Sie lachte. „Ja, manchmal macht der Zufall schon dolle Sprünge. In deinem Fall gleich mehrfach. Pass auf, ich geb dir meine Handynummer. Schreib mir 'ne Whatsapp, sobald du etwas erfahren hast, ok?"

„Danke nochmal." Ich streichelte sie am Arm. „Ich melde mich."

Ich wusste nun, was ich zu tun hatte, und es ging mir gleich besser. In meiner Bude angekommen warf ich Tasche und Anorak in die Ecke und startete sofort den Rechner. Ich googelte 'Prostituierte' und 'Hilfe' und erhielt jede Menge Ergebnisse auf dem Bildschirm. In unserer Stadt gab es den Verein 'Donna'. Sie boten alle Arten von Unterstützung an, auch für den Ausstieg. Mit zittrigen Fingern gab ich die Telefonnummer in mein Handy ein und wartete. Eine Frau meldete sich und erkundigte sich nach meinem Anliegen.

Ich begann ihr meine Geschichte zu erzählen, aber schon bald unterbrach sie mich. „Ich glaube, es ist besser, wenn Sie einmal zu uns kommen. Ein persönliches Gespräch ist da besser." Wir vereinbarten für den nächsten Tag einen Termin. Ich legte das Handy beiseite und lehnte mich zurück. Wenigstens hatte ich jetzt jemanden, der bestimmt professionellen Rat geben konnte.

Das war nun wahrhaftig kein normales Ding: ein harmloser Studienanfänger, der zu einer Prostituierten-Beratungsstelle geht, um seine Freundin aus der Szene zu befreien. Ein wenig Magenzwicken hatte ich deshalb schon, als ich am nächsten Morgen das Gebäude betrat. Zum Glück war es aber eine nette Dame mittleren Alters, die mich fast ein wenig mütterlich beriet. Was mir auffiel, war, dass sie mit keinem Wort auf mein Verhältnis zu Carla einging. Sie war offenbar nur auf deren Schicksal konzentriert.

„Wenn Carla aussteigen will, wird sie das kaum mit ihren Zuhältern verhandeln können. Die fordern meist astronomische Summen, wenn sich ein Mädchen freikaufen will. Sie muss schlicht und einfach abhauen, das heißt, sie kommt zu uns, wird hier untergebracht, und wir kümmern uns gemeinsam um ihre Zukunft. Mit Sicherheit wird sie in eine andere Stadt gehen müssen, damit sie den Herren nicht gleich wieder in die Hände fällt."

Das gab mir einen Stich ins Herz. Das jetzt auch noch! Aber wenn es nicht anders ging, musste wohl auch das sein. Dann würd' ich halt mitgehen. Unis gibt's überall.

„Im Augenblick haben wir nur das Problem, dass wir schon überbelegt sind. Sie wird noch ein paar Tage warten müssen. Aber ich hab mir die Sache notiert und werde einen Platz reservieren, sobald etwas frei wird. Geben Sie mir zur Sicherheit Ihre Telefonnummer."

Jetzt musste ich erst mal Carla informieren. Und Sarah. Und dann mussten wir warten.

Ich konnte mich natürlich überhaupt nicht gedulden und stand am späten Abend wieder gegenüber der Toreinfahrt. Aber sie tauchte nicht auf. Sie stand nicht draußen und auch nach anderthalb Stunden war sie noch nicht erschienen. Ich befand mich in einer Mischung aus Frust, Besorgnis und Verzweiflung. Was, wenn man ihr auf die Schliche gekommen war? Würden die sie misshandeln? Hatte sie es sich am Ende anders überlegt und wollte mich vielleicht schützen? Langsam schlich ich nach Hause und konnte lange nicht einschlafen.

Am nächsten Abend versuchte ich es wieder. Gott sei Dank. Sie war da. Um sie nicht in Schwierigkeiten zu bringen, versteckte ich mich aber wieder. Als sie ihre Schicht beendet hatte, ging ich auf der anderen Straßenseite hinter ihr her. So langsam entwickelte ich Agentenfähigkeiten, denn ich hatte vorher genau beobachtet, ob ihr jemand gefolgt war oder sie beobachtete. Erst als die S-Bahn schon fuhr, ließ ich mich kurz für sie sehen, vermied aber sonst jeden Blickkontakt. Auch beim Aussteigen wandte ich mich zuerst in die entgegengesetzte Richtung, sah aber genau hin, ob ihr jemand hinterher ging. Da war aber niemand, wie mir schien. Mir fiel nur auf, dass sie erheblich schneller als sonst ging und sich immer wieder umschaute.

Langsam schlich ich mich von der Rückseite an das Hochhaus an und versteckte mich zunächst im Gebüsch. Vielleicht kam sie ja von alleine dorthin. Minute um Minute verging, und meine Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt. Wollte sie am Ende nichts mehr von mir wissen? Oder wusste sie, dass jemand sie kontrollierte? Befand ich mich hier am Ende selbst in größter Gefahr? Schon wollte ich aufstehen und wenigstens aus der Ferne mal einen Blick auf ihre Wohnung werfen, als es raschelte und sie vor mir stand.

Ich sah sofort, dass etwas passiert sein musste. Sie war außer Atem vom Laufen, die Haare hingen ihr wirr ins Gesicht, sie wirkte gehetzt. „Ich muss weg! Die wollen mich in eine andere Stadt bringen, wo ich in so einem Edelbordell arbeiten soll.. Sie können gleich schon da sein, um mich zu holen. Das machen die immer gerne nachts."

Sie blickte mich mit flehendem Blick an. „Hilf mir! Weißt du ein Versteck?"

Ich versuchte, eine aufkommende Panik zu unterdrücken. Wo konnten wir hin? Egal - jetzt müssten wir erst mal ganz schnell von hier weg.

„Pass auf. Wir schleichen uns von Gebüsch zu Gebüsch bis zur Hauptstraße. Da verstecken wir uns und rufen ein Taxi. Dann sehen wir weiter."

Sie nickte stumm, aber am Zittern ihres ganzen Körpers konnte ich erkennen, dass sie vor jedem Plan Angst hatte. Ich nahm sie bei der Hand und wir liefen geduckt von Schatten zu Schatten, von Strauch zu Strauch und nutzten jede Möglichkeit uns unsichtbar zu machen.

Schließlich hatten wir die Hauptstraße erreicht. Dicht an der Mauer eines Hauses und tief hinter dunkle Sträucher gebückt rief ich mit dem Handy die Taxizentrale an. Ich nannte ihnen die Hausnummer, die beleuchtet an der Seite des Hauses zu sehen war. Ich hatte nicht die leiseste Vorstellung, wo wir hinfahren könnten. Vielleicht hatte Sarah eine Idee? Ich schrieb ihr eine Whatsapp und fragte: 'Bist du noch wach? Kann ich dich anrufen?' Sie antwortete gottlob direkt. Einfach nur: 'Ok.'

„Sarah, sorry, dass ich dich so spät störe. Aber die Sache wird immer schlimmer. Carla musste abhauen. Jetzt weiß ich nicht wo ich sie hinbringen soll. Bei Donna haben sie ja erst in ein paar Tagen ein Zimmer frei. Hast du 'ne Idee? Wir warten hier versteckt auf ein Taxi."

Sie begriff offenbar, dass wir in größter Not eine schnelle Lösung brauchten. „Kommt zu mir. Meine Eltern sind verreist. Dann sehen wir weiter."

„Ok. Ich glaub, da kommt das Taxi schon. Bis gleich!"

Ach diese Sarah! Sie erschien mir langsam wie ein Engel, der extra für unsere Probleme vom Himmel geschickt worden war! Während der ganzen Zeit hatte ich versucht, die zitternde Carla mit meinen Armen zu trösten und gleichzeitig zu wärmen. Erst im letzten Moment, als das Taxi schon recht nahe war, kamen wir aus den Büschen hervor und winkten am Straßenrand. Ich nannte dem Fahrer die Adresse und wir waren unterwegs.

Ich atmete auf. Vorerst waren wir in Sicherheit.

Auf der Fahrt beruhigte Carla sich ein wenig. Je näher wir Sarahs Wohnung kamen, desto unsicherer wurde sie. Leise, damit der Fahrer nichts mitbekam meinte sie: „Kann ich da einfach so auftauchen? Ich bin schließlich eine Hure - ob die mir überhaupt die Hand geben wird?"

Ich drehte mich ganz zu ihr hin und zischte: „Jetzt hör mir gut zu! Du bist ab sofort keine Hure oder wie du das sonst nennen willst mehr! Du bist Carla. Ende! Und wenn Sarah dich nicht akzeptiert, dann wird das keiner auf dieser Welt tun!" Sie schwieg ein wenig verdattert, weil ich so barsch klang. Aber sie musste von jetzt an anders denken, fand ich.

Wir waren da. Ich zahlte und ging mit ihr zur Haustür. Sarah öffnete uns. Sie sah ein wenig verschlafen aus. Mir wurde klar, dass es inzwischen schon weit nach Mitternacht war.

„Da seid ihr ja! Hallo Carla, komm rein!" Die beiden begrüßten sich, wobei Carla regelrecht schüchtern wirkte. Ich konnte nicht anders und umarmte Sarah. „Danke! Das werd' ich wohl nie wieder gutmachen können."

„Hör auf. Die Sache ist mittlerweile auch zu meiner geworden. Und was ich tun kann, werde ich tun."

Sie führte uns ins Wohnzimmer. „Jetzt werde ich uns erst mal ein paar Brote machen. Carla, was möchtest du trinken?"

„He", warf ich ein, „jetzt mach doch nicht so viele Umstände. Das ist mir total peinlich."

„Klappe!" war die kurze Antwort. „Wir köpfen eine Pulle Sekt. Das hebt die Stimmung ein wenig und lässt euch nachher besser schlafen."

Es wurde trotz der späten Stunde noch richtig nett. Sarah war wirklich ein Schatz. Sie unterhielt sich ganz natürlich mit Carla und gab ihr das Gefühl, als sei sie eine alte Freundin. So langsam taute mein Mädel dann auch auf.

„Du kannst hier bleiben, bis Donna ein Zimmer für dich hat. Meine Eltern sind noch zwei Wochen weg. Aber eins muss dir klar sein: du hast Hausarrest!" Dabei zwinkerte Sarah mit einem Auge. „Im Ernst - das Risiko draußen rumzulaufen können wir nicht eingehen. Sonst haben wir nachher alle ein Problem!"

Carla nickte. „Ich werde mich gar nicht nach draußen trauen. Auch wenn mich hier niemand kennt."

„Wir haben ein Gästezimmer im Keller. Da kannst du schlafen. Hast du alles, was du brauchst?"

Carla wurde rot vor Verlegenheit. „Es war so überstürzt ... Ich .."

„Kein Problem. Schlafanzug brauchst du nicht, es ist da warm genug. Morgen besorgen wir das Nötigste."

„Ich könnte ein paar Sachen aus deiner Wohnung holen", schlug ich vor.

„Nur ja nicht!" Carla wehrte meine Idee vehement ab. „Viel zu gefährlich!"

„Ok, schauen wir mal. Sonst kaufen wir ein paar Teile."

Sarah stand auf. „Ich zeig euch dann mal das Zimmer. Du bleibst doch sicher auch diese Nacht hier, Andy, oder?"

Ich zögerte. War das nicht doch ein bisschen zu dreist? Aber dann fiel mir ein, dass Carla jetzt sicher nicht gerne alleine sein würde. Und außerdem müsste ich mir nochmal ein Taxi nehmen, um nach Hause zu kommen.

„Aber nur ..." setzte ich an, wurde aber wieder unterbrochen. „Also ja."

Ein paar Minuten später hatte Sarah uns eine gute Nacht gewünscht und war weg. Wir zwei saßen auf dem Bett und umarmten uns erst mal, einfach glücklich darüber, wenigstens vorerst Ruhe gefunden zu haben. Wir zogen uns aus und krochen unter die Decke. Carla drängte sich dicht an mich und gab mir einen Kuss auf den Mund. „Warum tust du das alles für mich? So lange kennst du mich noch gar nicht und begibst dich schon in Gefahr für mich."

„Ganz einfach." Ich war wieder mal hin und weg, als ich in ihr Gesicht sah. „Weil ich dich schrecklich lieb habe. Ich weiß jetzt, dass es so etwas wie Liebe auf den ersten Blick gibt. Und irgendetwas in mir sagt, dass ich dich fest bei mir halten soll."

Wir drückten uns noch näher aneinander und schmusten. Meine Hand streichelte von ihrem Kopf über die Schultern und ihre Brüste bis hinunter zu ihren Beinen. Sie schnurrte behaglich. Ich merkte, dass mich ihre Nähe wieder erregte, aber war es nicht besser ihr jetzt Ruhe zu gönnen? Sie war sicher zu erschöpft nach diesem körperlichen und seelischen Stress. „Sollen wir schlafen?" fragte ich sie.

„Bleib noch ein bisschen wach!" sagte sie leise. Sie drehte sich zu mir, gab mir einen kurzen Kuss auf die Lippen und schaute mich wieder an. Dann schloss sie die Augen, zog meinen Kopf zu sich und begann einen stürmischen Zungenkuss, der mich in Sekundenschnelle ins Land des Glücks katapultierte. Ihre nackten Brüste drückten sich gegen meinen Oberkörper, und schon allein dadurch wurde meine Penis sofort hart. Sie legte einen Oberschenkel zwischen meine Beine und begann mein Glied sanft damit zu reiben.

„Willst du das wirklich?" fragte ich sie noch einmal.

Stattdessen zog sie die Decke beiseite, drehte mich auf den Rücken und hockte sich über mich. Langsam ließ sie sich auf mein bestes Stück herabsinken und führte es mit der Hand in ihre schon feuchte Scheide ein. Ich war mal wieder aufs Höchste erregt. Sie lehnte sich zurück, so dass ich auf ihre Vulva und den dazwischen rot hervorglänzenden Kitzler schauen konnte. Dann begann sie sich mit einer Hand zu befriedigen. Zuerst fuhren ihre Finger langsam und sanft über die Klitoris, aber schon bald wurden ihre Bewegungen immer schneller, ihr Atem immer heftiger. Ich dachte schon, sie würde jeden Moment ihren Höhepunkt erreichen, doch sie schlug die Augen auf, ließ meinen Penis aus ihrer warmen Höhle herausgleiten und änderte ihre Stellung so, dass sie schließlich auf allen Vieren über mir schwebte. Mein Glied war immer noch dicht unter ihrem Scheideneingang.

„Mach's mir mit deiner Eichel.", flüsterte sie. Ich ergriff mein hoch erregtes Teil und begann mit der tropfnassen Spitze ihren Kitzler zu reiben. Sogleich begann sie heftig zu stöhnen, und es dauerte nicht lange bis sie mit ihrem Becken auf und nieder zuckte und kleine spitze Schreie ausstieß. Ihr Orgasmus war heftig und dauerte länger als sonst. Schließlich sank sie mit ihrem Unterleib auf mich, wobei wir beide uns so bewegten, dass mein Penis wie von alleine wieder in sie hineinglitt.

Nun wandte sie wieder ihren vaginalen Zangengriff an. Mein Glied wurde von ihren Scheidenwänden fest gepackt, dann wichste sie mich regelrecht durch harte Auf- und Ab-Bewegungen. Nichts auf der Welt hätte meinen Samenerguss noch länger hinauszögern können, ich bäumte mich mit dem Oberkörper auf und kam fast unvermittelt. In mehreren Schüben spritzte ich mein Sperma in ihre Vagina. Die Lautstärke meines rauhen Stöhnens unterdrückte sie, indem sie ihre Lippen wieder fest auf meinen Mund presste, bis meine Prostata im gleichen Rhythmus wie ihre Beckenbewegungen den letzten Tropfen in ihren Leib gepumpt hatte.

Ermattet sanken wir beide auf unsere Kopfkissen zurück. „Oh Gott", flüsterte ich, „du machst mich noch völlig fertig."

„Keine Bange. Ich pass schon auf dich auf. Schlaf jetzt gut!" Sie wischte mit ihrem Höschen das aus ihrer Scheide laufende Sperma auf, drückte mir noch einen Kuss auf die Lippen und drehte sich mit dem Rücken zu mir. So lagen wir in einer perfekten Löffelchenstellung. Ich streichelte sie noch eine ganze Weile, bis ihre Atemzüge verrieten, dass sie zur Ruhe gekommen war. Auch ich fiel bald in einen tiefen und nach diesem Tag gottlob traumlosen Schlaf.

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