Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Andy auf dem Weg zur Liebe 07

Geschichte Info
Alles wendet sich zum Guten
2.1k Wörter
19.3k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 05/02/2019
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Kap. 7 und Schluss Carla und Andy finden Zeit füreinander

Am nächsten Morgen fühlte ich mich wie jemand, den man aus dem dritten Stock auf die Straße geworfen hatte. Es bedurfte zweier Schmerztabletten schon vor dem Frühstück und Carlas zarten Händen, die meine wehen Stellen mit Salbe bestrich. Ich biss aber die Zähne zusammen und erschien am Frühstückstisch, weil ich auch - soweit ich eben konnte - Sarah beim Auftragen und Abräumen und weiteren Arbeiten unterstützen wollte.

Noch während wir am Tisch saßen, klingelte meine Handy und die Dame von Donna meldete sich. Leider sei noch kein Zimmer frei und es werde wohl auch noch eine Woche dauern. Ob ich Carla so lange unterbringen könnte. Sarah hatte mitgehört und nickte. Ihre Eltern würden erst in knapp 14 Tagen wieder zurück sein.

Sie ließ ihre Lehrveranstaltungen sausen, ich sowieso, denn es gab jede Menge zu erzählen und zu planen. Zuerst einmal wollte ich natürlich wissen, wie es die beiden Typen trotz ihrer Wache geschafft hatten, ins Haus zu kommen. Ja, es waren zwei Leute mit einem Auto gekommen, und sie hielt das Handy schon bereit, um mich anzurufen. Aber dann waren sie in Richtung des Nachbarhauses gegangen und dort verschwunden. Vielleicht hatten sie das nur zu Tarnung getan und waren durch den Hintereingang ins Haus gelangt. Sarah hatte jedenfalls vorsorglich ihr Auto fotografiert.

Als sie dann plötzlich ziemlich eilig zum Vorderausgang herausgekommen seien, habe sie Verdacht geschöpft, bei irgendjemandem geklingelt und sei so ins Haus gekommen. Die Tür zur Wohnung habe offen gestanden, sie habe mich da liegen sehen und sofort den Notarzt gerufen. Die Polizei sei direkt mitgekommen und habe sie zur Sache befragt. Dabei habe sie ihnen auch das Foto von dem Auto gegeben.

So weit Sarahs Bericht. Wir konnten ihr wieder einmal nur „Danke" sagen. Sie hatte total umsichtig gehandelt - und wie überaus wichtig ihr Verhalten war, sollten wir schon bald erfahren.

Es war nun klar, dass Carla und ich erst einmal bei ihr wohnen würden. Sie holte mit mir ein paar Sachen aus meiner Bude, damit ich mir auch mal ein frisches T-Shirt anziehen konnte. Und dann begann eine regelrechte Bohéme im Hause Sarah. Wir gingen tagsüber zu diversen Seminaren und Vorlesungen, während Carla zu Hause die von uns eingekauften Sachen zu leckeren Mahlzeiten verarbeitete. Sarah holte Frank mit ins Haus. Er kam aber immer erst spätnachmittags von der Arbeit zurück. Wir spielten Karten, sahen Fernsehen und erzählten - es war einfach total harmonisch.

Schon am zweiten Abend, als Frank gekommen war, hörten Carla und ich, während wir uns fürs Bett fertig machten, aus dem Obergeschoss ein Wimmern und kurze kleine Schreie. Offenbar hatten Sarah und Frank ihre helle Freude aneinander, denn schon bald gingen Sarahs Schreie in ein sehr lautes und tiefes Stöhnen über, das wohl einen Super-Orgasmus signalisierte.

Diese Darbietung brachte nun Carlas und mein Blut auch mächtig in Wallung. Wir schlossen leise die Tür zum Flur und fielen übereinander her. Sie drängte mich zum Bett zurück, wo sie sich ohne großes Vorspiel über mein Glied beugte, die Vorhaut zurückzog und mit ihrer Zunge ein wahres Trommelfeuer veranstaltete. Die ersten Lusttropfen, die aus der Spitze kamen, leckte sie begierig auf. Sie wurde ganz eindeutig megageil, denn sie kroch auf allen Vieren über mich und bot mir ihre Vulva zur mündlichen Behandlung dar.

Schon Sarahs Gestöhne und der Anblick von Carlas nacktem Körper hatten mich heiß entflammt, der Duft ihres erregten Geschlechtsorgans brachte mich dann endgültig auf höchste Tourenzahl. Meine Schmerzen hatte ich total vergessen. Ich umkreiste mit meiner Zunge ihren Kitzler, biss sie zärtlich in die wulstigen Schamlippen, saugte an ihrem Scheideneingang und schleckte jeden Tropfen ihres Sekrets auf. Mit beiden Händen umfasste ich dabei ihre niedlichen Brüste und strich über die steifen Brustwarzen.

Sie bot alle Künste der oralen Befriedigung auf, die man sich denken kann. Mit der Zunge umfuhr sie meine Eichel, saugte meinen Lustsaft auf und nahm meinen Penis dazwischen immer wieder so tief es eben ging in ihre Mundhöhle auf. Dabei übten ihre Lippen einen gnadenlosen Reiz auf mein gutes Stück aus. Mit einer Hand streichelte sie dabei meine Oberschenkel und meinen Hodensack.

Was sonst nur in Pornofilmen und erotischen Romanen vorgegaukelt wird, stellte sich bei uns tatsächlich ein: wir kamen gleichzeitig zum Höhepunkt. Man kann kaum beschreiben, wie sich so etwas anfühlt. Genau in dem Moment, in dem man selbst vor Geilheit fast stirbt, fängt die Partnerin zu stöhnen an, ihre Beine und ihr Unterleib zucken erregt und aus ihrer Vagina fließt noch mehr Saft. Ich verlor fast den Verstand dabei, meine Prostata pumpte und pumpte und mit jedem Mal dass sie ihre Lippen über meine Eichel gleiten ließ, verkrampfte ich mich erneut und zuckte selbst dann noch bis in die Tiefen meines Unterleibs, als nicht mehr ein Tropfen Sperma in meinen Hoden war.

Carla hatte es in gleichem Maße erwischt. Sie presste mir bei ihrem Orgasmus ihre Klitoris entgegen und konnte gar nicht genug massiert werden. Immer wieder zogen sich ihre Schenkel zusammen und öffneten sich dann aber schnell wieder, um meiner Zunge genügend Raum zu geben. Wild vor Geilheit saugte und schluckte sie meinen Samen als ob sie eine Auster ausschlürfen wollte und gab nicht eher Ruhe, bis nach endlosen Zuckungen auch ihr Höhepunkt endlich langsam abklang.

„Puh!" Sie ließ sich zur Seite rollen und holte tief Atem. „Das habe ich so noch nicht erlebt! Ich bin ja fast noch schärfer als vorher. Wie machst du das?"

Ich musste mich laut räuspern, um überhaupt wieder etwas sagen zu können. „Frag lieber, wie du und ich das machen. Ich glaube, das hat etwas damit zu tun, wie sehr man sich mag." Ich schaute sie verliebt an.

Sie blickte auf meinen Penis, der trotz der wilden Tour noch ziemlich steif war. Und wirklich ging es mir wie ihr: ich war durch unser Spiel so erregt, dass ich am liebsten sofort weitergemacht hätte. Aber wo sollte noch ein Tropfen Sperma herkommen?

Sie gab aber nicht auf. Mit einem Satz war sie wieder über mir, hockte sich vor mein Glied und begann mit der samenbeschmierten Spitze ihren Kitzler zu streicheln. Es dauerte tatsächlich nicht lange und sie begann wieder zu stöhnen, tief und heftig, bis sie schließlich vornüber sank und ihre weichen Brüste auf mich legte. Das alles hatte meinen Penis so ziemlich wieder in Form gebracht. Ich musste ihn einfach in ihre Vagina gleiten lassen, was weiter kein Problem darstellte, denn die war von ihrem Lustsaft bestens ausgekleidet. Obwohl ich keinerlei Erfahrung mit anderen Frauen habe, glaube ich doch, dass nur sie mit ihrem irren Muskelspiel so rasch hintereinander einen Mann zum nächsten Orgasmus bringen kann. Jedenfalls war es ganz schnell so weit bei mir und ich erlebte zum ersten Mal, dass ein Mann auch ohne Samenerguss einen Höhepunkt erleben kann.

Wir sanken erschöpft in die Kissen. Eine Zeitlang streichelte ich noch ihre Brüste und Beine, dann war sie aber eingeschlafen und ich folgte ihr bald.

Am nächsten Morgen musste ich zur Zeugenvernehmung auf die Polizeiwache. Ich erzählte ihnen alles, woran ich mich erinnern konnte. Sie schärften mir ein, Carla nur ja nicht aus dem Haus gehen zu lassen. Solange diese Typen noch auf freiem Fuß seien, könne man nicht für ihre Sicherheit garantieren. Aber für die Zeit, die wir Sarahs Gastfreundschaft genießen durften, bestand ja kein Risiko. Immerhin konnte Carla ja im großen Garten spazieren gehen.

Einige Tage später trafen dann endlich einmal nur gute Nachrichten ein. Man hatte die Täter gefasst. Mit Hilfe des Autokennzeichens, der DNA-Analyse des Speichels auf meiner Hose und diversen anderen eindeutigen Indizien waren sie identifiziert und überführt worden. Man hatte durch Hinweise von Carla und vier anderen Mädels so viele Hinweise bekommen, dass letztlich ein ganzer Zuhälterring aufgeflogen war, und auf diese Dreckskerle warteten jetzt hohe Haftstrafen, wobei Menschenhandel und Freiheitsberaubung noch die harmlosesten Klagevorwürfe waren.

Das war nun eine super Nachricht, denn es bedeutete ja, dass Carla die Stadt nicht mehr verlassen musste. Wir riefen dann auch gleich bei Donna an. Und dann kam die zweite gute Nachricht. Statt eines Zimmers boten sie ihr nun ein Zwei-Zimmer-Appartment an, in dem sonst Frauen aus anderen Städten untergebracht wurden. Dort könne sie wohnen, bis sie eine eigene Wohnung gefunden habe.

Wir vier gönnten uns am Abend erst einmal ein Glas Sekt. Endlich kehrte Ruhe ein! Es wurde auch dringend Zeit, denn bis jetzt war ich noch gar nicht richtig dazu gekommen, mit Carla einmal über ihr und mein bisheriges Leben zu sprechen. Wir alle wunderten uns schon länger, wie gepflegt und gebildet sie eigentlich daherkam, völlig anders als man sich bei einer Prostituierten gedacht hätte. Sie erzählte uns ihre Geschichte, die alles andere als schön war.

Sie hatte bis vor anderthalb Jahren als Sekretärin beim Leiter eines großen Escortdienstes in Berlin gearbeitet. Damals erkrankten ihre betagten Eltern beide kurz hintereinander und mussten in Pflege gegeben werden. Sie konnten die Kosten nicht alleine stemmen und Carlas Gehalt reichte dafür auch nicht. So kam sie auf den Gedanken, selbst als Hostess noch etwas hinzu zu verdienen. Sie musste mit Messevertretern, Geschäftsbesuchern und dergleichen durch die Stadt und bis in den späten Abend auch durch Bars tingeln, und je zugänglicher sie sich den Herren gegenüber zeigte, desto reichlicher flossen die Trinkgelder.

Allmählich verlor sie so ein gewisses Maß ihrer Hemmungen und war deshalb auch gar nicht so furchtbar entsetzt, als man ihr von anonymer Seite einen Spitzenverdienst bot, wenn sie dafür ihren hübschen Körper einsetzen würde. Sie willigte ein, hauptsächlich, weil damit die finanziellen Sorgen ihrer Eltern endgültig beseitigt werden könnten. Aber es kam dann anders. Sie wurde nach hier in die Stadt geschafft, man schloss sie ein, vergewaltigte sie mehrfach und machte sie schließlich so gefügig, dass sie auf dem Straßenstrich arbeitete. Dabei setzte man sie durch Drohungen und manchmal auch Schläge so unter Druck, dass sie nicht im Leisesten an eine Flucht denken konnte. Den Rest der Geschichte kannten wir.

Wir saßen erst einmal da und schwiegen eine ganze Weile. Die Arme! Was hatte sie alles durchgemacht! Ich fühlte mich auf einmal in großer Verantwortung, sie brauchte unbedingt weitere Unterstützung. Sie war unendlich froh, mich getroffen zu haben. Ihre Liebe hatte ihr geholfen, den Mut zur Flucht aufzubringen, und durch Sarahs und meine Hilfe konnte sie an einen Neuanfang denken.

Schon am nächsten Tag zog sie in die von Donna angebotene Wohnung. Wir holten alles aus ihrer alten Behausung raus, wobei mich ein leichtes Schaudern überfiel, als ich daran dachte, was mir bei meinem letzten Besuch hier widerfahren war. Damit endete auch unsere irgendwie schöne Zeit bei Sarah. Es tat mir wirklich leid, dass wir unsere kleine Wohngemeinschaft aufgeben mussten.

Mein Studium machte mir nun nicht mehr so viele Sorgen, in den Tagen bei Sarah hatte ich wieder den Anschluss an den Lernbetrieb gefunden und hatte ja nun auch den Kopf frei dafür. Aber es kam nochmal eine große Hürde auf mich zu. Ich musste meinen Eltern ja irgendetwas sagen. Ich beschloss, mich zuerst meinem Vater anzuvertrauen, als Mann hatte er vielleicht noch mehr Verständnis als meine Mutter. Ich hatte mir etliche Abänderungen der tatsächlichen Ereignisse zurecht gelegt, denn schließlich mussten sie ja nicht wissen, dass ich aus freien Stücken zum Straßenstrich gegangen war.

Am Schluss der ganzen Erzählung blickte mich mein Vater lange schweigend an. Ich befürchtete schon, dass jetzt ein Donnerwetter über mich hereinbrechen würde. Aber er reagierte völlig unerwartet. „Was du da gemacht hast, war extrem mutig, mein Junge. Da hätten die meisten anderen den Schwanz eingezogen. Chapeau!"

Ich sah überrascht auf. „Du findest es nicht abartig, dass ich mich mit einer Prostituierten eingelassen habe?"

„In meinen Augen ist sie das nicht mehr. Und deine Erzählung zeigt eigentlich, dass sie es nie wirklich war. Sie hatte nur die Unterstützung ihrer Eltern im Sinn. Sie hat sich mit deiner Hilfe befreit, das spricht noch einmal für sie. Und noch was: Dass sie das getan hat, weil sie dich nicht verlieren wollte, und dass du das getan hast, weil du sie magst, zeugt viel mehr von echter Liebe als jedes Händchenhalten und jede Schwärmerei."

Ich atmete erleichtert auf. „Danke, Papa. Du hast recht."

„Ich will sehen, ob ich meine Geschäftsverbindungen mal ein wenig spielen lasse. Vielleicht finden wir eine Stelle für sie. Und mit Mama rede ich auch."

Man kann sich vorstellen, wie glücklich ich war. Schon wenige Tage später stellte ich Carla zu Hause vor. Man nahm sie mit großer Herzlichkeit auf. Sie machte aber auch einen guten Eindruck. Wenn man sie so sah, brav mit Bluse, dezentem Rock und flachen Absätzen, konnte man sich beim besten Willen nicht denken, was für einen Sexvulkan ich da anschleppte. Und dass sie mal als Professionelle gearbeitet hatte, schon mal gar nicht.

Sie bekam eine gute Stelle. Zumindest konnte sie ihren Eltern wieder etwas zukommen lassen. Bald bezogen wir eine eigene kleine Wohnung. Während ich mit großem Eifer versuchte, mein Studium so schnell wie möglich erfolgreich abzuschließen, war sie manchmal fast mütterlich um mich besorgt. Wenn wir allerdings abends oder am Wochenende Zeit hatten, legte sie die Mutterrolle ganz schnell ab. Dann hatten wir eigentlich nur noch Angst, dass die Nachbarn ihr Stöhnen und Schreien hören könnten.

Mit Sarah und Frank trafen wir uns regelmäßig.

Zwei Jahre später heirateten wir. Sarah und Carlas Bruder waren unsere Trauzeugen.

  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Super geschrieben.

Harald54Harald54vor mehr als 2 Jahren

Gab ja doch Fortsetzungen. Klasse!

Achim260357Achim260357vor mehr als 2 Jahren

👍 wider eine schöne Geschichte damit hast du meinen Geschmack voll getroffen weiter so 👍

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Gefühlvoll geschrieben

Die Geschichte ist sehr gefühlvoll geschrieben und hat den Sex an genau den richtigen Stellen. Da geht das Kopfkino ab! Sehr schön finde ich auch die dabei benutzte Sprache und das "nicht vorhanden sein" von Rechtschreibfehlern, die den Lesefluss stören. Alles richtig gemacht,

super, mach weiter so!

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Schöne Geschichte

Hab die ganze Geschichte gelesen. Sehr interessant und gut geschrieben. Nicht einfach irgend eine billige Sexstorie, sondern wirklich eine gute Geschichte. Viel Erfolg, für die nächste Geschichte.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Charlies erste Liebe Der schüchterne Charlie erlebt zum 1. Mal körperliche Liebe.
Neugier Jannik lernt seine neue Stiefschwester kennen und lieben.
Neuanfang Amy wagt einen Neuanfang.
Die Liste Er sucht eine Urlaubsbegleitung und findet die große Liebe.
Im Paradies Glück muss man verkraften können.
Mehr Geschichten