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Anfisa und Peter 08

Geschichte Info
Ein seltsames Paar -- Im Dungeon Levi erzählt -- Femdom.
4k Wörter
4.29
5.5k
2

Teil 8 der 57 teiligen Serie

Aktualisiert 04/17/2024
Erstellt 07/29/2021
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Ein seltsames Paar

Die beiden stehen in einer voll ausgestatteten Küche, die Rothaarige bedient einen Kaffeeautomaten, während ihre blonde Begleiterin beteuert: »Für mich nur eine Tasse ich möchte bald schlafen. Interessant, der Raum hier ist total anders als unser Appartement.«

Für Fremde wirkt die Kleidung der beiden etwas irritierend, am besten könnte man sie als erotischen Body bezeichnen, während die Blonde dazu Schnürstiefel mit unglaublich hohen Absätzen trägt, ist der Rotfuchs in sogenannten Lack Bettstiefeln unterwegs. Die dazugehörige Plateau-Pantolette verleiht aber sichtlich weniger halt, oder die Dame ist das Tragen solcher Schuhe nicht gewöhnt.

»Trinken wir erst unseren Kaffee, dann zeige ich dir gleich unsere Räume, ich dachte erst es wäre ein ganz normales Hotel, das Levi für uns gebucht hat ... - Setz dich doch zu mir an den Tisch. Magst du Milch oder Zucker? Ich habe beides schon entdeckt, insofern ist unser Appartement prima ausgestattet.«

Als sich beide Damen an den kleinen Tisch setzen wird die Rothaarige wieder etwas verlegen.

Spätestens jetzt wissen wir, dass wir uns in London befinden und die angesprochene Damen Herrin Anfisa ist.

»Es macht dir doch nichts aus, dass ich bei euch geklingelt habe, hätte ich nicht die Schreie vor der Tür wahrgenommen, hatte ich euch sicher nicht gestört. Als ihr mit dem Wagen angekommen seid, ist mir aufgefallen, dass ihr Deutsch sprecht, also zumindest diese Barriere für mich wegfällt!«

»Keine Sorge, aber ich hatte da keine Zeit, ich musste mich um Peter kümmern, weißt du, wenn man fliegt, ist es nicht gut alleingelassen zu werden«, erkläre ich Scarlet, deren Eltern sich den Namen wohl ausgesucht haben, weil sie als Säugling schon ein Rotschopf war.

»Also, es ist so, Levi hat uns -- mir -- zu der Verlobung diese Reise geschenkt, auch mit der Begründung hier werde ich mehr über ihn erfahren und er möchte ganz mir gehören! Bis heute dachte ich, er meint es anders -- er würde mich lieben und mir sein Herz schenken -- Klar, den Latexbody finde ich sogar noch okay, ich trage gerne Latex, die Schuhe, soweit so gut, wenn wir ausgegangen sind, habe ich bei der Veranstaltung eben auch mal High Heels getragen, obwohl sie nicht gesund sind. Das moderne Bad und ein romantisches Schlafzimmer, war auch noch perfekt für ein Wochenende, in dem ich verwöhnt werden soll, aber!«

Sie macht eine kleine Pause, bevor sie weiter erzählt: »Aber das „Spielzimmer", klar haben wir schon kleine Fesselspiele mit Seidenschals gemacht.

Erschreckend, so was wie das hier! Seile, Masken, Peitschen, Paddels, Hand- Hals- und Fußfesseln, Glasdildos, Plugs, Holzpranger, Federstreichler, Metallbett, Liebesschaukel, Thronstuhl, Spreizstange, Edelstahlfesselsäulen, Andreaskreuz, Lederliege und, und, und...

Von den meisten Dingen kante ich bis heut nicht mal den Namen.

Und da drückt mir Levi eine Peitsche in die Hand, und meint ab heute hätte ich das Recht ihn zu verprügeln?!

Da bin ich runtergestürzt und wollte -- keine Ahnung was ich wollte -- natürlich hab ich begriffen, dass das ein BDSM-Appartement ist.

Doch ich habe noch nie jemand verprügelt! - Doch als Schülerin... zählt jedoch nicht!

Dann hab ich dich gesehen und du -- ich wusste, du hast irgendwen verprügelt, verschwitzt, die Peitsche in der Hand, der Geruch nach ... Macht? Ich weiß nicht.«

Aber ich weiß, das arme Ding war und ist so durcheinander, hat etwas von ich soll ihn peitschen gestammelt, da habe ich ihr gesagt, sie solle in 45 Minuten mit ihrem Kerl wieder vorbeikommen, wir würden das dann klären! Und tatsächlich standen die beiden vor unserer Türe.

»Du bist noch jung, na ja eigentlich etwa so alt wie ich und bis vor wenigen Monaten dachte ich, ich bin masochistisch, so wie mein Sklave oder vielleicht auch wie dein Verlobter. Ich weiß, es hat keinen Wert etwas zu sein, was man überhaupt nicht will oder kann.

Viele Frauen und Männer suchen sich automatisch einen Partner, der zu ihnen passt, manche täuschen sich auch, ich denke wir müssen erst herausbekommen, was dir aber auch was Levi wirklich gefällt.«

Komm, gehen wir in den Raum mit dem Zeugs, das du bis heute nicht kanntest, du musst nichts tun, was du nicht wirklich willst.

Schade, dass wir hier nicht an das europäische Netz angeschlossen sind, ich könnte dir ein paar Dinge zeigen, die ich mit Peter gemacht habe. Aber vielleicht ist es eh so besser!

Ich glaube, ich liebe Peter, nein ich weiß, dass ich ihn liebe. Liebe ist nicht nur eine Option, sondern die Grundlage einer echten Beziehung, wie wir sie führen. Peter meint immer noch, er sei nur mein Sklave, mein Spielgefährte und weiß noch nicht, was ich mit ihm vorhabe.

Aber ich kann auch Männer nur quälen oder peitschen, weil ich Freude daran habe, denke, aber es könnte nie so intensiv sein wie mit Peter. Noch während dieser Reise werde ich ihm aber reinen Wein einschenken. Ich habe zwar einen Vertrag mit ihm, der besagt ich darf so ziemlich alles mit ihm Anstellen, was ihn nicht tötet oder dauerhaft schädigt. So viel also zu uns.

Ich vermute du liebst Levi, obwohl er dir schon viel früher reinen Wein einschenken hätte können und müssen.

Jedoch kannst du ihn auf Dauer nicht -- sagen wir mal -- glücklich machen, wenn du ihn nur liebst wie eine Vanilla. Ach so -- das bedeutetet völlig normaler Verkehr und hin und wieder als Höhepunkt ein kleiner Knutschfleck, der zeigt, er ist vergeben!

Vermutlich musst du Levi schlecht behandeln, zumindest im Schlafzimmer. Du kannst so weit gehen wie du magst, lass ihn deine Stiefel küssen, verweigere ihm den Zugang zu dir oder bestimme, wie er es machen muss. Du musst es nur wollen, wenn dir etwas nicht gefällt, lass es.

Heute kommt es erst einmal darauf an herauszufinden, was du willst und was Levi bereit ist zu geben.

Ich habe Peter vorher extra befohlen, er soll seinen Anzug anziehen, damit du nicht so sehr erschrickst, du musst wissen wir machen so eine Art Flitterwochen -- nur das was Verliebte im Bett machen, das weiten wir auf vieles andere aus! In der Zeit schenke ich ihm besondere Zuneigung, aber glaube mir, mein Sklave trägt die Striemen, die er von mir erhalten hat, mit Stolz. Du wirst sie nachher sehen!

Vorneweg noch ein kleiner Tipp, da du zurzeit sich noch nicht 24/7 Herrin sein willst braucht ihr einen Anfang ab der Zeit Levi dein Sklave sein darf. Die mildeste Version ihn einfach Sklave zu nennen. Und ihn dann so zu behandeln.

Besser ist es, wenn du kannst, gib ihm eine Ohrfeige und deute auf deine Schuhe oder Füße, die er zu küssen hat, es wird so keine Diskussionen oder Lustlosigkeit geben! Er hat zu gehorchen, das ist nun mal so!

Die Feige muss nicht einmal fest sein, soll aber keinesfalls das Ohr selbst treffen. Etwas milder geht auch eine Kombination ohne Schelle...

Ich mache dir einige Dinge vor, die du nachmachen kannst, es werden alles Dinge sein, die dein „Sklave" denkt, zu mögen.

Wenn ich ein Schlagwerkzeug nehme, nimm danach immer das Gleiche, was ich genommen habe.

Ganz wichtig ist, du machst nur Dinge, die du magst und zu denen du dich nicht überwinden musst.

Hast du an wirklich nichts Freude, lass es, auf Dauer wird es nicht funktionieren. Die ideale Version wäre, wenn du an dem, was dein Verlobter mag, tatsächlich sexuelle Lust finden würdest.

Und noch etwas, du kannst alles machen, was dir selbst gefällt -- wenn du willst, dass er deine Scheide leckt, wenn du seinen Penis spüren willst, wirklich alles.

Zu Anfang soll er ein einfaches Wort benutzen, mit dem er Dinge, die er sich nicht gewünscht hat, stoppen kann.

Später, wenn ich ihn genauer einschätzen kann und du selbst weißt, was du tust oder anrichtest, werden wir es nicht mehr brauchen. Dazu muss es aber erst kommen. Dein Sklave kann dann vor einer Aktion sagen, ob er sie komplett durchführen mag. Einmal zugestimmt haben wir dann die Verantwortung über ihn.«

Pu, vor lauter reden ist mein Mund trocken geworden, also leere ich die Kaffeetasse in einem Zug.

Hoffentlich ist das nicht umsonst, ich opfere die halbe Nacht und tatsächlich steht die Chance etwa bei 40 %, dass sie mit SM was am Hut hat und karge, 25 %, dass sie sadistisch genug ist.

»Gehen wir runter, die beiden hatten genügend Zeit sich auszutauschen!«, sage ich zu Scarlet´.

»Halt warte noch, meist mögen es Subs, wenn die Tops, also du, eine Peitsche oder einen Stock als Zeichen ihrer Macht tragen. Zudem kannst du damit dein Missfallen in Schmerz umwandeln -- in der Regel reicht ein Hieb! Am besten bedienst du dich hier, solange du noch keine eigenen ... Schlaginstrumente hast.«

Wenn man keine Ahnung hat, ist wohl ein dünner Rohrstock oder eine Gerte ein geeignetes Instrument, damit müsste selbst eine Hausfrau umgehen können. Ich suche einen ummantelten dünnen Rohrstock aus und reiche ihn Scarlet.

Im Dungeon

Levi erzählt und erzählt...

Viele von den Dingen, die er sich wünscht, hat er nie wirklich erlebt. Ein paar hat er mit einer Domina bei einer einzigen Session ausgelebt, wobei der damals etwa 18 Jahre alt war und sie ihn sehr sorgsam eingeführt hat.

Später hat der dann eines von den neuen Real-Vollkörper-BDSM-Sex-Simulationscentren aufgesucht, in dem er per PC in eine andere „reale" Ebene geführt wird. Wobei Schmerzen und Lust zusätzlich zur mentalen Beeinflussung durch einen EMS-Stimulationsanzug zugefügt werden.

Letztendlich weiß er selbst nicht, was er will, aber jedenfalls seine masochistische Neigung ausleben.

Natürlich habe ich begriffen, dass er Scarlet deshalb zur Freundin und später Verlobten genommen hat, weil sie sehr bestimmend ist und weil sie Krav Maga, anscheinend eine Kampfsportart, beherrscht. Aber auch weil sie eine tolle Figur hat, wie er immer wieder betont.

So eine Box ist ein unangenehmer Aufenthaltsort, ich habe keine Lust länger als erforderlich eingesperrt zu werden, also muss ich mehr aus Levi herauskitzeln:

Am besten frage ich ihn, was er wie gerne mögen könnte: »Ich frage dich jetzt einige Dinge und du sagt mir eine Zahl von 0 bis 10, die angibt, wie gerne du so was erleben würdest -- wenn du nicht weißt, was ich meine, frage nach, was es bedeutet. Null bedeutet auf keinen Fall und zehn bedeutet möchte ich unbedingt erleben!«

»Klar, mach ich.«

»Geschlechtsverkehr?«

»Ähm -- 6«

»Analsex? - aktiv«

»3«

»Analsex? - passiv«

»also bei mir - 6«

Das ging weiter über Fisting bis Zwangsentsamung und ich fast Praktiken durch hatte...

Der einzige Ausreißer nach oben war Orgasmus Kontrolle mit acht.

Dann folgten Fragen zu Bondage, da gab es bei Bock und Andreaskreuz eine neun, im Gegenzug bei Langzeitfixierung, Sack und Zwangsjacke eine eins.

Ich konnte es nicht verkneifen so eine Box wie die, in der ich gerade wunderbar transpiriere aufzuführen, die wurde von ihm mit sechs bewertet.

Es folgten Fragen zur Beziehung bzw. Spielbeziehung, militärischer Drill und Kaviar, die erste Null, aber auch die ersten Zehner für „Strafe für Fehler" und „Ankündigung von Strafe"

Erstaunlich fand ich, dass „Anspucken" mit nur einer eins angegeben wurde.

Bei Flagellation "mit was?" Gab es keine Einschränkung, die erwähnenswert ist, wobei Dressurgerte, Rohrstock und Stahlgerte die Favoriten alle mit zehn waren und die Hand mit vier das andere Ende bildete.

Bei wohin waren fast alles von einer neun oder zehn gekrönt, einzig die Genitalien erhielten eine Vier.

Von Branding über Nadelspiele bis Vomitus, also Erbrechen, was ich übersetzen musste, war wiederum alles denkbar außer Klinikspiele mit null und Cutting mit zwei?

Nach und nach erfahre ich mehr und mehr über Levi, der sich, glaube ich, überschätzt.

Richtig besehen ist nichts mehr zu fragen, da aber die Herrin und Scarlet noch nicht zurückkommen wund mich nicht auf meine Schmerzen konzentrieren will, frage ich Levi: »Und, wie würde dir Scarlet als Spielgefährtin am besten gefallen?«

»Oh, ich weiß nicht, vielleicht so wie deine Herrin -- mit Stiefeln und strengem Make up -- aber als Herrin finde ich auch High Heels geil. Die Kleidung könnte auch aus Lack oder PU-Leder sein.

Eigentlich finde ich sie schon so toll, nur die Chucks, die sie meist trägt, mag ich nicht besonders. Stell dir vor, schwarze Latexhosen mit den Turnschuhen...«

Klar kann ich mir das vorstellen.

Hier ist es so dunkel, dass ich nichts sehen kann, ich vermute nur an der Stimme, wo Levi sich befindet.

Es ist noch nicht mal so lange her, da ging, es mir wie Levi ich hatte zwar keine Verlobte, aber ich war auf der Suche nach einer dominanten Dame, durch Zufall geriet ich dann an Sahibe Leila und dort lernte ich Anfisa kennen. Aber damals hatte ich noch ganz andre Vorstellungen, und jetzt, doch ich glaube, ich bete Anfisa an.

»Was meinst du?« Ahhh Turnschuhe? Völlig daneben mit meinen Gedanken...

»Hm, manchmal hat Anfisa auch solche Dinger an, ich meine sie passen zu ihr.«

Außerdem sind solche Schuhe die Hölle zum Sauberlecken! Aber gut vielleicht sollte ich es nachher erwähnen.

»So findest du? Ich weiß nicht...«

»Hm, ich habe heute auch Schuhe mit hohen Absätzen tragen müssen, vielleicht wäre es eine Option für dich zu fühlen wie sich langsam der Schmerz steigert, besonders wenn man es nicht gewohnt ist -- gut meine Herrin mag anscheinend High Heels, was mir zugutekommt, aber das bedeutet auch, dass ich Ihr die Füße massieren darf, mit einer Massageform, welche den Fuß beweglich hält, dabei gleichzeitig die Statik des Längs- und Quergewölbes stärkt und so vor Senkfuß insbesondere aber vor Hallux valgus schützt. Meist richte ich davor ein entsprechendes Fußbad an.

Aber ja, natürlich müssen es auch hochwertige Schuhe mit entsprechendem Fußbett sein. Nicht zuletzt ist Abwechslung gut, deshalb eben auch die flachen Schuhe, oder aber sogar Barfußlaufen. AHHhh.«

Dieser Käfig macht mich kaputt, kleiner geht fast nicht mehr. Deshalb beende ich meinen Redeschwall abrupt und ertrage den krampfartigen Schmerz, den meine Haltung hervorruft.

Es ist einfach anders, wenn die Herrin einen Schmerz direkt erzeugt, als wenn dich so eine blöde Box langsam in den Wahnsinn treibt.

Wie schön wäre es doch sich ausstrecken zu dürfen!

Plötzlich ist strahlende Helligkeit.

Jetzt höre ich auch die beiden Frauen, die sich unterhalten: »... a den beiden scheint es ja gutzugehen, zugegeben mein Peter sieht etwas verschwitzt aus, das mag am „Little Ease" liegen, obwohl das eine moderate Version ist, da sich sein Kopf ja in der frischen Luft befindet. Gell Peter!?«

»Ich weiß nicht... ich habe schon Krämpfe bekommen...«

»So? -- Scarlet, ich denke ich muss deinen Mann, ach, nennen wir ihn hier besser Sklave, ausleihen. Du hast doch nichts dagegen!«

»Nein, gerne! Warte ich hole ihn aus dem Käfig!«, stimmt die rote Göttin bei und schreitet auf den Käfig zu, öffnet die Gittertüre und bestimmt: »Komm raus!!«

Anscheinend hat sie das mit Anfisa besprochen, als Levi frei ist, folgt schon der nächste Befehl: »Ausziehen!«

Levi ziert sich etwas und zögert.

Scarlet nimmt ihre Gerte, und streckt sie Levi hin: »Arme an die Hüfte, Hände nach vorne, Handflächen nach oben!«

Sie legt die billige Reitgerte auf seine offenen Hände.

»Wenn die runterfällt, oder du grabscht sie, lasse ich dich von Herrin Anfisa auspeitschen!«

Die beiden Herrinnen müssen das besprochen haben, unmöglich, dass ...

Jetzt zieht sie sich auch noch OP-Handschuhe von Anfisas Vorrat an!

Öffnet den glänzenden Slip von Levi und schiebt ihn bis zu den Kniekehlen herunter. Bislang scheint Levi diese Behandlung gefallen, denn sein mittelgroßes Glied steht. Ich denke er hat noch nie einen KG oder eine Schelle getragen, wie es seit einiger Zeit wieder Mode ist, verdeckt seine Intimbehaarung den Penisansatz.

Leider verdeckt Anfisa jetzt den Ausblick auf unsere Gäste, so kann ich nur das Klatschen von zwei Ohrfeigen hören. War das auch geübt, oder die beiden haben uns auf den Arm genommen und sie ist längst erfahren.

»Wenn«, klatsch, »ich«, klatsch, »dir«, klatsch, »etwas befehle,«, klatsch, »dann«,

- mit einem kaum hörbaren Geräusch fällt die Gerte auf den Boden -

KLATSCH, »machst«, KLATSCH, »du« KLATSCH, »es«, KLATSCH, »SOFORT!«

Schade, dass ich nichts sehe, noch immer steht Anfisa direkt zwischen uns. Seit einiger Zeit folgt dem Klatschen immer ein weinerliche unterdrücktes Auuuuuuu.

Klatsch, klatsch: »Das heißt: „Ja Herrin"! Und jetzt heb die Gerte auf, die dir vorher aus der Hand geglitten ist!«

»Ja Herrin«, ich sehe, wie er in die Hocke geht und nach der Gerte greift, dann ist meine Aussicht wieder von Anfisa verdeckt.

Ich höre ein kurzes Flüstern, versteh aber nichts, dann den Befehl: »Gerte!«

Jetzt entfernt sich Anfisa und geht auf eine metallene Box zu. Während Levi seiner Herrin ungeschickt die Peitsche reicht. Sein Höschen ist nicht mehr in den Kniekehlen ist bis zu seinen Füßen gerutscht.

Seine Wangen haben einen gesunden Farbton angenommen, die Haut ist, aber noch heil, ein paar der Hiebe haben deutliche Fingerspuren hinterlassen.

»Hol uns aus der Kiste dahinten Sand, dort sind auch Eimer! Lass dein Höschen ruhig dort, wo es jetzt ist!«

Vermutlich versteht Levi die Anweisung falsch, denn er streift sich die sexy Hose ab und lässt sie liegen, während er zu der Kiste läuft.

Meine Herrin geht zu den Fesseln, die zu der Ausstattung gehören, und nimmt sich eine klassische Irish 8 Fußschelle.

Währenddessen ist Levi bei der Kiste angelangt und füllt zwei der Falteimer mit Sand. Ich befürchte sie werden als Gewicht beim Aufhängen an Beinen oder Händen dienen.

Zwischenzeitlich flüstern die beiden Herrinnen wieder, und Anfisa gibt der Rothaarigen die Fußschelle.

Levi hat zwei der Eimer bis fast an den Rand gefüllt und müht sich jetzt mit dem Tragen ab. Ich denke, die Eimer sind mit etwa 20 Liter befüllt, was dann etwa einem Gewicht von 30 Kg entspricht. 60 Kg zusätzlich beim Hängen ist herb!

»Schneller Sklave! Bring die Eimer zu mir!«, befiehlt jetzt meine Herrin.

Ein lustiges Bild wie sich Levi abmüht mit den Eimern zu rennen, dabei wippt sein schon wieder steifer Penis auf und ab.

Kaum hat Levi uns erreicht, wird er auch schon zu seiner Herrin geschickt.

Scarlet raunzt ihn an: »Du solltest dein Sl...«, mehr verstehe ich nicht, den Anfisa packt meinen Kopf und dreht ihn zu sich, und beginnt leise, honigsüß zu flüstern: »So, mein Sklave, du findest das „Little Ease" also nicht als moderat? Dann bleibt mir nichts übrig, als dich zu belehren, wie es hätte sein können und jetzt sein wird!«

Sie nimmt einen metallenen Trichter und füllt nacheinander die beiden Sandeimer in meine Box.

Ich fühle, wie der Sand zuerst auf meine Beine rieselt und sie dann bedeckt.

»Den Hauptteil wird Scarlets Sklave auffüllen, er am Schluss lasse ich es mir nicht nehmen, dich vollends zuzuschütten.«

Auf mein: »Danke Herrin«, erhalte ich nur ein Grinsen.

»Ich zeige Herrin Scarlet noch ein paar Kleinigkeiten, bis dahin hat Levi fertig zu sein!«

Levi, der jetzt mit den Fesseln nicht einen Schritt mehr gehen kann hüpft im Augenblick mit den leeren Eimern zum Kasten. Die beiden Ladys lachen als sie ihn dabei beobachten.

Ich kenne diese Fesseln, sie sind echt fies und absolut ausbruchsicher, sowohl in der Hand- als auch in der Fußversion.

Anfisa wartet noch, bis Levi den Sand in den Trichter schüttet, bevor die beiden in den abgeteilten Wohn-Schlafbereich schreiten.

Während Levi immer wieder hüpfend Sandnachschub holt, wird es in meiner Box enger und enger als auch mein Brustkorb von Sand umschlossen wird, habe ich das Gefühl mein Atmen fällt schwerer, noch 12-mal muss Levi mit beiden Eimern zu mir hüpfen, dann ist die Box bis zum Halsansatz voll.

Sicherlich hat Anfisa recht, dass das wirklich unangenehm ist, aber was meinte sie mit „dich vollends zuzuschütten"?

Sollten die beiden bald kommen, Levi ist zwar immer noch am Pusten, so sehr hat der Transport angestrengt, während ich schon angst habe auszuatmen, weil ich das Gefühl habe jedes Mal wird mein Lungenvolumen kleiner?

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