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Anfisa und Peter 14

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»Langsam Peter, ich sehe das Geschäft schon von hier aus!«, ruft Anfisa und zeigt auf die Reklame, die denen der Papiertasche entspricht, die sie den ganzen Nachmittag mit sich rumschleppt.

Wenig später stehen wir an der Türe des Geschäfts, schon die Schaufenster zeigen, dass es hier auch um „Dessous" aus Latex geht und nicht nur um Streetwear. Als uns an einem Nebeneingang aufgemacht wird, sehen wir in eine riesige Lagerhalle voller Latexklamotten, daneben ist eine Schneiderei, in der immer noch gearbeitet wird.

Wir dürfen unsere Rikscha im Lagerraum abstellen, vermutlich werden hier normalerweise Lieferungen entladen.

Ich verstehe jetzt, von hier habe ich die Kleidung bekommen, Anfisa muss sie hier ergänzt und bestellt haben!

Zwei Damen, die alle Modelle aus dem Angebot zu tragen scheinen, begleiten uns in den Verkaufsraum. Beim Betreten bin ich erst einmal überwältigt, neben den meterlangen Regalen, die nach Kollektionen geordnet sind, stehen auch überall Puppen, die mit der Latexkleidung gekleidet sind.

Noch bevor wir uns umschauen können, erschallt eine Glocke, ein der beiden Damen entschuldigt sich und kommt kurz darauf mit Levi wieder.

»Er sagt, dass er zu Ihnen gehört?«

Blöd, was mache ich nur? »Ja, entschuldigen Sie, ich müsste mich mit ihm allein unterhalten, haben sie ... einen Raum, vielleicht die Toilette?«

Genaugenommen hatte ich das anders geplant, aber jetzt, doch irgendwie schiss vor den beiden Grazien Levi zu erniedrigen.

»Ja, gerade aus und dann am Ende rechts, wir warten im Verkaufsraum auf Sie.«, sagt die Schönheit und deutet auf eine Türe, hinter der sich eine lange Gang zwischen Lager und Verkaufsraum befindet. Ein Schild mit der Aufschrift „Guest toilets" zeigt noch extra den Weg.

Ich schließe die Türe und gehe nur ein paar Schritte: »Stehenbleiben! Runter!«

Viermal trifft abwechselnd die linke und die rechte Hand seine Wange!

Vermutlich kräftiger als jemals zuvor, langsam bekomme ich Übung und tatsächlich röten sich seine Wangen.

»10 Minuten! Das wird noch Konsequenzen haben! Wo ist das Halsband? DU wolltest doch Sklave sein! Also!«

Levi ist immer noch etwas außer Atem, fast tut er mir leid als er keuchend antwortet:

»Ich dachte...«

»WO!«

»Hier, Herrin«, dabei holt er ein komisch gemustertes Hundehalsband aus Stoff aus einer Tüte. Ich muss mir das Lachen verkneifen, als er mir immer noch kniend das Hundehalsband übergibt.

»Oh, und so was gefällt dir? Gut, ich machs dir um! Hände!«

Patsch, Patsch -- noch einmal erhöht sich das Wangenrot: »Hände auf den Rücken! Solltest du aber gelernt haben!«

Ich drehe mich um und öffne die Türe: »Komm Sklave, du darfst laufen!«

Nee kniend hinterher ist mir doch etwas overinflated und ich habe Schiss um seine Knie!

Die fast leere Tüte gebe ich meiner Verkäuferin zum Aufbewahren, sind immer noch das Restgeld und die Rechnung drin. Wieder fällt mein Blick auf Levi, das Halsband ist so obskur, dass ich es ihm hin und wieder anziehen werde.

Im Verkaufsraum hat Anfisa ein schwarzes Kleid an, das keinerlei Verzierung außer einem breiten Latexgürtel hat.

Trotz der Schlichtheit und den weiten langen Ärmeln wirkt er bei Ihr sehr sexy, was durch den Fall des Latex nach den modulierten Brüsten bewirkt wird.

Die Verkäuferin erklärt, dass die Latex-Tunika aus der Nonnen-Kollektion aus 0,4 mm Latex hergestellt wurde und der Gürtel, der auf der Rückseite mit Druckknöpfen befestigt wir aus 1,05 mm Latex besteht.

Die Tunika ist so lange, dass sie trotz der extremen Schuhe bis auf den Boden reicht und Anfisa wirkt noch viel größer: »Und Peter? Wäre das was für uns?!«

»Doch!«

Wie toll, dass Männer immer alles so korrekt sagen, aber an Peters Augen erkenne ich, dass es ihm gefällt.

»Einpacken, an den anderen Dingen von der Kollektion habe ich kein Interesse. Du Scarlet?«

Schade, dass ich es mir nicht leisten kann, schon die Dinge, die ich jetzt trage, belasten unser Budget und den einen Wunsch habe ich ja noch. Also bleiben Korsett, Strumpfgürtel, Büstenhalter und Haube und vieles mehr unberücksichtigt, ist mir auch zu viel alles ist mit einem Kreuz versehen, bis auf die Tunika von Anfisa.

Danach schauen wir noch die verschiedenen Kollektionen an von der Göttinen- über Mistress- und Domina-Kollektion bis zur Krankenschwester und Madame-Kollektion.

Einmal bekommt Levi noch eine Schelle, als er unaufgefordert zu sprechen beginnt, anscheinend wird es hier nicht so eng gesehen, denn die Bedienungen heben kaum den Kopf.

Anfisa probiert noch ein paar Dinge an, und entscheidet sich für ein hautenges Kleid der Mistress-Kollektion. Das ebenfalls lange Ärmel und einen kleinen Stehkragen hat, aber von der Länge kaum die Scham bedeckt.

Anfisa sucht sich noch das Mercury Domina Dress aus, welches ähnlich unserem Playsuit geschnitten ist. Also ein schwarzes Latex-Bleistiftkleid mit langen Ärmeln, die ausgeschnittene Vorderseite wird geschnürt, was es unendlich sexy macht. Es besitzt wie mein Playsuit, mit Nieten besetzte Schulterklappen und einen Reißverschluss auf der Rückseite. Dazu kommen noch ein paar Latexunterhöschen ohne jegliche Verzierung, aber sehr kurz.

Alles Dinge dich ich nicht brauche, vorerst reicht mir das was ich jetzt anhabe und wenn ich mich überwinden kann das, warum wir überhaupt das Geschäft aufgesucht haben.

Endlich schauen uns die Catsuits an, von denen Anfisa so geschwärmt hat, anscheinend hat ihre frühere Herrin so einen hier anfertigen lassen. Als ich die Puppen sehe, die als Anschauungsobjekt dienen, verstehe ich nicht ganz, worum sie so geschwärmt hat.

Das ändert sich als eine der Verkäuferinnen wiederkommt eingehüllt in den Catsuit. Kein Reißverschluss, nichts und ihre Figur scheint optimiert worden zu sein. Nur Kopf, Hände und Füße werden nicht von Latex umhüllt. Ich bin beeindruckt. Selbst die Latexhosen, die ich kenne, passen irgendwo nicht genau und werden falten oder verziehen sich, das ist hier nicht so, es wirkt als umschließe sie eine schwarze, glänzende, makellose Haut.

Nachdem wir uns zum Kauf entschließen, werden wir vermessen, das geschieht mithilfe eines Scanners, der an die früheren Ganzkörperscanner auf den Flughäfen erinnert.

Allerdings werden mehrere Scans gemacht, bei denen wir auch unterschiedlichste Bewegungen machen müssen.

Anschließend suchen wir die Herrenabteilung auf, neben dominanten Kleidungsstücken gibt es auch einiges für Sklaven, einige Dinge mit Spikes wie Slip, Hose oder Short, aber auch Männer-BHs und Korsetts.

»Und wär das was für dich?«, fragt Anfisa Peter

»Ich weiß nicht? Bei solchen Dingen solltest DU bestimmen!«

»Also gut! Um es spannend zu machen, nehme ich das Korsett mal mit und ohne Dornen! Das ohne zieht Peter am besten gleich mal an!«

Während die eine Verkäuferin erst mehrfach bei Peter misst und dann davon eilt, um das gewünschte dornenlose Korsett zu holen, erklärt die andere: Wir können die meisten Kleidungsstücke auch mit Außendornen versehen. So können Sie den Sklaven an sich drücken, aber das wird kein reines Vergnügen für ihn sein.

»Wie geil! Dann einen der BHs und den Catsuit auch mit den Dornen! Ich schaue mir später die infrage kommenden Modelle an.«

Längst ist das Korsett da und wird angelegt, dann noch einmal geschnürt - »Bitte Luft ausstoßen!« - noch einmal wird nachgezogen.

Wau, es sieht toll aus, eine Druckknopfleiste vorne, die Schnürung hinten und eine Fächerschnürung an den Seiten.

Es ist in durchscheinendem Rauchschwarz mit schwarzem Rand und schwarzer Schnürung und tatsächlich wirkt Peter aufrechter und schlanker.

Anscheinend bemerkt die Verkäuferin, die immer noch den Catsuit trägt, meine Begeisterung.

»Sieht gut aus, nicht? Wäre das was für Ihren Sklaven?«

Klar schon, ob Levi das mögen würde? Egal, ich drehe mich zu Levi, der zwar auf meine Füße schaut, aber trotzdem zusammenzuckt, als hätte ich ihn bei etwas erwischt: »Ausziehen!«

Sklaven sein?

Noch immer brennen mir die Wangen, mir scheint, Scarlet hat dazugelernt, in einem Spiegel sehe ich, dass meine Wangen rot sind und ich glaube fast die Finger zu sehen?

Krampfhaft haben sich meine Hände hinter dem Rücken verkrallt. Immer laufe oder stehe ich hinter Scarlet, aber so, dass sie mich noch sehen kann.

Während Anfisa die verschiedensten Dinge anprobiert, die sicherlich auch Scarlet stehen würden, schaut die manche der Kleider richtig sehnsüchtig an.

Geil, das wäre doch auch was für sie! »Sca...«, beginne ich meine Bitte und bekomme eine gescheuert, dass ich fast Sternchen sehe, und das wiederholt sich auf der anderen Backe.

Ich wusste nicht, dass Ohrfeigen so schmerzhaft sein können, erst jetzt nehme ich wahr, dass sie es vor den Verkäuferinnen gemacht hat, demütigend!

Tränen laufen über die brennende Wange, können aber das Feuer nicht löschen.

Zudem ist mein Halsband so eng, dass ich beim Schluchzen immer daran erinnert werde. Natürlich wollte ich Sklave sein, es Bernd gleichtun. Nur jetzt wird er von Anfisa gefragt und darf sie fühlen und ich?

Ah, jetzt schauen sich die beiden so enge Ganzkörperanzüge an. Ganz ohne Reißverschluss und Knöpfe?

»Sie müssen durch den Ausschnitt einsteigen, wir messen Sie genau aus und daraufhin wird der Latex-Catsuit angefertigt.

Ihr Kleidungsstück wird aus Bahnen von bereits fertigem Latex von unserem Schneider perfekt an Ihre Figur angepasst. Da wir unterschiedliche Materialstärken verwenden, können Sie dafür unterschiedliche Farben verwenden, die zusätzlich, die Brustregion und Hüfte formen.«

Wie geil, dabei ist Scarlet ja so schon eine Augenweide.

Sowohl Scarlet als auch Anfisa wollen so ein Catsuit, während Scarlet sich einen schwarzen Latex in glänzend und für die Applikationen oder Formung ein schwarz gestreiftes Gelb verwendet, bestellt sich Anfisa den Catsuit in Weiß mit schwarzen Applikationen.

Danach wird es bei ihr aber noch ein Schwarzer, der aber mit Reißverschluss und geschnürter Brust ähnlich ihrem Playsuit werden soll.

Noch immer die Hände auf dem Rücken und den Blick auf den Boden gerichtet, gehe ich hinter den anderen in die Herrenabteilung.

Während Peter und seine Herrin Händchen halten, frage ich mich einmal mehr, ob es wirklich nötig war Sklave spielen zu wollen.

Anscheinend gibt es auch Latexkleidung mit Spikes, wie sich das wohl anfühlt. Ich hoffe, keiner bemerkt meinen Kleinen, der immer wieder gegen den Rock stößt. Peter bleibt jedenfalls von solchen Kleidungsstücken verschont. Während ich Blödmann es vorgezogen habe Sklave zu spielen, und nur brav hinterherlaufe.

Nicht mal anfassen darf ich etwas, wie auch mit hinter dem Rücken verschränkten Armen.

Peter probiert einige Latexhemden an, während ich zuschaue. Klar, das wäre sowieso nichts für mich.

Als er dann aber ein Latex-Korsett und sich im Spiegel anschaut und die Verkäuferin Scarlet frägt: »Sieht gut aus, nicht? Wäre das was für Ihren Sklaven?«

Für mich? Meine Augen wandern nach oben ohne, dass ich den Kopf hebe, genau kann ich Peter nicht erkennen, er wird von Scarlet und der Verkäuferin verdeckt.

Scarlet dreht sich um, ich fühle mich erwischt, schnell fixieren meine Augen wider ihre Füße, die von vorne nicht durch den speziellen Latexrock verdeckt sind.

»Ausziehen!«, fährt mich Scarlet an.

Etwas verdattert schaue ich auf und erst dann wird mir klar, dass sie das Hemd gemeint hat.

Schnell streife ich es ab, auch wenn andere es nicht glauben werden, es ist eine Situation, in der mein Glied sich aufrichtet.

»Zu mir!«, wird von Scarlet befohlen und die Verkäuferinnen nimmt mein Hemd entgegen.

»Hände nach oben! Hinter dem Halsband falten!«

Die Verkäuferin, die in ihrem Catsuit jetzt mehr einer Domina ähnelt, legt ein kaltes Maßband um meine Hüfte.

»Wir messen seine Taille in Zoll und ziehen 3 Zoll ab, ich messe 37, also wird es ein 34-er Korsett. Sollen wir das mit oder das ohne Spikes nehmen?«

Nach kurzem Zögern sagt Scarlet: »Ohne!«,

Es fühlt sich irgendwie geil an, wie das Korsett umgelegt wird, dann an der Schnürung hinten so weit zusammengezogen wird, bis es eng anliegt.

»Luft ausstoßen, nicht dagegen wehren!«, befiehlt die Verkäuferin, darf die so was überhaupt?

Aber Scarlet hilft auch dabei, dann geht das wohl in Ordnung.

Aber gut, enger und enger umfasst das Korsett meine Hüften, alles wird zusammengedrückt. Stählerne eingearbeitete Versteifungen formen mich, zwingen mich gerader zu stehen.

»Levi, ich erlaube dir in den Spiegel zu schauen, nimm die Hände dafür runter!«,

Wau! Wow, zwar habe ich keine Wespentaille, aber so manche Frau hat weniger und ich finde es sieht gut aus.

»Levi, schau auf den Boden!«, herrscht mich Scarlet an.

Ihre Hand fährt vor und zeigt unter mich? Ich gehe zur Seite und versuche zu sehen was Scarlet meint. Jetzt fühle ich es, bevor ich es sehen kann, mein dünner Lustfaden klebt kalt an meinem Bein!

»Äh«, was sage ich nur, »Da ist mir ein kleines Missgeschick passiert!«

»So?«

»Hatten sie vorher nicht Strafunterwäsche mit Spikes? Ich befürchte, mein Sklave hat sich soeben entschieden, ein oder zwei weitere Kleidungsstücke zu erwerben.

Levi Rock hochhalten! Penis abwischen!«

Ich möchte gerade im Boden versinken und wische dennoch meinen erigierten Penis ab, jetzt klebt der restliche Lustfaden an meiner rechten Hand. Ich schaue sie an und ...

»Ablecken!«

Igitt! Schmeckt aber eigentlich nicht schlecht, ist ja auch sehr wenig.

»Und jetzt den Boden!«

»Das kann doch nicht dein Ernst sein!«

»Doch! Wer wollte denn Sklave hier sein?

Und soeben hat sich die Zeit, in der du es sein wirst, enorm verlängert!

Ich denke, wir brauchen auch noch ein Züchtigungsinstrument!«

Längst lecke ich von dem zugegeben sauberen Boden die paar Fäden auf, die ich hinterlassen habe.

Ungewohnt und dennoch erregend ist es mit dem Korsett, wenigstens sind Anfisa und Peter weitergegangen und sehen mir dabei nicht zu. Es reicht schon, dass unsere Verkäuferin mich so sehen muss.

Zweifel

Natürlich habe ich längst bemerkt, dass Levis Penis Präejakulat absondert und ich weiß, dass das nur bei sexueller Erregung austritt, also mag er das, was ich ihm angedeihen lasse.

Ich warte bis die Verkäuferin mit dem Verschluss von dem neuen Korsett fertig ist, lege teils selbst Hand an, um zu erkennen, wie das funktioniert.

Vorne unter der Druckknopfleiste ist ein spezieller Verschluss versteckt, der die nach dem Schließen das Korsett um etwa fünf Zentimeter enger zieht. Damit lässt sich ein Aufschnüren verhindern und das Anziehen geht in Sekunden.

Er sieht darin noch viel besser aus als Peter! Ich denke kaum, dass ich vor 2 Tagen daran gedacht hätte ihm ein Korsett anzuziehen!

»Levi, ich erlaube dir in den Spiegel zu schauen, nimm die Hände dafür runter!«, befehle ich.

Begeistert schaut er in den Spiegel, ich glaube, ich sollte es abbrechen und ihn auf sein Getröpfel aufmerksam machen, das sich eher noch verstärkt hat!

»Levi, schau auf den Boden!«, sage ich betont herrisch und zeige auf den dünnen dunkeln Streifen, den er hinterlassen hat.

»Äh«, murmelt Levi und wird rot, »Da ist mir ein kleines Missgeschick passiert!«

»So?«

»Hatten sie vorher nicht Strafunterwäsche mit Spikes? Ich befürchte, mein Sklave hat sich soeben entschieden, ein oder zwei weitere Kleidungsstücke zu erwerben.

Levi Rock hochhalten! Penis abwischen!«

Er wischt seinen Luststab ab, versucht es vor der Verkäuferin zu verstecken und schaut mich mit treuen Hundeaugen an.

»Ablecken!«

Er sträubt sich etwas, war das zu viel verlangt hier im Laden? Ich schaue zu der Verkäuferin und meine zu erkennen, dass sie mir zustimmen zunickt.

»Und jetzt den Boden!«, sage ich, so dominant es mir gelingen will.

»Das kann doch nicht dein Ernst sein!«, erwidert Levi.

»DOCH! Wer wollte denn Sklave sein?

Und soeben hat sich die Zeit, in der du es sein wirst, enorm verlängert!

Ich denke, wir brauchen auch noch ein Züchtigungsinstrument!«

Tatsächlich beginnt Levi auch die paar Streifen vom Boden aufzunehmen, auch wenn ich mich zuerst überzeugt habe, ob der Boden sauber ist, merke ich wie viel es ihn Überwindung kostet.

Schade, dass Anfisa mit Peter schon weiter gegangen sind, denn ich fühle mich sehr unsicher.

Leise, flüstere ich der Verkäuferin zu: »Can I continue to treat Levi more intensely as a slave here? Or do you mind?«

In etwas holprigen deutsch, aber sicher besser als min Englisch antwortet sie lächelnd: »Sicher, nur auspeitschen oder ähnliches ist in den Geschäftsräumen nicht gestattet. Sie wissen schon, wegen des Blutes und dem Zeitaufwand! Sie wirken manchmal unsicher? Suchen nach Hilfe, Ihr Sklave könnte das als Schwäche auslegen -- oder switcht ihr?«

Himmel, ich bin neu, aber das kann sie ja nicht wissen: »Danke, nein, wir wechseln nicht! Wenn Levi fertig ist, gehen wir zu der Erziehungswäsche zurück, ohne befürchte ich wird er gleich wieder sabbern, da wird auch der Pariser nichts nützen, befürchte ich.« Mit switchen meint sie sicher, ob ich auch Sklavin von Levi wäre -- undenkbar!

Längst ist alles sauber, aber Levi wagt es nicht aufzuhören, also befehle ich: »Bei Fuß!«

Den Befehl kennt er ja von gestern Abend.

Wie gut, dass ich meine Tasche dabeihabe, da ist doch noch ... klar - ich packe das Kondom aus und werfe es vor Levi auf den Boden: »Anziehen!«

Während er sich hinkniet und den Überzug über sein Glied abrollt: »Das muss genügen, damit du nicht den ganzen Boden hier versaust!

Da ich dich hier eh nicht konsequent züchtigen kann, werden wir zuerst ein Höschen für dich erwerben!«

Ohne auf Levi zu achten, folge ich der Verkäuferin zurück in die Abteilung, vorher haben wir sie ja nur gestreift, da Anfisa kaum Interesse dafür hatte.

Ich schaue mir die verschiedenen Produkte an, die mir die Verkäuferin offeriert:

Unsere Straf-Keuschheitshose wird aus 0,9 mm Latex gefertigt. Der eingearbeitete Gürtel lässt sich abschließen. Eine heftige Spikesbestückung im Inneren macht sie zur Strafhose. Die Spikes befinden sich auf beiden Innenseiten des Beutels, der sowohl Penis als auch Hoden aufnimmt und zusätzlich mit einem verschließbaren Reißverschluss geöffnet werden kann. Außerdem kann, falls vorhanden, ein PA- oder Frenum-Piercing an Befestigungsösen angebracht werden.

Hinten im Sitzbereich sind beide Pohälften ebenfalls mit ausreichend Speiks versehen. Ich habe das Höschen farblich passend zum Korsett gewählt, die Größe entspricht der von deinem Sklaven«

Ich befühle das Material mit den Fingern, die Spikes, eigentlich sind es Kreise mit dreieckigen Dornen, erscheinen mir sehr spitz und scharf: »Sind die nicht zu spitz? Immerhin ist da sein bestes Stück?«

»Nein, sie drücken sich nur tief in die Haut ein, ohne die Hautschicht zu verletzen, allerdings wenn man sie entlang der Haut zieht, dann entstehen richtige Kratzer. Dafür haben wir auch einige spezielle Handschuhe, die mit damit ausgerüstet sind.

Übrigens, die Nagelkränze sind aus reinem Edelstahl hergestellt, jeder Kranz hat 5 dreieckige Spikes, mit 140 Thou Länge. Entschuldigung, das sind etwa 3,6 Millimeter.

Warte, ich besorge Dir mal Handschuhe.«

Hm, ich glaube, sie ist zum Du gewechselt, obwohl bei Engländern weiß man nie?

Gab es nicht so etwas wie eine Auszeit, in der ich -- ach was, ich machs einfach.

»Levi aufstehen! Schau dir die Hose an, du hat gehört, was die Verkäuferin gesagt hat, ich will von dir wissen, ob du sie für tragbar hältst. Und sei sicher, wenn dem so ist, wird mein Sklave die auch tragen. Und nicht nur 5 oder 10 Minuten!«

»Ja, ich... «

»Levi! Ein klares Ja oder Nein, danach bist du wieder Sklave!«

»Ja, Herrin, danke.«

Danke für was? Also er meint, es sei ok.

»Bleib stehen, wir tauschen den Rock durch die Hose. Hände wieder auf den Rücken!«

Ich öffne nur die beiden Schnallen, schon rutscht der Gladiatoren-Rock zu Boden.

Dann lege ich ihm die Hose an, erst jetzt verstehe ich den Sinn des Reißverschlusses. Durch einen Latex-Ring schiebe ich seinen Penis und seine Männlichkeit in den Beutel, so aufgeklappt lässt sich das prima machen, dann schließe ich den Reißverschluss und schon werden Penis und Hoden von den Spikes traktiert und die Hose ist vollständig unten im Schritt gesichert.