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Anfisa und Peter 24

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Lachend wiederhole ich ihren Satz etwas abgewandelt: »Aber nicht, dass du glaubst, ich würde jetzt deine Sklavin spielen, das ist eine Ausnahme!«

Schade, dass weder Peter noch Levi zum Spielen heute zu verwenden sind. Ich muss einfach Peter Erholung gönnen und Levi braucht für morgen einen klaren Kopf!

»Weißt du, bis ich dich kennengelernt habe, hätte ich nie geglaubt solche Kleidung zu tragen! Es ist einfach ... Porno ... für mich gewesen. Schade daran ist, dass ich hier in der Öffentlichkeit kaum damit ausgehen kann.«

»Ich weiß, aber auch bei uns kannst du dich mehr trauen. Vermutlich sogar mehr als ich, denn ich würde Peter schaden, wenn ich zu sehr übertreibe.«

Zusammen schreiten zum Monitor, als der virtuelle Assistent mir die baldige Ankunft von Peter meldet.

Im Vorraum lasse ich die Tür öffnen, die zu der Umkleide führt. Wir hatten abgemacht, dass wenn ich entsprechende Kleidung trage und keiner seiner Geschäftsfreunde oder Kunden hier ist, er automatisch immer eingeschränkte Rechte hat.

Etwas, was für ihn zwar nicht neu ist, da es damals bei der Sahibe nicht anders war. Nur eben, dass ich jetzt nicht nur die Aufsicht habe, sondern seine Herrin bin.

Ich erkläre Scarlet: »In der Umkleide kann er seine Kleidung wechseln und sich wie von mir gewünscht komplett nackt ausziehen und die Fesseln offen anlegen.

Anschließend hat Peter mich entsprechend zu begrüßen, das wandelt sich, jedoch augenblicklich sind es Küsse auf Füße und/oder Schuhe. Danach muss er auf meine Befehle warten. Du wirst es gleich erleben.«

Nackt kann ich erst recht sehen, was ich Peter für Nettigkeiten habe zukommen lassen, sein ganzer Körper ist mit den Liebesmalen meiner Stöcke und Peitschen bedeckt. Jede Bewegung muss ihm noch Schmerzen bereiten.

Zwischenzeitlich wurde ihm vom VA mitgeteilt, wo wir sind, und wir können ihn sehen, wie er leichtfüßig die Treppe hoch hastet, um dann zu meinem Schrankzimmer zu laufen. Vor der Tür geht er in den Vierfüßler Stand über und klopft.

»Komm rein!« Während der VA gleichzeitig die Tür öffnet und hinter Peter wieder schließt.

Mein Sklave wartet noch, dass ich zustimme, bevor er mich begrüßt! Dann wechselt er zu Scarlet, und wartet auf deren Zustimmung. Da weder ein Nicken noch eine verbale Aufforderung erfolgt, fragt er nach: »Darf ich SIE ebenfalls begrüßen, Lady Scarlet?«

»Klar doch.«

Peter begrüßt nun auch Scarlet auf gleiche Weise und geht dann in unsere Wartestellung. Auf den Fersen kniend. Beine 45° gespreizt. Hände hinter dem Rücken. Kopf grade, Augen leicht gesenkt. Ein gerader Rücken ergibt sich so automatisch, da die Hände so hoch wie denkbar in bei der Wirbelsäule überdecken.

Vor einer „Strafe" ziehe ich eine andere Stellung vor, so aber ist gewährleistet, dass er auch längere Zeit warten, aber jederzeit sofort auf meine Wünsche reagieren kann.

»Du darfst frei antworten, und zu uns schauen!«

»Danke Herrin.«

»Konntest du was für Levi tun?«

»Ja, er hat morgen einen Termin, der Rest ist seine Sache.

An seiner Stelle würde ich die Kenntnisse über die Elektrotechnik in den Vordergrund stellen, aber auch erwähnen, dass er sich auch gegebenenfalls einer Weiterbildung nicht verschließt. Er selbstverständlich handwerklich begabt ist.«

»Ist er tatsächlich begabt? Ansonsten wird er es lernen, nicht wahr, Scarlet!«

»Man du Domse, mir fehlt es an Übung und handwerklich begabt bin ich auch nicht. Ich bin ein Kopfmensch! Wie soll ich ihm das beibringen?«

»Domse? Hast ja recht, aber ich war das nicht immer! Dominant musst du da sein, er hat es zu lernen oder die Kopf-Domse muss ihn entsprechend erziehen!«

»Du vergisst, ich bin neu in dem Metier, um nicht zu sagen, ich muss noch viel lernen!«

Sicherlich hat sie recht, aber wenn ich da an die Sahibe unsere ehemalige Herrin denke, die hat ihren Mann und Ihre Sklaven eins a im Griff, bei ihr war es die Erfahrung, die sie so werden lassen, hat und das Wissen, dass ihre Sklaven genau das von ihr erwarteten.

»In einer Beziehung müssen beide Partner mit ihren gewählten Positionen zufrieden sein. Du hast dich für den dominanten Part entschieden!

Bei Peter hat es dir nichts ausgemacht! Jedoch bei Levi ziehst du deinen Stachel ein! Aber Liebe ist kein Feind beim Ausleben deiner Neigungen. Du merkst, wie sich Levi hingibt, dir das Vertrauen schenkt und sogar dankbar für eine strenge Zurechtweisung ist. Liebe und BDSM sind keine Konkurrenten! Liebe, Dominanz und Sadismus können nebeneinander existieren und euch beiden gleichzeitig wunderbare Gefühle schenken!«

Dabei verschweige ich, dass ich selbst einfach zu wenig von dem Business von Peter verstehe, um ihn lenken zu können.

»Soweit also zu euch! Und was ist mit dir Peter?«, ich nenne ihn jetzt Peter, weil es eben genau der Bereich ist, den ich nicht bestimmen kann und will.

»Ich habe morgen ein Gespräch in den Vereinigten Staaten, und übermorgen möchte Dich meine Mutter kennenlernen. Sie hat mitbekommen, dass Du meine neue „Freundin" bist.«

Wir haben nie über seine Familie gesprochen, klar er war für mich schon immer Sklave und es war nie relevant, Freundin? Ich brauch' Zeit! Ja, ich liebe Peter, aber sich quasi bei der Schwiegermutter vorstellen? So weit bin ich längst noch nicht.

Klar habe ich schon von seinem Vater gehört, er war fast so erfolgreich wie Peter, bis er sich zurückgezogen hat. Von seiner Mutter weiß ich nichts. Nicht mal über den VA ist etwas rauszubekommen.

»Na gut, dann werde ich übermorgen einen hoffentlich guten Eindruck schinden? Ich werde mich zurückhalten und die liebevolle Freundin spielen.«

»Lass uns später darüber reden - du wirst mich eher verstehen, wenn du sie erlebt hast - Mama ist in manchen Dingen sehr eigen!«

»Okay, wann musst du morgen raus?«

»Hm, New York sind 5 Stunden Verschiebung, knapp 8 Stunden Flug plus 1 Stunde, und der beiden Heli Flüge, mein Termin ist am 10:00, da muss ich schon um 4:45 abfliegen plus Zoll sollte ich hier also um halb zwei abfahren.«

Wie ungeil! Scheiß Job, das ist schon in knapp 4 Stunden.

»Gut, mach dich bettfertig, ich werde dich dann verschließen. Verabschiede dich noch von Lady Scarlet!«

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Anonymous
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Anonym
9 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor mehr als 1 JahrAutor

Zitat:

Was meinst, ich kann keine Teufelsverehrung erkennen.

Was soll die in der Ukraine?

Sinnloses Hassgeblabber, kein Bezug zur guten Story.

Zitat Ende

Danke für Deine Hilfe, Dein Kommentar war noch nicht veröffentlicht als ich das letzte Mal geantwortet habe.

Ich freue mich sehr, dass nicht nur ich sondern auch meine Leser auf solche Kommentare antworten. Für mich gehört es zum guten Ton auf alle Kommentare zu antworten. Aber ich freue mich besonders wenn ich gelobt werde. Natürlich ist auch berechtigte Kritik willkommen.

Danke Ihr_joe

Ihr_joeIhr_joevor mehr als 1 JahrAutor

Lieber anonymer Schreiberling,

ich weiß nicht, was Du gelesen hast.

Die Geschichte spielt in der Zukunft, da ist der Eroberungskrieg Putins längst Geschichte. Die Ukraine ist ein eigenständiges Land geblieben. Nach dem Tod Putins haben sich auch die Verhältnisse in Weißrussland wieder normalisiert.

In den russischen Geschichtsbüchern wird Putin genauso verschwiegen wie vor einiger Zeit Stalin. Und über eine Satanistin ist mir nichts bekannt. Mag sein, dass es irgendwo noch Satananshänger gibt, die sind aber in meiner Geschichte unbekannt.

Da empfehle ich den Faust zu lesen. Dort wird beschrieben wie Faust, um sein Verlangen nach Erkenntnis und Lust zu stillen, sich dem Teufel verschreibt, das Leben eines unschuldigen Mädchens zerstört. Allerdings ist das kein BDSM.

Danke für Deine Mühe

Ihr_joe

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Was meinst, ich kann keine Teufelsverehrung erkennen.

Was soll die in der Ukraine?

Sinnloses Hassgeblabber, kein Bezug zur guten Story.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Widerlich. Ab mit der russischen Satanistin in die Ukraine.

Ihr_joeIhr_joevor mehr als 1 JahrAutor

Hallo Schneckenreiter, und die beiden anonymen Leser,

ja, da hat sich wohl ein kleiner Fehler eingeschlichen, tatsächlich wäre das der nächste Teil (23) gewesen.

Puh, damit es später passt wird es also einen zusätzlichen kleinen Teil 23 geben.

@ Anonym (3),

vielen Dank an Dich genauso wie an Schneckenreiter für das Lob

Ihr_joe

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