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Anfisa und Peter 50

Geschichte Info
F/m Wissen ist Macht.
3.5k Wörter
4.44
3.2k
2

Teil 50 der 57 teiligen Serie

Aktualisiert 04/17/2024
Erstellt 07/29/2021
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Wissen ist Macht!

Es herrscht eine fast bedrückende Stille, auf dem Gelände der ehemaligen Brauerei, die zu einem gigantischen Domina Studio umgebaut wurde. Im Außenbereich sind viele Menschen versammelt und feiern zusammen. Doch halt, es ist ein ungewöhnliches Fest, viele der Anwesenden, meist Männer sind nackt und knien teilweise, während die Frauen fast alle bekleidet sind. Manche in einem Domina Outfit andere eher festlich.

An einem Buffet wird Essen ausgegeben und oft von den fast nackten Männern abgeholt. Teils auf edlen Tellern aber auch teils in metallenen Näpfen.

Etwas abseits vor einem breiten Weg stehen 4 Sulkys noch ohne Pferde, daneben ist ein Gestell mit Zaumzeug und ähnlichen aufgebaut.

Unser Hauptaugenmerk fällt jedoch auf eine Bühne, auf der ein Mann überkopf aufgehängt ist. Eine rassige, blonde Schönheit fasst ihm zwischen die Beine und fasst sein Gemächt an, auf zwei Projektionen ist es übergroß zu sehen und dort wo es mit dem Körper verbunden ist wird es von einem Ring so eng zusammengepresst, dass es nicht gesund sein kann.

Wir werden die Frau mit ihren schwarzen Latexhandschuhen etwas begleiten, um mehr über dieses ungewöhnliche Geschehen zu erfahren.

***

Wie vermutet und erhofft benimmt sich mein Sklave nicht korrekt als er merkt, dass ich ihn mit einem Elastrator-Gummi kastrieren möchte. Was er und die meisten hier nicht wissen ist, dass wir mehr als 6 Minuten Zeit haben, bevor überhaupt ein Schaden entsteht.

Ich schaue mir den dicken Beutel von meinem Mann und Sklaven an, die Haut wird direkt an die Eier gepresst, sodass mein eigentliches Vorhaben gleich starten kann.

»Der Ring muss jetzt einige Zeit bleiben und dann ... ist es mit seiner Männlichkeit zu Ende!«, erklärt Saskia, dem Publikum, das den Atem anhält.

Nur die beiden Dominas, die Sahibe, Danielle und ich, wissen über die Restzeit Bescheid, so bekommt Peter auch nichts mit. Ja, er soll sich fürchten und meinen, es wäre ernst! Nur Danielle musste ich Bescheid sagen, sie wäre sonst vermutlich vor Panik geflohen.

Unser Fest soll ja etwas Besonderes sein und hier habe ich unglaubliche Möglichkeiten, die ich bei uns erst noch schaffen muss.

Ich streiche einmal über Peters Gemächt und gebe ihm einen leichten Klaps, bevor ich sage: »Ich möchte kein Betteln und keine Bitte um Gnade mehr hören, dann bin ich bereit den Knebel zu entfernen, Sklave. Du darfst nicken, wenn du mir gehorchst!«

Wie vorgesehen nickt er, dabei weiß er nicht, dass ich das extra mache, damit unsere Gäste meinen stolzen Sklaven brüllen hören.

Bislang war das nur hinter verschlossenen Türen und Scarlet hat bei dem Urlaub hier in London mitbekommen, dass auch er durchaus seine Grenzen hat.

Von den 6 Minuten ist nicht einmal eine vergangen, als ich seinen Knebel entferne, dass ich Peter dabei aufbrüllen lasse, versteht sich von selbst, als ich zum Abschluss seinen Kopf nach hinten drücke, ziehen die beiden Gummis an den Nadeln und die wiederum an seinen durchstochenen Nippeln. Ich weiß, dass er solche Herausforderungen liebt.

Noch 5 Minuten, auch bei 8 Minuten, dem absoluten Maximum, das mir empfohlen wurde, sollte nichts passieren, trotzdem lasse ich die 6 Minuten als maximale Zeit. Da ich wegen der Nebenwirkungen, die ich erzeuge, nicht mehr kontrollieren kann, wann tatsächlich die ersten Zellen absterben.

Ich tausche den großen Knebel gegen die zurechtgelegte Peitsche. Dann trete ich vor ihn, so, dass er sie sehen kann, bevor ich neben Peter stehenbleibe und die Gummipeitsche wuchtig auf seinen Arsch treffen lasse.

Sofort bilden sich die Gummistränge ab und Peter bedankt sich angemessen bei mir. Noch immer steht sein Penis wie ein Fahnenmast, ich stelle mich vor ihn, hebe meinen Stiefel etwas an und befehle: »Sauber lecken! Sklave«

Jede Leckbewegung lässt ihn aufstöhnen, da sich jeweils die Gummis dehnen müssen und mehr die Nippel quälen.

Er mag das uns so wird der Mast noch härte und vielleicht könnte ich ihn auch so abspritzen lassen.

Heute nicht! Obwohl ich weiß, dass er mehrmals könnte. Ich beginne, seinen Schwanz mit der Peitsche zu bearbeiten.

Er schreit auf und vergisst seine Aufgabe.

»Sklave! Habe ich dir erlaubt, deine Aufgabe zu unterbrechen?«

»Nein, Herrin«

»Also mach weiter, sollte ich auch nur ein Sandkorn finden, wirst du dir wünschen nicht geboren worden zu sein!«

Sofort leckt Peter weiter und ich peitsche grausam seinen Schwanz!

Noch hält Peter tapfer durch, während sich sein Glied langsam rot färbt, und schon das erste Violett von den noch humanen Hieben erreicht wird. Ich tausche meinen Stand und Peter bekommt meine zweite Stiefelsohle zum Säubern. Nach weiteren fünf Hieben verändere ich die Position erneut und beginne mit so festen Hieben, dass ich sie gerade noch verantworten kann, sie lassen Peter leise aufheulen und blutunterlaufene Striemen bilden sich am Penis. Ich sehe zu, wie sich der Mast verändert, zusammenfällt und gleichzeitig Rinnsal aus Sperma an seinem Körper herunter zur Brust läuft.

»Schlappschwanz, du wirst jetzt von meinen Absätzen gefickt! Mach dein Maul auf! Schön lutschen«

Ich weiß, dass er sowas mag. Auch wenn es bislang zu kurz gekommen ist.

»Siehst du, sowas ist standhaft und jetzt den anderen!«

»Danke, Herrin!«, keucht mein Sklave, als mein Absatz seinen Mund freigibt.

Noch 3 Minuten, das wird reichen.

»Sklave, bisher hast du es einigermaßen gut gemacht - bleibt nur noch die Strafe fürs Unterbrechen! «

Jetzt stehe ich etwas breitbeinig vor Peter, er soll sehen und riechen wie viel mir das kommende an Spaß bringt. Schon jetzt bin ich klatschnass und hatte heute mindestens zwei Orgasmen, die ich aber nicht ausgelebt habe. Doch ich muss entsprechend riechen. Ich ändere das Ziel meiner Peitsche, zuerst wieder sehr sanfte Hiebe, jetzt auf den abgequetschten Hodensack. Zehn Hiebe zähle ich leise und weiß, dass es sowohl Peter als auch das Publikum hört.

Peter keucht, er ist keine Hiebe auf seine Eier gewohnt. Wie auch, ich will ja noch Kinder! Vielleicht sogar heute - gezeugt!

Peter hat sein „Danke" verpasst, ich werde ihn daran erinnern, obwohl die Menge und Stärke der zugedachten Hiebe gleich bleiben werden. Davon weiß er ja nichts.

»Hast du nichts vergessen? Sklave!«

Eine kurze Zeit Pause, dann seine Antwort unterstützt von einem Lachen: »Doch Herrin, ich habe mich nicht bedankt! Danke Herrin!«

Das Lachen zeigt mir, dass er ein klein wenig im Dopaminrausch ist, die nächsten Hiebe werden ihn da herausholen.

»Zu spät, eigentlich wollte ich aufhören, aber so brauchst du eine Lektion! Schon wieder Sklave! Vorerst 20 Hiebe! Und du bedankst dich nach jedem Hieb!«

Dieses Mal mit mehr Kraft treffen die harten Gummistränge seinen aufgewärmten Sack. Er schreit auf wie ein Tier, das abgeschlachtet wird. Um dann auf mein: »Eins«, »Danke Herrin!«, zu antworten.

Die Wucht meiner Schläge macht den Unterschied, ich könnte ihn noch länger leiden lassen, für seine äußerst schlechte Aussprache, aber nicht hier vor Publikum und ich muss die Zeit einhalten. Deshalb wiederhole ich den Hieb nicht. Lasse die folgenden Hiebe einen Tick milder aufklatschen.

Das "Herrin" wird durch den nächsten Hieb verzerrt, während ich schon: »Zwei!«, zähle, dauert es noch etwas, bis er zum Dank fertig ist. Die ersten Hausstellen drohen zu platzen, und es beginnt unmerklich zu bluten.

Die nächsten Hiebe werden ebenso konsequent aufgetragen, aber bevor ich größeren Schaden anrichte, bleiben 12 Hiebe für seinen Schwanz übrig, von denen ein Teil nun auch die Oberschenkel, den Damm und sogar die noch offengelegte Eichel trifft, da sein Schwänzchen alle Härte und Größe verloren hat.

Aber noch immer bedankt er sich und ich bin sicher, auch in Zukunft wird er es nicht vergessen.

Wie gesagt, er hätte eh die gleichen Prügel bekommen.

Noch weniger als eine Minute und ich muss das Gummiband durchschneiden.

»Dann werde ich ihn mal durchtrennen, der reicht!«, ich zeige Peter den kleinen Seitenschneider. Sein verheultes Gesicht spricht Bände, ist aber eher dem Schmerz zuzuordnen. Vermutlich hat er den Ring sogar vergessen! Doch seine Augen schauen mich ungläubig an, er glaubt wirklich, mit dem Zängelchen entmanne ich ihn.

Man, freue ich mich auf die Fortsetzung im Zimmer. Hier kann ich mich einfach nicht gehen lassen. Und auch wenn er Schmerzen mag, so will ich ihn doch umsorgen, es ist ein besonderer Tag für uns.

Es war eine seiner Vorstellungen, so gepeitscht zu werden und die lange Peitsche, er wollte doch einfach einmal fühlen, wie es ist. Als wir letztes Mal hier waren, wurde einer der Gäste fürchterlich ausgepeitscht. Danach hatten wir darüber gesprochen.

Kastrieren, ja ich weiß, manche Männer würden das sogar mögen, hier war es nur das Spiel mit der Angst und dem Vertrauen zu mir.

Ich setze die Zange an den Gummiring und durchknipse ihn, noch vor der Zeit, in der es gefährlich werden könnte.

Es war perfekt, aber jetzt sollte Peter doch merken, dass nichts passiert ist, es ist nicht gut, dass er sich nicht mehr getraut hat, mir Rückmeldung zu geben. Ich muss was ändern!

***

Unglaublich kann man wirklich so getäuscht werden, ich denke schon, ich hatte auch so einen Ring um meine Hoden! Aber werden es die Zuschauer auch als real aufnehmen, und ihr verehrte Leser, habt ihr wirklich daran geglaubt (den Leseteil habe ich eingefügt, aufgrund der Kommentare), aber bleiben wir doch beim Publikum, wie war es für Herrn Edel-Ganter, ihr sollt es im nächsten Abschnitt erfahren.

***

Mein Gott, ich war fast eifersüchtig, wollte so behandelt werden wie Peter! Aber was ich jetzt sehe ...

Das Benutzen des Kastrators muss die Hölle sein, rings um mich ist es leise geworden, sowohl die anwesenden Sklaven als auch ihre Herrinnen schauen fasziniert auf die 3D-Projektionen. Selbst meine Frau hängt an dem Geschehen, das in Übergröße abgebildet wird.

Jetzt sind seine Eier durch den Gummi gezogen worden. Ich sehe, wie die Zange sich schließt, der Gummi wird abgestreift, ein Zucken durchfährt Peters Körper.

»Der Ring muss jetzt einige Zeit bleiben und dann ist es mit seiner Männlichkeit zu Ende!«, erklärt eine junge Frau, die anscheinend genau Bescheid weiß.

Es ist still, auch meine Frau scheint den Atem anzuhalten, als Anfisa den Sack in die Hand nimmt und den Sitz des Ringes zeigt.

Ganz und echt Sklave zu sein, ist plötzlich nicht mehr mein Ziel. Ja, ich möchte noch immer Danielle gehören, aber ein ganzer Mann bleiben.

Die Erfahrungen heute waren so geil und ich habe mich über die Fortschritte bei Danielle gefreut.

Anfisa entfernt soeben seinen Knebel, sie hat etwas geflüstert, das nicht übertragen wurde und zu leise ist, um es hier zu hören.

Sie nimmt eine zierliche Peitsche mit kleinen runden Riemen und beginnt seinen Schwanz, der immer noch steht, zu schlagen.

Wir können sehen, wie sein Penis zuckt und sich verfärbt, teils bluten die Striemen, es muss höllisch schmerzen. Von wegen, zierliche Peitsche, das ist ein Wolf im Schafspelz.

Das Knallen der Hiebe wird nur durch das Zählen von Anfisa unterbrochen, von Peter höre ich nicht einmal ein Wimmern! Auch sein abgeklemmter Hoden wird gepeitscht, es muss schrecklich weh tun, der Schwanz ist kleiner geworden und schrumpft noch weiter zu fast nichts!

»Hast du nichts vergessen? Sklave!« höre ich Anfisa fragen.

ER vergessen? Peter hängt an Seilen und gerade wird er entmannt und grausamen CBT unterzogen, vergessen?

»Doch, Herrin, ich habe mich nicht bedankt! Danke Herrin!«, sagt er mit unwirklicher Stimme und lacht immer wieder dabei?

Selbst das Reden muss ihm weh tun, denn das Nasending ist mit seinen durchstochenen Brustwarzen verbunden. Ich schaue an mir herunter, ja vor kurzem wurde ich auch da genadelt, es tat auch ohne gespannten Gummi höllisch weh.

Aber ja, er hätte sich bedanken müssen, musste ich auch schon heute.

»Zu spät! Eigentlich wollte ich aufhören, aber so brauchst du eine Lektion!

Schon wieder; Sklave!«, herrscht Anfisa ihren Sklaven an, und fährt gefährlich leise, aber bestimmt fort, »Vorerst 20 Hiebe! Und du bedankst dich nach jedem Hieb!«

Ich glaube nicht, was ich sehe! Jetzt benutzt sie die Peitsche mit viel stärkerer Kraft und bestätigt laut: »Eins!«

Trotzdem reicht es kaum, das Geschrei von Peter zu übertönen, der jetzt versucht, sein Schreien in »Danke, Herrin!«, umzuformulieren. Tränen rinnen aus seinen Augen. Seine Muskeln zittern und er beginnt fürchterlich zu schwitzen. Sein Körper bleibt jedoch gespannt, die Arme haben anscheinend nicht mehr die Kraft, die Sandsäcke anzuheben.

Noch während sein Geschrei "Herrin" formt, erfolgt der nächste harte Hieb: »Zwei!«, Peter bemüht sich auch hier zu danken. Während wir übergroß sehen, wie die Haut dicker wird, teilweise sogar aufplatzt und schon wieder ein Hieb folgt.

Ich blicke wieder zu Boden, nur aus den Augenwinkeln sehe ich, wie sich Anyamanee, die wir auf der Überfahrt kennengelernt haben, ihren Mann Hauke zu sich winkt und ihre staubigen Stiefel lecken lässt.

Während Hieb um Hieb Peter immer lauter schreien lässt, höre ich, wie die Thai zwischenzeitlich das Geschehene genießt und ihr Hauke anscheinend dazu bestimmt ist, ihr auch orale Freuden zu schenken.

Ich kann nicht umhin hin und wieder zu versuchen einen Blick auf eine der 3 D Projektionen zu erhaschen, ich weiß nicht, wie Peter das aushält.

Nachdem der zwanzigste Hieb Peter getroffen hat und sein: »Danke Herrin«, voller Demut und schmerzverzerrt verklungen ist, höre ich Anfisa sagen: »Es ist so weit!«, dabei hält sie einen Seitenschneider hoch und ich verstehe, jetzt ist es so weit.

Ich hebe meinen Kopf so weit, dass ich wieder die 3D-Projektion erfassen kann.

Sehe, wie sich die Schneide öffnet und schließe die Augen. Jetzt höre ich sogar das Geräusch sicher verstärkt. Mit einem Klack müssen die beiden Backen aufeinandergetroffen sein.

Ich hatte einen Schrei erwartet; er bleibt aus?

Ist Peter in Ohnmacht gefallen?

Es ist still und dann klatscht es und immer mehr fallen in den Applaus ein. Wie grausam können doch Frauen sein! Ich hebe den Kopf, blinzle ich durch die Wimpern. Ich kann es kaum glauben, reiße die Augen auf und sehe, sein Hodensack ist noch vorhanden, zwar ramponiert, aber noch da?

Vielleicht wollte ich jetzt doch wieder mit Peter tauschen? Nein! Davon bin ich geheilt.

»Nun, liebe Gäste, meine Schwiegertochter hat ihren Sklaven noch einmal verschont. Eine Gefahr, seine Hoden zu verlieren, besteht erst nach mehr als 6 Minuten, manchmal sogar länger! Aber jeder echte Sklave sollte wissen, dass das jederzeit passieren könnte! Doch es liegt in der Verantwortung der Herrin, und weder ich noch Anfisa haben vor, so etwas jemals zu tun. Mistress Li hat mir aber versichert, dass es einige Sklaven gibt, die davon träumen. Ihr habt gesehen, dass es niemals gefährlich für Peter war, da hätte weder mein Mann noch ich zugestimmt.

Ich denke, die Sklaven, die vorher der Handlung der Herrin zustimmen müssen oder zumindest abbrechen können, spielen ihr Sklavenleben nur, es ist nicht echt. Nicht einmal erfüllend für beide Teile!

Deshalb möchte ich, dass die Sklaven nur für heute oder den Aufenthalt hier auf dieses Privileg verzichten! Bei der Anmeldung zum Sulky Rennen liegen entsprechende Papiere bereit.

Es ist kein Zwang, aber freiwillig, einmal die Erfahrung machen zu können, wie es sein könnte. Ein Geschenk an euere Herrin.«

Macht sie für ihre Lebensweise Werbung und auch ich überlege, was ich tun soll.

Idiotisch! Bedenkt man, was gerade mit Peter passiert. Oder eben doch nicht, ich vertraue Danielle, habe ich, nicht vorher auch auf einen Abbruch verzichtet. Aber da wusste ich, was geplant war.

Saskia zeigt auf Peter und erzählt weiter: »Glaubt mir, liebe Gäste, mein Stiefsohn wird heute noch viel mehr leiden. Wir werden nicht dabei sein, die beiden möchten sicher allein das Ereignis feiern. Verehrte Dominas, Herrinnen und Sadistinnen, ihr könnt dazu beitragen, wenn sich euer Sklave sich bereit erklärt, heute auf sein Vetorecht zu verzichten, dass es auch für Euch ein unvergessliches Erlebnis werden könnte.

Genaues erfahrt ihr bei der Anmeldung zu den jeweiligen Spielen, die wir für Euch als Beiprogramm erstellt haben.

Apropos leiden, ich sehe, die Mehrzahl der Gäste hat schon für meinen Mann gevotet, leider hat er im Durchschnitt über 9 Punkte erhalten, das würde bedeuten, er darf einen echten Orgasmus bekommen, unglaublich. Es wäre das erste Mal nach Jahren! Und das erste Mal, seit er mein Mann geworden ist!

Wir haben aber noch etwa 10 Minuten Zeit, bis die Sulkys für den Start vorbereitet werden. Wir gehen davon aus, dass jede Herrin zusammen mit ihrem Sklaven antritt. Die Teilnahme ist auf eine Fahrt mit einem Sklaven oder einer Sklavin beschränkt. Um fair zu sein, gibt es 3 Altersgruppen, bis 25 gibt es ein Handicap von 30 Sekunden, ab 26 eines von 15 Sekunden, ab 60 entfällt das Handicap, die Gewichte der Sulkys werden angepasst, sodass alle das gleiche Gewicht ziehen müssen.

Es sind jeweils eine Runde im Ausscheidungsverfahren von 4 Sklaven zu laufen!

Die 4 oder 5 Sieger laufen wiederum 2 Runden und der Endsieger läuft gegen eine Stute von Madame Li ganze 3 Runden.

Wer Hilfe benötigt, beispielsweise beim Anbringen von Geschirr und Leinen sowie für eine Übungsrunde, stehen die Damen des Hauses zur Verfügung.

Ein Pferdeoutfit ist nicht vorgesehen, wird aber von der Stute getragen, die auch spezielle Hufschuhe ertragen muss.«

Danielle winkt mich zu ihr: »Was meinst du, willst du auch unterschreiben? Du bestimmst nicht mehr über mich, sondern ich vollständig über dich! Du hast gesehen, selbst Anfisa zerstört nicht mutwillig ihr Eigentum. Aber ich könnte verstehen, wenn es dir zu weit geht.«

Nicht zerstören ist gut, klar heilt das wieder, aber ich hätte das nie ausgehalten! Ich glaube aber nicht, dass meine Herrin so grausam wäre. Ich glaube, Danielle sieht sich jetzt selbst so, oder es liegt nur an der anregenden Umgebung.

»Aber auch ich würde in der Zeit keine Fehler dulden, ich weiß, du hast auf die Bühne gesehen, obwohl das dir nicht gestattet war.

Ohne Einwilligung wirst du nie wissen, wie ich dich für so etwas bestrafe, aber ich verspreche dir, es werden, wie bisher, keine dauerhaften Schäden entstehen.«

Soweit ich weiß, werden wir schon morgen zurückfahren, insofern ist es nur ein halber Tag, also stimme ich zu. Ja, ich fand es vorher mit Fräulein Müller gut und ich weiß, dass wir vorher nicht einmal das Geld hatten, um Anfisa zu bezahlen, deshalb war die Ausbildung schon nach dem ersten Teil zu Ende. Danielle wollte ihrer neuen Freundin nicht auf der Tasche liegen.

Noch immer hängt Peter in den Seilen, aber es hat den Anschein, dass Anfisa ein Erbarmen hat und ihn befreit.

Selbst die fiesen Nadeln werden gezogen und die Blutung gestoppt.

Ab jetzt kann ich nichts mehr zu Peter und Anfisa sagen, denn Danielle erfordert meine ganze Aufmerksamkeit.

»Ich habe Lust, dich anzumelden, Sklave!«, sagt sie laut und flüstert dann leise, »Für den Aufenthalt hier, bleiben wir am besten beim Sklaven. - Wie wir es zu Hause handhaben, mal sehen!« Sie befestigt unsere Leine am Halsband und ich darf neben ihr kriechen. Ich bin stolz darauf!

Wir geraten in einen kleinen Stau und sie unterhält sich mit einer Herrin in Latexoverall, deren Begleitung für etwas dicker ist, eventuell sogar etwas mehr als ich vor drei Monaten.

Und er darf stehen? Dabei wird seine Schelle sichtbar, der Größe nach zu urteilen, wird sein Glied öfter entlassen.

»Hallo, einen tollen Anzug haben sie an! Er macht eine wunderbare Figur!«

»Er nennt sich Fire Glow, wegen des tiefen, satten Rots, welches perfekt mit dem Schwarz kombiniert ist. Sie dürfen mich Soey nennen!«

Tatsächlich hat er etwas von Glühen und Feuer, der Farbübergang ist streifig, dass er fast skelettiert wirkt.

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