Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Anfisa und Peter 54

Geschichte Info
F/m Weiter geht es mit den Edel-Ganters, Linus darf leiden.
4.6k Wörter
4.36
2.7k
2

Teil 54 der 57 teiligen Serie

Aktualisiert 04/17/2024
Erstellt 07/29/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Noch immer befinden wir uns bei den Edel Ganters und fühlen mit Linus, der noch begreifen muss, warum er diese Strafe erhält. Schon die Vorbereitungen haben ihm Angst eingeflößt, obwohl er genau darum gebeten hat, dass seine Frau, oder besser gesagt Herrin, so mit ihm umgeht. Natürlich vertraut er ihr, aber insgeheim fragt er sich, was er aushalten kann.

»Sklave aufstehen!«, befiehlt Danielle, sie hat jetzt einen richtig dominanten Ton drauf, »... auf die Zehenspitzen!«

Ich spüre, wie sie etwas an einer Kette nesteltet. Aber ich kann so auf Zehenspitzen stehen! Obwohl ich meine Beine nicht durchdrücken kann? Quasi hocke ich in der Luft.

Es wird hell. Für einen kurzen Moment sind meine Augen geblendet.

»Deine Strafe von 2 Glas fängt jetzt an! Ich werde auch den Sitz etwas polstern, damit du dich später wohlfühlst! Fräulein Müller hat noch einen Termin, deshalb musst du mit mir vorliebnehmen!«

Ich erkenne, eine große Eieruhr, durch die roter Sand rieselt. Noch ist nur eine Seite voll und die paar Körner, die Fallen sind kaum zu sehen! Was bedeutet 2 Glas?

»Bis bald, Danielle!«, sagt Fräulein Müller zu Danielle und umarmt sie wie eine alte Freundin. Dann wendet sie sich mir zu, streichelt bedächtig über meine vom Knebel aufgepolsterten Wangen und sagt lächelnd: »Wir werden uns sicher auch wiedersehen, auch wenn du nach der Strafe weniger Eigensinn entwickeln wirst!«

Ich kann nichts sagen, aber schließe kurz die Augen, um sie so zu verabschieden.

Während Danielle die Domina zur Tür begleitet, versuche ich meine Zehen zu entlasten.

Auu! Jetzt verstehe ich die Konstruktion. Ich schiele zur Sanduhr und erkenne, dass ich noch lange warten muss!

Verdammt, meine Beine beginnen zu zittern, schon jetzt?

Wenn ich das richtig verstanden habe, sind 2 Glas zweimal das Durchlaufen des kompletten Sandes!

Ah, meine Herrin kommt zurück, wenn sie sieht, wie ich mich anstrenge, hat sie sicher Nachsicht, nur ein Glas, das könnte ich schaffen. Vielleicht?

Es hat sich kaum etwas geändert, die Zeit scheint still zu stehen! Nur meine Beine behaupten das Gegenteil!

Lächelnd schaut mich meine Herrin an, einmal mehr bewundre ich ihr Aussehen! Selbst das Lächeln wirkt dominant und irgendwie gemein.

Sie hat entdeckt, dass ich die Gewichte angehoben haben muss, sie schiebt sie etwas zusammen und ändert die Spannung, jetzt wirkt sich sogar mein Zittern aus. Noch mehr versuche ich meine Zehen zu strecken.

»Mein lieber Mann, du weißt, es ist nötig und du hast zugestimmt. Noch bin ich nicht fertig mit der Vorbereitung. Es gibt viele Dinge, mit denen ich die Sitzfläche polstern könnte.

Es reicht vom einfachen Kissen, das ich mit Juckpulver verfeinern könnte, über grobe Tannenäste bis hin zu Nagelbrettern!

Es gäbe auch noch grobe Bürsten, Reißzwecken und Brennnesseln, Rosendornen, aber auch Spielzeuge wie ein dreieckiger Holzblock mit einer schmalen, flachen Kante oben, einen der Zylinder mit etwa 10 bis 15 cm Durchmesser, die du auf dem Tisch siehst oder einen Analplug.«

Sie macht einen kleinen Schritt zur Seite und ich kann die verschiedenen Dinge sehen, Himmel der Kegel würde mich aufspalten? Ich war unvorsichtig und kurz hebe ich das Gewicht an. Mein Gott - ein irrer Schmerz durchzieht meinen Körper.

Der Knebel verhindert einen Aufschrei, aber ich weiß, was mich erwarten könnte. Es wäre gelogen, wenn ich mich jetzt nicht fürchten würde und doch will ich alles ertragen.

Danielle hat kurz gestockt, bis ich meine Augen wieder auf sie richte und erklärt weiter:

»Wir haben uns für den Anfang für ein Metall-Cilice für die Oberschenkel entschieden! Es sollte keine Verletzungen verursachen, aber Spuren hinterlassen, die von den Spitzen des Utensils hinterlassen werden. Auf dem hinteren Teil der Sitzfläche habe ich mich für eine noch milde Matte mit unterschiedlich langen Spikes entschieden. Dein Arsch verträgt doch deutlich mehr als deine Schenkel!«

So? Deutlich mehr und Arsch hat sie gesagt, Arsch, es beeindruckt mich, dass sie so redet. Vonwegen, keine Verletzungen, jetzt muss ich noch mehr aufpassen, denn diese komischen Büßergürtel kratzen an meinen Schenkeln, mit denen ich mich bislang an der Kante angelehnt habe.

Gemein! Aber noch meint mein Penis wie ein Fahnenmast stehen zu müssen. Klar ohne die Schelle und bei dem Anblick!

Da meine Herrin mich nicht anschaut, merkt sie auch nicht, wie ich mir selbst wieder Schmerzen durch die Gewichte zufüge. Meine Augen beginnen zu Tränen!

So bekomme ich nicht mit, wie die Speike-Platte tatsächlich aussieht, selbst in den Spiegeln kann ich wirklich nichts erkennen.

Da der Stuhl mit Latex oder Gummi beschichtet ist, hoffe ich es wird nicht zu intensiv, falls ich mich doch daraufsetzen muss.

Danielle fast meinen Kopf und hebt ihn nach oben, so, dass ich wieder in Ihre Augen sehen muss, dann wischt sie noch die Tränen ab. Ich beginne schon zu hoffen ... aber da ist es wieder dieses Lächeln, das mir sagt, ich liege falsch.

»Ich hoffe, es wird dir eine Lehre sein! Ja, du tust dir selbst weh! Du hast dich auch selbst dazu entschieden, meinem Befehl nicht zu gehorchen! Die heutige Strafe ist noch relativ mild, die nächsten werden es nicht mehr sein!

Du glaubst mir nicht? Wenn wir zu Hause sind, werden wir so einen Stuhl anschaffen, das heißt, du wirst ihn erstellen!«

Wieder einmal hebe ich die Gewichte an, und die Herrin wartet mit ihren Ankündigungen oder hoffentlich nur Drohungen, bis sie wieder auf dem Bord stehen.

»... Den Stuhl und so einen Knebel, und müssen wir nicht mehr warten, bis unsere Nachbarn Feierabend haben!

Jetzt lasse ich dir etwas Zeit, um zu schauen, wie der rote Sand langsam ein kleines Häufchen bildet, Fräulein Müller hat mir ein paar interessante Bücher zum Lesen gegeben.«

?? Anscheinend ist sie jetzt doch mehr sadistisch, als ich erwartet hätte - will sie mich wirklich hier allein lassen?

Ich kann zwar etwas in den Knebel sprechen, aber das Einzige, was herauskommt, ist ein undefinierbarer Ton. Anders als bei den technischen Anlagen, die nur Schreie und Schlaggeräusche herausfiltern, kann ich mich nicht artikulieren.

Ein Blick zum Glas zeigt, dass wenigstens schon ein kleines Häufchen entstanden ist.

Fasziniert schaue ich zu meiner Frau, die auf einem Sofa Platz genommen hat. Sie wirkt nicht wie eine Domina, und doch ist trotz der weißen Bluse und des ledernen Rockes eine unglaubliche Machtfülle vorhanden. Ihr Körper könnte schöner nicht sein und doch ist sie unnahbar wie ... ja, wie mir fehlt der Vergleich ... aber wie ich es mir gewünscht hätte. Ich merke, wie erster Speichel aus meinem Mund tropft und über meine Brust läuft.

Sie öffnet eines von den Büchern und schaut hinein, als wäre ich nicht vorhanden. Scheiße, ich halte es nicht mehr durch, auf den Zehenspitzen!

Ganz langsam lasse ich mich herunter auf die Fußsohlen, das Gewicht ist so auszuhalten, aber noch ist die Tortur nicht beendet, so geknickt werde ich auch nicht lange stillstehen können.

Trotz der neuen Position beginnen die Knie jetzt wieder zu zittern! Und damit die Gewichte zu schwingen!

Ich heule, zumindest wird meine Herrin unscharf, selbst der Sand, der dünne Fluss durch die Engstelle ist nicht zu erkennen.

Aber ich sehe, dass noch viel oben in dem Glas ist! Zu viel!

Wenn ich sitze?

Ich weiß nicht, wie hoch die Dornen sind. Spikes! Hat sie gesagt!

Meine Beine beginnen zu zittern und das Gewicht schwingt mit, der Schmerz verstärkt sich.

Ich muss - oh ich lasse mich auf den Sitz fallen, schrecklich! Schneller als ich unten war, bin ich wieder oben. Zehenspitzen nur für ein paar Sekunden?

Ich wage zur Uhr zu schauen? Vielleicht nur noch ein paar Körner! Auf den Spitzen bleiben, auch wenn meine Beine nicht wollen! Bitte!

Ich bin froh wie noch nie in meinem Leben und dennoch glücklich!

Ich fühle, meine Herrin, die Gewichte werden abgehakt. Die Stacheldinger entfernt. Endlich!

Sogar der Knebel kommt aus dem Mund. Mein: »Danke Herrin!« ist auch ohne Knebel nur ein Gekrächzte.

Jetzt merke ich erst, dass mein Körper schweißbedeckt ist. Es wird kalt?

»Armes Muckele! Wünschst du dir die Zeit zurück, als du mich noch nicht gebeten hast, die Führung zu übernehmen? Gemein zu sein? Deine Herrin zu werden?

Zu spät! Es wartet noch einmal die gleiche Zeit auf dich 1 Glas - aber ich meine es gut mit dir, du darfst vorher deinen Durst stillen! Wenn ich es könnte, meint Fräulein Müller, dann dürftest du meinen Champagner trinken. Du hast Glück! Ich kann!«

Ihre Pisse? Aber sie hat recht, ich habe Durst, aber woher? Klar, es war bei der Vorstellung von Anfisa, da sollten wir einen Neigungsbogen ausfüllen und da habe ich ... ich würde es probieren angekreuzt.

Probieren! Nicht trinken!

Heute habe ich extra ein Glas für dich bestellt, eine Champagnerflöte schien uns zu klein, ein Pint solls schon sein! Sie nimmt ein Glas vom Tisch und hebt ihren Rock hoch. Mehr kann ich nicht sehen, aber ich höre, wie sich das Glas füllt.

Und ein wenig später kommt sie auf mich zu, die langen schwarzen Handschuhe halten ein bis über den Strich gefülltes Glas.

»Trink!«

Igitt! Aber ich überwinde mich! Es ist demütigend! Aber es ist weniger eklig, als ich angenommen habe. »Jeder Tropfen, der danebengeht, verschlimmert deine ... «

***

Es ist im Grunde genommen ein harmloses Bild. Eine Frau steht vor einem Mann, dessen Arme fehlen und hält ihm ein Glas zum Trinken hin.

Aber der Eindruck täuscht, beim näheren Hinschauen erkennen wir, dass der Mann nackt ist. Jede Brustwarze ist durchstochen von einer Nadel. Auf einem Beistelltisch ist ein komisches Ding zu sehen, das mit einem Riemen befestigte werden kann. Teilweise scheint etwas Sabber daran zu sein, der gleich Sabber, der zwischen den beiden genadelten Nippel langsam am Eintrocknen ist. Nachdem die Schweißbildung nachgelassen hat.

Langsam führt die Frau, es ist Danielle, das Glas zu seinem Mund.

»Trink!«, befehle ich und ergänze: »Jeder Tropfen, der daneben geht, verschlimmert deine Situation!«

Es geil! Ich dachte nicht, dass ich es könnte. Selbst das Abfüllen, vermutlich ist noch etwas von meinem Scheidensekret in dem Urin?

Langsam lasse ich ihn das Glas austrinken. Mache zur rechten Zeit eine Pause, um ihn schlucken zu lassen.

Tatsächlich sind ein paar kleine Tropfen danebengegangen, die beachte ich aber zuerst nicht, da mein Sklave willig getrunken hat.

Doch ich bemerke, er hat es selbst erkannt und ich muss zu meinem Wort stehen!

Ich tupfe die 5, 6 Tropfen weg und erkläre: »Da du dich angestrengt hast, wird die Strafe nur moderat ausfallen und in deine Gesamtstrafe integriert!«

»Danke!«, ohne das Danke hätte mein Sklave ein weiteres Mal die volle Zeit von einer halben Stunde verbringen dürfen, so er durchgestanden hätte. Oder dann nach einer Erholung den Rest.

»Und? Wie schmecke ich? Ehrlich!«

»Äh, wie eine, ich hoffe, du bist nicht böse, würzige Suppe! ÄÄh, aber gut.«

»Ich wäre nur böse, wenn du mich angelogen hättest!«, antworte ich freundlich, »Ein Pint muss reichen, die nächste halbe Stunde zu überstehen, denn die ursprüngliche Strafe bleibt! Du hast sogar Glück, ich habe vorher die Uhr umgedreht! Maul auf für den Knebel!«, er schaut mich fragend an, ja klar, »Ein Pint sind 0,568 Liter!«

Nachher wird er noch etwas Wasser brauchen, ich denke nicht, dass mein restlicher Urin reicht.

»Kommen wir zu deiner Zusatzstrafe, die werde ich dir jetzt zwischendurch verabreichen!«

Ich hole einen Dragon Cane, wie ich weiß ist, er besonders intensiv, zumindest habe ich es hier erfahren, ein besonderes Rohr aus Indonesien und wesentlich teurer als andere Stöcke.

Ich habe die Wahl aus Elementary mit etwa 5 mm, Junior mit etwa 7 mm, Senior mit ca. 9 mm, Reformatory mit ca. 12 mm und Prison mit etwa 14 mm Dicke auszuwählen. Während die beiden dünnen Versionen etwa 90 cm lang sind, scheinen die 3 anderen Versionen etwa einen Meter Länge zu haben.

Ich entscheide mich für die Juniorversion, wie der Haken beschriftet ist. Ein Wässern ist nicht nötig, es reicht, den Stock mit einem feuchten, nicht nassen Tuch abzureiben. Bekomme ich zusätzliche Informationen über den PA. Anscheinend wurden die alle schon richtig vorbereitet.

Ich habe wenig Ahnung, wie fest ich damit hauen soll, so lasse ich ihn zur Probe einmal durch die Luft zischen. Nun ich habe gelernt, dass es besser ist, gleich fest zu hauen als zu zögerlich.

Wie viel? Soll ich bei 6 bleiben oder 12 wählen, also ich denke 6 Hiebe reichen, er hat sich ja bemüht?

Ich bin mir nicht sicher, ob ich schon die Gewichte anbringen soll, oder nicht, da sie meiner zusätzlichen Strafe nicht im Wege stehen, lege ich den Cane zurecht, Linus weiß also, was ihn noch erwartet und erkläre: »Bevor ich dich zusätzlich mit 6 Hieben bestrafe, bereite ich den zweiten Durchgang vor. Natürlich muss ich das Gewicht etwas erhöhen! Deshalb werden wir gleich noch eine zweite Kanüle benutzen, du willst doch nicht, dass sie das nicht aushält und dich verletzt!«

Vom Tisch hole ich die schon vorbereitete neue Kanüle, so wie das Desinfektionsspray. Ziehe mir neue Latexhandschuhe an, dazu lege ich die ledernen Handschuhe ab, ich werde sie nachher für das Canning wieder benutzen.

Nachdem ich beide Warzen abgesprüht habe drücke ich die erste Kanüle halb durch seine Mamille, er schreit und sein ganzer Körper versteift sich!

Ich lasse ab und unterbreche sein Schreien mit einer Ohrfeige und lege den Knebel erneut an.

Ich beginne die angefangene Kanüle weiter parallel zur ersten durch sein Brustgewebe zu drücken, sein Schreien wird vom Knebel jetzt unterdrückt und zum leisen Wimmern, aber seine Muskeln verhärten sich, in Linus Augen lese ich den Schmerz und ich mag es! Erschreckend, aber wahr!

»Stillhalten! Du Memme!«, befehle ich, als ich fertig bin, obwohl ich weiß, er wird sich gleich wieder verkrampfen!

Ich entnehme die zweite Kanüle und führe sie wie gerade eben genau gegen die erste, so dass auch hier die beiden Nadelspitzen voneinander weg zeigen.

Ich gebe meinem Sklaven Zeit sich etwas zu erholen, indem ich noch einmal mit Desinfektionsspray behandle.

Jetzt tausche ich, für meinen Sklaven sichtbar, die Gewichte aus und sage: »Ich wollte eigentlich verdoppeln, aber hier sind nur 1 Pfund Gewichte, nehme ich halt die!«

Richtig betrachtet sind es auch nur etwa 454 g, die dem englischen Pound entsprechen, das braucht Linus aber nicht zu wissen.

Ein Anpassen der Höhe ist nicht nötig, da die Gewichte breiter gearbeitet, aber gleich hoch sind.

Mein Sklave darf sich wieder auf Zehenspitzen stellen, bevor ich die Seile einhake.

Was jetzt kommt, wird ihm nicht gefallen, ich halte es jedoch für notwendig, nachdem ich mit der Domina darüber geredet habe! Ich zeige ihm die Schachtel und erkläre ihm grausam lächelnd: »Auf deinen Sitz verteile ich eine komplette Schachtel Reißzwecken, damit du nicht einfach sitzen bleibst, wie du es vorhattest!«

Ich drehe die Schachtel mit den „drawing pins" um und schütte sie auf den Sitz. Beim Verteilen achte ich darauf, dass die meisten der 100 Reißnägel mit dem Kopf nach oben zeigen!

Zur Vorsicht sprühe ich die ganze Fläche des Stuhles mit dem Desinfektionszeug ab, trotzdem soll ich nachher noch einmal seinen Podex gründlich desinfizieren. Hat mich Fräulein Müller instruiert.

Noch einmal überlege ich mir, ob das nicht zu extrem ist, aber es soll ja für meinen Sklaven eine echte Strafe werden! Auch wenn er der zugestimmt hat!

»So, nun bist du bereit für die 6 Hiebe, bevor der zweite Teil deiner Strafe beginnt.«

Ich nehme maß und der erste Hieb trifft seine Oberschenkel direkt unterhalb seines Schwanzes.

Mein Gott, damit habe ich nicht gerechnet, er brüllt in den Knebel, das Gewicht und die Nadeln scheinen plötzlich egal zu sein und mein Sklave verwandelt sich in ein Aufstehmännchen, das immer auf und ab wippt.

Über beide Oberschenkel bildet sich ein weißer Streifen, dessen Ränder aufplatzen.

Ich warte, bis sich sein Körper beruhigt hat, und versuche den nächsten Hieb parallel unter dem ersten zu platzieren. Viel zu schwach, wie ich gleich bemerke. Keine oder kaum Reaktion und nur eine rötliche Linie.

Was mache ich?

Noch einmal hole ich aus und dieses Mal nehme ich keine Rücksicht.

»Zwei! Der Letzte war ja nur ein Witz!«, sage ich, während der Schmerz seinen Körper wieder alle Vorsicht vergessen lässt und es sich selbst zusätzlich quält.

Die nächsten Hiebe fallen ähnlich aus und ich weiß, dass seine Oberschenkelmuskeln durch diese Aktion geschwächt sind, so dass die restlichen etwa15 Minuten meinen Mann alle abverlangen werden.

»Viel Freude und denk daran, das nächste Mal wird wesentlich härter für dich!«

Ich setze mich auf das Sofa, und schaue nicht in das Buch, sondern lege mir meinen Magic Wand zurecht und schlage den Rock hoch. Linus soll wissen, dass ich mich geändert habe.

Ja, ich schaue zu, wie mein Sklave sich selbst quälen muss, zuerst ist es nur das kurze Anheben des schweren Gewichts, doch wenig später zittern seine Füße so sehr, dass er für Augenblicke seine Nippel langzieht, um dann wieder den Versuch zu wagen, auf die Spitzen zu stehen.

Sekunden später gibt er es auf und die Gewichte peinigen ihn, kurze Versuche der Entlastung dauern weniger als eine halbe Sekunde.

Ich denke, ich rieche seine Qual und seine Anstrengung und ich glaube, er hat gelernt, dass mein Wille zählt! Und trotzdem mag ich es? Liebe es!

Während Linus vor Schmerz und Anstrengung in seinem eigenen Schweiß badet, habe ich meinen ersten Orgasmus auch ohne den Vibrator, nur durch das Zuschauen und die Freude an seinen Schmerzen. Unglaublich!

Danach lässt mich der Vib von einem zum nächsten Orgasmus gleiten. Ich frage mich, warum ich mich so lange gesträubt habe und so prüde war.

Selbstredend habe ich wie die meisten schon ohne Mann einen Vibrator benutzt, aber es war nur selten von einem Höhepunkt gekrönt - genau wie der Sex mit ihm. Aber ich hatte nicht den Druck, so zu tun als ob allein mit dem Vibrator.

Jetzt hat sich das geändert, es ist besser und Linus dient mir als zusätzliche Stimulation.

Fast finde ich es als schade, dass der Sand völlig durchgelaufen ist.

Trotzdem befreie ich meinen Sklaven, dessen Körper vor Feuchtigkeit glänzt. Zuerst löse ich die beiden Seile an den Nadeln, dann die Haken, die seine Beinfesseln verbinden.

»Steh auf und dreh dich!«, in seinem Hintern stecken einige der kleinen Zwecken, ohne dass er sie groß spürt, wie ich an der Reaktion erkennen kann, als ich das Desinfektionsspray benutze und den Hintern abwische.

Es fließt weniger Blut als ich dachte, trotzdem muss ich es nach einiger Zeit abwischen, bevor ich seine Handfesseln löse.

Er stöhnt, als er zum ersten Mal seine Arme nach vorn nehmen darf und ich ihm befehle, den Knebel selbst zu entfernen.

Was jetzt folgt, damit hätte ich niemals gerechnet. Kaum hat er den Knebel abgelegt, geht er vor mir auf die Knie und beginnt meine Füße zu küssen. Und dabei, »Danke«, zu stammeln.

Dafür? Ich sehe doch, wie sehr ihn die Strafe gefordert hat. Mein Sklave hat dabei sogar vergessen, dass noch die Nadeln durch seine Zitzen gesteckt sind.

Ich gestatte ihm, nachdem er meine Beine und Füße genug liebkost hat, meine Lustgrotte sauberzulecken.

Es ist komisch, aber noch vor ein paar Wochen wäre das unmöglich gewesen und jetzt finde ich es als reine Belohnung für ihn sogar mehr als schön mich. Obwohl, muss er überhaupt belohnt werden?

***

Endgültige Unterwerfung

Es sind nur ein paar Minuten, die wir in der Zeit zurückgehen. Noch immer befinden wir uns bei Danielle und Linus im Zimmer. Es ist dunkles, flackerndes Kerzenlicht, das die LEDs imitieren. Vor einem Stuhl steht Linus, steht stimmt nicht ganz, seine Knie sind nicht durchgedrückt, es sieht so aus, als wollte er sich soeben setzen, und dennoch bleibt er in der Position stehen. Vor ihm steht Danielle, seine Frau, die kaum wieder zu erkennen ist. Nein, es ist keine sexy Kleidung und auch kein klassisches Domina-Outfit, sondern ein zumindest optisch lederner, geschwungener Rock, der weit nach den Kniekehlen aufhört, aber auch dort sind nur dunkle, lederne Schuhe zu sehen. Der Oberkörper ist von einer weißen Bluse verhüllt, die eher an eine Lehrerin in alten Filmen erinnert. Einzig ihre grauen Haare, die kunstvoll zu einer Kombination aus Dutt und Pferdeschwanz frisiert wurden, geben ihr Alter preis. Nicht ganz dazu passen die ledernen schwarzen Handschuhe, die unter der Bluse verschwinden. Und der Rohrstock, den sie jetzt testend durch die Luft zieht. Ein Pfeifen ist zu hören, auch für Linus, bei dem wir etwas Mäuschen spielen dürfen.

12