Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Angela

Geschichte Info
Für Angela wird eine geheime Fantasie wahr.
3.6k Wörter
4.54
16.1k
9
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Jon starrte voll Unglauben auf diese zwei Seiten, welche er zufällig gefunden hatte. Eng bedeckt mit einer, ihm wohlbekannten, weiblichen Handschrift, offenbarten sie ein unglaubliches Geheimnis.

--Sie kann DAS! auf gar keinen Fall wirklich wollen! Oder etwa doch? Sie wiederholt ja ständig, dass es ihr ernst ist... Beschreibt sogar, in aller Ausführlichkeit, wie sie es sich vorstellt! Was genau mit ihr passieren soll...--

Noch immer unter Schock, musste er sich einfach erneut vergewissern, dass dort wirklich stand, was er glaubte, gelesen zu haben! Konzentriert begann er, den Text ein zweites Mal zu studieren.

+++ Eventuell hilft es ja, wenn ich mein Problem einfach aufschreibe! Ich habe irgendwo einmal gehört, oder gelesen, dass das funktionieren könnte! Also gut, fangen wir an:

Ich bin eine absolut verdorbene Schlampe! Total pervers! Vollkommen verkommen! Gut und schön, wahrscheinlich hat jeder im Geheimen irgendwelche Sexfantasien, die stark von der allgemeinen Norm abweichen. Warum also nicht auch ich?

Weil ich es natürlich wieder auf die Spitze treiben muss! Meine schmutzigen Träume handeln vom Schlimmsten, was einer Frau passieren kann! Vergewaltigung! Und ich werde diese Fantasien einfach nicht wieder los! Ums Verrecken nicht! Aber das will ich ja auch gar nicht! Ich geniesse sie sogar! Laufe beinahe aus vor purer Geilheit, wenn ich nur daran denke! Scheisse, warum mache ich das hier eigentlich? Hat doch sowieso keinen Sinn! Das Ganze hat bisher nämlich nur dazu geführt, dass ich es mir gerade wieder in allen Details vorstelle!

Jetzt reicht es, Mädel! Du MUSST es einfach loswerden, verstanden?! Und wenn du es nur einem Stück Papier anvertraust! Also zieh gefälligst die Finger aus der Fotze und fang endlich an zu erzählen!

Ich komme nach Hause, stecke den Schlüssel ins Schloss... +++

Kaum hatte Angela die Tür geöffnet, da wurde sie gepackt und bäuchlinks gegen die Wand gedrückt. Wilde Panik stieg in ihr auf. Sie wollte sich wehren, sich befreien, doch sie schaffte es nicht. Ihr blieb zu wenig Spielraum. Ausserdem war sie mit ihren zierlichen 152 cm (152 EINHALB!) keine Gegnerin für ihren Angreifer. Schon stülpte sich ein Sack über ihren Kopf. Sie wurde herumgeschleudert. Stand nun buchstäblich mit dem Rücken zur Wand. Eine Fessel legte sich um ihre Handgelenke. Ein kurzes Augenzwinkern später drückte sich eine Hand unaufhaltsam zwischen ihre Schenkel. Legte sich, beinahe sanft streichelnd, auf ihr Schatzkästchen. Presste einmal langsam gegen ihre Schamlippen. Verharrte dort für eine Sekunde, bevor sie, fast in Zeitlupe, noch ein zweites Mal zärtlich zudrückte. Zeitgleich wurde ein sanfter Kuss in ihre Halsbeuge gehaucht. Angela stellte sich nicht die Frage, ob ihr Angreifer vorhatte, sie zu vergewaltigen! Sondern nur, wieviel Zeit noch verstreichen würde, bis ER sich ausführlicher an ihr verging...

Ein letztes Mal versuchte sie, sich aufzubäumen.

"Bitte nicht! Aufhören!"

Vergeblich...

Wie ein Katzenjunges von seiner Mutter, wurde sie ziemlich fest, aber nicht brutal, im Nacken gepackt. Dazu gezwungen, loszumarschieren. In welche Richtung konnte sie nicht sagen, der Stoff über ihrem Gesicht war zu dicht. Blind und orientierungslos tapste sie auf Zehenspitzen dahin, bis ihre Knie gegen etwas stiessen. Ein leichter Stoss in den Rücken liess sie prompt vornüber fallen, wo sie jedoch weich landete.

Instinktiv riss Angela die Arme hoch, um den Sturz abzufangen. Blitzschnell wurden diese gepackt, weiter über ihren Kopf gezogen und dann irgendwo festgebunden. Nur Sekunden später legten sich weiche Stoffstreifen um ihre Fussgelenke. Erst um das rechte, welches dann mit einiger Kraft zu dieser Seite gezogen und fixiert wurde. Direkt anschliessend erfolgte dieselbe Prozedur links. Wenn Angela richtig vermutete, war sie soeben auf ihr eigenes Bett gezurrt worden! Allerdings ihr fiel zugleich etwas Seltsames auf.

--MOMENT!! All das verläuft bisher genauso, wie in meiner geilsten, perversesten, vor aller Welt verheimlichten, sexuellen Fantasie! Bis ins allerkleinste Detail hinein! Aber, ist das wirklich möglich? Wenn ja, wie?--

Die Antwort war klar...

--Weil du es aufgeschrieben hast, du dumme Nuss?!--

In ihr stieg eine leise Ahnung auf, wer sie da gerade in seine Gewalt gebracht hatte. Und sofort fiel die Angst vollkommen von ihr ab. Trotz der bedrohlichen Situation, der mit ziemlicher Sicherheit folgenden Vergewaltigung, WUSSTE sie plötzlich genau, dass sie in Sicherheit war. Allein schon, weil ihr Kidnapper peinlichst darauf zu achten schien, ihr so wenig wie möglich weh zu tun. Nein, ER würde ihr nicht das geringste Leid zufügen.

--Natürlich ausgenommen mancher Dinge, die bereits so lange meine wildesten Sexträume beherrschen! Eventuell sogar alle?--

Im gleichen Moment erschlaffte jeglicher übriggebliebener Widerstand ihrerseits. Zitternd wartete Angela darauf, was als nächstes geschehen. In ihrer Fantasie waren ihr jetzt die Kleider in Fetzen und vom Leib gerissen worden. Und dann...

Stattdessen geschah etwas für sie vollkommen Unerwartetes. Der Saum ihres dünnen Oberteils wurde ganz leicht angehoben und etwas kaltes, spitzes berührte ihren unteren Rücken. Einen kurzen Augenblick lang war die Panik zurück!

Wurde aber sofort von Erregung abgelöst, da jetzt das leise Geräusch, mit dem eine scharfe Schere Stoff zerteilt, erklang. Wodurch Angelas geile Spannung weiter erhöht wurde und ihre Punze heftiger zu kribbeln begann!

Kühle Luft strich über ihren Rücken, als sich das Schneidewerkzeug schön langsam durch das Rückenteil ihrer Bluse nach oben arbeitete. Bis es schlussendlich den Kragen durchtrennte. Keine drei Atemzüge danach wurden, davon ausgehend, die Ärmel der Länge nach geöffnet. Im direkten Anschluss daran war ihre Hose dran. Die Schnitte an ihren Beinen entlang vereinigten sich direkt über Angelas Steissbein. Von wo aus dann der letzte, beinahe feierlich, schlussendlich den Hosenbund aufbrach. Lediglich noch mit Slip und BH am Leib, lag sie da.

Unwillkürlich schreckte Angela auf, als sich, zwar nicht unerwartet, aber dennoch urplötzlich, zwei warme Hände auf ihre nackte Haut legten. Sie jetzt sanft, zärtlich und gleichzeitig besitzergreifend, streichelten. Ihren Körper, gefühlt minutenlang, von den Schultern, über Rücken, Hüften, Hintern, bis hinab zu den Schenkeln, genüsslich erforschten.

Allerdings liess ER derweil zwei Stellen aus. Weder ihren Brüsten, noch ihrer Spalte näherte ER sich auf unter fünf Zentimeter. Was Angela einerseits erleichterte. Aber auf der anderen Seite masslos ärgerte!

In unregelmässigen Zeitabständen spürte sie, wie die Schere noch mehrmals leise ihre Arbeit verrichtete. Drei schnell aufeinander folgende kurze Schnitte zerstörten ihren BH. Zwei weitere ihr Höschen. Die Lumpen ihrer Kleidung fielen von ihr ab. Fertig! Sie hatte nicht die geringste Stofffaser mehr am Leib!

--Nackt und hilflos jemandem ausgeliefert, der eindeutig sexuelle Absichten hat! Scheisse, ist das GEIL...!--

Ihr Angreifer schien ähnliche Gedanken zu hegen, denn plötzlich legte ER seine bisherige Zurückhaltung ab.

SEINE Hände glitten links und rechts unter Angela, packten umgehend ihre Titten, betatschten, quetschten und kneteten diese gierig. Zum ersten Mal machte sich ihr Angreifer jetzt auch verbal bemerkbar. Kaum begrapschte ER ihre Euter, da keuchte ER unvermittelt leise auf. So, als hätte ER sich bereits seit längerer Zeit gewünscht, die herrlich strammen Halbkugeln irgendwann in die Finger zu bekommen. Es aber niemals zu hoffen gewagt. Und wäre jetzt tatsächlich angenehm überrascht, wie gut sich ihre Möpse in der Realität anfühlten. Ihre leise Ahnung, wer ER war, wuchs zu einem starken Verdacht.

Eine geraume Zeitlang beschäftigte ER sich nun ausschliesslich mit Angelas warmer, weicher Oberweite. Zupfte, zwirbelte, rieb, bespielte die inzwischen hart eregierten, von rauer Gänsehaut eingefassten, Tittenkrönchen. Doch schliesslich löste sich eine SEINER Hände. Genüsslich striffen Fingerkuppen ihren Rücken herunter. Legten sich auf ihren Hintern. Folgten der Kerbe bis zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Krochen fast vorsichtig tastend weiter. Erreichten ihre Möse. Unvermittelt folgte ein merkliches Zögern. Die Spannung in Angela stieg beinahe ins Unermessliche. Bekam ER etwa Gewissensbisse? Oder suchte ER nur nach dem richtigen Vorgehen?

Anscheinend war das Zweite der Fall, denn mit einem entschlossenen Ruck wurden ihr jetzt gleich zwei Finger, bis zum Anschlag, in die Fotze gejagt! Und zwar mühelos, denn Angela war, auf Grund ihrer, gerade überraschend in Erfüllung gehenden, geheimsten schmutzigen Fantasien nicht einfach nur feucht. Sie war NASS! So nass, dass beim Eindringen ein leise schmatzendes Geräusch erklang. Was anscheinend nicht unbemerkt blieb und ihrem Vergewaltiger wohl sehr gut gefiel!

Umgehend begann ER, ohne grossartig Zeit zu verschwenden, sie in einem schnellen und harten Rhythmus zu fingern. Spätestens, als sich schliesslich sogar drei Finger in die Lustgrotte zwängten, dort spielten und rotierten, klang es, als würde ein vollgesogener Schwamm ausgewrungen. Sie konnte die Reaktion darauf einfach nicht verhindern! Ein leises, ebenso lustvolles, wie auch etwas gequältes Wimmern entrang sich Angelas Kehle. Wurde umgehend lauter. Steigerte sich in seiner Intensität noch weiter. Kündigte schliesslich eine baldige Eruption der Lust an. Doch der sich, mit Riesenschritten, nähernde Orgasmus wurde ihr nicht gegönnt!

Urplötzlich stoppte die tief in ihr wühlende Hand. Die Finger krümmten sich und zugleich presste sich der Daumen in ihre Arschkerbe. In diesem fast schmerzhaften Klammergriff steckend, wurde ihr Unterleib nach oben gezogen. Gehorsam folgte Angela dieser befehlenden Bewegung, während sie spürte, dass etwas zwischen sie und die Matratze gestopft wurde.

Bestimmt gab sie in diesem Augenblick ein Bild für die Götter ab, so wie sie nun, sogar noch hilfloser als zuvor, da lag! Das Becken auf mindestens einem grossen Kissen gelagert. Der Hintern auffordernd in die Luft gereckt. Mit einladend weit gespreizten Beinen. Zwischen denen sich der Blick ins Paradies öffnete. ER würde nun wirklich alles mit ihr machen können! Jede Schweinerei an ihr ausprobieren!

Gut, das hätte ER auch schon davor mühelos gekonnt. Doch erst jetzt wurde Angela dieser Umstand richtig bewusst! Die Erkenntnis schlug ein wie eine Bombe! War sie bisher lediglich über die Tatsache erregt gewesen, dass sich der perverseste ihrer verdorbenen Träume erfüllte, so schoss augenblicklich eine schier unglaubliche Geilheit in ihr empor! Liess sie, voll sehnsüchtiger Erwartung der, nun wohl sehr rasch folgenden, weiteren sexuellen Gewalt, heiser aufstöhnen.

Im nächsten Moment zog ER sich vom Bett zurück. bewegte sich im Zimmer umher. Angela hörte ein leises Klicken. Das sich stetig zu wiederholen begann. Mal kam es von der einen, mal von der anderen Seite, mal von hinten. In der einen Sekunde war es ganz nah und in der nächsten entfernte es sich wieder. Ihr wurde schnell klar, was das zu bedeuten hatte! ER machte Pornofotos von ihr! Würde sie von nun an in dieser gezwungen demütigen, ja, sogar unwürdigen Haltung betrachten und sich an ihrem völlig nackten, gefesselten Körper erfreuen können! Dabei jede einzelne intime Einzelheit sehen. Ihre Titten mit den hart eregierten Nippeln. Ihre säuberlich blankrasierte Fotze. Alles andere! Und zwar, wann immer ER wollte!

Wie bereits das Zerschneiden ihrer Kleidung, waren solche Bilder in ihrer Fantasie zwar nicht vorgekommen. Aber das war Angela absolut scheissegal! Weil nämlich diese neue Erfahrung ebenfalls ein, unverhofft scharfes, Prickeln in ihrer wie verrückt summenden Möse erzeugte! Was würde ER sich wohl noch alles einfallen lassen?

Schläge und ähnliches schloss sie aus, denn ansonsten hätte sie wahrscheinlich die erste oder zweite Tracht Prügel längst hinter sich. Aber was, wenn ER vorhatte, sie in den Arsch zu ficken? SEIN Daumen hatte beim "Hochheben" ziemlich nachdrücklich auf ihre Rosette gedrückt. Oder würde ER eventuell sogar versuchen, sie zu fisten? Drei Finger hatte ER ja schliesslich vorhin schon in ihre enge Punze gezwängt...

So unvermittelt, wie es begonnen hatte, verstummte die Kamera nach einiger Zeit. Wenig später kletterte ER hinter ihr zurück aufs Bett. Die Spannung in Angela wuchs fast ins Unermessliche. Was hatte ER vor? Die Antwort liess nicht auf sich warten. SEINE Hände legten sich links und rechts auf ihre Hinterbacken, massierten und streichelten diese zärtlich. Doch irgendetwas war nicht richtig. Es dauerte, bis Angela endlich dämmerte, was das war. Es schien, als wären SEINE Arme überkreuzt und die Daumen aussen!

--Ziemlich unbequem, oder? Aber, das einzige andere mögliche Szenario, das ich mir vorstellen konnte, wäre...--

...Dass ER unter ihr lag und SEIN Kopf sich genau zwischen ihren Beinen befand! Richtig. Und den Beweis dafür lieferte ER, kaum, dass sie auf diesen Gedanken gekommen war. Wie aus dem Nichts schlug SEINE Zunge in ihrer Spalte ein und schleckte sich, vom Damm bis zum Kitzler, auf voller Länge hindurch. Tanzte kurz auf ihrer Liebesperle. Und wiederholte das Ganze, diesmal allerdings noch sehr viel langsamer und äusserst genüsslich. Zwischendurch ausgiebig mit ihren inneren Schamlippen ringend, bis er erneut ihren Spassschalter betätigen konnte. Wobei es natürlich nicht dabei blieb, sondern sogleich noch ein drittes, viertes, fünftes und bald Xtes Mal folgten. Ab und zu schob sich die fleissig wirbelnde Zunge auch richtig tief in ihren geilsaftgefluteten Lustkanal. Heftig flickernd und zutzelnd, jagte das Organ sie in der Folge unaufhaltsam immer weiter in Richtung Wolke Sieben.

Nach Minuten süsser Qual kam es dann, wie es kommen musste. Zuckend, bebend, sich in Ekstase windend, kam Angela. Schrie ihre pure Lust lauthals in die Welt hinaus.

Doch ihr Peiniger kannte nicht das geringste Erbarmen mit ihr. Wie sie es sich in ihrer perversen Fantasie schon so oft sehnlich gewünscht hatte! ER leckte, schleckte, lutschte und saugte genussvoll an ihrer brodelnden Fotze. Reizte die safttriefende Pflaume weiterhin, bis Angela schliesslich leise jammernd stöhnte:

"Bitte, bitte, nicht! AUFHÖREN!!!"

Wie bereits angedeutet, wurden ihr lautes Betteln und Flehen gnadenlos ignoriert. Und so wurde sie, sich hilflos windend, am Ende in den nächsten, noch wesentlich stärkeren und ihren Körper wild schüttelnden, Orgasmus getrieben.

Selbst nachdem Angela, spasmisch zuckend, ihren Höhepunkt herausgeschrien hatte, hörte ER nicht auf, ihre völlig überreizte Punze weiter zu bearbeiten. Allerdings war ER doch so freundlich, die oralen Spielereien jetzt ganz langsam verebben zu lassen. Bald konzentrierte ER sich nur noch auf ihren Kitzler. Das unablässige, leise Flattern SEINER Zungenspitze auf dem summenden Nervengeflecht förderte das Versiegen von Angelas heissen Lustgefühlen jedoch nicht wirklich. So dauerte es noch eine gewisse Zeit, bis ER sich schliesslich von ihr löste und anscheinend erhob. Zeit, in der sie sich, jammernd um Gnade winselnd, hilflos in ihren Fesseln wand.

Hechelnd nach Luft ringend lag Angela da. Also, diesen heftigen, und dann auch noch künstlich verlängerten, Abgang musste sie erst einmal in all seiner Wucht verdauen!

Das glaubte ihr Kidnapper wohl auch, denn sie konnte hören, wie nun leise zischend eine Wasserflasche geöffnet wurde. Jemand goss ein Glas voll. Eine Sekunde später wurde der Sack über ihrem Kopf ein kleines Stückchen gelupft und etwas stiess gegen ihre Lippen. Sofort begann sie gierig an dem Strohhalm zu saugen. Bis zu diesem Moment hatte sie nicht bemerkt, wie ausgedörrt sie war! Zugleich wurde ihr plötzlich die Ironie der Situation bewusst. Sie befanden sich gerade mitten in einer Vergewaltigung und der Kerl gab ihr etwas zu trinken, noch bevor er selber die Flasche ansetzte! Was ER allerdings, deutlich hörbar schluckend und dann äusserst zufrieden rülpsend, kurz darauf tat. Derweil grapschte, tatschte und fingerte ER mit einer Hand spielerisch an ihren Titten herum.

Die Ruhephase dauerte nicht allzu lange. Nur wenig später spürte Angela, dass ER sich vor ihr positionierte. SEINE Hände krallten sich um ihren Kopf, zogen nach vorn und nach unten. Beinahe gleichzeitig stupste etwas gegen ihren Mund, begehrte Einlass. Sie weigerte sich standhaft, presste die Lippen fest zusammen, versuchte ihr Gesicht störrisch wegzudrehen. Keine Chance! Der Schraubstockgriff liess nicht die geringste Seitwärtsbewegung zu. Doch Angela hielt den Mund weiter entschlossen geschlossen.

Leider wusste ihr Vergewaltiger einfache Abhilfe dagegen. Mit zwei Fingern ihre Nasenflügel zusammenpressend, nahm ER ihr die Möglichkeit zu atmen. Also hielt sie die Luft an. So lange, wie es ihr möglich war. Bis ihr Körper zuletzt regelrecht nach Sauerstoff schrie. Es kam, wie zu erwarten, denn in der selben Sekunde, in der Angela verzweifelt nach Luft schnappte, drängelte sich der Prengel in ihr Maul. Verharrte, kaum drinnen, daraufhin allerdings still. Wartete anscheinend auf etwas. Tupfte schliesslich, einen Würgereiz auslösend, energisch gegen ihr Zäpfchen. Verhielt sich danach wieder einige Zeit völlig still, bevor sich die Aktion wiederholte. Allerdings schob sich der Schwanz nun ein wenig tiefer in ihren Rachen.

--Die Drohung ist klar! Blas mir einen, oder ich schieb dir den Lustlutscher für einen kleinen Deep-Throat in den Hals!--

Angela ergab sich. Bisher hatte sie mit weit geöffnetem Mund dagehockt, doch nun schloss sich ihre Maulfotze eng um den Fleischlolly. Und sie begann, den riesigen Quell ihrer Erfahrung in diesen Dingen ausschöpfend, IHM möglichst grosse orale Freuden zu bereiten. Auch wenn sie schon jetzt ahnte, dass all ihre Bemühungen wohl letztendlich vergeblich sein würden.

Zuerst schien IHM das Wohlgefühl ihrer, fleissig saugenden, sanften Lippen um seinen Fickspeer zwar vollends zu genügen. Doch nach und nach drang der Prengel erneut immer tiefer und fordernder in Angelas Blasemund ein. Sie tat natürlich alles, um das letztlich Unvermeidliche, so lange sie konnte, zu vermeiden. Wurde daher sofort noch eifriger, saugte fester, bewegte ihren Kopf schneller vor und zurück. Umschmeichelte die Eichel mit ihrer flinken Zunge. Erzeugte mit hohlen Wangen einen spielerischen Unterdruck. Wühlte unablässig nach weiteren Juwelen in ihrem allzu rasch schwindenden Wissensschatz. Versuchte verzweifelt...

Mit einem gewaltigen Ruck überwand ER ihren Widerstand, rammte sich bis zum Anschlag in ihre Kehle. Hielt die Position für mehrere Sekunden. Zog sich zurück. Liess sie kurz um Atem ringen. Jagte den Fickspeer zurück in ihren Rachen! Wieder und wieder und wieder und wieder...

Währenddessen blieb der wehrlosen Angela nichts anderes übrig, als zu wild zappeln... Sich zu winden... Zu drehen... Und doch nichts unternehmen zu können, gegen den harten Fleischpflock, der sich rhythmisch in ihren Rachen bohrte!

Bis ER dieses "Spielchen" urplötzlich abbrach. Vielleicht, weil ER sonst seine gesamte Ladung abgeschossen hätte!? Direkt bis runter in ihren Magen? Nun, sein schwerer Atem sprach dafür. Aber sei es drum, jedenfalls dauerte die jetzige Unterbrechung ein wenig länger. Was Angela jedoch nur recht war. Auch sie hatte in diesem Moment eine Erholungsphase bitter nötig! Doch dann, eigentlich viel zu früh, ging es bereits wieder weiter.

Erneut war hinter ihr Bewegung zu spüren. Etwas strich seidenweich durch ihre rasierten Schamlippen. Glitt aufreizend langsam herunter. Rieb ein, zwei Sekunden ganz sanft über Angelas Lustschalter. Streichelte sich danach sachte wieder hinauf. Dieses Spielchen wiederholte sich mehrmals, wobei ihre Liebesperle bald immer länger und intensiver gereizt wurde. Angela wusste natürlich sofort, was die Stunde geschlagen hatte...

Bereits mit zwölf Jahren hätte sie genau sagen können, was da gerade an ihrer Paradiespforte anklopfte. Und zwar sturzbetrunken und zugekifft! SEIN Fickprügel, der sich bereit machte, tief in ihre Fotze einzudringen! Sie lag vollkommen richtig. Beinahe vorsichtig bohrte sich der Prengel schliesslich in ihr Innerstes. Weitete den Lustkanal scheinbar millimeterweise. Schob sich, die Bewegung bis ins allerkleinste Detail auskostend, weiter und weiter in Angela hinein. Stoppte. Zog sich ein winziges Stück weit zurück. Stiess wieder vor. Drang auf diese Weise in den nächsten Minuten stufenweise in sie vor. Bis der Prengel sie schliesslich, nach langem Warten, bis zum Anschlag ausfüllte. Zum ersten Mal sagte der Angreifer etwas. Nur ein einziges Wort.

12