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Angela Teil 01

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Bei dem heftigen Schmerz schnellte meine Hand zur Brust und ansatzlos erhielt ich zwei weitere Backpfeifen, die mich auf mein Fehlverhalten aufmerksam machten. „Bitte Herr, bestrafe deine dumme Sklavin für ihr Fehlverhalten."

„Wenn du nicht richtig zählst, wird der Schlag auch nicht gewertet, inzwischen bist du bei fünfzehn Schlägen." „Danke Herr, dass du so gut zu mir bist." Sicherheitshalber verschränkte ich meine Arme hinter meinen Rücken und so streckte ich meine Brust wieder raus.

Ich hörte das Zischen und biss die Zähne zusammen. Der stechende Schmerz sprengte fast meine Beherrschung, doch ich war stolz, die Arme hinten zu behalten. „Eins, danke Herr, dass du so gut zu mir bist."

Bis zehn hielt ich tapfer durch, doch da klopfte seine Sekretärin an und trat ein. Verschreckt versuchte ich meine Brust zu bedecken und kassierte zwei weitere Backpfeifen.

„Dir steht nicht das Recht zu, dich zu verhüllen, bevor ich es dir erlaube", kam sanft von Peter, „Tina braucht nur kurz eine Unterschrift." Mein Blut schoss wieder in meinen Kopf, sie hat mich so gesehen, jetzt werde ich zum Gespött der ganzen Firma.

Mein Blick traf wieder seine freundlichen Augen und alle Bedenken verschwanden, wenn er mich zum Gespött machen will, werde ich gehorchen. Meine Hände verschränkten sich hinterm Rücken und ich präsentierte wieder meine Brust mit ihren elf roten Streifen.

Tina verließ den Raum und wieder zischte der Stock. Der Schmerz traf, doch ich wusste nicht mehr die Zahl. Peter zog die Augenbraunen hoch, kurz zögerte ich und sagte dann: „Eins, danke Herr, dass du so nachsichtig bist."

Die folgenden Schläge taten zwar auch sehr weh, aber mit jedem Treffer stieg auch mein Selbstwertgefühl. Nach der Fünfzehn legte Peter einen Finger unter mein Kinn, führte so meinen Kopf hoch, bis ich stand, und gab mir einen Kuss auf meinen Mund.

„Für heute ist es genug, morgen schaue ich mir dein Untergestell an." Er setzte sich an seinen Schreibtisch und beachtete mich nicht mehr. Leise zog ich meine Bluse wieder über, schloss die übrig gebliebenen Knöpfe und schlich aus dem Büro.

In Flur höre ich die freundliche Stimme von seiner Sekretärin: „Frau Klay, kommen sie doch bitte kurz in mein Büro." Ich ging hinein, schloss die Tür und brach in Tränen aus.

Sofort war Tina bei mir und nahm mich in den Arm. „Keine Angst, ich werde sie nicht verraten. War es so schlimm?" Sie gab mir etwas zu trinken und wir sprachen über das Vorgefallene.

Tina verachtete mich deswegen nicht, nein sie bedauerte, nicht an meiner Stelle zu sein. Immer wieder hatte sie es versucht und Peter ließ sie abblitzen. Peter beachtete sie nur als Sekretärin, obwohl sie wesentlich jünger war wie ich und viel besser aussah.

Das Gespräch mit Tina machte mich aber sehr stolz. Peter hatte mich ausgesucht und andere verschmäht. Also bin ich viel Wert. Mit erhobenem Kopf ging ich in mein Büro und erledigte alle Arbeiten wie von selbst. So konnte ich sehr früh nach Hause fahren.

Hier betrachtete ich sofort meinen Busen im Spiegel. Überall waren rote Striemen, aber keiner hatte Wunden hinterlassen. Dann fiel mein Blick auf meine Hose, wieder war deutlich im Schritt der große Fleck zu erkennen, zwar jetzt trocken, aber doch vorhanden.

Ich beschloss, den Abend in meiner Kuschelecke auf dem Sofa zu verbringen. Während ich da saß, streichelte ich zärtlich über die roten Streifen. Da meldete sich mein schlechtes Gewissen, ‚Darf ich mich überhaupt bedauern?' Meine Fingernägel bohren sich tief in meine Brust. Nein ich musste hier weg, ich wollte wie Dreck behandelt werden, also musste ich auch da leben.

Aus dem Wäschekorb holte ich den verschmutzten Jogginganzug und ging in den Keller. Schon an der Tür zog ich mich aus und kuschelte mich zum Schlafen in die schmutzigen Decken. Rundum entspannt und zufrieden wollte ich am nächsten Morgen gar nicht mehr aufstehen. Ich machte mir Gedanken, ob Peter mir auch so einen herrlichen Schlafplatz zuweisen würde.

‚Peter! Ich muss ins Büro, sonst verpasse ich seine nächste Behandlung', kam Panik in meinen Kopf. Sofort stand ich auf, zog mich an und ging in die Wohnung. Nach einem zufriedenen Blick in den Spiegel duschte ich mich sauber und zog die Bürokleidung an.

Eine dünne weiße Bluse, auf den BH verzichtete ich und so konnte man sofort meine harten Nippel sehen, auch die Vorhöfe schimmerten durch. Dann überlegte ich, als Sklavin müsste ich einen Mini ohne Unterwäsche tragen.

Dann würde Peter mich aber nicht bestrafen, also zog ich meinen konservativsten Schlüpfer an und darüber eine sehr enge Hose. Nach einem kurzen Blick in den Spiegel fuhr ich ins Büro.

Die Zeit bis zur Mittagspause wollte nicht vergehen. Endlich war es halb zwölf und ich machte mich auf den Weg. Schon zwanzig Minuten zu früh stand ich vor seiner Tür und wartete gespannt auf die Uhr schauend.

Da kam Tina, seine Sekretärin aus ihrem Büro und forderte mich auf, schon jetzt einzutreten. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und drückte die Klinke runter. Kaum stand ich im Raum, herrschte mich Peter an: „Du bist zu früh, warte an der Tür, wie es sich für eine Sklavin gehört."

Wie eine Salzsäule blieb ich stehen und wurde sofort wieder angemeckert. „Eine Sklavin kniet vor ihrem Herrn." Wie konnte ich das vergessen, sofort sank ich in die Knie und öffnete sogar meine Bluse um sie auszuziehen. Schnell legte die Arme noch hinter den Rücken und schob die Brust raus. Peter schaute kurz zu mir und in seinem Gesicht erkannte ich wieder das schöne Lächeln.

Erst um Punkt Zwölf erhob er sich und kam zu mir. Er griff mir in die Haare und zog mich hoch, um mir einen Kuss auf den Mund zu geben. ‚Er hatte mich das zweite Mal geküsst', in mir bereitete sich ein wahnsinniges Glücksgefühl aus.

„Deine Hose ist ja schon wieder nass, du solltest ein Loch in die Hose machen, damit es abtropfen kann." ‚War das jetzt eine Anweisung von ihm?', überlegte ich kurz und begann die Hose auszuziehen. Auf seinem Schreibtisch lag eine Schere und sofort schnitt ich den nassen Flecken aus der Hose.

„Eine Slavin trägt keine Unterwäsche", schallte es böse hinter mir, „Dafür bekommst du fünfzehn Hiebe auf den Hintern." ‚Ja, mein Ziel hatte ich erreicht', stellte ich erleichtert fest, nun konnte ich den blöden Schlüpfer ausziehen und Peter würde mich bestrafen. Sofort kniete ich mich vor ihm hin und stammele: „Bitte bestrafe deine dumme Sklavin für ihr Fehlverhalten."

Peter griff in meine Haare und legte mich über die Sessellehne. Kurz ging er zum Schreibtisch, holte den Stock und fragte: „Du weist, was du zu sagen hast?" Ich nickte kurz und hörte das Zischen vom Stock. Der folgende Schmerz war erträglich und ich sagte die richtigen Worte: „Eins, danke Herr, dass du so gut zu mir bist."

Bis zehn zählte ich richtig, mir fehlte aber der harte Schmerz. Beim Elften sagte ich nur belanglos „Aua" und der Zwölfte kam ziemlich heftig. „Kannst du nicht mehr richtig zählen? Müssen wir von vorne anfangen?"

Wieder kam ein sehr heftiger Schlag und ich begann mit: „Eins, danke Herr, dass du so gut zu mir bist." Die Folgenden wurden immer heftiger, und als der Fünfzehnte traf, glühte mein Hintern.

Anschließend zog Peter mich an den Haaren wieder hoch, strich sanft über meinen geschundenen Hintern und bei einem kurzen Kuss, griff er zwischen meine Beine. Lächelnd drang er mit drei Fingern ein, und als er seine Hand wieder wegnahm, merkte ich wie die Tropfen an meinen Beinen runterliefen.

„Morgen werde ich dir einen BH geben, den eine Sklavin auch tragen darf." Er wendete sich ab und wollte zu seinem Schreibtisch gehen. ‚War das schon alles, wieder warten bis morgen? Ich will ihm immer zur Verfügung stehen.' Die Enttäuschung machte sich in mir breit.

Sofort sank ich in die Knie und bettelte: „Herr, darf eine Sklavin auch eine Bitte stellen?" Peter drehte sich um und blickte mich an. „Normal nicht, ich bin aber nicht so, also welchen Wunsch hast du?"

„Herr ich möchte dir immer zur Verfügung stehen, ich möchte nichts mehr über mich bestimmen und nur noch gehorchen, egal was du verlangst." „Kommt noch." Peter ging zu seinem Schreibtisch und beobachtete mich, während ich mich anzog.

Erst die Bluse und dann quälte ich mich in die enge Hose. Nachdem ich den Reißverschluss geschlossen hatte, quollen meine Schamlippen durch das neue Loch.

Ich ordnete sie so, dass sie gleichmäßig rausschauten, und wollte zur Tür gehen. „Morgen bist du rasiert und hier, mit dem Handy werde ich dir weitere Anweisungen geben." Er hielt mir ein Handy hin und ich lief jubelnd zu ihm.

Zurück im Büro schaute ich erst in den Spiegel, ich wollte wissen, wie viel von meinen Schamlippen für andere sichtbar waren. Zufrieden stellte ich fest, dass ich mich nur richtig bewegen musste und keiner bekam etwas mit.

Ich wollte weiter arbeiten und setzte mich auf meinen Stuhl. Sofort stand ich wieder, ich hatte nicht mehr an die Schläge gedacht. Langsam setzte ich mich dann doch und genoss den weiteren Schmerz.

Auch an diesem Nachmittag schaffte ich meine Arbeit sehr schnell und fuhr früh nach Hause. Hier erledigte ich erst einmal meine Aufgaben. Zuerst entfernte ich meine Schamhaare und dann bereitete ich meine Hose für morgen vor.

Sorgsam trennte ich die Naht auf und nähte die neue Öffnung um. Anschließend zog ich den Jogginganzug an und ging in den Keller zu meinem neuen Lieblingsplatz.

Als ich am nächsten Morgen wieder unter die Dusche ging, erhielt ich die erste SMS von Peter: ‚Du bist um neun Uhr in meinem Büro.' Ich war begeistert, dass Peter mich heute eher sehen wollte, und stand auch Punkt neun Uhr in seinem Büro.

Peter sah mich an und hob ärgerlich die Augenbraunen. Ups, ich hatte vergessen, mich hinzuknien. Sofort sank ich zu Boden und bettelte: „Bitte bestrafe deine dumme Sklavin für ihr Fehlverhalten."

„Zehn zwischen die Beine, lege dich so über die Lehne, dass ich gut dran komme." Geschwind zog ich mich aus und legte mich rückwärts über den Sessel, sodass sich meine Beine weit öffneten.

Der erste Schlag traf genau meinen Kitzler und tat so weh, dass ich mich dieses Mal nicht verzählte. Nach dem letzten Schlag streichelte Peter sanft über meine Scheide, steckte kurz seinen Daumen rein und schob dann ein dickeres Metallröhrchen nach.

Ich musste wieder aufstehen und Peter reichte mir ein anderes Teil. Eine Acht aus Metall und an den Enden waren Lederriemen angebracht. „Hier ist dein neuer BH, leg ihn an und ich schließe dann hinten die Schnalle."

Die Ringe waren recht eng und ich musste mir Mühe geben, meine relativ großen Brüste da reinzuzwängen. Erst als ich den größten Teil durchgequetscht hatte, ging es leichter. Das letzte Stück rutschten die Ringe wie von selbst und meine Brüste bildeten vor mir zwei große Kugeln.

Mir gefiel der Anblick und plötzlich begann ein Vibrieren in meiner Scheide. Erschrocken griff ich mir sofort zwischen die Beine und Peter lächelte: „Der Vibrator reagiert auf deinen Erregungszustand, je mehr du erregt bist, je fester vibriert er."

Er drehte mich um und schloss die Schnalle von den Lederbändern. Dann spannte er sie an und je fester er zog, je enger wurden die Ringe um meine Brust. Erst als sie ganz straff gespannt waren, drehte er mich wieder um.

Zufrieden drückte er jetzt die Kugeln, die wie zwei feste Bälle vor mir standen. „Zieh dich wieder an, um elf Uhr haben wir einen Termin beim Chef." Er ging zu seinem Schreibtisch und beachtete mich nicht mehr weiter. Ich zog erst die Hose an, richtete vorsichtig die schmerzenden Schamlippen in der Öffnung der Hose und zog dann meine Bluse an.

Beim Schließen der Knöpfe hatte ich Schwierigkeiten, denn ich hatte heute eine sehr enge weiße Bluse an und die extrem abgebundenen Brüste wollten nicht eingezwängt werden. Mit Mühe schaffte ich es dann doch, obwohl die Knöpfe jetzt so spannten, dass ich Angst hatte, sie würden jeden Moment abreißen.

Zurück in meinem Büro betrachtete ich mich in Spiegel. So groß waren meine Brüste noch nie, es sah toll aus, obwohl sich die Metallringe deutlich abzeichneten. Der Anblick erzeugte sofort ein Gefühl der Geilheit in mir, in meiner Scheide begann es zu vibrieren und erregt griff ich an meine Muschi.

Das hätte ich nicht tun dürfen, denn jetzt legte der Vibrator richtig los. In mir wurde es so heftig, dass ich zu Boden sank und nachdem ich mir den Kitzler massierte, überkam mich ein hefiger Orgasmus. Mir wurde schwarz vor den Augen und eine Weile blieb ich einfach so liegen.

Das Telefon schreckte mich wieder auf, die Chefsekretärin teilte mir den Termin um elf Uhr mit und ich solle ja pünktlich erscheinen, da der Chef schlechte Laune hatte. Das war keine gute Nachricht und so machte ich mir sorgenvolle Gedanken.

Der Chef wollte mich sehen und ich sah jetzt wie ein Flittchen aus. Alleine die zu enge Bluse und dann noch die offene Hose. Aber ich durfte mich doch jetzt nicht umziehen, Peter würde doch auch da sein. Verzweifelt saß ich noch eine Zeit an meinem Schreibtisch, und bevor ich mich auf den Weg machte, zog ich doch meine Kostümjacke über.

Peter saß schon beim Chef und ich konnte mich wenigstens so hinsetzen, dass nur Peter auf meine Hose schauen konnte. Übermütig öffnete ich noch meine Beine, um ihm freie Sicht zu geben. Dann begann der Chef, mir sein Anliegen vorzutragen.

„In der letzten Zeit bin ich sehr unzufrieden mit ihrer Arbeit Frau Klay, deswegen werde ich die Finanzbuchhaltung an die Abteilung von Herrn Peter Müller angliedern."

Mit schoss vor Wut das Blut in den Kopf, ‚Was hatte ich denn falsch gemacht.' Verzweifelt versuchte ich mich zu rechtfertigen und regte mich dabei tierisch auf.

Diese Aufregung wurde aber von dem Röhrchen in meiner Scheide missverstanden, denn es begann zu vibrieren und je mehr ich mich in Rage steigerte, desto mehr rappelte es in meiner Scheide. Verzweifelt legte ich meine Hand zwischen die Beine und versuchte so die Erregung zu mildern.

Als Peter das sah, lächelte er wieder und beruhigte mich: „Sie werden weiter das gleiche Gehalt haben, nur ihre Stellung und das Büro müssen sie aufgeben." Dabei blickte er mir wieder in die Augen und die Augen fesselten mich sofort.

Mein Widerstand hatte keine Change mehr, nur zwischen meinen Beinen steigerte sich der Vibrator zur Höchstleistung. „Wie ich sehe, werden sie sich schon einigen und deswegen können sie alles Weitere selber klären", höre ich wie aus weiter ferne den Chef sprechen.

„Kommen sie mit in mein Büro", forderte Peter mich auf, erhob sich und ging vor. Ich folgte ihm niedergeschlagen, immer die Beine zusammenpressend, weil der Vibrator keine Ruhe geben wollte. Peter hielt aber ein Büro früher an, öffnete den Raum und ging hinein.

Ich folgte ihm und sah schon beim Eintreten, das der Raum von außen nur mit einem Schlüssel zu öffnen war. Durch die Fensterscheiben konnte man nicht durchschauen und es gab noch eine Tür, die wohl in das Büro von Peter führte.

An den Wänden standen Aktenschränke und neben dem Computertisch stand noch ein massiver Schreibtisch. Als sich die Eingangstür schloss, blickte ich in einen riesigen Spiegel.

Peter drückt mir den Schlüssel in die Hand und sagte: „Das ist dein neues Büro, bis sechzehn Uhr hast du Zeit für den Umzug." Ohne weitere Erklärung ging er durch die Verbindungstür in sein Büro und ließ die Tür offen stehen.

Tränen bildeten sich in meinen Augen, das war doch kein Büro, das war doch eher eine Abstellkammer. Da hörte ich aus dem Nebenraum: „Hat sich eine Sklavin zu beschweren, wenn ihr ein neues Reich zugewiesen wurde?"

Siedend heiß fiel mir ein, das ich Peter ja darum gebeten hatte ihm, immer zur Verfügung zu stehen. Wie konnte ich jetzt so undankbar sein. Ich lief zu ihm hin, kniete nieder und entschuldigte mich: „Danke, dass du das für mich getan hast, bitte bestrafe deine dumme Sklavin für ihre Undankbarkeit."

„Die Zehn bekommst du später, jetzt beeile dich mit dem Umzug." Eine bessere Motivation hätte er mir nicht geben können und so beeilte ich mich, alles Notwendige aus meinem Büro zu holen. Erst verpackte ich alles im alten Büro und dann transportierte ich die Kisten ins Neue.

Früher hätte ich jemanden vom Hausdienst für den Transport angefordert, diesmal konnte ich es nicht abwarten und erledigte es selber. Kaum hatte ich den Transportwagen zurückgebracht, bekam ich von Peter die Anweisung, mich in meinem Büro nur noch wie eine Sklavin aufzuhalten.

Sofort entkleidete ich mich vollständig und sah erst einmal in den Spiegel. Meine Brust war immer noch prall abgebunden und die Haut färbte sich schon bläulich. Sofort setzte der Vibrator wieder ein und unbewusst begann ich, meinen Kitzler zu massieren.

Wieder kam ein heftiger Orgasmus und ich sank zu Boden. Ich brauchte nicht lange um mich wieder zu sammeln, stand auf und blickte zu Peters Schreibtisch. Er schaute zurück und ich erkannte ein zufriedenes Lächeln. Es war schon halb drei und so beeilte ich mich, alles auszupacken und einzuräumen.

Um halb vier war ich fertig und kniete mich in die Verbindungstür hin, drückte meine Brust raus und informierte Peter: „Deine Sklavin hat ihre Aufgabe erledigt und steht dir wieder zur Verfügung." Peter blickte kurz zu mir und lächelte.

Um sechzehn Uhr stand er auf, kam zu mir und löste die Schnalle von meinem neuen BH. Inzwischen war meine Brust schon ganz blau und fühlte sich eiskalt an. Jetzt floss wieder Blut hinein und ein kurzer Schmerz machte sich breit. Peter griff die wieder schlafferen Brüste und walke sie hart durch. Dann ging er zu seinem Schreibtisch und arbeitete weiter.

Ich blieb aber an der gleichen Stelle und hockte mich jetzt auf meine Füße. So wartete ich bestimmt noch eine Stunde bis Peter zu mir schaute und fragte: „Hast du nicht jetzt Feierabend und willst nach Hause gehen?"

„Herr, deine Sklavin hat nur dich, auf den sie wartet. Wenn du mich wegschickst, werde ich mich zu Hause im Keller verkriechen. Lieber würde ich von dir eingesperrt werden." „Heute habe ich keine Zeit für dich, aber morgen werde ich dich übers Wochenende mitnehmen. Jetzt gehe in deinen Keller und warte dort auf meinen Anruf."

Erst war ich traurig und dann bekam ich ein Glücksgefühl. Morgen wird er mich mitnehmen und sich das Wochenende mit mir beschäftigen. Ich zog mich an und fuhr nach Hause. Dort angekommen zog mich sofort um und ging zu meinem neuen Lieblingsplatz im Keller.

Kaum saß ich auf der schmutzigen Decke, begann ich meine Brust zu streicheln und dann merkte ich es wieder. Peter hatte das Röhrchen in meiner Scheide gelassen und ein Vibrieren begann.

Je mehr ich die Brust knetete, um so heftiger wurde es. Ich begann meine Fingernägel ins Fleisch zu bohren und erreichte ein weiteres Ansteigen der Vibration. Vor Verlangen griff ich fest in meine Scheide und jetzt begann er richtig zu brummen.

Wie von Sinnen rollte ich über den ganzen Boden, immer mehr in Ekstase kommend, wurde das vibrieren in mir fast unerträglich. Auf einmal wurde mir schwarz vor Augen und es blitzten viele Sterne in meinen Augen.

© perdimado2012

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
geile Demütigung

Die Beschreibung der Unterwerfung, der stückchenweisen Demütigung und Hörigkeit finde ich super. Ich konnte mich richtig in die Situation rein versetzen und konnte alle Gefühle an mir spüren. Eine tolle Geschichte bitte weiter so.

Ich bin gespannt auf die Fortsetzung

Christine

geilerDirkgeilerDirkvor etwa 8 Jahren
Sehr schöner Einstieg....

....das macht Lust auf mehr...hoffentlich kommen bald weitere Teile

Geile grüße Dirk

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