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Anita und wir Episode 03

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Als sie schließlich sagte "Beug dich nach vorne und streck die Zunge raus", schwante mir langsam, welches "wissenschaftliche Experiment" sie vorhatte.

Eine Hand griff in meinen Nacken und drückte meinen Kopf noch weiter nach vorne. Meine ausgestreckte Zunge stieß auf etwas Weiches. Dann glitt sie in die Vertiefung zwischen zwei Polstern. Darin war es heiß und salzig.

"Lecken!" hörte ich von oben. Ich war wie in Trance; meine Zunge teilte die Lippen und stieß immer tiefer. "Wow!", hörte ich von oben. Ein Stöhnen, dann ein gepresstes, "Was meinst du?"

"Nicht schwul. Definitiv nicht schwul", antwortete mein Bruder.

Ich lehnte mich zurück. Er hatte recht. Jessicas Muschi zu lecken — denn das war es ja wohl gewesen — hatte meine Erektion wieder zu voller Blüte entfalten lassen. "War es das?" Ich hörte nackte Füße über den Boden gehen.

"Nein", sagte Jessica. "Mach den Kopf nochmal vor." Was hatte sie jetzt vor? Sollte ich etwa ihren Hintern ...?

"Streck die Zunge raus." Dann hatte sie wieder ihre Hand in meinem Nacken und schob meinen Kopf vor. Meine Zunge stieß wieder auf etwas Weiches. Aber es war eine andere Konsistenz.

Ich spürte plötzlich ein Tröpfchen mit Flüssigkeit, und hatte es schon im Mund, bevor mir klar war, was ich gerade tat.

"Zunge raus!", kommandierte sie wieder. Und halb weggetreten folgte ich ihrem Befehl. Ich lecke den Schwanz meines Bruders! Meine Zunge hatte ein Eigenleben entwickelt. Sie glitt über die Öffnung an der Spitze, dann im Kreis um die Krone. Frank stöhnte auf.

Ich zog meinen Kopf zurück und setzte mich wieder auf. Dann riss ich die Augenbinde herunter und atmete tief durch.

"Und?", sagte Jessica frech. Das Weibsbild hatte tatsächlich zwei ihrer Finger in ihrer Muschi stecken und spielte an sich herum. "Was war besser?"

Mein Kopf muss geleuchtet haben wie eine rote Ampel. Ich atmete zitternd. Sprechen konnte ich nun wirklich nicht. Ich zuckte die Schultern.

"Anita sagt immer, es gibt nicht nur schwarz und weiß. Kein Mensch ist komplett schwul oder komplett hetero. Jeder ist irgendwo zwischendrin und weiß das nur nicht."

Sie hörte sich plötzlich wie eine Professorin an. "Wer ist Anita?", fragte ich.

Jessica blickte mir ernst in die Augen "Meine Stiefmutter und meine Geliebte. Sie hat einen Doktor in Psychologie und ist der großartigste Mensch außer meinem Papa, den ich kenne."

Okay, jetzt hatte ich etwas zum Knabbern.

"Geliebte?", fragte Frank ungläubig. "So im 'geliebte Stiefmutter'-Sinn?"

"Nein", gab Jessica zurück. "So im 'leck mich bis zum Orgasmus und dann lecke ich dich'-Sinn." Sie drehte sich wieder zu mir. "Wir sind beide glücklich bisexuell. Ich liebe Muschis und ich liebe Schwänze. Wie ist es mit dir?"

"Ich ... äh ..." Ich räusperte mich. "Ich hatte schon Freundinnen. Ich bin keine Jungfrau mehr."

"Und?" Sie legte den Kopf schief. "Hat es Spaß gemacht?"

"Klar! Aber ich habe mich verändert. Ich ... ich weiß nicht, was ich bin."

"Etiketten sind für den Arsch! Hat es Spaß gemacht, deinem Bruder einen abzulutschen oder nicht? Willst du das nochmal richtig durchziehen oder nicht?"

"Ich ..." Ich blickte zum ersten Mal wieder zu meinem Bruder hinüber, der sich auf einen Sessel hatte plumpsen lassen.

"Gott, war das scharf!", stöhnte er. Er sprach mir aus der Seele.

Ich blickte zwischen ihm und Jessica hin und her. Und dann sah ich plötzlich, dass er sich über die Lippen leckte. Mit seinem Blick auf meiner Stange. Würde er wirklich mitmachen?

Doch Jessica unterbrach meine ziellosen Gedanken. "Ich sollte euch beide eigentlich rüber zu meinen und euren Eltern bringen." Sie winkte zu dem Glasbunker hin.

"Echt jetzt?", fragte mein Bruder etwas stinkig.

"Hast du was gegen meine Eltern?"

Frank fuhr zurück und hob die Hände. "Um Himmels willen, nein! Ich kenne sie ja nicht einmal."

"Und gegen deine eigenen?"

Er zuckte die Schultern.

Ich nahm ihm die Antwort ab. "Sie haben sich in letzter Zeit nicht wirklich beliebt bei uns gemacht. Ständige Zankereien, giftige Bemerkungen, all das." Ich nickte zu Frank hin. "Ich kann schon nachfühlen, was in ihm vorgeht."

Jessica legte den Kopf schief. Sie hatte plötzlich ein seltsames Lächeln auf dem Gesicht. Berechnend, verschlagen, irgendwie so. Doch es verging gleich wieder. "Ich denke, sie haben sich geändert."

Wir beide starrten sie an. Gegenüber Fremden hatten Mama und Papa schon immer das perfekte Paar spielen können. "Ich habe da so meine Bedenken", sagte ich schließlich, und Frank nickte.

Sie stellte sich vor mich und streckte mir ihre Hände entgegen. "Nun rafft euch auf und gebt ihnen eine Chance."

Ich ließ mich von ihr hochziehen, und warf einen Blick auf Frank, den sie genauso behandelte. "Eine", sagte er pointiert. "Wenn es nicht klappt, bin ich raus."

Ich griff nach meiner Hose.

"Die brauchst du eigentlich nicht", meinte Jessica. "Naturisten, ja?"

Jetzt starrte ich schon wieder. "Meinst du, unsere Erzeuger laufen bei euch auch nackt herum?"

"Was sonst?"

Mama, der Ausbund an Prüderie, von der ich noch nie in meinem Leben auch nur die Brüste gesehen hatte, nackt? Nein, da musste irgendetwas nicht stimmen.

"Zumindest für den Weg", sagte ich und zog die Hose an. Auf eine Unterhose verzichtete ich.

"Okay", grinste sie. "Ich treffe euch dann am Auto."

*

Ich hatte es nicht geschafft, meine Erektion mit Gedanken an flüssiges Helium und Nowosibirsk wirklich wegzubekommen, und als ich Jessica dann sah, wie sie am Auto lehnte, an einer Wasserflasche nuckelnd, und gerade mal mit Sneakers und einer Basecap bekleidet war, stand mein Schwanz wieder auf neun Uhr und beulte meine Hose aus.

Sie grinste mich an und leckte über ihre Lippen.

"Scheiße", flüsterte Frank. "Ich muss diese Frau haben."

"O Gott!", murmelte ich. "Wie soll das enden?"

Er blickte sich um. "Von mir aus", flüsterte er, "mit uns drei zusammen in einem Bett."

Ich riss die Augen auf. Er meinte das ernst. Und das Schlimme war, ich war auch scharf darauf.

Er stieg auf der Fahrerseite ein, Jessica auf der Beifahrerseite, rutschte aber sofort über die durchgehende Sitzbank zu ihm hinüber.

Ich stand immer noch an derselben Stelle. Er kurbelte die Seitenscheibe herunter. "Nun komm schon. Und wage es ja nicht, hinten einzusteigen."

Ich lächelte gequält. Wenn Jessica ihre Aufmerksamkeit auf ihn konzentrieren konnte, würden wir wohl schnell im Straßengraben landen, also musste ich sie auch an mich heranlassen.

Kaum waren wir losgefahren, und schon lag Jessicas Hand in seinem Schoß. Nun ja, ich kann nicht behaupten, dass mich das überraschte.

Doch dann wiederholte sie die Bewegung mit der anderen Hand bei mir, und ich holte zischend Luft.

"Augen auf die Straße, Frank", fauchte sie ihn plötzlich an.

"Sorry", murmelte er und blickte wieder nach vorne.

"Braver Junge", sagte sie, und Frank zuckte zusammen. Ich sah wie sich ihre Hand in seinem Schoß bewegte. Ich fühlte, wie sich ihre andere Hand in meinem Schoß bewegte. Ihre Finger legten sich um meinen Schwanz, und sie drückte zu.

Eine Hitzewelle durchfuhr mich. O Gott, da fehlte nicht viel und ich hätte meine Hose versaut.

Frank ging es wohl genauso. Er griff nach unten, und schob ihre Hand zur Seite. Nicht ganz weg, aber wohl weit genug.

"Oooch", machte sie enttäuscht.

"Ist sicherer so", meinte er, und blickte in den Rückspiegel.

"Bist du denn immer der 'sichere' Typ?"

"Ich bin Schreiner. Ich kann mir nicht erlauben, andere Leute zu gefährden. Und ja, es kann gut sein, dass ich mir diesen Beruf deswegen ausgesucht habe."

"Und Frauen?"

Er zuckte die Schultern. "Nichts Ernstes. Ich habe meinem Bruder mal eine Freundin ausgespannt, und aus purer Schadenfreude mit ihr geschlafen."

"Echt jetzt?", rutschte mir raus. Ich hatte es geahnt, aber ihn nie danach gefragt.

"Es war wirklich nichts Berauschendes. Rückblickend hat sie mir wohl einen Orgasmus vorgespielt. Sie hat sich so heftig hin- und hergeworfen, dass ich dachte sie bricht mir den Schwanz ab."

Ich lachte herzlich. "Ätsch!"

Er lachte auch, sein Blick huschte schnell zu mir herüber. Ich nickte leicht. Die Geschichte sollte nicht mehr zwischen uns stehen.

"Danach habe ich mal hier und mal da was ausprobiert. Das lief alles nach dem gleichen Schema. 'Boah, was für Muskeln!', 'Boah, was für'n Schwanz!' 'Was, du bist Schreiner? Ihhh!'"

Jessica schlug sich die Hand vor den Mund. Ihre niedlichen Brüste wippten rauf und runter, während sie versuchte, ihr Lachen zu unterdrücken.

"Was für eine Art Tussies hast du denn da erwischt?", sagte ich bedauernd. Mein Bruder verdiente echt etwas Besseres.

Er runzelte die Stirn. "Kann sein, dass du recht hast", sagte er. "Ich dachte halt, ich müsste gelegentlich mal einen Club besuchen."

"Nee", sagte Jessica mit Überzeugung in der Stimme. "Das ist nichts für dich. Geh doch einfach mal im Park joggen. Am besten oben ohne."

"Da sind doch nur Mütter mit ihren Kindern."

"Und? Die Hälfte davon ist bestimmt zu haben."

"Hmmm."

Er lenkte das Auto durch die Einfahrt zum Haus von Jessicas Eltern. "Vier Garagen?"

"Papa muss es manchmal übertreiben. Zu Hause hat jeder von uns ein Auto, und dann gibt es noch einen Familienvan, aber hier werden wohl nie mehr als zwei drinstehen."

"Da drinnen könnte man ja eine Party feiern", meinte ich. Und eine auf der Auffahrt davor, und drei getrennte im Haus, und wahrscheinlich gab es auch eine Terrasse mit Pool. Das Haus war bombastisch.

"Kommt jetzt", sagte Jessica.

Sobald wir alle draußen waren, schnappte sie sich je eine Hand und zog uns eine breite Natursteintreppe hoch.

"Wir gehen außenherum", sagte sie, als wir vor der Eingangstür standen. "Die Elterneinheiten sind wahrscheinlich auf der Terrasse."

Auf der Terrasse angekommen, blickte ich mich um und erstarrte.

Auf einer Seite stand eine Cabaña, das Modell, wie es manche Beachclubs haben, das eigentlich ein Doppelbett ist. In der Mitte dieses Bettes lag ein nackter Mann, wahrscheinlich Jessicas Vater. Über diesem Mann kniete mit dem Rücken zu uns eine nackte Frau, die sehr damit beschäftigt war, sich den Schwanz des Mannes in den Hintern zu rammen.

Was mich wunderte war, dass Jessica von den Sommersprossen ihrer Stiefmutter erzählt hatte, und diese Frau war gleichmäßig gebräunt.

Ich wollte mich gerade verlegen abwenden, als die Frau Ihren Kopf in den Nacken warf und ihren Orgasmus in die Welt hinausschrie. Jetzt konnte ich ihr Gesicht sehen, und dachte, das Blut in meinen Adern würde gefrieren.

"Mama?"

Was ich gerade dachte, hatte Frank ausgesprochen.

Ich wäre wahrscheinlich ewig stehen geblieben, doch Jessica zerrte an meiner Hand. "Kommt rein. So war das nicht geplant."

Ich bot wenig Widerstand und folgte ihr.

"Was um alles in der Welt?", keuchte ich.

"Um Himmels willen!", brachte Frank heraus.

"Kommt mit nach oben in mein Zimmer", sagte Jessica, doch jetzt ließ ich mich nicht mehr mitzerren.

"Dein Vater vögelt unsere Mutter!", platzte ich heraus.

"Und was exakt war 'so nicht geplant'?", fuhr Frank fort.

"Bitte", flehte uns Jessica an, "kommt mit. Ich erkläre euch alles."

Ich blickte Frank an; Frank blickte mich an. Seine Augen zeigten genauso viel Unglaube wie ich fühlte. Hatten wir die Briefe unserer Eltern so falsch verstanden? Was war da "zusammen die Krise bewältigen", wenn sie unseren Vater betrog?

Ganz in Gedanken lief ich hinter Jessica her die Treppe hoch. Und wieder erstarrte ich. Eine Tür stand offen. Eine Schlafzimmertür. Und ja, das musste Anita sein. Und in dem Moment war ich irgendwie nicht überrascht, dass unser Vater seinen Kopf in ihrer Muschi vergraben hatte und sie zum Höhepunkt leckte, der nach ihrem Hecheln zu urteilen nicht mehr lange auf sich warten lassen würde.

Ich ging hinter Jessica her und ließ mich in ihrem Zimmer auf das Sofa fallen. Ich war fix und fertig.

Unsere Eltern beim Sex zu sehen, wäre schon ein Novum gewesen. Unsere Eltern beim Sex mit anderen Partnern, im selben Haus, mein Gott ...

Ich fiel mehr als dass ich mich setzte auf das Sofa neben Frank.

"Wollt ihr was zu trinken? Bier? Wasser?", fragte Jessica.

"Einen zweihundertprozentigen Schnaps brauche ich", sagte Frank. Ich konnte es ihm nachfühlen. Wir blickten uns an und schüttelten gleichzeitig die Köpfe.

"Was ist das hier? Ein Familienpuff?", rutschte mir raus.

"Nun mach mal halblang", fuhr sie mich an. "Was ist denn Schlimmes daran?"

"Dass mein Vater meine Mutter mit einer anderen Frau betrügt? Nööö, gar nicht schlimm."

"Was heißt denn 'betrügt'?", fragte sie schnippisch, und öffnete einen kleinen Kühlschrank.

Was sollte denn die Frage? Natürlich betrog er unsere Mutter. Moment mal. Es war eigentlich unmöglich, dass die beiden nicht wussten, womit der jeweils andere gerade beschäftigt war. Im selben Haus.

Jessica drückte mir eine eiskalte Bierflasche in die Hand.

Und nach allem, was Jessica angedeutet hatte, wussten ihre beiden Eltern das sowieso.

"Du meinst", brachte Frank heraus, nachdem er sich eine halbe Flasche in die Kehle hatte laufen lassen. "Die machen sowas wie Partnertausch?"

Jessica lachte recht bösartig. "Was für ein Schnellmerker!"

Frank fuhr auf, ließ sich dann aber wieder fallen.

Ich öffnete meine Flasche und nippte daran.

"Ahh", machte Jessica höhnisch. "Und dein Gehirn braucht wohl Alkohol zum Funktionieren."

Ich fing an zu kichern. Ich versuchte, es zu unterdrückte, doch scheiterte kläglich. Ich wollte einen Schluck trinken, doch dann prustete ich alles wieder hinaus. "Scheiße!", jammerte ich. "Jetzt ist auch noch meine Hose nass." Und dann bekam ich auch noch einen Schluckauf.

Frank schlug mir auf den Rücken. "Ruhig, Bruderherz, ruhig."

Mir schossen die Tränen in die Augen, ich weiß nicht, ob von dem Schlag oder weil ich plötzlich völlig überfordert war.

"Sind", keuchte ich, "si-sind wir de-denn alle nur noch pervers?"

Plötzlich lagen Frank und ich uns in den Armen und lachten und heulten und was weiß ich noch alles gleichzeitig.

"Pervers", hörte ich irgendwann Jessica sagen, "ist, was nur einem der Partner gefällt."

Ich holte tief Luft, und bemerkte, dass ich immer noch meinen Bruder umklammert hielt. Ich bemerkte auch, wie gut mir das tat. Zögernd ließ ich ihn los und blickte nach oben in sein Gesicht. In sein breit grinsendes Gesicht.

"O Scheiße", sagte ich. "Was habe ich den gerade getan?"

"Du hast dich gehen lassen", sagte Jessica, "hast nicht mehr nachgedacht, sondern einfach nur gefühlt."

Ich setzte mich wieder richtig hin und starrte sie an.

"Und das ist gut so", fuhr sie feixend fort. "Darf ich mich jetzt endlich auch setzen?"

Ich blickte mich verwirrt um. Jessicas Zimmer bot genug Möglichkeiten, sich hinzusetzen. Ich blickte sie an. Sie grinste frech zurück. Plötzlich wusste ich, was sie wollte. Ich rutschte ein paar Zentimeter von meinem Bruder weg und zeigte zwischen uns. "Reicht das?"

"Kein Problem", sagte sie, und setzte sich zwischen uns. Naja, eigentlich mehr auf uns. Dann legte sie die Beine über unsere und lehnte sich zurück.

"Also ja", sagte sie dann ernst. "Eure Eltern schlafen mit meinen Eltern. Mama hat mir erzählt, dass die beide schon lange zu so etwas Lust hatten und sich nur nicht überwinden konnten, das zuzugeben.

Mein Papa steht nicht zu sehr auf Cunnilingus. Euer Papa ... o la la."

Sie hatte den letzten Teil des Satzes so seufzend ausgesprochen, dass mir mit einem Mal klar war, dass unser Vater wohl nicht nur mit ihrer Mutter geschlafen hatte.

Ich drehte mich zu ihr hin, wollte etwas sagen, doch plötzlich fühlte ich ihre Hand durch die dünne Hose an meinem Schwanz, meinem schon wieder stahlharten Schwanz.

Ich stöhnte im selben Moment wohlig auf wie Frank. Ich blickte über sie hinweg zu meinem Bruder. Er grinste mich an und beugte sich zu Jessicas süßen kleinen Brüsten hinunter.

Diskutieren konnten wir später immer noch.

In dem Moment, wo meine Lippen ihre harte Brustwarze berührten, stöhnte sie auf und rief, "Na endlich!" Dann spürte ich ihre Hand an meinem Hinterkopf, die mich noch fester gegen sie drückte.

Ich mochte zwar etwas eingerostet sein, was sexuelle Aktivitäten anbelangte, aber ich wusste schon, was ich mit der harten Brustwarze eines Mädchens anfangen konnte.

Ich leckte und biss leicht zu, brachte sie zum Stöhnen. Und mein Bruder war nur Zentimeter von mir entfernt und machte das Gleiche mit ihrer anderen Brust.

Meine Hand wanderte über ihren Oberschenkel. Ich spürte ihr Zittern. "Ja, ja, ja", keuchte sie. Und dann glitten meine Finger fast ohne Widerstand in ihre Höhle. Doch als ich meinen Daumen auf ihren Kitzler legen wollte, war da schon eine andere Hand. Frank strich mit zwei Fingern im Kreis und Jessica zuckte bei jeder Bewegung.

Nun, dann konnte ich mich auf meinen Teil konzentrieren. Ich nahm noch einen Finger dazu und stieß sie fest in ihre heiße Höhle. "Ja", schrie sie auf. "Mehr, fester!" was ich mir nicht zweimal sagen ließ.

Und dann kam sie. Sie bäumte sich auf, ihre Muschi krallte sich in meine Finger und ihre Brust drängte in meinen Mund. "Aaaaah!"

Ich hielt inne.

"Gott", stöhnte sie. "Ihr zwei seid gut. Jetzt aber die Hosen runter."

"Äh", meinte Frank, während er ihrer Aufforderung folgte. "Hast du Kondome da?"

"Ich bin auf der Pille, und ihr?"

"Ich gehe regelmäßig Blut spenden", meinte ich. "Und mein letztes Mädchen ... viel zu lange her."

Frank blickte mich an und lachte. "Du nimmst mir die Worte aus dem Mund. Ich bin auch clean."

"Na dann kommt. Max setz dich da hin. Ich will dich schmecken."

Ich tat, was sie wollte; sie kniete sich auf das Sofa und legte ihre Lippen um mein bestes Stück. "Hmmm", seufzte sie. "Lecker!"

Ich konnte nichts mehr sagen. Ich konnte mich nur zurücklehnen, beobachten, was die beiden taten, und hoffen, dass ich nicht zu früh abspritzte.

Franks Augen leuchteten auf, als er auf Jessicas Hintern blickte. Er beugte sich nach vorne und setzte je einen Schmatzer auf jede Backe.

Jessica ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund rutschen. "Oooh", seufzte sie. "Ihr beide wisst echt, was eine Frau braucht."

Schallendes Gelächter.

"Jetzt hör aber auf mit den Spielereien", fuhr sie fort, "und steck ihn mir rein." Damit widmete sie sich wieder meinem Schwanz.

"Dein Wunsch ist mir Befehl", sagte Frank, nahm seinen Schwanz in die Hand und strich ihn auf und ab zwischen Jessicas Hintern und ihrer Vorderseite. Sie wackelte auffordernd mit dem Unterkörper.

Über ihren Rücken hinweg grinsten wir uns an. "Nun tu ihr schon den Gefallen, damit sie sich wieder auf mich konzentrieren kann", meinte ich.

Er legte seine Hände auf ihren Hintern, ließ die Daumen nach unten rutschen und stieß seinen Schwanz in ihre Muschi. Jessica machte fast einen Sprung nach vorne und mein Schwanz rutschte in ihren Mund. Tief, tiefer als es ein Mädchen jemals geschafft hatte. Ich stöhnte auf und schloss die Augen.

Dennoch kriegte ich mit, wie Frank in einem langsamen und stetigen Rhythmus in sie stieß, weil jeder dieser Stöße meinen Schwanz in ihre Kehle hinein und wieder halb herausrutschen ließ. Jeder einzelne davon ließ mich aufstöhnen. Jessica atmete lautstark durch die Nase, machte aber keine Anstalten, aufzuhören.

Franks Stöße wurden härter und härter. Ich legte meine Hände auf Jessicas Schultern, damit sie nicht ganz erstickte, doch sie schien sich sauwohl zu fühlen. Jetzt begann sie sogar zu summen, und mein Schwanz fühlte sich plötzlich an, als ob er in einem Vibrator steckte.

"Ich ... ich ...", stöhnte ich im Rhythmus von Franks Stößen, "komme ... komme ... kommeee."

Frank stöhnte laut auf, Jessica stöhnte durch die Nase, und ich schoss meine Ladung in ihren Mund.

Frank ließ sich nach hinten fallen und stöhnte noch lauter.

Die Frau machte mir fast Angst. Immer noch wollte sie meinen Schwanz nicht herauslassen, sog hart daran und brachte mir immer neue Spasmen.