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Anita und wir Episode 04.4

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Ich stand zwischen seinen Beinen auf und hockte mich über seinen Unterleib, meine Muschi nur Zentimeter von seiner Schwanzspitze.

Unter dem Blick meiner Sub ließ ich seine Schwanzspitze gegen meine Muschi stoßen. Ich sog die Luft ein. Huh, ich war wohl auch schon nahe dran — ganze ohne Berührung, nur von der Macht, die ich über diese beiden hatte.

Mit zwei Händen zog ich meine Schamlippen auseinander. Ich konnte mir nur ausmalen, wie das für sie aussehen musste, vielleicht zehn Zentimeter vor ihren Augen.

Sie keuchte. Ich kannte die Zunge von Max, deswegen wusste ich, dass sie wohl nicht mehr lange durchhalten würde.

Langsam senkte ich mich auf seinen Schwanz; ließ ihn in meine Höhle rutschen. "Aaah!" kam von Max, und "Oooh!" von meiner Sub. Sie atmete tief und langsam. Hochkonzentriert. Okay, ich sollte Gas geben.

Ich ließ mich auf die Knie fallen, nahm ihn ganz in mich auf. O Gott, das hatte ich wirklich gebraucht.

"Kleines!", befahl ich. "Leck meine Klit!"

Und dann begann ich zu stoßen. Sie war knapp davor zu kommen. Max verkrampfte sich schon.

"Wir kommen alle zusammen", stieß ich hervor. Runter, hoch, Doros Zunge an meiner Klit. "Noch Drei!" Runter, hoch, Zunge, ich keuchte. "Zwei!" Runter, hoch, Zunge, Doro begann zu wimmern. Max ebenso. "Eins!" Runter, hoch, Zunge. Doro hielt die Luft an, versteifte sich am ganzen Körper. Max' Schwanz schien noch größer und härter zu werden. Ich hielt inne, nur seine Spitze in mir. Tausend Jahre lange bewegte sich keiner von uns. Dann ließ ich mich fallen. "NULL!" Ich dachte das Haus fällt ein. Doro schrie mindestens so laut wie ich und brach über Max zusammen. Max konnte nur erstickt gurgeln, während er seinen heißen Saft in mich schoss. Ich hielt mich mühsam in der Senkrechten. Wenn ich jetzt auch noch umkippte, würde der Junge ersticken. Dann rollte ich zur Seite, fiel auf den Teppich, keuchend.

Plötzlich war Doro mit ihrer Zunge zwischen meinen Beinen. Sie schleckte an mir wie an einem Eis. Ihre Lippen schlossen sich um meinen Eingang, schienen all das Sperma aus mir heraussaugen und lecken zu wollen. O MEIN GOTT! Ich kam noch einmal. Hart. Dann wurde mir schwarz vor Augen.

Dorothea

Als Herrins Kopf zur Seite fiel, erschrak ich, doch dann spürte ich tiefste Zufriedenheit. Ich hatte es geschafft, ihr einen Orgasmus zu bescheren, der sie umwarf. Yay! Ich hätte beinahe meine Faust in den Himmel gereckt.

Ich drehte mich um und befreite Max von seinen Fesseln, nahm ihm auch den Käfig ab. "Ogottogottogott", murmelte er vor sich hin. "Das glaubt mir keiner."

Ich weiß nicht, was mich ritt. "Wir machen dir eine Kopie."

"Was? Wie? Wovon?"

Ich zeigte zur Decke. "Überwachungskameras. Wir schneiden die besten Szenen zusammen und stellen sie auf YouTube."

Er zuckte zusammen. "Um Himmels willen, bloß nicht!"

"Schiss?"

Er grinste verlegen. "Naja, mein Chef muss das nicht unbedingt sehen."

"Schmeißt er dich dann raus?"

"Glaub ich nicht. Eher holt er sich einen in seinem Büro runter."

Herrin stöhnte.

Wie der Blitz war ich bei ihr und hielt ihr eine Flasche Wasser hin.

"He, Kleines, das ist doch meine Aufgabe."

"Jetzt gerade nicht. Bleib liegen, ruh dich aus. Du hast Schwerstarbeit geleistet."

Ich blickte auf die Uhr. Es war schon zehn. In Anbetracht dessen, dass wir um sechs aufgestanden waren, und mit all der körperlichen Anstrengung sollten wir uns wohl bald ins Bett machen.

"Wo bringen wir Max unter?", fragte ich.

"Macht euch keinen Kopf", sagte der. "Ich fahre heim. Sind nur fünf Minuten."

Ich wollte etwas sagen, doch Herrin schüttelte nur den Kopf. Hmmm. Auch gut. Wenn er weg war, dann hatten wir morgen keinen Kerl hier rumhängen.

"Bist du fit genug?"

"Also momentan bin ich auf hundertachtzig. Was ihr beide da mit mir gemacht habt..."

"Nimm Babyöl", sagte Herrin.

Ich grinste.

"Wieso? Wofür?", fragte Max und starrte uns mit großen Augen an. Dann schlug er sich an die Stirn. "Nein, sagt nichts. Ich weiß schon, was ihr meint." Dann trollte er sich in Richtung Dusche und ich legte mich neben Herrin auf den Rücken.

Sie tastete nach meiner Hand. "Danke", flüsterte sie mit einem leichten Druck.

"Gern geschehen, Herrin."

* * *

"Darf ich sagen, dass ihr beiden echt süß ausseht oder werde ich dafür gehauen?"

Ich öffnete die Augen und sah Max über mir stehen — über uns, denn Herrin hatte immer noch meine Hand in ihrer. Er war angezogen, offensichtlich auf dem Sprung.

"Ich bin viel zu geschafft", sagte sie verschlafen, "um dir den Hintern zu verdreschen, aber ich bin sicher, wir werden uns wiedersehen."

Ich kicherte. "Verzeih, Herrin, aber du könntest mir befehlen ..."

"Nein, nein!" Max schien etwas Panik zu spüren. "Ich bin ja schon still." Er beugte sich herunter und hauchte Herrin und mir je einen Kuss auf die Stirn. "Es hat Spaß gemacht. Danke euch beiden. Bleibt ruhig liegen; ich finde den Ausgang alleine."

"Fahr vorsichtig", sagte Herrin.

"Komm gut heim", sagte ich.

"Ja, Mama, ja Papa", sagte Max und verschwand.

"Ich habe das Gefühl", sagte Herrin nachdenklich, "dass ich ganz schön aus meiner Rolle gefallen bin."

Ich drehte mich zu ihr und richtete mich auf die Ellenbogen auf. "Würde ich nicht sagen. Uns alle drei soweit im Griff zu haben, dass wir zusammen kamen ... dazu gehört schon eine Menge Selbstbeherrschung."

"Danke, Kleines."

"Wenn wir schon so informell sind. Wieso hast du eigentlich angefangen, mich 'Doro' zu nennen?"

Sie lächelte. "Jede Sub braucht einen Kosenamen. Aber wenn du dich angegriffen fühlst ..."

"Um Himmels willen, nein. Ich mag das. Meine Mutter hat mich früher immer so genannt."

"Und dein Vater?"

"Rotzlöffel, Göre, und von da an steil bergab."

"Sh... Sorry. Ich sollte mich aus deinem Privatleben raushalten."

"Da gibt's nicht viel. Meine Beziehung zu meinen Eltern ist nicht mehr existent."

"Deine Geschwister?"

"Weihnachtsgrüße per SMS. Wir haben uns auseinandergelebt. Liegt aber wohl auch an mir. Ich habe mich in mein Studium vergraben, und die Welt außenherum vergessen."

"Das ist, wenn ich das mal sagen darf, erstaunlich selbstkritisch."

"Jeder Psychologiestudent kommt irgendwann dahin, sich selbst zu analysieren. Ich weiß, dass ich nicht perfekt bin ..."

Sie hob die Augenbrauen und ich lachte auf. "Die perfekte Sub, vielleicht, aber versuch nur mal, mich anzusprechen, wenn ich in meine Arbeit versunken bin."

"Heute Mittag hast du mich von alleine bemerkt."

Ich grinste. "Das Geräusch deines Rocks ist schon sehr spezifisch. Wahrscheinlich hast du mir auch im Schlaf einen hypnotischen Trigger eingepflanzt."

Sie lachte auf. "He, das ist nicht mein Beritt."

"Dafür bist du aber gut darin, Herrin, mich zu konditionieren."

"Okay, jetzt kommt deine Analyse von mir. Was hast du beobachtet?"

"Hmmm. Kann ich das vorerst für mich behalten?"

"Klar." Sie setzte sich auf und warf einen Blick auf die Uhr. "Ich denke, wir sollten uns auf die Nacht vorbereiten. Wenn du willst, kannst du ..."

Ich legte ihr den Finger auf den Mund. "Werde ja nicht weich, Herrin. Deine Sub weiß, wo ihr Platz ist."

Sie schnappte mit ihrer Zunge nach meinem Finger und sog ihn in den Mund. "Hmmm", seufzte sie genießerisch. "Der schmeckt immer noch nach mir."

"Ich würde mich aber trotzdem gerne duschen. Das ganze Sperma verklebt mir die Haare."

Sie blickte mich an und grinste. "Strenge Etikette würde eigentlich bedeuten, dass du das die ganze Nacht drin lassen musst. Und mich trotzdem morgen früh perfekt gestylt begrüßen, wie es einer Herrin zusteht."

Ich runzelte die Stirn. "Also die Art von SM, wo Sklaven unmögliche Aufgaben gestellt werden, nur um sie bestrafen zu können, ist nun gar nicht meine Art."

"Zu starker Gerechtigkeitssinn?"

"Könnte sein."

Sie stand auf. Ich kniete mich vor sie, mein Gesicht ganz nah an ihrer Muschi. Plötzlich konnte ich sie wieder riechen. Plötzlich war die Erregung wieder da. Noch ein ganzer Tag, wie würde ich das durchstehen?

Jessica

Irgendwie war mir nicht wohl dabei, sie nackt, ohne Decke und gefesselt auf ihrer Matte schlafen zu lassen. Gestern noch war sie "nur" meine Sub gewesen. Heute ... Am liebsten hätte ich sie in meinem Bett, miteinander kuscheln, sich einen Gutenachtkuss geben, einschlafen und morgen früh eng umschlungen aufwachen.

Doch ich konnte ihrem flehentlichen Blick nicht widerstehen. Ich brauchte keine Psychologin zu sein, um zu verstehen, was in ihr vorging. Ihre ganzen Wertevorstellungen waren dabei zusammenzubrechen. Sie hatte gemerkt, dass sie an Spielarten des Sex Spaß hatte, die sie noch gestern für "pervers" oder "obszön" gehalten hatte.

Sie brauchte einen Halt. Ich konnte ihr den nicht geben, denn ihre Beziehung zu mir war untrennbar mit Sex verbunden. So seltsam das auch klingen mochte, gefesselt und hilflos auf dem Boden zu liegen, schien zu sein, was sie brauchte.

Wir konnten miteinander reden, und hatten das auch getan. Der Subspace gab ihr die Gelegenheit, in aller Ruhe nachzudenken, und zu verarbeiten, was geschehen war.

Ich seufzte auf. Hoffentlich würde ich mit ihren Entscheidungen leben können. Momentan konnte ich mir nicht vorstellen, wie der Alltag ohne sie zu ertragen wäre.

Jepp. Ich war verliebt. Total verliebt. Was für eine Scheiße!

* * *

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3 Kommentare
LatexmikeLatexmikevor mehr als 5 Jahren
Klar Strafe

Das war doch keine Strafe höchstens ein klein wenig Folter. Er hatte schließlich 2 Orgasmen. Strafe wäre es gewesen wenn Jessi einen echten kg verwendet hatte und daran einen Dildo befestigt hätte.

Andere Möglichkeit ein Betäubungsgel mit einrm Kondom verwenden. Der Schwanz wird abgebunden bleibt hart aber fühlt nichts. Das wäre eine Strafe.

Vielleicht für die überarbeitete Fassung; Max bekommt 10 hiebe mit dem Rohrstock für die Imperatinenz und die fehlende Körperspannung

PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor fast 6 JahrenAutor
Noch eine Strafe?

An Händen und Füßen gefesselt von zwei Frauen vernascht zu werden ohne sich bewegen zu können ist noch nicht Strafe genug?

LatexmikeLatexmikevor fast 6 Jahren
Arme Jessica?

Jaja die Liebe diese blöde Sache die einem die Verrücktesten Dinge tun lässt. Echt schlimm wenn man verliebt ist.

Ich hoffe das Max noch seine Strafe erhält für das freche Safewort.

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