Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Anita und wir Episode 10

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Wow!" Da würde es wohl sehr schnell sehr viel Sex geben.

"Wir können uns gegenseitig korrigieren. Dann ist das Ultimatum besser zu schaffen, das Herrin Dorothea dir gestellt hat."

"Das gilt wirklich? Upps, sorry, ich wollte nicht zweifeln."

"Du kannst davon ausgehen, dass ich mich gelegentlich verplappere und etwas sage, was ich nicht meine. Aber unser kleiner Kontrollfreak hat wahrscheinlich die Szene mit dir auf der Herfahrt fünf- oder zehnmal im Geist durchgespielt. Die meint immer, was sie sagt, wenn es um Sex geht."

"Ich verstehe."

"Gut. Einmal täglich eine Stunde. Ich versuche, immer dabei zu sein; du machst das aber auch, wenn ich nicht da bin."

"Das ist in meinem eigenen Interesse, denke ich."

"Es geht da nicht nur um Unterwerfung." Sie grinste. "Auch, wenn die Männer das wahrscheinlich so sehen, sondern das ist eigentlich Yoga. Körperspannung, kontrollierte Atmung, die Mitte finden, all das."

"Und den Männern eine Augenweide bieten", lachte ich.

"Genau. Du darfst auch gerne länger üben. Nicht jedoch an den Geräten. Du wirst hier am Anfang nur unter meiner Anleitung trainieren, und niemals mehr, als in deinem Trainingsplan steht. Wenn du es hier übertreibst, kannst du dich verletzen. Und das wollen wir doch nicht."

"Schon allein, weil ihr auf die Dienste eurer Schlampe nicht verzichten wollt."

Sie lachte, wurde aber schnell wieder ernst. "Mädchen", sagte sie. "Es geht hier um dich. Ich würde es mir nie verzeihen, wenn deine Mutter Grund hätte, stinkig auf mich zu sein."

"Mutter? Was hat die damit zu tun."

Sie zuckte die Schultern. "Wir haben miteinander telefoniert. Du und dein Vater, ihr mögt ja komplett gebrochen haben, aber deine Mutter macht sich Sorgen um dich."

Mir wurde heiß — nicht vor Erregung. "Scheiße! Da hätte ich selber dran denken müssen."

Sie blickte mich seltsam an.

"Was?"

"Merk dir diese Emotion. Es ist das erste Mal, dass ich sehe, wie du dich für etwas schämst. Vielleicht ist Hopfen und Malz doch noch nicht verloren.

Lass deine Klamotten an und geh erst einmal für zehn Minuten auf das Cardio-Fahrrad. Dreißig Watt, Hundertzwanzig Umdrehung pro Minute."

Zehn Minuten auf dem Fahrrad hieß: Zehn Minuten die Gedanken schweifen lassen. Zurück nach Annabrunn, zu Vater und Mutter. Ich hatte mir tatsächlich nie Gedanken darüber gemacht, welche Auswirkungen mein Sexleben auf sie haben würde.

Ich wusste, dass Vater nicht hundertprozentig treu war; ich hatte Mutter mehr als einmal böse Blicke auf die Mädchen werfen sehen, die bei uns in der Hochsaison jobbten. Aber er war diskret; niemand im Dorf bekam etwas davon mit. Das war eigentlich auch mein Plan gewesen, mit Ausnahme dessen, dass ich mir geschworen hatte, damit sofort aufzuhören, sobald ich den Richtigen gefunden hatte.

Dass der feige Lukas es nicht werden könnte, war mir schon längst klar. Doch ich hatte es genossen, wenn er immer wieder mit seinen treuen Hundeaugen bei mir aufgetaucht war, mir bei der Arbeit geholfen hatte, auch wenn meine Eltern ihn wegen seiner unehelichen Herkunft nicht besonders mochten.

Vielleicht — nein ziemlich sicher — wären die letzten Jahre für ihn besser verlaufen, wenn ich gleich mit ihm Tacheles geredet hätte.

Ich hielt inne. Scheiße, war ich ein Arschloch gewesen!

Vanessa

"Hallo Schlampe", sagte ich, als Johanna zum zweiten Training ankam.

Sie blickte mich groß an, zog dann aber sofort ihre Trainingshose runter.

"Lass den BH an", befahl ich ihr. "Sonst tust du dir vielleicht weh. Ansonsten wollen wir doch mal schauen, wie wir hier ein bisschen Schlampentraining unterbringen."

"Oh!", sagte sie und zog auch ihr Höschen aus. "Ja. Gut."

"Laufband", sagte ich. "Schritttempo, drei Minuten. Schön mit dem Hintern hin und herschwingen. Mach mich so richtig heiß auf dich."

Ich war sicher, dass sie die Implikation des letzten Satzes nicht verstanden hatte. Ihr Hintern war noch ein wenig schwabbelig, aber das würden wir hinkriegen.

"Du musst die Füße in einer Reihe hintereinander setzen", empfahl ich ihr, "dann klappt das von ganz alleine."

"O ja. Danke."

"Wir müssen mal zusammen einkaufen gehen", sagte ich, während sie lief. "Du brauchst noch richtig hohe Schlampenstiefel. Was für Absätze bist du gewöhnt?"

"Zehn Zentimeter, aber nur breite. Ich bin zu schwer für schmälere."

"Das soll sich dann wohl ändern. Wir sollten fünfzehn anpeilen, und später zwanzig mit fünf Zentimeter Sohle."

"Ohhh!"

"Nicht träumen. Laufen."

*

"Jetzt auf die Hantelbank", befahl ich.

Johanna musterte mich fragend. Zwischen ihren Beinen glänzte es schon verdächtig. Die ganze Zeit war ihr Blick immer wieder zu mir geirrt und auf das Leder-Set, das ich statt der Trainingskleidung trug.

Ein knapper Bustier, ein kurzer Rock und hohe Lederstiefel. Ich sah geradezu, wie ihre Fantasie mit ihr durchging. Ich klatschte mit der Reitgerte gegen mein Bein, wie es Jessica immer tat, um Doro zu motivieren, und erzielte das gewünschte Ergebnis.

Johanna hüpfte geradezu auf die Bank und legte sich — sehr einladend auf den Rücken.

Ich hatte ihr nur fünf Kilo aufgelegt, hier ging es nicht um Muskelmasse. Während sie ihre Wiederholungen machte, trat ich auf sie zu. Sie legte die Stange ab und ich schwang mich über sie. Ihr Gesicht war jetzt nur ein paar Zentimeter von meiner Muschi entfernt.

Sie holte Luft.

Wortlos senkte ich meinen Unterkörper tiefer.

Sie holte noch einmal tief Luft.

"Du darfst mich gerne lecken", sagte ich.

Ein ersticktes Stöhnen. Sonst nichts. Scheiße!

Ich richtete mich auf und schwang mein Bein zurück.

"Ich ...", stammelte sie. "Entschuldigung, Herrin. Ich ..."

"Setz dich auf", sagte ich. "Tut mir leid. Ich bin diejenige, die sich entschuldigen muss."

Ihre Augen wurden groß. "Ich soll doch gehorchen lernen. Werde ich jetzt bestraft?"

Ich setzte mich neben sie. "Johanna, das ist nicht, was du lernen sollst. Ich finde es sogar gut, wenn du sagst, wo deine Grenzen sind. Also hattest du noch nie etwas mit einer Frau."

Sie schüttelte geradezu wild den Kopf. "Das ist doch unnatürlich."

"Sagt wer?"

Sie runzelte die Stirn. "Naja. Alle. Unser Pfarrer, meine Eltern ..."

"... haben mit dir über lesbischen Sex gesprochen?"

"Nicht direkt", gab sie zu. "Aber die Bemerkungen, die ..." Sie hielt inne.

Ich sah, wie es in ihr arbeitete. Sehr gut. Ich hatte zwar meinen Spaß nicht gehabt, aber Johanna begann langsam, sich ihrer Moralvorstellungen bewusst zu werden.

"Es ist verwerflich", sagte ich langsam, "andere Menschen zu belügen und betrügen. Das muss auch gar nichts mit Sex zu tun haben."

Sie nickte.

"Es ist nicht schlimm, andere Menschen zu lieben."

"Natürlich nicht."

"Du hast zwei Schwestern. Liebst du sie?"

"Natürlich, aber nicht so."

"Ihr umarmt euch? Küsst euch auf die Wangen?" Sie nickte. "Auf den Mund?" Diesmal schüttelte sie den Kopf. "Wäre das schlimm?"

Sie blickte mich an und schüttelte langsam den Kopf.

"Freundinnen küssen sich oft auf den Mund", stellte ich fest. "Berührungen gehören auch zu einer nicht-sexuellen Freundschaft."

"Äh ..." Sie zuckte die Schultern. "Ich hatte wohl nie eine richtige Freundin."

Ich konnte nicht anders. Ich nahm sie in den Arm. "Armes Mädchen", sagte ich.

Sie erstarrte, doch dann kuschelte sie sich an mich. "Danke", murmelte sie.

"Möchtest du meine Freundin sein?", fragte ich. "Nicht-sexuell?"

"Ja", seufzte sie. "Bitte."

Warum sollten eigentlich alle hier bisexuell sein? Bernd und Thomas waren strikt hetero. Ich hatte mich irgendwie daran gewöhnt, alle Frauen in der Bekanntschaft zu vernaschen. Auch eine Art von Vorurteil. Wenn Johanna nur mit Männern Sex haben wollte, dann war es ihr gutes Recht, und ich sollte meine eigene innere Schlampe besser im Zaum halten.

Doro meinte zwar, die Frauen wären in der Minderheit, die sich überhaupt nicht auf sapphische Spiele einlassen würden, aber vielleicht gehört Johanna ja dazu.

Bernd

Johanna wohnte schon zwei Wochen bei uns, als ich wieder einmal nichtsahnend von der Arbeit nach Hause kam. Ich hatte mit ihrem Chef zu Mittag gegessen, und er war des Lobes voll. Sie wäre eine echte Bereicherung für den Laden. Ich wusste noch nicht, ob ich ihr das erzählen sollte...

Gestern war sie zu spät zum Abendessen erschienen, hatte beim Lesen die Zeit vergessen. Max hatte länger gearbeitet, also war es an mir gewesen, ihr die vertraglich vereinbarten fünf Schläge mit der Gerte auf den nackten Hintern zu verpassen.

Es war mir nicht leichtgefallen. Aber wir hatten schließlich vereinbart, dass wir keine Verstöße durchgehen lassen wollten. Also ließ ich sie vor mir auf dem Wohnzimmerboden knien und verabreichte ihr, was ihr zustand.

Ich muss sagen, sie nahm es anstandslos hin, und bedankte sich danach formvollendet. Ich bin allerdings ziemlich sicher, dass es ihr genauso wenig Spaß machte wie mir. Das Wort "schmerzgeil" scheint nicht für sie zuzutreffen.

Was mir allerdings auffiel, war, wie geschmeidig sie danach aufgestanden war. Das rigorose tägliche Training in unserem Gymnastikraum zeigte also auch Wirkung.

Mir war vollständig klar, dass Vanessa darauf hinarbeitete, mir Johannas Mund, Muschi und Hintern auf dem Silbertablett zu servieren. Ich tat so, als würde ich das nicht merken, aber Vanessa kannte mich zu gut, um die Anzeichen zu übersehen, dass ich dem nicht abgeneigt war. Naja, wenn Mann in der Wohnung nackt herumläuft, dann sind die Anzeichen gar nicht zu übersehen.

Was mich etwas überraschte, war es, dass Vanessa noch nichts mit Johanna angefangen hatte. Seit ihrem Coming-Out als bekennende Bisexualistin — oder wie man das nennt — hatte sie mit jeder einzelnen Frau in unserer Großfamilie Sex gehabt, die die achtzehn überschritten hatte. Sie war richtiggehend aufgeblüht. Nichts mehr von der verklemmten Ehefrau, mit der ich über zwanzig Jahre zusammengelebt hatte. Doch Johanna ... Vanessa würde es niemals vor mir geheim halten, wenn sie schon mit ihr gespielt hätte. Schon allein, weil sie wusste, wie scharf es mich machte, wenn sie mir von ihren Eskapaden erzählte.

Und dann kam jener Abend. Ich wunderte mich schon, dass nur für drei Personen inklusive Max gedeckt war. Doch was dann kam, war überraschend. Statt unseres Robert — Serie D, die neueste Betaversion — tauchte Johanna mit dem Servierwagen aus der Küche auf. Sie trug eine Art Hausmädchen-Uniform, die obenherum keine Chance hatte, ihre Riesenbrüste im Zaum zu halten. Ihre Füße steckten in Pumps und ihre Beine in schwarzen Netzstrümpfen ohne Halter. Das war deutlich zu sehen, weil ihr Rock nicht viel mehr war als ein breiter Gürtel. Von vorne reichte er gerade bis über ihren Schritt.

Als sie sich dann über das Serviertablett beugte, rutschte der Rock so hoch, dass ihre fleischigen Hinterbacken freilagen. Kein Höschen trübte den Blick auf ihre großen Schamlippen.

Ein ersticktes Stöhnen kam aus meinem Mund.

Nur gut, dass wir am Tisch saßen. Mein Schwanz drohte ihn umzukippen, so steif stand er nach oben.

Johanna richtete sich auf, einen Teller in jeder Hand. "Die Vorschpeise, Madame, Monsieur, Maître", hauchte sie mit einem künstlichen französischen Akzept, der sich perfekt mit ihrem bayrischen Dialekt zu etwas verband, das drohte, mir eine vorzeitige Ejakulation zu verpassen. Sie stellte den ersten Teller vor Vanessa.

Max und Vanessa grinsten mich von beiden Seiten an. Ich räusperte mich. "Merci bien, Jeanne. Tu es ravissante aujourd'hui."

Johannas Schultern senkten sich enttäuscht. Sie schluckte. "Äh, ja? Ich kann kein Französisch. Dann sollte ich das vielleicht besser lassen", meinte sie verlegen.

Ich grinste sie an. "Aber nein, mon ceur. Dein Akzent ist tres admirable."

"Merci, Monsieur", gab sie zurück, unsicher lächelnd und stellte einen Teller vor mich.

Ich schnüffelte. "Hmmm, Bouillabaisse. Eine meiner Leibspeisen."

"Monsieur 'aben in Frankreisch gelebt?" Sie hatte sich offensichtlich wieder gefangen und stellte den letzten Teller vor Max. "Bon appetite."

Zu meinem Erstaunen verschwand sie blitzartig nach unten. Wollte sie etwa ...? Die Antwort kam nur Sekunden später. Ein heißer Mund legte sich um die Spitze meines Schwanzes.

"Uff!"

"Ist was, Liebster?", fragte meine Gattin scheinheilig, während mein Sohn nur grinste.

"Oh!" Johannas Zunge strich über meine Schwanzspitze, ließ jedes Nervenende erzittern.

"Deine Suppe wird kalt, Papa", warf Max ein.

Ich ließ den Löffel fallen und schloss die Augen. Johannas Lippen hatten die Wurzel meines Schwanzes erreicht, und die Spitze war tief in ihrem Schlund. Und jetzt begann sie zu saugen!

"O Gott! Ja! Jaaa!" Normalerweise dauert es einige Zeit, bis ich bei einem Blowjob komme, aber diese Situation ... dieser Mund ... diese Zunge. In heftigen Stößen spritzte ich mein Sperma tief in Johannas Kehle.

Ich öffnete die Augen und holte tief Luft. Von unter dem Tisch kamen schmatzende Geräusche. "Merci, Monsieur, für die Suup."

Ich richtete mich auf, holte tief Luft und widmete mich meiner Suppe.

Johanna

Als ich das Dessert brachte, blickten mich alle drei erwartungsvoll an. Vanessa hatte mich beauftragt, während des Essens "den Herren" zu Diensten zu sein. Es war gut, dass ich mit Bernd angefangen hatte, denn der hatte wohl kurz vor dem Platzen gestanden. Für Max ließ ich mir dann den ganzen Hauptgang über Zeit, bevor ich seinen Samen trank.

Nun, wer war für den dritten Gang dran?

Nach dem nicht so schönen Ereignis im Trainingsraum hatte ich viel nachgedacht. Was war das denn: Liebe? War Liebe unter Frauen dasselbe wie zwischen Mann und Frau? Und was genau war der Unterschied zwischen Liebe und Lust?

Als ich nicht weiterwusste, hatte ich lange Zeit mit Dorothea telefoniert. Sie konnte mir aus eigener Erfahrung berichten, dass sie — damals noch Jungfrau — sich Hals über Kopf in Jessica verliebt hatte, und das tatsächlich auf Gegenseitigkeit beruhte. Sie meinte, dass wahre Liebe keine Geschlechtergrenzen kannte.

Womit sie mir allerdings nicht helfen konnte, war die Meinung der Kirche zu diesem Thema. Nun war es ja nicht so, dass ich mich als gute Katholikin betrachtete; ich war auch schon jahrelang aus gutem Grund nicht mehr bei der Beichte gewesen. Doch abgesehen von meinen sexuellen Eskapaden betrachtete ich mich als eine gute Christin. Sex ohne Trauschein war eine Sünde, aber Ehebruch wäre in meinen Augen eine Todsünde gewesen.

Und selbst Doro — die scheinbar ihr ganzes Leben noch keine Kirche von innen gesehen hatte — war der Meinung, dass Ehebruch einem Betrug gleichzusetzen war. Wenn man seinem Partner eine Affäre mit jemandem anderen verheimlichte, war das ihrer Meinung nach sowieso gleichbedeutend mit dem Ende der Beziehung.

Auf jeden Fall meinte sie, ich sollte doch mal im Internet nachforschen, was denn die Lehrmeinung zu lesbischem Sex war.

Und tatsächlich: Alle modernen Theologen waren sich einig, dass die Bibel die körperliche Liebe unter Frauen noch nicht einmal erwähnte. "Hurerei" war Ehebruch. "Sodomie" männliche Homosexualität.

Die griechische Dichterin Sappho, die von der Insel Lesbos stammte, und damit Namensgeberin für die Liebe unter Frauen wurde, hatte sich mit jungen Frauen umgeben, sich dann aber angeblich wegen unerfüllter Liebe zu einem Mann umgebracht.

Eines war mir klar: Das würde mir nicht geschehen.

Aber irgendwann traf ich eine Entscheidung: Sex mit einer Frau war nicht schlimmer als das, was ich mir schon an Sünden aufgeladen hatte. Also, warum nicht?

Und meine Neugier darauf wurde ständig größer. Also entschied ich, dass Vanessa zum Kreis der "Herren" gehörte, die ich zu bedienen hatte.

Ich rutschte also unter den Tisch und drehte mich zu ihr. Mit beiden Händen streichelte ich über ihre Oberschenkel. Von oben kam ein Laut der Überraschung, und dann leises Glucksen von den Männern.

Vanessas Beine öffneten sich bereitwillig, und ihr Unterkörper rutschte nach vorne. Zum zweiten Mal sah ich ihre haarlose Muschi von ganz nahem, aber diesmal zuckte ich nicht zurück. Ich nahm mir Zeit, mir alles anzuschauen. Auch ohne dass ich sie berührte, schienen ihre Schamlippen dicker zu werden. Ich blies leicht dagegen, und sie öffneten sich von ganz alleine.

Dahinter war eine rosige, feuchte Rosenblüte zu sehen. Wunderschön. Ich musste einfach meinen Mund darauflegen und sie küssen.

Vanessa zuckte zusammen und stöhnte leise. Da war wohl mehr Phantasie bei ihr im Spiel als Fertigkeiten von meiner Seite. Ich ließ meine Zunge zwischen den Lippen herauskommen und mit der feuchten Blüte spielen. Vanessas Stöhnen wurde lauter.

Doro hatte mir gesagt, dass Vanessa am schnellsten zu Höhepunkt kam, wenn man ihr beim Sex ein oder zwei Finger in den Hintern schob. Doch ihre aktuelle Position ließ mir dafür keinen Platz. Also streichelte ich das, was ich erreichen konnte, und leckte und sog, so fest ich konnte.

"Hör auf!", keuchte sie plötzlich, und ich erstarrte.

War ich so schlecht gewesen? Hatte ich ihr wehgetan? Aber Doro hatte gesagt ...

"Komm da unten raus", rief sie und stand auf. "Sofort!"

Ich krabbelte rückwärts unter dem Tisch hervor, blieb aber in meiner gekauerten Haltung. Wenn sie mir den Hintern versohlen wollte, war ich dazu bereit.

"Komm mit!", sagte sie etwas weniger heftig. "Ich will das richtig genießen, nicht hier am Tisch." Sie streckte die Hand nach mir aus.

Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich griff ihre Hand, sie riss mich geradezu vom Boden hoch und schleppte mich ins Wohnzimmer.

Dort wurden meine Augen groß. Ich hatte nicht gewusst, dass man aus der Sofalandschaft eine riesige Spielwiese machen konnte, auf die Vanessa mich nun zog.

"Leg dich auf den Rücken", sagte sie, "Beine breit!"

Bei so einer Formulierung konnte ich nicht widerstehen. "J-ja, Herrin", stotterte ich und folgte ihrem Befehl.

Wie der Blitz war sie über mir. Ihre tropfnasse Muschi schwebte nur Zentimeter über meinem Gesicht, und ihre Zunge fand meine schon nach wenigen Sekunden.

Ich stöhnte auf. Sie hob den Kopf. "Mach um Himmels willen weiter", flehte sie geradezu.

Nun, bei so einer freundlichen Aufforderung konnte ich nicht anders.

Dummerweise waren meine Hände unter ihrem Körper eingeklemmt. Ich konnte ihre Brüste streicheln — und tat das natürlich — hatte aber keine Chance, an ihren Hintern zu kommen. Und der glänzte doch so schön. Sie hatte sich offensichtlich auf etwas wie das hier vorbereitet. Aber ich konnte wenigstens vorne lecken, was ich auch tat. Mit Genuss. Es war ganz anders als ein Schwanz, aber nicht weniger befriedigend.

Plötzlich erschien ein Schwanz in meinem Gesichtsbereich und bohrte sich ohne Zögern in Vanessas Hintern. Da ich den des Meisters inzwischen bis ins kleinste Detail kannte, konnte es nur Bernd sein, der seinen ehelichen Pflichten nachkam. Was für ein geiler Anblick!

Vanessa hörte auf, mich zu lecken, wohl um ihren Mann zu genießen. Im selben Moment wurden meine Beine angehoben, und der Schwanz meines Meisters füllte meinen Hintereingang. Ich stöhnte auf. Vanessa senkte ihren Unterkörper und ich begann wieder mit meinen Pflichten. Dann spürte ich ihre Zunge an mir, in mir, und es war um mich geschehen. Ihre Zunge, ihr Duft, der Anblick von Bernds Schwanz, der immer wieder hart in den Hintern seiner Frau rammte und dann auch noch der Schwanz meines Meisters, der mich im selben Takt bis ins Innerste durchbohrte, alles war zu viel, und ich kam. Brüllend, leckend, küssend. Und keiner von den dreien hörte auf. Vanessas Beine um meinen Kopf erstarrten, und ihre Muschi vor meinen Augen begann, sich rhythmisch zu verkrampfen. Es war ein wundervoller Anblick. Sah ich auch so aus, wenn ich kam?

Sie erschlaffte und fiel mit ihrem ganzen Körper auf mich. Es war wie eine alles umfassende Umarmung. Bernd zog sich zurück, sein Schwanz begann zu erschlaffen. Er hatte, im Gegensatz zu meinem Meister, kein Kondom benutzt. Ich hatte immer gedacht, er tat es, weil Analverkehr schmutzig war, trotz der Spülungen, doch Bernds Schwanz glänzte nur ölig von einer Schicht Gleitmittel.